Neues Schuljahr und neue Zicken

Heather ärgerte sich, dass Direktor Gropius sie mit ihren Freundinnen erwischt hatte, wie sie der bereits von der Schule abgegangenen Penelope einen Streich gespielt hatten. Dabei war es absolut unnötig gewesen, aber die Gelegenheit war einfach zu verlockend. Sie hatte beobachtet, wie Penelope aus dem Direktionsbüro gekommen war und da es bereits recht spät war, war auch niemand mehr in der Schule.

Der untadelige Herr Direktor Doktor Adalbert Gropius war noch in der Schule und es war nicht nur, weil er als Direktor doch ziemlich eingespannt war. Am letzten Donnerstag hatte der Herr Direktor länger in der Schule zugebracht. Da ihm ziemlich langweilig ums Hosentürl war, gedachte er, nachdem er sich das Video von Heather angeschaut hatte, und das seinen Lümmel ziemlich in Aufruhr versetzt hatte, seine Schulärztin dazu zu bringen, seiner Entspannung dienlich zu sein.

Cynthia Möslein war seine Schulärztin, er hatte sie während der Ferien angestellt. Da die Möslein froh bis sehr froh sein musste einen Job ergattert zu haben, war sie durchaus bereit ihrem Herrn Direktor auf gewissen Gebieten entgegen zu kommen. Ein Entgegenkommen war, dass die Frau Doktor sich Herrn Direktors verrückten Kleidungsvorschriften beugte. Natürlich hatte Frau Doktor einen weißen Arztkittel, den sie im Dienst tragen konnte. Ihr Direktor, der sich auch als ihr Meister verstand, bestand darauf, dass die Möslein darunter, also unter dem Arbeitskittel, maximal Strümpfe, also so glatte, dünne, mit gefälligen spitzenverzierten Abschlüssen zu tragen hatte. Am liebsten wollte der Meister sehen, dass die schönen Strümpfe in einem Strumpfgürtel eingehängt wurden. Meister liebte die Bänder, die die Strümpfe hielten und er mochte keine Strumpfhosen.

Doktor Möslein dachte schon mal daran, eine Strumpfhose an zu ziehen, Meisters Ärger zu provozieren, aber dann hatte sie doch zu viel Angst. Angst deswegen, weil es ein offenes Geheimnis war, dass der Herr Direktor Ungehorsam mit strenger Bestrafung ahndete, etwas, was die Möslein noch nicht ausprobiert hatte. Sie überlegte ob sie es ausprobieren wollte. Könnte es sein, wenn der Herr Direktor ihren blanken Arsch betrachten und verklopfen durfte, dass er den Drang verspüren könnte seinen ordentlichen Schwanz genau dort hinein zu stecken? Was gäbe die Möslein darum, da Sicherheit zu haben, weil die Frau Doktor ein bekennender Fan der griechischen Liebe war. Wenn die Chance, dass Meister ihr seinen Schwanz in den Arsch bohrte, nur gering größer wäre als 50%, war Cynthia ganz sicher, dass sie sich eine Strumpfhose zulegen wollte. Dass sich das Dilemma der Frau Doktor ganz anders löste, will ich euch jetzt erzählen. Also Cynthia kam nicht dazu sich eine Strumpfhose zu kaufen.

Es war der Frau Doktor zwar nicht ganz recht, aber es war ja nicht wirklich schlimm, sagte sie sich, wenn der Herr Direktor ein gesteigertes Interesse an ihr hatte. Es hatte sich ergeben, schon beim Einstellungsgespräch, also Gropius hatte ganz klar gemacht, dass er durchaus mehr erwarten wollte als dass Frau Doktor nur ihren Posten ausfüllte, Pillen verteilte und Überweisungen schrieb. Es war ihm durchaus sehr recht, dass die Möslein geschickte Hände hatte und auch nicht abgeneigt war, den Herrn Doktor manuell zu verwöhnen. Also sie durfte ihm sehr gern das Rohr polieren. Das gefiel dem Adalbert sehr. Dabei machte er der Möslein ganz schnell klar, dass zu passieren hatte, was er, Herr Direktor, sich vorstellen wollte. Die Möslein durfte ihn sehr gern als ihren Meister verstehen. Entsprechend spielte Adalbert Gropius sich auf und die Möslein wollte gerne akzeptieren, dass das Verhältnis, das sie mit ihrem Direktor hatte über ein dienstliches hinaus ging. Sie schätzte es einen strengen Meister zu haben, der klar und bestimmt verlangte, was er wollte.

