Liebe Leser!

Wieder mal `ne neue Geschichte. Ich hoffe sie gefällt, auch wenn es etwas dauert bis die Handlung

„ Fahrt“ aufnimmt.

Wieder die Bitte um Bewertungen und Kommentare eingestellt, gerne auch per Mail.

*

Mein Name ist Rolf. Ich zähle mittlerweile etwas über 50 Lenze und bin, so denke ich nicht gar so unansehnlich.

Seit meiner Geburt lebe ich in meinem Elternhaus, auch wenn ich seit fast 30 Jahren verheiratet bin.

Wir leben in einem sehr ländlichen Gebiet. In einem Dorf, das von der Größe her eigentlich fast schon den Namen Dorf nicht verdient.

Bei uns sind die Wohnanwesen sehr groß. Man legt sehr großen Wert auf gute Nachbarschaft, was auch leicht ist. Denn aufgrund der großen Grundstücke hängt man sich wirklich nicht auf der Pelle, so dass manmanchmal regelrecht froh ist, wenn man einen Plausch am Zaun halten kann.

Nachdem ichim Alter von etwa 30 Jahren das elterliche Anwesen übernommen habe, war ich damit natürlich auch für dessen Unterhaltung und Pflege zuständig.

Nun der riesige Garten… ich bin zwar naturverbunden doch diese Arbeit wollte ich mir nicht unbedingt schwerer machen als nötig!

Also handelte ich nach dem Motto: Was unter Wasser steht, braucht man nicht zu mähen! Und verwandelte das Gartenstück fast vollständig in einen Teich…

Im Laufe der nächsten Jahre wurde das Ding zu einem richtigen Biotop mit Seerosen, Fröschen, und….machte keine Arbeit mehr.

Ich will aber keine Gartenzeitung schreiben – sondern nur dieseInfoals die Basis für die folgende Geschichte legen.

Ach ja…

Die .

Evi! Ebenfalls ein Kind des Dorfes. Im Nebenhaus geboren und aufgewachsen. Nach ihrer Heirat zog der Mann bei ihr ein und bald bautensie ein Haus im Garten ihrer Eltern… der Rest des Grundstückes war immer noch riesengroß.

Evi… 10 Jahre älter als ich und schon immer ein feuchter Traum in einsamen Stunden.

Auch nach meiner Heirat riskierte ich immereinen Blick mehr als nötig, wenn ich sie sah.

Aber außer diesem Umstand und der Tatsache, dass ich in den Sommern meiner Pubertät nie ein Sonnenbad von ihr auf der elterlichen Terrasse versäumte, die von unserem Balkon sehr gut einsehbar war, (wenn man auf dem Bauch liegend unter der Balkonverkleidung durchspähte) hatten wir natürlich keinerlei sexuelle Beziehungen.

Auch der allgemeine Umgang mit dem Nachbarehepaar beschränkte sich wirklich fast ausschließlich auf Gespräche übern Gartenzaun.

Da ich nicht gerade der Vereinsmeier bin und wegen meines Berufes selten zu Hause — und deshalb eigentlich immer froh, dann tatsächlichdaheim sein zu können- gehen wir selten aus und wenn ja, dann nicht im Dorf. Die Freizeit verbringe ich mit meiner Frau und Freunden die nicht aus dem Dorf stammen. So nehme ich eigentlich so gut wie nicht am „ gesellschaftlichen“ Leben des Dorfes teil. Auch deshalb hatten wir auch nie weiteren Kontakt mit Evi und ihrem Mann – wie Besuche oder ähnliches.

Auch wenn es eben die Nachbarn waren…

Aber wie gesagt, ich versäumte nie meine zu bewundern wenn ich sie z.B. im Garten erspähte.

In diesem Zusammenhang :

…. Glücklicherweise änderten sich mache Sachen so gut wie nie.

Denn auch das neu gebaute Haus in dem Evi und ihr Mann wohnten, verfügte über eine geräumige Terrasse, die von den Balkonen unserer Wohnung sehr gut einsehbar war. Darüber hinaus lag die Terrasse so, dass ich mich im Gegensatz zu früher,beim Spannen nicht mehr auf den Bauch legen musste.

