Erstellungszeitraum Okt 2013 — Nov 2014
Teil 4
Bei dieser Story handelt es sich um ein SM-Märchen ohne jeden realen Hintergrund! Niemals würde ich so etwas im Realen anstreben. Es sind reine Fantasien. Deshalb auch die Bezeichnung SM-Märchen.
Ungenehmigte Verbreitung in anderen Gruppen, Bretter oder Netzen sind nicht erlaubt. Ebenso wenig die Bereitstellung dieser Story auf einem Server oder in einer Box. Alle Interessenten können sich direkt beim Autor melden.
Vorwort
Bei dieser Geschichte handelt es sich wieder um eine Bi-Geschichte. Das heißt, es fängt mit heterosexuellem Inhalt an, es werden aber immer wieder homosexuelle Handlungen beschrieben die für den Helden besonders erniedrigend sind. Ich halte es nicht für eine Homo-Story, denn der Held ist NICHT homosexuell. Für mich ist die homosexuelle Benutzung eines heterosexuellen Sklaven die schlimmste Demütigung und Erniedrigung die ihm passieren kann. Gesteigert durch weibliche Zuschauer ist das in der Regel extrem hart für ihn. Deshalb ist die Zuordnung ob Gay- oder Heterostory unklar.
noch Kap 5. Der Verlust einer Jungfernschaft
Ich erlebte die nächsten Ficker nur noch wie im Traum. Auch meine Frau mit einem wirklich dicken StrapOn. Immer und immer wieder wurde mir in den Arsch gespritzt. Und danach in den Mund oder ins Gesicht. Und dann kam der Moment an dem alle um mich herumstanden und wichsten. Es war wie ein Spermadusche als es von allen Seiten auf mich einspritzte. Als ich mich endlich erhob war ich über den ganzen Körper, auch im Gesicht mit Sperma besudelt. Und ich spürte das Sperma auch aus meinem Arschloch laufen. Ich war richtig vollgesaut. Sabine fesselte mir die Hände auf dem Rücken. „Wir wollen doch nicht das du irgendetwas abwischt. Dein letzter Gast will dich genauso haben“.
Mir wurde genau erklärt wo ich hinmusste. Praktischerweise musste ich natürlich mitten durch den Eingangsbereich. Überall sah ich lachende Gesichter als ich so besudelt vorbeimarschierte. Dann war ich endlich da. Ich musste mich mit dem Rücken zur Tür drehen um die Kabine zu öffnen, also sah ich zuerst nicht wer in der Kammer war. Als ich in der Kammer war drehte ich mich um und bekam fast einen Herzinfarkt. Grinsend stand mein Onkel Alfred, der Bruder meines Vaters, vor mir.
„Ich habe meinen Bruder immer gewarnt, dass du eine alte Sau bist. Aber er wollte nicht auf mich hören“, sagte er grinsend. Langsam ging er um mich herum und ich schämte mich grenzenlos. Auf einmal schnauzte er mich an, „bücken“. Ich stand regungslos, wie erstarrt. Dann klatschte es laut, ein brennender Schmerz, er hatte mit voller Wucht auf meine rechte Arschbacke geschlagen. Eine neue Schamwelle durchlief mich als ich mich schluchzend bückte. Grob zerrte er meine Arschbacken weit auf und sagte zufrieden, „ja, du bist ordentlich gebürstet worden“. Ich durfte mich wieder aufrichten. „So vollgesaut bist du ja unzumutbar“, sagte er zu mir. „Ich denke wir sollten dich erstmal etwas sauber machen“. Ich atmete im Inneren auf. Endlich konnte ich duschen und mir die Sauerei vom Körper waschen. Aber irgendwie hatte das Onkel Alfred anders gemeint, denn er kam mit einem Korb voller Brotstückchen zurück. Entsetzen durchzog mich als er ein Brotstückchen nahm und das Sperma von meinem Körper wischte. Entsetzen durchzog mich als es kam wie ich es befürchtet hatte. „Mund auf“, befahl er und steckt mir das Stück Brot in den Mund. Ich musste, „Genüsslich“ wie er sagte, kauen und auf seinen Befehl alles runterschlucken. Beim ersten Stück hätte ich beinahe gekotzt. So säuberte er den ganzen Körper. Mir war kotzübel. Aber es kam noch schlimmer. Ich musste mich bücken und er säuberte auch meine Arschkerbe mit den Brotstückchen. Auch die musste ich dann verspeisen. Mir war kotzelend als er endlich zufrieden war. Ich klebte zwar noch am ganzen Körper aber das schien ihn nicht zu stören.