Ursprünglich wollte der Meister ja nur testen, wie weit die Möslein zu gehen bereit war. Dabei wäre ihm sehr recht gewesen, wenn er sie dazu hätte bringen können, dass sie seinen Lümmel gelutscht hätte. Eine schöne Blasnummer hätte der Meister sich gerne vorstellen wollen. Die Doktor Möslein hielt davon allerdings nicht besonders viel. Sie liebte es keineswegs sich einen Schwanz in den Mund zu stecken. Sie war ja der Ansicht, er würde ganz sicher schlecht schmecken und das gefiel ihr nicht. Sie mochte nicht unbedingt seine Pisse Rückstände erwischen und vermied es daher sehr geschickt ihren Meister zu lutschen. Wenn er ihr seinen Lümmel zu weit reinschob, war Cynthia sicher, dass sie sich übergeben müsste und das war etwas das sie auch gar nicht mochte. Sie wusste, dass ihr Würgereflex sehr ausgeprägt war, und sie wusste auch, dass sie sehr leicht zum Erbrechen zu bringen war.

Gropius gefiel überhaupt nicht, wie sie ihm immer wieder auswich. Dabei war ihre Ablenkung auch nicht so schlecht. Immerhin hatte sie seinen Harten mit ihren geschickten Füßen, die in tolle glatte Strümpfe gehüllt waren, zur Eruption gerieben. So gut es war, es war halt kein Blowjob und auf dem wollte Gropius doch bestehen. Möglicherweise, dachte der Herr Direktor, hat die Möslein noch nicht wirklich realisiert, dass ich der Meister bin und dass zu passieren hat, was der Meister anordnet. Also anordnen wollte er schon und wenn die Möslein nicht parierte, oh der Meister konnte sich sehr schöne Dinge vorstellen, die der Möslein sicher nicht so angenehm wären, wenn sie nicht parieren wollte.

Cynthia Möslein fragte sich dann ernsthaft, wie weit ihr Meister gehen würde um das zu bekommen, was er wollte. Dabei war der Frau Doktor glasklar, dass der strenge Meister jedenfalls wollte, dass sie seinen Schwengel mündlich verwöhnen sollte. Immer mehr fragte sie sich, ob sie ihm nachgeben sollte oder sollte sie die Starke geben, die erst in ihren Mund gevögelt werden konnte, wenn er es geschafft hätte sie zu besiegen. Wollte sie besiegt werden? Also ganz so schlecht wäre es sicher nicht.

Doktor Cynthia Möslein erinnerte sich wie Penelope ihr gezeigt hatte, was der Meister mit ihr machen durfte. Cynthia hätte es sehr begrüßt, wenn ihr der Meister auch gezeigt hätte, dass er Penelopes Arschloch ganz besonders liebte und sehr gerne mit seinem mächtigen Schwanz bespielte. Allerdings hatte der Meister sich stets bemüht was auch immer passierte sehr privat zu halten. Es ging in dem Fall niemanden als nur seine Penelope und ihn was an, wenn er sie in den Arsch vögelte.