Im Gegenteil!

Man konnte aus dem Liegestuhl heraus das Treiben auf der nachbarlichen Terrasse bequem und relativ unauffällig beobachten.

Auch Evis Vorliebe für ausgedehnte Sonnenbäder hatte sich nicht geändert…

Leider wandelte sich aber mit den Jahren ihre Bekleidung dabei. Von dem Bikini den ich ihr in meiner Jugendzeit mit den Augen „ausgezogen“ hatte, zu leichter Sommerbekleidung wie knielangen Shorts und (wenigstens) engen T-Shirts.

Ach ja! An dieser Stelle sollte ich mal eine Beschreibung meiner Nachbarin einfügen.

Evi „Mature“:

Zum Zeitpunkt der Geschichte 63 Jahre alt.

Mutter einer mittlerweile erwachsenen , die nicht mehr im Elternhaus wohnt.

1,70 groß, ca. 65 kg schwer, brünette, schulterlange Haare, schlank, durch die Gartenarbeit eigentlich sehr gut trainiert, mit einem für ihr Alter flachen festen Bauch.

Allerdings ist sie mit einem sehr breiten Becken ausgestattet. Obwohl sie sicher nicht dick ist,hat sie dadurch einen großen… aber für mich sehr sinnlichen Arsch,den sie aber bedauerlicherweise immer in Hosen verpackt.

Und ihreBrüste!… Wie ich alter Ehekrüppel gut abschätzen kann 85 D,immer von einem BH gebändigt.

Ahhhh! Wenn ich schon dran denke…

Natürlich schon etwas hängend aber ..wohlgerundet, durch ihren flachen Bauch sehr schön abgesetzt und in meiner Vorstellung prall, weich und schwer ….

Mhhhh! Mit beiden Händen von ihrer Hüfte aufwärts gleitend… Die Taille dieser Sanduhrfigur erkundend nach oben bis zu dem Ansatz ihrer Busen folgend…

leider nur ein Traum…

Aber weiter in Evis Vorstellung.

Sie ist eine ehemalige Verwaltungsangestellte und wurde wegen der Schließung ihrer Dienstelle frühzeitig pensioniert. Jetzt ist sie nur noch Hausfrau.Siekümmertsich noch um einen zunehmend langweiliger werdenden Ehemann und geht in ihrer Gartenarbeit auf.

Ihr Mann, fast 70, hatte sich in irgendeiner Selbsthilfegruppe engagiert, und war fortan oft wochenweise verschwunden.

Man sieht Ottmar, den Ehemann, wenn überhaupt, nur noch spät abends den Weg zwischen Garage und Haus entlanghuschen, wenn er von seiner „ Arbeit“ bei der Selbsthilfegruppe nach Hause kommt.

Zu allem Überfluss gewannen wir den Eindruck, dass die beiden gar nicht mehr zusammen wohnten. Wie das Licht, das in der Einliegerwohnung nächtelang brannte vermuten ließ, hatte er sich wohl offensichtlich dort einquartiert.

Und Evi!?

Sie schlug den Tag über ihre Zeit im Garten tot.

Sie arbeitete entweder an den Beeten oder lag lesend auf der Terrasse.

Wenn ich mich abends mal im Garten aufhielt, sah ich durch die Terrassentür wie sie im flimmernden Licht des Fernsehers einsam auf der Couch saß.

Sehr glücklich wirkte sie dabei nicht.

Ich konnte Ottmar nicht verstehen, wie er seine zwar reife aber doch noch sehr attraktive Frau so vernachlässigen konnte.

Bis zu dem Tag als ich anlässlich diverser Routineuntersuchungen im Krankenhaus war, und an einem der Versammlungsräume im Erdgeschoß vorbeiging.

„ Treffen der Selbsthilfegruppe Prostatakrebs“

Stand da an der Tür.

