Jizz Joy

„Diese verdammten Wichser!“

Mit einem lauten Klatschen landete Tims zusammengeknülltes Tanktop an der Wand. Am Ort des Aufschlages zeichnete sich ein deutlicher Schweißfleck auf der Tapete ab.

„Ich scheiß auf diesen ganzen Verbindungsmist!“

Langsam rutschte der Fetzen Stoff die Wand hinab.

„Du hast gewusst … auf was Du Dich einlässt …“ Aaron versuchte seinen eigenen Zorn zu unterdrücken, während er damit kämpfte, sein nasses T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Der Schweiß strömte ihm aus allen Poren.

„Der erste Monat ist hart …“

„Hart?“ Tim fuhr herum. „Hart?!“ Jeder Muskel seines Körpers zitterte vor Zorn. Aaron konnte deutlich sehen wie seine Halsschlagader pochte.

„Ich habe den ganzen Dreck mitgemacht und mich seit drei Wochen für diese Wichser zum Affen gemacht! ‚Tim tu dies! Tim mach das! Tim? Hast du dich schon um das gekümmert?‘ DREI Wochen! Und dann diese Scheiße heute!?“

Aaron ließ sich auf sein Bett fallen und griff betont gelassen nach einer bereits angebrochenen Flasche Gatorade. Als Captain des Footballteams war er es gewöhnt mit aufbrausenden Typen umzugehen.

„Überleg mal …“, versuchte er seinen tobenden Mitbewohner zu beruhigen, während er den Deckel der Flasche abschraubte. Doch Tim war nicht zu stoppen.

„Und dann setzen sie uns am Arsch der Welt aus, damit wir drei Stunden durch die Sümpfe zurück laufen können? Bei dieser verfickten Hitze!?! Was soll das?!“

Aaron nahm eine kräftigen Schluck und ignorierte Tims herausfordernden Blick.

„Die Sache ist die: Jeder weiß, dass der erste Monat die Aufnahmeprüfung für die Verbindung ist. Und jeder weiß das G.A.M. besonders hohe Anforderungen an ihre Mitglieder stellt. Nur vier bestehen die Aufnahmezeit pro Jahrgang. Sie wollen unsere Grenzen testen! Das wusstest Du!“

„Ja! Aber …“

Diesmal viel Aaron Tim ins Wort: „Nichts ‚aber‘! Das ist der Deal! Vier Wochen lang lässt Du ihren ganzen Mist über dich ergehen, dann bist du dabei. Du weißt, wer alles bei ihnen Alumni ist! Bist du einmal drin, stehen dir nach dem Abschluss alle Türen offen!“

Aaron bemerkte, dass seine Stimme lauter wurde als er es geplant hatte. Doch Tim schien sich ein wenig zu beruhigen.

„Ich weiß, aber …“

Erneut unterbrach in Aaron: „Meinst Du mir macht dass alles Spaß?! Und wer ist denn daran schuld, dass wir heute zur Strafe ausgesetzt wurden?“ Tims Rumgeheule ging ihm nun richtig auf die Nerven.

Tim sah zu Boden.

„DU hattest zuvor wenigstens noch deinen Spass gehabt!“

„Was soll das heißen?!“ Die gerade abebbende Wut brach erneut aus Tim hervor.

„Was zum Teufel soll das heißen Aaron?!“ Drohend baute er seinen muskelbepackten Körper vor Aarons Bett auf.

Jetzt hatte auch Aaron die Schnauze gestrichen voll. Es war Tims Schuld, dass sie bei über 40°C in den weitläufigen Sumpfgebieten um ihren Campus ausgesetzt wurden und ganz sicher würde er sich nicht von seinem ein Jahr jüngeren Kommilitonen einschüchtern lassen. Völlig unerwartet sprang er vom Bett und stieß Tim mit seinen kräftigen Armen zurück.

„Was das heißen soll?? Muss ich es dir wirklich erklären Tim?!“

Tim konnte sich gerade noch fangen, bevor er über zwei herumliegende Hanteln gestolpert wäre. Voller Zorn funkelten seine Augen Aaron an.

„Hättest Du kleine Schwuchtel die Prüfung nicht so sehr genossen, hätte mein Schwanz den Tag in Brittneys Muschi verbringen können! „, brüllte Aaron ihm entgegen.

