Annika und ich sind jetzt seit 2 Jahren verheiratet. Unsere Ehe verläuft wirklich super und wir lieben uns nach wie vor wie am ersten Tag. Auch wenn natürlich hier und da die Routine in unser Zusammenleben eingeschlichen ist, versuchen wir doch regelmäßig, unser Sexleben durch besondere Aktionen aufzupeppen. So hatten wir schon Sex im Freien, Bondage-Spiele oder auch Sexspielzeuge probiert. Dabei fiel mir zum ersten mal auf, dass es mich scharf macht, wenn meine Frau sich mit dem Dildo selber fickt oder ihn in ihr geiles Blasmaul aufnimmt. Ich habe mich jedoch bisher noch nicht getraut, ihr zu sagen wie sehr mich das anmacht, so dass wir diese Variante leider recht selten machen. Irgendwie weiß ich halt nicht, wie ich ihr beibringen soll, dass ich mir dabei vorstelle, der Gummischwanz gehöre einem anderen Mann, der sie so richtig ran nimmt, während ich dabei zusehe.

Ja, sie mal mit einem anderen ficken zu sehen, war eine Vorstellung, die mich nicht mehr los ließ.

War ich nun pervers? Wollte ich, dass es wirklich geschieht? Ich war mir sehr unsicher, ob ich es a) wirklich wollte und b) ob ich es ihr überhaupt sagen sollte.

Ich dachte darüber nach, wie es manchmal war, wenn wir zusammen ausgingen. Vor ein paar Wochen zum Beispiel wurde meine Frau zur Abteilungsleiterin in Ihrer Firma befördert. Abends gingen wir aus und stießen in einem noblen Hamburger Restaurant darauf an. Schon beim Reingehen merkte ich, wie unser Kellner meine Frau ansah, als er ihr aus dem Mantel half. Sie hatte sich auch entsprechend gekleidet. Unter dem Mantel trug sie ein schwarzes Stretchkleid, das ihre Wahnsinnsfigur betonte, dazu rote Pumps von Manolo Blahnik mit ca. 12cm Absätzen. Das Kleid war am Rücken beinahe bis zum Poansatz ausgeschnitten und am Dekollete war ein runder Ausschnitt mit einem Metallring, der einen kleinen Ausblick auf ihren wunderbar geformten 75C Busen gab. Der Kellner führte uns zu unserem Tisch. Meine Frau hatte ihn reserviert. Er lag in einer schönen ruhigen Ecke des Restaurants, die Kerzen brannten bereits und einem romantischen Abend stand nichts im Weg. Sergio, so stellte unser Kellner sich vor, rückte meiner Frau den Stuhl zurecht und war ihr mehr als nur behilflich beim hinsetzen. Aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, wie er Annika auf ihren üppigen Arsch schaute und ich meine auch, dass er sie wie zufällig dort berührt hat. Meiner Liebsten war dies anscheinend nicht aufgefallen, oder sie hat es ignoriert. Ich jedoch spürte so ein seltsames Pochen in meiner Brust und wusste nicht, ob ich den Kellner zurecht weisen sollte oder nicht. Irgendwie hatte mich diese Unverfrorenheit mit der er vor meinen Augen meine angrabschte überrumpelt und auch beeindruckt.

Meine Frau bestellte eine Flasche des teuersten Champagners und ein ebenso sündhaft teures 5-Gänge Menü. Ich selbst hätte mir diese Sachen nicht leisten können, da ich als einfacher Handwerker nicht genug für solchen Luxus verdiene. Annika hingegen hatte schon immer mehr Geld als ich und bezahlte daher auch fast alle unsere Rechnungen. Bis jetzt war das nie ein Problem für mich, aber bei diesem Essen merkte ich deutlich wie souverän sie mit allem umging, wohingegen ich immer wieder bei ihr nachfragen musste, was das auf der Karte eigentlich genau ist.