Interessehalber blieb ich stehen, um das Programm zu lesen.Man kann ja nie wissen…denn schließlich war ich ja auch in einem gefährlichen Alter und es kann jeden erwischen.

Beim Lesen hörte ich aus dem Inneren des Versammlungsraumes fröhliches Lachen

Na ja! Dachte ich bei mir, die Herren nehmen`s locker und wollte mich wieder auf den Weg machen, als die Tür aufging und Ottmar, Evi´s Mann rauskam.

Ahh! Hallo! begrüßte er mich, ein wenig peinlich berührt.

Er fing sich jedoch sofort wieder und begann: „Da wohnt man nebeneinander und sieht sich das ganze Jahr nicht – und dann trifft man sich ausgerechnet hier“.

Das hätte nicht sein müssen. Dachte ich bei mir.

Ich versuchte auf ahnungslos machen und wollte “ Land zu gewinnen“.Aber er hielt mich auf und sagte mit Blick zu dem Schild:„Ich muss dir mal was erklären, komm wir trinken einen Kaffee“.

Während der nächsten halben Stunde erfuhr ich mehr über meine Nachbarn als in meinem bisherigen Leben.

Ottmar bat mich zunächst Stillschweigen über unser zufälliges Treffen zu wahren. Wie fast zu erwarten, hatte er Angst ich könnte sein „ Leiden“ im Dorf ausplaudern und seine Skatbrüder würden ihn dann als „ einen der nicht mehr kann“ ansehen.

Aber genau das war sein Problem… er konnte nach seiner OP nicht mehr.

Impotent!

Viagra versuchte er wegen eines Herzleidens erst gar nicht.

Und eigentlich vermisste er nichts. erzählte er.

Evi und er hatten sein Jahren keinen… oder nur sehr selten Sex gehabt, so dass er jetzt keine Probleme mit der Situation hatte.

„Ich habe ne Menge Spaß mit den Jungs… Angeltouren, Wanderungen…Modellbau

Ich krieg den Tag schon rum…“ tönte er.

Kein Sex???hakte ich nach.

„Och der ist nicht so wichtig“.

Und Evi… ihr seid doch nicht soo alt…? Fragte ich fast schon ein wenig erschrocken und hätte mir am liebsten gleich wegen meiner Neugier auf die Zunge gebissen.

Mann! Die ist auch schon 63!

Wer will denn dienoch..ich musste mich doch schon vorher fast dazu überwinden! Laberte er weiter.

Ja und.. was meint sie dazu?Will sie gar nicht mehr? Fragte ich fassungslos.

(Verdammt das geht dich doch überhaupt nichts an, du Trottel! meldete sich meine innere Stimme)

Eigentlich wollte sie immer schon öfter als ich, aber sie ist ja ne brave Hausfrau und auch schon alt. Sie fügt sich halt. Erklärte er munter weiter.

(Sag mal ist der besoffen?)

„Nur als ich ihr gesagt habe ich unternehme gar nichts gegen meine Impotenz hat sie mich rausgeschmissen“. Entrüstete er sich.

Ich wohne jetzt alleine –oben“!

Beendete er schließlich seinen Vortrag

„Ja … ich habe so was geahnt“. Entgegnete ich vorsichtig.

Und wie geht’s jetzt weiter … fragte ich nach

„ Ach Evi hat nur Langeweile. Mehr nicht .. und für Nachts hat sie einen Vibrator“… war seine grinsend vorgetragene Antwort.

Ottmar, bist du betrunken?? Stieß ich hervor.

Nein warum? Fragte er leicht verwirrt zurück.

Nun zum einen, du erzählst mir Sachen, die ich meinem Bruder nicht erzählen würde, und …. deine Ehe geht vor die Hunde und du tust so als wär das überhaupt kein Problem… entgegnete ich ihm.

Nach einer kurzen Pause …

Es ist doch so …. Begann er wieder, ein wenig stockend, zu erklären.