„Du mieser Wichser!“

Tim sprang, wie von der Tarantel gestochen, auf Aaron zu und versuchte, ihm mit einem mächtigen Hacken am Kiefer zu treffen. Doch Aaron war vorbereitet.

Blitzschnell trat er einen Schritt zur Seite und trieb seine eigene Faust tief in Tims Magengrube. Wie in Zeitlupe konnte er sehen, wie sich der Oberkörper seines Zimmernachbarn krümmte, bevor er mit einem langen Stöhnen vornüber auf Aarons Bett fiel. Sofort landete Aaron auf ihm und drehte Tims rechten Arm auf dessen Rücken.

„Au! Hör auf! Hör auf mit dem Mist!“, stieß Tim unter Schmerzen hervor.

„Hast du genug ja?“, zischte Aaron in sein Ohr, wobei er den Arm weiter verdrehte. „Hast Du endlich genug?!“

Tim versuchte sich aus Aarons festem Griff zu winden, aber der gut platzierte Schlag hatte im allen Wind aus den Segeln genommen.

„Ja! Ja! Ich habe genug! Lass endlich meinen scheiß Arm los!“

Aaron ließ los und rollte von Tims Rücken, während dieser vom Bett auf den Boden rutschte und sich mit dem schmerzenden Arm den Bauch hielt.

Für ein paar Minuten saßen sie schweigend da.

„Es tut mir leid!“, murmelte Tim schließlich, mit gesenktem Blick. „Ich war einfach wütend.“

Aaron blickte auf seinen zusammengekauert am Boden liegenden Freund.

„Hey, tut mir auch leid Kumpel. Alles ok mit deinem Magen?“

„Ja, schon ok. Hatte es wohl nicht anders verdient was?“

„Naja, du wolltest schließlich mich ausknocken …“

„Fuck! … Sorry Alter.“ Tim sah auf und hielt Aaron die Hand zum High-Five ihn.

„Vergessen wir die ganze Scheiße!“, sagte Aaron versöhnlich.

Ihre Handflächen klatschten laut zusammen.

—-

Als Tim wenige Minuten später von den Gemeinschaftsduschen über den Flur schlich, wußte er, dass er etwas unternehmen musste. Was heute passiert war, entsprach überhaupt nicht seiner Art. Er war ein vorbildlicher Student und der Star des Uni-Lacrosse-Teams, der wahrscheinlich schon im nächsten Jahr zum Captain gewählt werden würde. Was heute geschah, war ein Ausrutscher, nichts weiter. Aaron musste das wissen. Angespannt fuhr er sich durch die nassen Haare, bevor er die Tür zu ihrem Wohnheimzimmer öffnete.

Aaron lag noch genauso verschwitzt auf seinem Bett wie vor 30 Minuten, als Tim das Zimmer verlassen hatte. Seine Augen waren geschlossen und sein gleichmässiger Atem verriet einen ruhigen Schlaf. Tim betrachtete seinen Freund, auf dessen nacktem Oberkörper sich tausende kleine Schweißperlen gebildet hatten.

Seit zwei Monaten wohnten sie nun schon zusammen. Er, der durchtrainierte Junge vom Land und Aaron, das lebendig gewordene Klischee eines kalifornischen Athleten. Sie kamen sofort mit einander klar. Beide verband ihre Liebe zum Sport. Aaron galt seit der Highschool als eines der großen Talente im Football und fast jeder ging davon aus, dass er nach der Zeit an der Uni den Sprung in die amerikanische Profiliga schaffen würde. Tim selbst hatte bereits mehre Titel im Lacrosse gewonnen und es galt als ausgemachte Sache, dass das Team der Florida-State mit seiner Hilfe die diesjährige Meisterschaft gewinnen würde. Ausserhalb des Team-Trainings verbrachten beide die meiste Zeit im Uni-eigenen Gym, um sich als Trainingspartner zu neuen Höchstleistungen zu pushen.