Als Meister der Möslein auf ihre Strümpfe ejakuliert hatte, war seine Penelope vorbeigekommen. Ihr könnt die Episode in der vorigen Geschichte dieser Reihe nachlesen, ich wiederhole sie hier bestimmt nicht. Die Möslein war ziemlich zufrieden mit der Entwicklung. Ein Direktor, der sich für ihren Meister hielt und den man mit sexuellen Gefälligkeiten locken konnte, war für die Möslein eine ganz feine Sache. Herr Direktor Adalbert Gropius war sich sicher, dass die Möslein noch ganz viel lernen musste, um seiner Vorstellung zu entsprechen. Er liebte es, seine Gespielinnen zu dominieren, sie zu benutzen, wie er es sich vorstellen wollte. Also Möslein war sicher, dass sich ihre Vorstellung da sehr mit seiner deckte. Sie hatte erfahren dürfen, dass Meister es sehr schätzte, wenn seine Schlampe ihren Orgasmus nach seinen Vorstellungen und Vorgaben ausrichtete. Daran, war ihr klar, musste sie noch arbeiten, weil sie erkennen hatte dürfen, dass es geil war, sich da nach seinen Wünschen zu richten, und den Orgasmus so lang wie Meister ihr auftrug zu verzögern. Umso heftiger, hatte sie bereits erlebt, war er dann, wenn sie sich erst länger beherrschen hatte müssen.

Die Frau Doktor wiederum hatte den dringenden Wunsch ihren Meister im Arsch zu empfangen. Sie war sehr angetan davon und liebte die Benutzung ihres Arschlöchleins ganz besonders. Gropius schätzte einen engen heißen Arsch auch sehr und es ist echt verwunderlich, warum sie noch nicht darüber gesprochen hatten. Gropius hätte auch die Frau Doktor liebend gern in den Arsch gefickt, aber sowohl er wie sie verloren kein Wort darüber. Wenn sie so weiter machten, war zu erwarten, dass sie noch länger nicht zusammenkämen, obwohl es die Spielart war, die Beide besonders bevorzugten.

Schulsekretärin Frauke Blattpapier-Pelikan wollte sich auch zu gerne vorstellen, dass der Herr Direktor etwas mehr wäre als nur ihr Chef. Irgendwann in naher Zukunft war durchaus zu erwarten, dass sie ihrem Herrn Direktor, sie war sich ganz sicher, dass er ihr Direktor war, an die Wäsche gehen würde. Gropius ahnte noch nichts davon. Natürlich hatte Frauke im letzten Schuljahr mitgekriegt, dass der Herr Direktor sich zum Meister von Penelope aufgeschwungen hatte und sie hatte auch bemerkt, was wäre sie für eine Sekretärin, wenn sie die Vorgänge in der Direktion nicht registrierte, dass Herr Direktor Gropius seine Schülerin alle Freitage züchtigte und in den Arsch fickte. Also mit fortschreitendem Schuljahr war von Züchtigung weniger zu bemerken, war sich Frauke ganz sicher. Vom durchgeorgelten Arschloch hörte die Frauke auch nur ab und an einen recht lauten Schrei, wenn die Penelope auf Meisters kräftigem Schwanz in ihrem Arsch heftig kam. Also das mit dem Arschficken, das wusste Frauke nicht wirklich so genau, denn es war ihr trotz intensiver Recherche nicht gelungen, Penelope und Gropius zu überraschen. Sie hätte ja auch an einer filmischen Dokumentation Interesse gehabt, aber sie kannte sich mit Elektronik nicht so gut aus und wollte auch niemanden ins Vertrauen ziehen.

Wenn Direktors Vorlieben und Aktivitäten in denen er die Schülerin Penelope ‚disziplinierte‘, ans Licht der Öffentlichkeit kämen, war an zu nehmen, dass Gropius, der den Boden der Legalität längst verlassen hatte, weil er Penelopes Arschloch zu gern sprengte, sehr schnell von seinem Posten entfernt würde. So sehr Frauke sich auch wünschte, Direktor würde sich etwas mehr um ihre Bedürfnisse kümmern, so wenig wollte sie, dass der Direktor belangt würde, weil er sich um seine Schülerin kümmerte, also ganz bestimmt zu sehr kümmerte. Also es würde doch so schlimm nicht sein, was der Herr Direktor mit seiner Schülerin machte, oder? Wenn man allerdings genau wüsste, was abging, dann könnte man sicher den Herrn Direktor veranlassen sich auch um eine Frauke zu kümmern. So in etwa dachte sie sich das. Dabei wollte sie dem Herrn Direktor sein Vergnügen durchaus gönnen.