Er setzte sich vor mir auf einen Stuhl. Ich musste mich vor ihm aufstellen und er begann meinen Schwanz zu streicheln. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber das war unmöglich. Schon nach kurzer Zeit stand ich hammerhart vor ihm. Zufrieden sah er mich an. Dann erhob er sich und zog sich ebenfalls nackt aus. Ich erschrak als ich den riesigen Schwanz baumeln sah. „Na los, blas ihn hart“, herrschte er mich an. Ich sah ihn entsetzt an. „Das geht doch nicht Onkel Alfred“, stotterte ich, „du bist mein Onkel“. Er sah mich grinsend an und sagte, „du willst doch nicht etwa behaupten, dass das für dich irgendeine Rolle spielt. Ich glaube du bist so ein Ferkel du würdest deinen eigenen Sohn blasen, wenn er jetzt vor dir läge“. Ich schüttelte entsetzt den Kopf. Jetzt wurde Onkel Alfred aber doch ärgerlich. Er riss mich vom Stuhl hoch und schleuderte mich bäuchlings über die Lehne eines Sofas was in dem Raum stand. „Wer nicht hören will muss fühlen“, knurrte er dabei boshaft. Dann nur noch Schmerz als er mit einem Ledergürtel auf mich einprügelte. Was sollte ich machen, es kam wie es kommen musste. Ich kniete vor meinen Onkel und lutschte seinen Schwanz hart um anschließend von ihm kräftig durchgefickt zu werden. Als es endlich vorbei war kam es mir wie im Traum vor.
Kap 6. Ein Fest unter Freunden
Diesmal waren es fast 2 Wochen in denen nichts passierte. Alle Striemen und Spuren waren, dank hervorragender medizinischer Mittel, völlig spurlos verschwunden. Nur der Peniskäfig wurde mir immer wieder angezogen. Dennoch bekam ich die übliche Spritze und musste jeden Tag mehrere Stunden härteste Pornos ansehen. Es war furchtbar und ich war so geil wie noch nie zuvor in meinem Leben. Ich bekam Spritzen in meine Brüste die dadurch immer mehr anschwollen. Mittlerweile waren meine Brüste auf Apfelgröße angewachsen. Ich wurde an Brüsten, Schambereich, Afterbereich sowie an den Beinen sehr intensiv enthaart. Außerdem musste ich üben auf hochhackigen Schuhen zu laufen. Ich ahnte immer mehr das in Kürze was auf mich zukommen würde. Aber als mir Petra endlich erläuterte was passieren würde, war ich entsetzt.
Es würde in unserem Hause eine Party stattfinden zur Übernahme der Firma durch meine Frau. Höhepunkt dieser Party würde die Einweihung des neuen SM-Kellers sein, dazu würden zwei Sklaven bereitstehen. Einer von beiden, nämlich ich, wüsste schon, dass er als Sklave eingesetzt wird, der andere würde überrascht werden. Selbstverständlich würde ich beim Empfang unserer Gäste dabei sein. Da meine Frau die Gäste auffordern würde den Sklaven zu erraten, und als Preis eine dicke Freikarte für die Sklavennutzung anbieten würde, musste ich zusehen, dass mir niemand ansah was auf mich wartete. Eine höllische Aufgabe.