Tim bewunderte Aaron für seine Lässigkeit. Er war der geborene Anführer und ließ sich äußerst selten aus der Ruhe bringen ließ. Allerdings konnte er sich diese Lockerheit auch leisten. Seine Eltern stammten ursprünglich aus Texas und waren die einzigen Kinder zweier Öl-Dynastien, deren Vereinigung enormes Kapital zusammengeführt hatte. Darüber hinaus verfügte Aaron über ein begehrtes Sport-Stipendium, weshalb er sich auch im Unterricht nicht übermässig anstrengen musste. Kein Dozent konnte es sich leisten, dem Star des Football-Teams eine schlechte Note zu verpassen.

Tim hingegen war auf seine guten Noten angewiesen. Er war der erste aus einer Familie hart arbeitender Farmer, der es geschafft hatte, auf die Universität zu gehen. Seine Förderung erfolgte durch ein regionales Stipendienprogramm, dass nur bei ausreichender Leistung um jeweils ein Jahr verlängert wurde.

Gedankenverloren trocknete sich Tim die blonden Haare. Aarons ruhig auf und ab bebender Sixpack war wirklich perfekt austrainiert. Tims Hand strich über die Konturen seines eigenen Waschbretts. Ab nächster Woche würde er die Kohlenhydrate weiter reduzieren. Mal sehen wer dann vorne liegt.

Das er gerade völlig nackt im Zimmer stand war für Tim kein Problem. Er und Aaron waren es gewohnt, mit mehr als zwanzig anderen Typen zu duschen und keinem der beiden wäre es in den Sinn gekommen, dass es dem einen unangenehm seinen könnte, wenn der andere nackt durch das kleine Studentenzimmer lief.

„Hey Buddy, alles klar bei dir?“ Aarons Stimme reiß Tim aus seinen Gedanken.

Verschlafen blickte Aaron seinen nackt im Zimmer stehenden Freund an.

„Ja, alles cool.“ Tim versuchte seine langsam aufsteigende Nervosität zu überspielen und setzte sich lässig neben Aaron auf dessen Bett.

„Tut mir echt leid wegen grade eben.“, sagte Aaron, während er Tim kumpelhaft die Hand auf die Schulter legte.

„Ach was, kein Problem, war klar meine Schuld.“, wiegelte Tim ab.

Aaron rieb aufmunternd Tims Schulter, bevor er sich zurück auf die Matratze fallen ließ und die Arme hinter seinem Kopf verschränkte.

Tim nahm seinen Mut zusammen, er musste DAS Thema nochmals ansprechen. „Du weißt, dass das heute Nacht ein Unfall war oder?“

„Hmmm?!“, brummt Aaron hinter ihm, offenbar kurz davor wieder einzuschlafen.

„Du weißt schon. Die Sache mit Dylan …“ sagte Tim. Die Erinnerung ließ ein komisches Gefühl in ihm aufsteigen.

„Es … es war einfach ein Unfall. Ich war die letzten Tage nur mit Lernen beschäftigt. … Verstehst du? Keine Zeit für „Entspannung“, ungeduldig wartete er auf eine Reaktion von Aaron.

„Ja, klar, alles cool Tim.“, gähnte es gleichgültig zurück.

„Nein Mann! Das ist nicht ‚cool‘!“ Tim spürte wie er wieder wütend wurde.

„Das war eine miese Falle! Die wollten mich dran kriegen! Irgendwer hat mir was in das Getränk gekippt und … Scheiße, Dylan sieht aus wie ein Mädchen. Ich war einfach nicht ganz bei mir!“

„Hey, kein Problem, du kannst machen was Du willst Tim. Ich bin völlig cool damit.“, entgegnete Aaron, während er erneut seine Hand beruhigend auf Tims Schulter legte. Tim wollte sie gerade wegschieben als Aaron fortfuhr: „Ich hab echt kein Problem damit, wenn du darauf abgehst, dass dir ein Typ einen runterholt.“

Tim sprang auf, „Mach keinen Scheiß Aaron! Du WEISST, dass das nicht so ist“. Am liebsten hätte er erneut versucht Aaron zu schlagen, aber der immer noch dumpf nachhallende Schmerz in seinem Bauch erinnerte ihn an die Konsequenzen.