Sogar Sergio bemerkte, dass ich mich nicht auskannte und sprach danach fast ausschließlich mit meiner Frau. Mir fiel auf, dass sie seine doch recht unverblümten Flirtversuche nicht mal ansatzweise abzuwehren versuchte. Nein, im Gegenteil sie schien voll darauf einzusteigen:

„Sie haben wirklich ein ausgesprochen elegantes Kleid an. Es betont ihre Kurven ungemein“, sagte Sergio mit einem verschmitzten Lächeln und sie entgegnete: „Oh danke, Ihnen steht Ihr enges Oberhemd und die Stoffhose aber mindestens genauso gut.“ Als sie sah, dass ich etwas irritiert guckte, meinte sie nur: „Was denn? Dir könnte ein bisschen Sport auch nicht schaden. So einen durchtrainierten Körper wie unser Sergio hier, hättest Du doch bestimmt auch gern.“

Genervt entgegnete ich, dass ich auch nur einen Salat nehmen könne. Dann stand ich auf und ging erstmal zur Toilette. Mit meinen Gedanken war ich jedoch schon wieder ganz woanders. Ich stellte mir vor, wie wir Sergio mit nach Hause nehmen und er meine heiße Frau bis zur Besinnungslosigkeit durchfickt. Ich war hin und her gerissen. Jetzt wusste ich zwar, dass ich mit Sicherheit darauf stand, wenn andere Männer meine Frau anbaggern, sah aber keine Möglichkeit dies in die Tat umzusetzen.

So endete der Abend damit, dass meine Frau zwar ziemlich wild mit Sergio geflirtet hat, obwohl ich dabei saß. Anscheinend hat sie das aber nur gemacht, um mich ein wenig anzustacheln, ihr wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Als wir das Restaurant verließen begleitete uns Sergio noch zur Tür und legte meiner Frau den Mantel an. Dabei trat er von hinten dicht an sie heran und flüsterte etwas in ihr Ohr. Annika lächelte verlegen, bedankte sich und wir verabschiedeten uns.

Da wir beide ordentlich angeheitert waren, entschieden wir uns den Wagen stehen zu lassen und nahmen ein Taxi. Unterwegs fragte ich Annika: „Und hat Dir der Abend gefallen? Das Essen war wirklich wunderbar und der Service ausgezeichnet.“ „Ja“, sagte sie „das Essen war hervorragend und der Kellner sehr aufmerksam. Aber fandest Du nicht, dass er ziemlich heftig mit mir geflirtet hat?“ Ich sah sie an. Da war es wieder — dieses Funkeln in Ihren Augen, das sie bekommt, wenn sie sehr aufgeregt ist. „Sicher mein Schatz. Doch willst Du ihm das übel nehmen? Ich meine, sieh dich an. Du bist wunderschön. Du hast sexy Beine, einen flachen durchtrainierten Bauch und deine festen Titten sind der absolute Hammer. Dazu diese fast schon verbotenen High Heels — damit machst Du eben nicht nur mich heiß.“ Jetzt sah sie mir tief in die Augen: „Macht es Dir den gar nichts aus, wenn so ein junger Kerl, wie unser Kellner mich dermaßen anstarrt. Ich meine, er hatte sogar eine Beule in der Hose, als er mir in den Mantel half.“