An dem Tag als es passierte wurden meine Brüste mit einer Mullbinde fest abgebunden so dass von außen nichts erkennbar war. Es war schlimmer als ich erwartete. Ich weiß nicht wo meine Frau ihre Kenntnisse herhatte. Nur fast jede Person mit der ich schon mal irgendwelche Probleme hatte war dabei. Mit wurde schlecht vor Entsetzen, wenn ich mir vorstellte denen gleich völlig nackt und so demütigend präsentiert zu werden. Es waren auch eine ganze Menge Männer dabei. Sie alle würden Zeugen meiner Demütigung werden. Es blieb auch nicht aus, dass ich nach Tipps für den Sklaven gefragt wurde. Ich musste gewaltsam meine Nervosität, bei solchen Fragen, verbergen. Im Hintergrund lief eine Diashow die Sklaven in verschiedenen Strafpositionen zeigte. Meine Frau forderte die Gäste auf ihre Wünsche, was man mit dem Sklaven machen sollte, einzureichen.
Irgendwann zupfte mich Sabine am Arm und zog mich mit in den Keller. Die Angst quoll in mir hoch. Jetzt würde ich vorbereitet werden. Meine Frau hatte mich vorher noch mal ermahnt, dass es mir unter Strafe verboten sei, steif zu sein, wenn die Gäste den Raum betreten würden. Puh das war eine schwierige Aufgabe.
Als wir den Raum betraten steigerte sich mein Entsetzen als ich die vielen Möglichkeiten des Raums sah. „Zieh dich nackt aus“, herrschte mich Sabine an. Mit zitternden Händen entkleidete ich mich ganz. Die Mullbinde um meine Brüste wurde abgenommen so dass die apfelgroßen Brüste schön stramm abstanden. Dann musste ich ein weißes Hemd anziehen, das gerade meinen Schambereich verdeckte sowie weiße halterlose Strümpfe. Ich musste die Hände nach oben in zwei herunterhängenden Fesseln legen. Sie wurden darin gefesselt so dass ich aufrecht mit nach oben ragenden Händen dastand. Das weiße Hemdchen war leicht durchsichtig so dass meine Tittchen deutlich durchschimmerten. Auch mein Schwanz war verschwommen zu sehen. Jetzt griff Sabine unter das Hemdchen und entfernte den Peniskäfig. Mühsam unterdrückte ich jede sexuelle Erregung. Aber ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Sabine griff erneut unter das Hemdchen und begann mich sacht zu wichsen. „Nein, bitte nicht“, röchelte ich entsetzt, „ich darf doch nicht steif werden“. „Na da würde ich mir schon mal eine Begründung einfallen lassen“, entgegnete sie ungerührt. „Denn solltest du behaupten ich hätte dich angewichst, werde ich das energisch bestreiten. Du kannst ja mal raten wem Petra mehr glaubt“. Mir wurde heiß vor Angst denn ohne Frage würde Petra ihr glauben. Mittlerweile hatte sich das Thema auch bereits erledigt. Ich war hammerhart als sie aufhörte. Naturgemäß beulte sich das Hemd vorne nun auch noch richtig aus, so dass mein Malheur für jeden sofort ersichtlich war. Sabine war jetzt zufrieden und verließ den Raum.