„Hey, entspann dich Alter!“ Aaron setzte sich auf. „Guck, alles was ich weiß ist, dass die Aufgabe war, dass sich zwei Typen fünf Minuten gegenseitig den Schwanz massieren müssen. Abspritzen verboten. Scheiße, ich hab nicht mal einen hoch bekommen als Dustin mich befummelt hat. Haha.“

„Was soll das heißen? Meinst du ich hätte eine Latte bekommen, wenn mir der fette Nerd am Kolben gespielt hätte?!“, zischte Tim zwischen den Zähnen hervor.

Aaron grinste ihn an, „Keine Ahnung Tim. Aber ein „süßer Boy“ wie Dylan hat offenbar ausgereicht.“

Tim hatte das starke Bedürfnis Aaron das dreckige Grinsen aus dem Gesicht zu schlagen. Ohne nachzudenken schrie er: „Du blöder Wichser! Ich wette, ich könnte dir genauso leicht einen runterholen!“

„Das würde dir wohl gefallen, was Timmy?“, grinste Aaron, während er sich bewusst aufreizend in den Schritt seiner Shorts griff. „So ein richtig schöner, dicker Schwanz – dass wäre jetzt genau das richtige was?“

Tim sah rot. Mit einem Satz sprang er auf Aaron und drückte ihn in die Matratze.

„Du … weißt … dass … das .. nicht . stimmt!“ Sein Gesicht befand sich wenige Zentimeter über Aarons und er konnte dessen heißen Atem spüren.

„Ach ja?“ Blitzschnell stieß Aaron Tim zur Seite und setzte sich auf dessen Brustkorb.

„Willst Du wirklich nicht?“, säuselte er, während er Tim spöttisch sein Becken ins Gesicht drückte. Tim konnte deutlich Aarons Schwanz und Eier durch den dünnen Stoff der Shorts spüren, wie sie über seine Nase, Mund und Backen rieben. Das Material war verschwitzt und klebrig.

„Hör auf! Hör auf mit der verdammten Scheiße!“, schrie Tim. Mit aller Kraft gelang es ihm, Aaron von sich zu stoßen. Der landete laut lachend rechts von ihm auf dem Bett und konnte sich kaum noch einkriegen. „Haha, Alter was ist los mit dir? Nimm das nicht so ernst! Haha …“

Tim schnaubte vor Wut und wischte sich Aarons Schweiß aus dem Gesicht.

„Ok, … Haha, … ok. Ich gebe dir die Chance dich wieder „rein“ zu waschen! Ok?“, brachte Aaron völlig ausser Atem hervor.

Tim riss sich zusammen. „Was soll das heißen?“

„Dein Vorschlag. Du holst mir einen runter!“

Tim wollte protestieren, aber Aaron fuhr fort: „Gleiche Bedingungen wie heute Nacht. Fünf Minuten, wer kommt verliert. Wenn Du nicht abspritzt, glaube ich dir, dass es nur ein Unfall war.“ Aaron sah Tim ernst an.

„Und was ist wenn du verlierst?!“, zischte Tim.

„Mach dir darüber mal keine Sorgen Kleiner! Es ist zwar schon zwei Tage her, dass ich es Brittneys besorgt habe, aber bei dir werde ich sicher keine Latte bekommen.“, entgegnete Aaron voller Selbstbewusstsein.

„Ok, wenn du dir so sicher bist, macht es dir sicher nichts aus, wenn wir einen hohen Einsatz vereinbaren!? Der Verlierer ist eine Woche die Bitch des Siegers. Hundertprozentiger Gehorsam, rund um die Uhr.“ Tim streckte Aaron seine Hand entgegen.

„Keine Sache Kumpel. Mach dich schonmal bereit, mir stundenlang die Füße zu massieren! Haha.“

Aaron schlug klatschend ein.

—-

Die Zeit lief!

Aaron und Tim standen sich in der Mitte des Zimmers gegenüber. So nah, dass sie die Wärme ihrer überhitzen Körper spüren konnten. Plötzlich war sich Tim nicht mehr so sicher, ob es wirklich eine gute Idee gewesen war. Schnell wischte er die Zweifel beiseite und griff beherzt in Aarons Shorts.

„Hmmm … wusste ich es doch! Du kannst es gar nicht mehr abwarten!“, hauchte Aaron voller Ironie, während er provokant die Hände hinter seinem Rücken verschränkte.