Was Frauke sich absolut nicht vorstellen konnte war, dass Adalberts kräftiger Lümmel, wenn er Penelope erst mal eingesetzt wurde, durchaus Freude schenken konnte. Allerdings müssen wir auch ganz klar festhalten, dass Doktor Adalbert seinen Hengstschwanz vornehmlich anal anwendete, was erst mit entsprechender Übung sich zu einer geilen Sensation zu entwickeln in der Lage war. Frauke wusste das alles nicht so genau, sie nahm ja an, weil sie doch eine gewisse Vorstellung von Sex hatte, und mal vernommen hatte, dass es wundervoll war, wenn Frau gevögelt wurde, Herr Direktor müsste sie nur schön pimpern. Nun ja, sie würde sich bemühen dieses Ziel irgendwie zu erreichen, konnte ja so schwierig nicht sein, Direktor war ja auch nur ein Mann, oder?

Frauke war sich nur noch nicht wirklich sicher, ob sie gezüchtigt oder gevögelt werden wollte. Also vögeln hätte ihr Direktor sie sehr gerne dürfen, aber doch nicht unbedingt in den Arsch, wie er es mit Penelope gemacht hatte. Das war ungustiös, schmutzig und konnte, durfte einer Frauke nicht gefallen. Auf Züchtigung konnte Frauke auch sehr gern verzichten, dachte sie, dabei hatte sie keine Ahnung weder von Strafen noch von heftiger, analer Penetration. Vorerst beschränkte sie sich darauf, so viel wie möglich über Herrn Direktors Aktivitäten heraus zu finden. Sie spionierte ihm nach, wie man es im Allgemeinen nennt. Dabei war sie ihm schon ziemlich nahegekommen, Penelope jubilierte mitunter einfach zu laut, wenn ihr der Meister seinen herrlichen Schwanz einsetzte.

*****

Heather, Mandy und Judith die Spitzengymnastinnen hatten von ihrem Direktor, wegen unrühmlicher Aktivitäten, eine Einladung, oder besser Vorladung bekommen, am Freitag in der Direktion zu erscheinen. Heather hätte es wissen müssen, wissen sollen, Herr Direktor hatte sie unmissverständlich darauf hingewiesen, dass sie sich nichts mehr zuschulden kommen lassen durfte. Dabei fanden es die Drei nicht so schlimm, dass sie die Penelope in den Geräteraum verschleppt und dort sich von ihr hatten bedienen lassen. Dass Penelope die Drei lecken durfte war nur, wie Heather es ausgedrückt hätte, die gerechte Strafe dafür, dass Heather von Penelope gezwungen worden war, ihr den Hintern zu schlecken. Für Penelope eine ganz feine Sache, denn oberfies presste sie dabei ihres Meisters Sahne aus ihrem Darm und Heather hatte die Aufgabe bekommen Penelopes Arschlöchlein sauber zu schlecken.

Am Freitag machte sich die Heather auf ihren Termin wahr zu nehmen. Sie getraute sich ja nicht, den Herrn Direktor warten zu lassen. Es wäre einfach zu doof, dachte sie, wenn sie wegen eines versäumten Termins, Herr Direktor würde ihr schon nicht den Kopf abreißen, keinen ordentlichen Abschluss bekäme.

Als sie sich aus dem Haus schleichen wollte, sah sie ihr Mike Row und natürlich fragte er sie, weil er wusste, dass Heather nichts an Schulveranstaltung auf dem Programm hatte, wo sie hin ginge.