Erstmal: Du bist doch mein … und deshalb kriegst das doch früher oder später so wie so alles mit und… von wegen der Ehe und so…

Und Nööö keine Sorge! Wir bleiben zusammen. Ist schon so ausgemacht, ich oben im Haus – sie unten.erklärte er mir

Ohh das tut mir leid – Evi tut mir leid. schloss ich

Er registrierte offensichtlich nicht, dass ich ihn nicht bedauerte.

Ottmar war mit sich im Reinen. Die Probleme seiner Frau interessierten ihn, so schien es, eher wenig

„Wenn wir euch helfen können meldet euch.“ Sagte ich zu ihm im Aufstehen…

Ja du könntest ihr helfen….hörte ich ihn hinter mir.

Ich zuckte zusammen.

Und wie? Fragte ich vorsichtig zurück.

„Na du bist doch so ein Teichbaufreak,fing er an. Du könntest ihr ein wenig mit Rat und Tat zur Seite stehen“.

„Evi braucht ein neues Projekt gegen die Langeweile und ich glaub soein Teich würde ihr sicher gefallen“.

Ahhh so!

Ja gerne! Gab ich erleichtert zurück.

„Sie kann mich gerne mal ansprechen, ich habe einiges an Büchern und Katalogen. Ich würde ihr sehr gerne helfen“. Versicherte ich ihm und ging dann endgültig zu meinem Arzttermin.

Während ich durch die Flure des Krankenhauses ging, überlegte ich warum ich eigentlich so erleichtert – oder vielleicht auch enttäuscht war von Ottmars Ansinnen.

Natürlich hatte ich befürchtet, er hätte mein Faible für seine Frau erkannt.

Aber, der erste verrückte Gedanke, dass er bei mir nachfragen würde ob ich Evi mal ein wenig, — sagen wir betreuen würde… nun das wäre wohl nicht bloß für unsere dörflichen Verhältnisse sehr skurril gewesen….

Die Zeit verging… der Sommer war schon fast vorbei.

Ich dachte aber dennoch oft an das Gespräch. Zumal die Situation, wenn ich auf Dienstreise abends im Bett ein wenig Druck abbauen musste, schon einiges an Stoff für einschlägige Fantasien lieferte.

Man stelle sich vor!

Mein Pubertätstraum, Evi… direkt im Nachbarhaus, gelangweilt und sexuell frustriert…

Da taten sich doch Möglichkeiten auf …

Und in meinen Augen ist Evi keine alte Frau!!!

Dann, ich glaube es war so gegen Ende August, als sie mich am Zaun auf einen möglichen Gartenteichbau ansprach.

Bei dieser Gelegenheit brachte ich ihr alle erforderlichen Unterlagen um Material zu bestellen …. Und machte sie darauf Aufmerksam, dass ich ihr zwar sehr gerne beim Aussuchen der Bepflanzung und letztlich beim Anlegen des Teiches helfen werde, aber das Grobe … Ausgraben und Verlegen der Folie etc., das musste ihr Mann erledigen. Aufgrund der meines Außendienstes hatte ich in diesem Jahr keine Zeit. Aber ich sollte diese Gelegenheit doch ausführlicher beschreiben:

Das Gespräch am Zaun:

Ob mit Absicht, geplant oder nicht. Evi machte mich dabei tüchtig an.

An jenem Tag arbeite ich bereits in der Nähe der Grundstücksgrenze im Garten als Evi nach mir rief.

Ich blickte auf und sah sie auf der Terrasse stehen, auch sie hatte mich mittlerweile entdeckt und bewegte sich jetzt auf mich zu.

Bekleidet war sie mit einer selbst abgeschnittenen Jeans. Natürlich waren es keine Daisy Ducks –

Schließlich war sie ja keine 18 mehr, aber für ihr Alter war die Hose doch relativ kurz- schon fast in Richtung von Hot Pants.

Jedenfalls hatte ich sie so – sicherlich nicht mehr seit … mind. 30 Jahren gesehen.

Mann! Durch ihre schon beschriebene Figurwar das Höschen prall gefüllt. Ihre Schenkel trotzihres Alters nahezu ohne Falten und Orangenhaut! — Wahnsinn.