„Schnapp dir die Anakonda! Haha“

Er war wirklich groß. Tim wußte, dass Aaron mehr als gut bestückt war, aber in seiner Hand erschien im der schlaffe Schwanz seines Freundes noch wesentlich größer. Seine Finger umschlossen den Schaft und begannen ihre Arbeit. Er konnte sehen, wie sich Aarons Hose bei jeder Bewegung vor und zurück wölbte. Es war ein seltsames Gefühl. Zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden hielt er den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand. Aber während Dylans steifes Glied fast vollständig in seiner Faust verschwunden war, überragte Aarons Kolben diese bereits im schlaffen Zustand deutlich. Und dann war da noch dieses seltsame Gefühl …

„Willst du gar nichts machen?“, fragte Tim verwirrt, während er vergeblich versuchte Aarons Schwellkörper zu füllen.

„Nein Baby. Ich weiß doch genau, dass Du mir nicht widerstehen kannst.“, tönte Aaron.

Tim wusste nicht was ihn mehr provozierte, Aarons gespieltes Porno-Gelaber oder die Tatsache, dass dieser wirklich keinen Steifen bekam. Er blickte auf die große Digitaluhr an der Wand. Eine Minute war bereits vergangen. Tim erhöhte das Tempo.

„Es ist so Tim, dein Schwanz ist zwar nur durchschnittlich groß, aber weißt du, womit du bei den Jungs wirklich punkten kannst?“

Tim sah ihn überrascht an.

„Mit deinem Arsch!“ Im Bruchteil einer Sekunde schnellten Aarons Hände hervor und gruben sich tief in Tims Arschbacken. Erschrocken sah dieser seine Freund an. Mit einem kräftigen Ruck zog er Tim an sich. Dem blieb fast die Luft weg, als ihre nackten Oberkörper schmatzend aneinander klatschten.

„Weißt du Tim, ich glaube jeder Mensch hat eine besondere Gabe und deine ist eindeutig dieser absolut perfekt geformte Arsch.“

Gefühlvoll massierten Aarons Hände Tims Po. Es füllte sich verdammt gut an. Tim zuckte zusammen, er konnte spüren wie sein eben noch schlaffer Schwanz sich langsam aufrichtete. Aaron legte seinen Mund an Tims Ohr: „Oh! Oh, was spüre ich denn da? Macht es dich geil, wenn ich deinen Arsch knete Timmy?!“

Tim biss sich auf die Lippe. Drei Minuten und dreißig Sekunden! Sein Schwanz stand wie eine Eins, während sich bei Aaron rein gar nichts tat. Er musste etwas krasseres probieren!

Mit zitternden Lippen flüsterte er in Aarons Ohr: „Uhhhh, ja Baby! Mein Po hat sich nach deinen starken Händen gesehnt! Ja, greif richtig zu! Zeig mir, dass du ein richtiger Kerl bist!“

Volltreffer! Überrascht wich Aaron zurück, aber der Effekt war unübersehbar. Sein Schwanz gewann rasant an Größe, während Tim in weiter abwichste.

„Oh! Was ist den mit dir? Warum auf einmal so schüchtern? Mach ich dich geil? Willst du mich gerne in meinen süßen Arsch ficken?“ Tim konnte sehen wie Aaron rot anlief. Ein wunderbares Gefühl von Macht stieg in ihm auf. Er würde diese Challenge gewinnen.

„Keine Angst Baby, vielleicht lasse ich ihn von dir auslecken, wenn du meine Bitch bist.“

Aaron erwachte aus der Schockstarre. „Seine Bitch“?! Panisch blickte er zur Uhr zwei Minuten 46 Sekunden! Oh nein! Heute würde er sicher nicht verlieren. Tim war hier die Schwuchtel!

Entschlossen ergriff er Tims stahlharten Schwanz und begann ihn kraftvoll zu wichsen. Tim stöhnte ungewollt auf, was Aaron neuen Mut gab.

„Ok du kleiner Stricher, dann eben richtig. Ja, ich will deinen knackigen Arsch ficken. Ich werde ihn dir tief reinschieben, bis du wie ein kleines Schwein quiekst. Und weißt du was du rufen wirst?“

Tim stöhnte erneut auf.