Jetzt musste ich aufpassen, dass ich nichts falsches sag. Schließlich wollte ich ja, dass sie mit anderen Männern flirtetet, vielleicht sogar rumknutschte oder sich wirklich ficken ließ. Ich musste das Thema also behutsam angehen, um sie nicht aus ihrer augenblicklichen Stimmung zu bringen. „Natürlich bin ich ein wenig eifersüchtig. Es ist ein seltsamtes Gefühl — einerseits denke ich mir, ich müsste dem Typen sofort ein paar reinhauen, andererseits macht es mich wirklich stolz zu sehen, dass ich mit der Frau verheiratet bin, die alle anderen haben wollen.“ Sie lächelte. Ich war also auf dem richtigen Weg, so fragte ich sie: „Wie war es denn für Dich?“ Mein Schatz lächelte immer mehr: „Weißt Du, irgendwie war es schon toll. Ich meine, immerhin bin ich bestimmt 10 Jahre älter als dieser Junge und trotzdem konnte ich ihm noch den Kopf verdrehen. Außerdem hat es mir Sicherheit gegeben, dass Du in der Nähe warst. So brauchte ich weder Angst haben noch hatte ich das Gefühl, Dich zu betrügen.“ Ich war am Ziel. Meine Ehefrau ist anscheinend auf den Geschmack gekommen. Wenn ich es jetzt geschickt anstellte, würde sich mein Traum, sie mal in den Armen eines anderen zu sehen, erfüllen.

Der Taxifahrer wäre beinahe an unserem Haus vorbei gefahren, so intensiv lauschte er wohl unserem Gespräch. Ich blaffte ihn an: „Hey Mann, können Sie nicht aufpassen. Wir sind schon da!“ „Entschuldigen Sie bitte“, entgegnete er, „ich kam nicht umhin Ihr Gespräch mit anzuhören und kann nur zustimmen, dass Ihre Frau absolut sexy und hinreißend ist. Ich wäre an Ihrer Stelle auch stolz darauf, so eine Ehefrau zu haben.“ Meine Frau stieg aus, ging um den Wagen herum an das Fenster des Fahrers. Sie lehnte sich in den Wagen und gab dem Fahrer so einen tiefen Einblick in ihr Dekolleté: „Danke, sehr freundlich von Ihnen“, hauchte sie und gab ihm einen heftigen Zungenkuss. Mein Schwanz drohte bald in meiner Hose zu platzen. Konnte das wirklich echt sein, oder würde ich gleich aufwachen. Meine geile Frau küsste gerade wie von Sinnen ein wildfremden Taxifahrer. Das Schauspiel dauerte nur ein paar Sekunden, dann verabschiedete sie sich und kam zu mir: „Na mein Schatz, wie hat dir das gefallen?“, flötete sie in mein Ohr. Ich spürte, glaube ich, schon die ersten Tropfen an meiner Schwanzspitze kommen. Ich stammelte: „Das war unglaublich mein Schatz. Ich hätte nie gedacht, dass Du so verrückt bist.“ „Tja“, sagte sie „Du unterschätzt mich halt immer. Ich könnte noch ganz andere Sachen anstellen, wenn Du mich lässt.“

Jetzt war ich völlig fertig. Ich küsste sie so heftig wie schon lange nicht mehr. Ich schmeckte den rauchigen Speichel unseres Fahrers und mein Kopfkino war in vollem Gange. Meine Kleine löste sich von mir und flüsterte in mein Ohr: „Komm wir gehen ins Haus.“

Ich glaubte, dass wir jetzt direkt in Bett springen würden, um ordentlich miteinander zu ficken, aber Annika ging erstmal in die Küche nahm eine Flasche Wein aus dem Kühlschrank und setzte sich an den Esstisch. Sie rief in einem noch nie dagewesenen Ton: „Komm her mein Schatz, ich will etwas mit dir besprechen!“ Ich trottete hinterher: „Ja gern mein Schatz, aber kann das nicht bis morgen warten. Ich würde jetzt gern mit Dir nach oben gehen.“ Sie herrschte mich an: „Nein, ich will es jetzt gleich besprechen. Heute abend habe ich gemerkt, dass es mich scharf macht, mit jungen Männern zu flirten und da Du anscheinend nichts dagegen hast, solange Du dabei bist, werden wir ab morgen ein 4wöchiges Experiment starten.“ Ich schaute sie an wie ein Auto: „Was für ein Experiment denn?“ Sie schien jetzt ein wenig genervt: „Na was schon, in den nächsten vier Wochen werden wir beide keinen Sex miteinander haben.“ Jetzt war ich platt. Das hatte ich mir so nicht vorgestellt: „Bitte wie, warum das denn nicht, bitte schön? Bin ich Dir etwa nicht mehr gut genug?“ „Doch natürlich, ich liebe Dich nach wie vor. Aber wenn, wir testen wollen, ob es uns gefällt, wenn ich mich mit anderen Typen treffe, dann dürfen keine Ablenkungen zulassen.“ Das leuchtet mir zwar ein, aber so ganz ohne Sex mit meiner Frau, wie sollte das bloß aushalten: „OK Baby, das mit dem Sex verstehe ich, aber so ganz ohne Deine Berührungen halte ich es einfach nicht aus.“ Sie überlegte kurz und sagte dann: „Na gut, ich werde mir etwas für Dich einfallen lassen. Du musst aber akzeptieren, dass Du in den nächsten 4 Wochen immer erst als zweiter dran bist.“ Der Deal war fair. Sollte sie sich doch erst mit den anderen Stechern vergnügen und mich danach verwöhnen.