Dazu ein Top mit Spagettiträgern. Weit ausgeschnitten und fast zu eng . So eng anliegend, dass man die Konturen des BH, den sie darunter trug, ganz genau sehen konnte.

Wow!! so hatte ich sie wirklich noch nicht gesehen, dachte ich während sie lächelnd auf mich zukam.

„Heiß ist es! begrüßte sie mich“. wohl die, sagen wir auffälligen, Blicke von mir richtig deutend.

„Ja es ist heiß „!!!! konnte ich ihr nur aus vollem Herzen zustimmen.

Evi hatte sich mittlerweile mir gegenüber auf der anderen Zaunseite postiert und ihre Unterarme gemütlich auf dem oberen Rand des Zaunes abgelegt.

Ich konnte meinen Blick einfach nicht von ihren Busen losreißen. Das musste sie doch merken. dachte ich bei mir, trotzdem weiter auf ihren Ausschnitt starrend….

Als ich sie weitersprechen hörte, musste ich mich förmlich zwingen ihr ins Gesicht zu schauen…

„Könntest du mir die versprochenen Prospekte rüberbringen“? Hörte ich ihren Mund sagen während ich schon wieder ihr Dekolleté ausspähte.

„Ja klar … das ist aber ein ganzer Stapel, warte gerade mal „- antwortete ich während ich ihr, ganz in Gedanken die Hand auf den Unterarm legte.

Ich glaube sie liegen sogar in der Gartenhütte…

Wie zufällig, als ob sie unsere Hütte noch nicht gesehen hätte, beugte sie sich vor um nach der Gartenlaube zu sehen und legte dabei ihren Busen auf ihren Unterarm und damit natürlich auch auf meine Hand…

Ich zuckte zusammen und schaute ihr ins Gesicht. Sie lächelte mich an.

Sie dachte aber nicht im Mindesten daran sich wieder aufrecht hinzustellen, so dass mittlerweile beide Brüste auf ihren Unterarmen auflagen. Ich hingegen machte natürlich genauso wenigAnstalten meine Hand von ihrem Busen wegzuziehen. Im Gegenteil, ich ließ sie wo sie war, nahm aber meinen Mut zusammen und drehte die Hand um. So konnte ich nun ihren wundervollen Busen von unten umfassen.

Umfassen ist wohl nicht der richtige Begriff. Denn ich ließ die Hand, mein Glück kaum fassend, zunächst möglichst ruhig liegen und begann ganz zaghaft mit meinen Finger an den Seiten entlang zu streichen. Deutlich fühlte ich dabei wo das Körbchen aufhörte und wo unter ihren Shirt die blanke Haut ihrer Brust begann. Ich tastete an dieser Linie entlang nach vorne zur Spitze… dort im Bereich der Warzen, wurde mir schlagartig bewusst, dass sie einen Halbschalen-BH tragen musste. Denn als ich jene sensible Stelle erreichte, bemerkte ich wie sich unter meiner Fingerspitze die Haut des Warzenvorhofs fühlbar zusammenzog. Ja sich ihr Nippel sichtbar versteifte und neben meinem Finger unter dem dünnen Stoff ihres Tops deutlich hervorstach.

Natürlich hatte ich meinen Blick wieder gesenkt und starrte auf Evi´s wundervolle Brüste.

Die Zeit- es konnten eigentlich nur wenige Sekunden gewesen sein, stand förmlich still.

Ich blickte Evi ins Gesicht. Wenn ich befürchtet hätte dort Ablehnung oder Missbilligung zu sehen, wurde ich im Gegenteil durch ein, sagen wir mal ein leicht anzügliches Grinsen „ belohnt“.

Solcher Art ermutigt lächelte ich zurück und …

Hallo!!!!Haaallo!

Meine Ehefrau rief vom Balkon herab …

„Komm bitte mal ans Telefon. Dein Chef – anscheinend sehr dringend“!

Wir zuckten schuldbewusst zusammen.

Mit einem gezischten „Ich leg dir die Kataloge nachher rüber „… lief ich ins Haus.