Ich stand mit den nach oben gefesselten Händen da und meine Angst stieg jede Sekunde mehr an. Verzweifelt versuchte ich mich zu konzentrieren und meine Erektion abzubauen. Aber vergebens. Und dann war es zu spät, die Tür wurde aufgestoßen und unsere Gäste strömten in den Raum. Mein Kopf lief rot an als ich das überraschte Getuschel hörte. Eine Stimme sagte andächtig, „wer konnte denn mit dem Hausherrn persönlich rechnen“? Petra antwortete gelassen, „na ja, ganz unmöglich war es nicht zu erraten. Drei Gewinner gibt es schon“. Es war wie ein Schlag in den Magen. 3 Freikarten und erneute endlose Demütigungen. Ich war kurz vorm losheulen. Auch eine lüsterne Stimme war zu hören die sagte, guckt euch mal die kleinen Tittchen an. Dann passierte was ich befürchtet hatte, eine andere Stimme bemerkte „das Ferkel ist ja geil“. Petra runzelte die Stirn und sagte, „vielleicht sollte mal jemand kontrollieren ob das es ist was wir vermuten“. Entsetzt sah ich wie eine der rumänischen Küchenhilfen ohne zu Zögern auf mich zutrat. Nein nicht, dachte ich noch entsetzt, aber es war schon zu spät, sie hatte das Hemdchen angehoben und sagte andächtig, „Ein gewaltiger Ständer wie vermutet“. Nun sah mich Petra boshaft an und sagte, „hatte ich dir nicht verboten steif zu werden, Sklave“? Leises Kichern im Raum. Ich hatte jetzt die Wahl was ich antworten sollte. Aber ich wagte den Kampf gegen Sabine nicht, sondern stotterte leicht nervös, „die Vorstellung gleich vor allen Freunden und Bekannten entblößt zu werden hat mich furchtbar aufgeregt, Herrin. Ich konnte mein Anschwellen nicht verhindern“. Na Ja, du bist wenigstens ehrlich“, sagte Petra gelassen. „Aber um eine Bestrafung kommst du nicht herum“.
Eine andere Stimme aus der Umgebung warf ein, „man sollte aber seine Erektion beseitigen sonst merkt er ja kaum etwas von der Strafe“. Petra sah mich an und sagte, „das Problem dabei soll der Sklave selbst erklären“. Ich schluckte mühsam und stotterte nervös, „das ist nicht so einfach. Durch das Medikament was ich einnehme bleibe ich steif, egal was passiert. Nur wenn ich spritze kann ich abschwellen“. „Wo wäre denn da ein Problem“, bemerkte einer der weiblichen Gäste spöttisch. Ich merkte wie mein Kopf blutrot anlief. Petra nickte und sagte zu mir, „ja, die Frage ist berechtigt. Zieht ihm das Hemdchen aus, ich glaube das braucht er jetzt nicht mehr“. Irgendjemand riss mir das Hemdchen runter. Ich spürte wie mein Kopf ganz heiß wurde als ich, bis auf die Strümpfe nackt, vor den Zuschauern stand.
„Nun, Sabine und ich haben angestrengt darüber nachgedacht wer dich melken soll“, sagte Petra zu mir. Ich schluckte nervös. „Einerseits wäre es sicher peinlich, wenn eine der weiblichen Mitarbeiter das erledigen würde. Aber ich glaube es ist besser wenn das ein Mann erledigt“. Ich guckte entsetzt zu Petra. Hier vor allen Augen homosexuell benutzt. Das konnte nicht ihr Ernst sein. „Neeeiiinnnnnn“, winselte ich leise. Petra wandte sich Markus Winter zu. Das war der derzeitige Vertriebsleiter. So einer von der Sorte jung und dynamisch mit neuen Ideen. Ich hatte mich schon mehrfach mit ihm in der Wolle gehabt und auch schon darüber nachgedacht ihm zu kündigen, aber er war erfolgreich. Deshalb war er immer noch in der Firma. Ihn sprach Petra an, „vielleicht können sie das erledigen Herr Winter“. „Oh nein“, antwortete er entrüstet, „ich bin nicht homosexuell“. „Er auch nicht“, sagte Petra trocken. „Das ist doch der Reiz, wenn sie beide schwul wären, wäre das doch langweilig“.