Heather war so schon recht angepisst, und jetzt kam auch noch ihr daher, markierte den großen Zampano. Sie grummelte: „Was geht das dich an?“ Mike vermeinte etwas an den Ohren zu haben, das konnte doch nicht wirklich sein. Was bildete die Göre sich ein? Er überlegte nicht wirklich lange, sondern packte Heather am Arm, wirbelte sie herum und seine Hand landete klatschend in Heathers Gesicht. „Wo gehst du hin und gib gefälligst eine vernünftige Antwort!“, schimpfte er. Papas Argument war absolut schlagend und Heather sich schlagartig klar, dass es wohl besser war, wenn sie vernünftig Auskunft gab.

„Ich muss in die Schule!“, bequemte sich Heather zu sagen. „Erzähl keinen Schwachsinn“, blaffte Heathers Stiefvater. „Freitagnachmittag ist in der Schule nichts mehr los!“ „Ich hab einen Termin beim Herrn Direktor!“, erklärte Heather. Mike zog die Stirn in Falten. Konnte es sein, dass Heather ihn an schmetterte? Oder hatte sie wirklich noch einen schulischen Termin? Da Mike ziemlich skeptisch dreinschaute meinte Heather ihm erklären zu müssen, was Sache war.

„Ich muss zum Direktor, weil…“, Heather wollte nicht wirklich erklären, dass sie was ausgefressen hatte, und schon mal gar nicht was, aber sie hatte bereits zu viel gesagt und so fragte Mike alles aus ihr heraus. Heather gestand, dass sie vermutlich nachsitzen würde müssen. Sie hatte ja keine Ahnung, bzw. wollte es nicht glauben, dass sie eine Tracht Prügel beziehen könnte. Mikes Vorwürfe waren dann heftig. Und er hatte auch ganz klar erkannt, dass für seine Stieftochter wohl möglicherweise der weitere Schulbesuch auf dem Spiel stand. Mike hätte die Gelegenheit seine Stieftochter übers Knie zu legen nur zu gern genutzt. Er fühlte ganz deutlich, wie bei der Vorstellung, dass er die schulische Disziplinierung sehr gern unterstützt hätte, sich sein Penis versteifte. Vor allem weil an zu nehmen war, dass bei der Disziplinierung, die nach Mikes Vorstellung auf den nackten Arsch zu erfolgen hatte, er eben diesen vor sich liegen haben würde und ihn nicht nur ansehen, sondern auch anfassen könnte. Es war somit genau das eingetreten, was seine Frau Annabel befürchtet hatte und was sie vermeiden hatte wollen.

Diesmal war es allerdings noch nicht so weit. Heather verabschiedete sich schleunigst, weil sie ohnehin schon spät dran war. Annabel war froh, dass Heather außer Haus war. Wenn die Kleine nicht da war, war die Möglichkeit für ihren Mann sie zu bestrafen auch nicht da, dachte sie und das freute sie. Sie hatte ja kein Interesse ihren an ihre inzwischen volljährige, sexy zu verlieren. Mike legte stellvertretend für die missratene Tochter deren Mutter übers Knie. Natürlich rieb ihr Bauch über seinen Schwanz und natürlich wurde der hart und was Mike dann noch mit seiner Frau anstellte, weil er gar so hart war, ihr könnt es euch vielleicht denken. Es ist ganz eindeutig eine andere Geschichte.

Frauke Blattpapier-Pelikan die Schulsekretärin war sicher, an diesem Freitag würde sie früher Schluss machen. Sie räumte ihren Schreibtisch zusammen und sah sich in den Spiegel. Ihr Dutt saß noch immer perfekt. Sie schaute über ihre Brille, die als Lesebrille auf ihrer Nasenspitze thronte. Sie strich sich die Strickjacke glatt und den Rock etwas weiter über ihre Beine nach unten. Sie hatte vor, denn an diesem Freitag würde ohnehin nichts mehr passieren, dachte Frauke, nach langem wieder einmal einkaufen zu gehen. Sie wollte, sich einen Blazer und etwas höhere Schuhe gönnen. Sie lächelte sich zu und stellte ihre Handtasche bereit.