Am Telefonschickte mich mein Chef völlig überraschend zu einer „Auslandsmission“.

Zur Betreuung eines Projektes, denn der eigentlich zuständige hatte einen Unfall gehabt und das Projekt war groß ….und der Kunde sehr wichtig….und es wären ja nur ein, zwei Wochen…

So musste ich noch am gleichen Tag abreisen.

Nachdem ich gepackt hatte, ging ich bevor ich wegfuhr in den Garten um die Prospekte über Zaun zu legen.

Evi war nicht da und so heftete ich eine handschriftliche Notiz an die Kataloge:

„Ich würde dieses Jahr nicht mehr anfangen- der Bau dauert zu lange. Die Pflanzen wachsen sicher nicht mehr an und gehen dann im Winter ein — reine Geldverschwendung!

Gruß .. „

Stand darauf.

Die Zeit verging…

Aus den angeblichen: „Nur ein paar Wochen“ wurde ein Vierteljahr – und so kam ich erst Ende November wieder nach Hause zurück.

Jetzt bekam ich zu dieser „reizvollen“ Jahreszeit von meinem Chef großzügig einige Wochen frei um mich auszuruhen.

war aber in dieser Zeit immer beruflich stark eingebunden und so würde ich mehr oder minder gelangweilt rumhängen.

Bereits am ersten Tag entdeckte ich aus dem Fenster blickend jedoch, dass Evi „ganze Arbeit“ geleistet hatte

Im trüben Morgenlicht sah ich, dass ein sicherlich ebenso großer Teich wie unserer,jedoch noch „im Rohbau“, in Nachbars Garten entstanden war.

Der ganze Garten eine einzige Baustelle..

„Na da wird Evi im Frühjahr ordentlich beschäftigt sein“!Dachte ich so bei mir als ich auf dem Balkon stehend meine erste Tasse Kaffee trank.

Rund um den Teich, der im Moment aus nicht mehr,als aus einer mit Folie ausgelegten Grube bestand, nur Erde und Schlamm soweit das Auge reichte.

Der eigentliche Teich war nur am Grund mit ein wenig Regenwasser gefüllt.

Als ich da so stand, betrat Evi den Garten.

Was für einen Unterschied zu unserer letzten Begegnung!

In eine dicke Jacke gehüllt, Jeans und Gummistiefel an.

„Du hast nicht auf mich gehört“! rief ich ihr zu.

Überrascht drehte sie sich um und schaute zu mir hoch.

„Ohhh schön, du bist wieder im Lande. Ja du hattest recht … man kann nichts mehr machen. Es wird Winter.

„Die Sache zog sich schon ganz schön hin“, fuhr sie fort.

„Bis der Platz gesucht war, die Folie vermessen und bestellt….

Aber dann war aber Otmar mit einem Minibagger zugange und ganz in seinem Element.

Er hat auch mit seinen Kumpels zusammen die Folie verlegt.

Aber trotzdem. Vor ein paar Tagen ist dann das Wetter umgeschlagen.

Wir sind halt zu spät dran für dieses Jahr.“ Beendete sie ihren Bericht.

„Hilft Ottmar auch weiter? Fragte ich.

„Nee! Von der Feinarbeit will er nichts wissen.

„Er ist seit einiger Zeit wieder mit seinen Freunden den ganzen Tag am Basteln.

Seit der Teich soweit fertig ist habe ich ihn eigentlich nicht mehr tagsüber gesehen. Auch heute ist er wieder in aller Herrgottsfrühe weggefahren“.

„Seit wann bist eigentlich du wieder da“?Wechselte sie das Thema.

„“Och, auch erst seit gestern“.

„Meine Frau ist auch schon weg zum Arbeiten – und ich, ich habe Urlaub“.

(Verdammt warum habe ich das eigentlich jetzt gesagt?)

Weißt du was? rief Evi zurück

„Nein“ … antwortete ich zögernd.

„Komm mal rüber dann brauchen wir nicht so rumzubrüllen …und wir könnten dann das weitere Vorgehen besprechen… wie ich weitermachen soll usw.“.

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