Markus war immer noch nicht überzeugt, aber immer mehr redeten auf ihn bis er schließlich näherkam. Ich begann mich in den Fesseln zu winden denn das wollte ich nun wirklich nicht. Aber hinter mir standen bereits zwei Männer die mich festhielten und meinen Unterkörper vordrückten so, dass ich ihm, scheinbar bereitwillig, den Schwanz hinhielt. Ich keuchte und grunzte verzweifelt als Markus meinen Schwanz anfasste und vor den Augen aller sachte zu wichsen begann. Einer der Männer hinter mir knetete meine Titten und flüsterte mir ins Ohr, ja, so ist es gut Herr Direktor. Lassen sie sich schön treiben und spritzen es einfach raus“. Petra fuhr fort, „wenn er spritzen muss, hat er das laut anzukündigen“. Sie reichte einer der Vertriebsmitarbeiterinnen, ich glaube sie hieß Sarah, einen Glasbecher. „Wenn er es ankündigt wird unsere Sarah hier alles auffangen. Es soll nichts verloren gehen“. Ich war entsetzt. Markus wichste mittlerweile fest und stramm und ich spürte es in mir kribbeln. So peinlich und unangenehm es auch war, ich würde nicht verhindern können zu spritzen. Die Männer hinter mir hielten mich immer noch eisern fest. Ich konnte mich weder drehen noch winden, sondern musste einfach nur meinen Schwanz hinhalten. Ich spürte immer mehr wie meine Säfte hochkochten obwohl ich es mit aller Gewalt zu unterdrücken versuchte. Gleich würde ich so weit sein. Kurz überlegte ich auf die Ankündigung zu verzichten, aber ich hatte Angst vor der Bestrafung. Deshalb stammelte ich voller Scham, „ich muss gleich spritzen“. Sarah trat neben mich und hielt das Glas hin. Einer der Männer stieß mir seinen Finger in das Po Loch und der Damm brach, ich röhrte auf als ich spürte wie mein Saft pulsierend rausspritzte. Dabei zappelte ich wie verrückt soweit das möglich war. Als ich ausgespritzt hatte war ich am Rande der Bewusstlosigkeit. Das Glas war fast 2 cm hoch gut gefüllt.
Aber es war noch nicht zu Ende. „Kopf zurück und Mund auf“, hörte ich Sabine sagen. Nein dachte ich verzweifelt, nicht auch das noch. Aber die Männer hinter mir hatten schon reagiert. Mein Kopf wurde gewaltsam zurückgezogen und mein Mund zwangsweise geöffnet. Dann schwebte das Glas da drüber und der zähflüssige Schleim lief in meinen Mund. Ich hatte nun schon einige MALE Sperma schlucken müssen. Aber die Demütigung meinen Saft vor allen Bekannten eingeflößt zu bekommen, war grenzenlos. Würgend schluckte ich alles runter, unter tosenden Beifall der Zuschauer.
Dann wurden meine Fesseln gelöst und ich musste mitten unter die Gäste gehen, meine Hände musste ich dabei auf dem Rücken halten. „Er kann jetzt ruhig ein wenig betatscht werden“, sagte Petra in die Runde, „nur spritzen und steif werden darf er nicht. Wir wollen ihn nach der Abstrafung wieder schön steif haben“. Blitzschnell stand eine Traube von Männern und Frauen um mich herum. Ich wurde überall betatscht. Viele Männer betasteten schwerpunktmäßig meine Tittchen. Bevor ich wieder anschwellen konnte hörte ich wie meine Frau sagte, „komm hierher Sklave, jetzt gibt es die Strafe“. Ich musste zu einem Pranger der in der Ecke stand. Ein andächtiges Seufzen klang durch den Raum. Es war wohl ein ziemlich geiles Bild mich mit den abstehenden Tittchen und den halterlosen Strümpfen nackt da stehen zu sehen. Mir hämmerte vor Scham das Blut im Kopf. Ich durfte gar nicht darüber nachdenken wer mich nun alles so sah. Dann legte ich meinen Kopf und die Hände in die obere Schale und der Balken wurde geschlossen. Auch die Beine