Grad wollte sie sich die Handtasche schnappen, als es an der Tür des Sekretariats klopfte. Wer konnte das am Freitag um die Zeit noch sein? Die Schule war ruhig und die ganzen und Schülerinnen hatten, ebenso wie das Lehrpersonal, sich bereits ins Wochenende verabschiedet. Frauke vermutete ja, dass nicht einmal die Möslein, die Schulärztin noch da wäre. Natürlich rief Frauke ihr ‚Herein‘.

Heather Row steckte den Kopf zur Tür herein. „Hallo Frauke!“, grüßte die langbeinige blonde Gymnastin freundlich. Noch ehe Frauke sie mit dem Hinweis, dass der Herr Direktor um diese Zeit sicher niemanden mehr empfinge, abwimmeln konnte sagte Heather: „Ich hab einen Termin mit dem Herrn Direktor! Sind die Mandy und die Judith schon da?“ Frauke staunte ziemlich. Der Herr Direktor hatte sich drei Schülerinnen einbestellt? Meine Güte, was ging da vor sich? Also so wenig wie sie es verstand, so sicher war sie, dass sie es wenigstens verifizieren musste. Heather, Mandy und Judith, die drei Mädels aus der Gymnastik Truppe standen alle Drei nicht im besten Ruf. Sie waren als Gymnastinnen alle groß und schlank und Heather blond, Mandy brünett und Judith rot. Als Trio und ziemlich unzertrennliche beste Freundinnen waren sie bekannt und ziemlich bei einigen Lehrern unbeliebt.

Frauke grinste richtig fies. So wie sie das sah, hatten die Drei Ärger, sonst hätte der Direktor sie nicht am Freitagnachmittag bestellt. Die Schulsekretärin strich sich eine nicht vorhandene dunkle Haarsträhne hinter das Ohr und berichtete Heather, dass der Rest der berüchtigten Musketiere noch nicht eingetroffen war. „Darf ich hier warten?“, fragte Heather. „Oder soll ich raus gehen?“ „Du kannst natürlich hier warten!“, gestattete Frauke großzügig. Dann ging die Sekretärin ins Büro des Herrn Direktors und meldete Heather an. Natürlich fragte auch der Herr Direktor, ob die anderen Beiden schon da wären.

„Nein, Chef, die sind noch nicht da! Soll ich sie reinschicken, wenn sie kommen?“ „Ja“, bestimmte der Herr Direktor. Frauke schloss die Tür des Direktionsbüros und nahm an ihrem Schreibtisch Platz. Sie musste warten, bis die beiden anderen ankämen. Zu schade fand Frauke nur, dass sie die Mädels nicht ausfragen konnte, weil die umgehend zum Direktor durch zu gehen hatten.

Herr Direktor winkte Heather zu seinem Schreibtisch. Sie hatte vor dem Tisch zu stehen und er sah sie streng an. Es war Heather richtig unangenehm wie der Herr Direktor sie von oben bis unten und wieder retour musterte.

Adalbert fand, dass die junge Frau ausgesprochen hübsch war. Blond mit langen Haaren, die sie zu einem Zopf geflochten hatte. Sie steckte in einer hellen Bluse und hatte den karierten Rock der Schuluniform an. Adalbert umrundete sie und fand besonderen Gefallen an dem süßen Popo, den Heather kess rausdrückte. Ob sie unter dem Röckchen wohl ein sexy Höschen anhatte, dachte Adalbert. Na er hätte es zu gern gewusst, denn es schwebte ihm durchaus vor, dass er diesen geilen Arsch versohlen und vermutlich auch…, was für eine reizvolle Vorstellung. Adalbert merkte, wie seinem Lümmel diese Vorstellung ganz besonders gefiel.

Gerne gelesene Kategorien

Wähle eine Erotik-Kategorie aus, die dich interessiert.