„’Fick mich Aaron! Fick meinen engen Arsch mit deinem Monster-Kolben!‘ Genau das wist du schreien, während du mir deine geile Fotze entgegendrückst!“

Tim war wie von Sinnen. Die Behandlung seines Schwanzes und Aarons aggressiver Dirty-Talk wurden unerträglich. 1 Minute und 50 Sekunden! Er würde verlieren! Er konnte spüren wie sich der Druck erhöhte. Sein Samen wollte raus! Während er mit Rechts Aarons Knüppel wichste riss er mit Links dessen Shorts herunter. Ihre feuchten Eicheln berührten sich und Tim konnte beim Auseinandergehen beobachten, wie sich dicke Fäden aus Pre-Cum zwischen ihnen spannten.

Aaron verkrampfte leicht und Tim wußte, dass auch er mit sich kämpfen musste. Es war noch alles drin!

„Komm Aaron, tu es! Spritz ab für mich. Ich will deine Wichse auf meinem Körper spüren. Verteil deinen Saft auf mir!“, stöhnte Tim provokant.

Aaron versuchte verzweifelt seine Atmung zu kontrollieren. Tim war wirklich ein gekonnter Wichser und der Gedanke, ihn nach all dem Stress wirklich mit einem harten Arschfick zu „bestrafen“, machte ihn richtig wild. Er würde es ihm richtig besorgen. Von Hinten. Auf die prallen Backen klatschen, während er seinen Schwanz bis zum Anschlag in Tims Arsch bohren würde.

Wow! Um ein Haar wäre er gekommen. Noch dreißig Sekunden! Zeit aufs Ganze zu gehen!

Tim spürte das Aaron kurz davor war zu kommen, sein Schwanz, zum Platzen angespannt, pulsierte zwischen seinen Fingern. Aber auch er selbst konnte jeden Moment die Kontrolle verlieren. Es würde ein Fotofinish werden. Er musste gewinnen!

„Na Aaron, jetzt ist es gleich soweit, spürst du meine Hand? Wie sie dich melkt? Oh Mann, ich will es! Aaron, lass es raus Baby. Ich ….“, weiter kam Tim nicht mehr, denn ohne Vorwarnung griff Aaron seinen Hinterkopf und schob ihm fordernd seine Zunge in den offen stehenden Mund.

Instinktiv ließ Tim Aarons Schwanz los, um ihn von sich zu stoßen. Doch es war zu spät. Er spürte das Zucken in seinem Schwanz und sah wie sein Sperma hervorschoss. Mit hohem Druck landeten die ersten Schübe auf Aarons vom Schweiß glänzenden Bauchmuskeln. Nun war alles egal! Tim stöhnte ungeniert, während er den weißen Saft auf Aaron entleerte.

Als Aaron den Kuss beendete, sackte Tim vor ihm zusammen. Er schmeckte den Speichel seines Freundes und sah sein eigens Sperma an dessen Bauch herunter laufen. Ein fester Griff in seine Haare zwang ihn, zu seinem Bezwinger aufzublicken. Arrogant blickte Aaron auf Tim hinab, wobei er heftig seinen eigenen Schwanz wichste.

„Du wolltest es?! Auf deinem Körper? Wie wäre es mit deinem Gesicht, Timmy?! Hier kommt es du kleiner Stricher!“

„Wart…“! Verzweifelt versuchte Tim sich abzuwenden, aber Aarons Griff ließ ihm keine Fluchtmöglichkeit. Tim kniff die Augen zusammen, als die ersten Schübe warmer Sahne auf seine Lippen trafen.

„Uhhhh … ja!“, grunzte Aaron über ihm. „Mann sieht das geil aus! Wie die ganze Wichse über dein Gesicht läuft … Hammer! Hast du es dir so vorgestellt, ja? Wolltest du es so, du kleine Fotze? Ich schwöre dir, das hier war die beste Idee, die du je hattest Timmy! Ich dachte, ich lass dich meine Wäsche waschen oder so, aber nun habe ich eine Menge neuer Ideen bekommen, was ich in den nächsten sieben Tagen mit dir machen werde. BITCH!“