Ich fragte sie noch: „Und wie willst Du das ganze jetzt anfangen?“ Ein schelmisches Lächeln umschmeichelte ihr Gesicht: „Sergio!“, sagte sie einfach. „Wie Sergio?“, meinte ich. „Na unser Kellner. Hast Du denn nicht mit bekommen, dass er mir beim gehen etwas ins Ohr geflüstert hat.“ Shit, das hatte ich doch völlig vergessen: „Doch natürlich habe ich es gesehen. Ich habe mir aber nichts weiter dabei gedacht.“ Sie grinste: „Da kannst Du mal sehen, wie naiv Du bist. Er hat mir gesagt, dass ich ihn gern jederzeit besuchen könne, wenn ich Lust auf ihn hätte. Jetzt machen wir es eben andersrum und laden ihn zu uns ein.“ Ich war nervös: „Bist Du sicher, dass er da mit machen wird? Ich meine so — vor mir?“ Annika grinste noch mehr: „Bei der Größe der Beule, die ich in seiner Hose gesehen habe, kann ich mir nicht vorstellen, dass ihm irendetwas peinlich sein müsste“, sprach sie und verschwand ins Bett.

Auf der Arbeit am nächsten Tag konnte ich mich null konzentrieren. Ständig rutschte ich mit dem Hammer aus und bei den Lackierarbeiten kam auch nur Murks heraus. Ich war so aufgeregt, was mich abends erwarten würde, dass jede Minute bis zum Feierabend wie eine Stunde erschien. Als endlich Schluss war, blieb ich nicht mehr wie sonst auf ein Bier mit den Kollegen sondern machte mich schnellstens auf den Heimweg.

Zuhause angekommen lag ein Zettel im Flur auf der Kommode. Ich las ihn:

Hallo Schatz,

schön, dass Du zuhause bist. Gestern war auch für mich ein sehr aufregender Abend. Ich hätte nie gedacht, dass es mich so reizen würde mit anderen Männern zu flirten und noch weniger das es Dir anscheinend gefällt. Das macht mich sehr glücklich. Um unserer Idee auch die notwendige Ernsthaftigkeit zu verleihen, habe ich ein paar Sachen für Dich vorbereitet. Zum einen wäre da ein paar Spielzeuge und Anziehsachen, die Du bitte heute abend tragen solltest, wenn ich nach Hause komme. Zum anderen habe ich einen kleinen Vertrag vorbereitet, der mich absichert, für den Fall, dass Du doch nicht klar kommst.

Es küsst Dich

Deine geile Ehehure Annika.

Als erstes sah ich mir die Kiste mit den Klamotten an. Ich fand ein paar Nylons, einen Minirock und eine durchsichtige Chiffonbluse. Außerdem stand daneben noch ein paar schwarze High Heels. Ich dachte schon, sie muss die Kisten verwechselt haben, aber die Sachen waren tatsächlich alle in meiner Größe. Unten in der Kiste lag noch ein Safer Ball. Das ist ein kugelförmiger, abschließbarer Peniskäfig, mit dem man wegen der Löcher zwar noch urinieren kann, ein anfassen des Penis‘ ist aber absolut unmöglich. Neben der Kiste lag ein Briefumschlag auf dem Stand: Für den . Ich öffnete ihn und nahm den Brief heraus. Das war nun wirklich der absolute Oberhammer aber lest selbst:

Vertrag

Der Christoph S. verzichtet ab sofort auf die freie Ausübung seiner Sexualität und unterwirft diese vollständig der Kontrolle seiner Ehefrau Annika L. Das Recht des ehelichen Geschlechtsverkehres, tritt er hiermit, an ihre ab. Der Ehemann weiß und akzeptiert, dass er nicht mit seiner Ehefrau schlafen darf, solange seine Ehefrau dies nicht wünscht. Er lebt mit Annika L. in einer Never-Inside-Ehe. Zum Schutz vor sich selbst ist sein Geschlechtsteil 24/7 von ihr verschlossen.

§1) Zuteilung von Orgasmen für den Cuckold

Die Ehefrau kann von ihrem Cuckold jederzeit und an jedem Ort verlangen sich unter ihrer Aufsicht zu masturbieren. Über die Verwendung des dabei austretenden Spermas entscheidet die Ehefrau alleine. Der Cuckold hat, wenn nicht ausdrücklich etwas anderes befohlen wird, sein Eigensperma aber auch Fremdsperma oral aufzunehmen. Prinzipiell hat der Cuckold keinen Anspruch auf Orgasmen. Sie sind eine wohlwollende Zuwendung, die ihm von seiner Ehefrau geschenkt werden.

§2) Verhaltenskodex von Ehefrau und Cuckold

Beide, Ehefrau und Cuckold akzeptieren sich als gleichberechtigte Partnerin im Alltagsleben, aber er akzeptiert ihre besondere, dominante Stellung in ihrem gemeinsamen Sexualleben.

§3) Sexuelle Kontakte

Die Ehefrau genießt folgende sexuelle Freiheiten: Der Geschlechtsakt mit ihren Liebhabern, ist hiermit ausdrücklich gewünscht und wird vom Cuckold gefördert. Details werden nicht mit dem Ehecuckold abgesprochen. Seine Meinung ist irrelevant. Alleinige Treffen mit ihren Liebhabern werden von dem Ehecuckold toleriert, sollten sich aber als Ausnahme darstellen.

§4) Bestrafungen

Jede Verfehlung fließt selbstverständlich in die Abwägung ein, wie und wie oft am Stichtag abgestraft wird. Verfehlungen und Nachlässigkeiten ziehen körperliche Züchtigungen oder seelische Demütigungen für den Cuckold nach sich. Die Ehefrau kann dann Cuckold auch in der Öffentlichkeit bestrafen, solange sichergestellt ist, dass sein Beruf dadurch nicht gefährdet wird.

§5) Alltägliches

Die Ehefrau nimmt das Geschenk der sexuellen Freiheit und der Keuschheit liebevoll von ihrem Cuckold an und geht respektvoll damit um. Sie macht sich nicht über ihn lustig und wird ihm zur Seite stehen, in seinem Ehecuckold- never — inside- Dasein. Sie wird konsequent den eingeschlagenen Weg mit ihm gehen.

Das sollte ich also unterschreiben, dachte ich mir. Ich bin doch nicht total verrückt — Sperma von mir und anderen Typen lecken.Andererseits sah ich keine andere Möglichkeit, meine Phantasie war werden zu lassen. Meine Hand griff zu dem Stift, der daneben lag und mit zittrigen Fingern bestätigte ich mein Schicksal.

Dies ist meine erste Geschichte und ich hoffe, sie gefällt euch. Wenn ja, lasst es mich wissen und ich schreibe an einer Fortsetzung.

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