wurden in geschlossener Haltung am unteren Ende festgeschnallt. Aus dem Pranger Mittelteil wurde ein Stock schräg nach oben geschoben der in meinen Bauch drückte. Nun konnte ich mit dem Po nicht mehr ausweichen, sondern musste ihn schön stramm nach oben halten. Jemand zupfte an meinen Warzen bis sie steif wurden. Dann ein beißender Schmerz als mir an jede Warze ein Glöckchen mit Hilfe einer Krokodilklemme angeheftet wurde. Dann wurde mir ein dicker Gummischwanz in den Mund geschoben und festgeschnallt. Ich konnte kein Geräusch mehr von mir geben. Sabine erklärte dazu, „da er nun nicht mehr schreien kann haben wir die Glöckchen an seinen Warzen befestigt. Es wird sich wohl kräftig schütteln und wir alle können den Erfolg der Prügel an den Geräuschen der Glöckchen erkennen“. Zuletzt wurde ein Lederriemen um meine Stirn gelegt und am oberen Balken des Prangers befestigt so dass ich gezwungen war die Zuschauer anzusehen. „Wehe du schließt die Augen, wenn du gezüchtigt wirst. Wenn Tränchen fließen ist das aber kein Problem. Die Zuschauer finden das sicher aufregend wenn ein so großer Mann weint“. Jetzt war ich vollständig vorbereitet. Petra sagte, „jetzt müssen wir uns auf die Person einigen die die Züchtigung vornimmt. Ich dachte an 6 Stück mit dem Lederriemen, damit der Arsch schön kräftig angeschwollen ist, dann sechs Stück mit dem Rohrstock um schöne dicke Striemen zu verursachen. Ich denke dann wird er für den heutigen Abend keine Probleme mehr machen“.
Voller Angst und Unruhe stand ich in dem Pranger und hörte das Stimmengewirr als über meinen Züchtiger oder die Züchtigerin beraten wurde. Die Einzelheiten konnte ich aber nicht verstehen. Mir dröhnte der Kopf und mir schwindlig vor Angst. Ich wurde erst wieder klarer als die Entscheidung gefallen war. Wenn ich jetzt nicht genebelt wäre hätte ich entsetzt aufgeschrien als unsere jüngste Azubi Kerstin mit leuchtenden Augen und vor Aufregung roten Bäckchen zu mir trat. So blieb mir keine andere Möglichkeit als meine Augen entsetzt aufzureißen und ein leichtes Röcheln von mir zu geben. Petra reichte Kerstin eine dicke halbierte Zwiebel sowie einen etwa 10 cm breiten Lederriemen und erklärte, „erst schön mit der Zwiebel einreiben damit die Haut schön mürbe ist. Dann sechsmal kräftig den Lederriemen drüberziehen. Aber so kräftig du kannst und gut über die ganze Fläche des Arsches verteilt damit der Arsch schön dick anschwillt. Danach die gesamte Fläche mit Kölnisch Wasser einreiben damit er für den Rohrstock vorbereitet ist“. Kerstin trat hinter mich und ich spürte wie mein Arsch anfing zu brennen als sie ihn gewissenhaft mit der Zwiebel einrieb.
Als sie fertig war stellte sie mich mit dem Lederriemen in der Hand vor mich, streichelte über meine Wange und sagte, „ich hoffe ich mache es ihnen recht Herr Direktor. Ich werde mit aller Kraft zuschlagen. Sie bieten übrigens ein geiles Bild von hinten. Ich hoffe ich treffe nicht ihre dicken Eier die ein bisschen zwischen ihren Beinen vorgucken“. Dann trat sie hinter mich. Ein sirrendes pfeifendes Geräusch, ein lautes Klatschen und ein wahnsinniger Schmerz auf meinen Arschbacken. Ich brüllte so laut ich konnte, aber durch den Knebel kam natürlich nichts an. Ein Schwall salziger Tränen schoss aus meinen Augen und ich konnte die vor mir sitzenden Zuschauer nur verschwommen erkennen. Und schon landete der zweite Schlag auf meinem Arsch. Kerstin gab sich wirklich alle Mühe und schlug mit voller Kraft. Als der sechste Schlag auf meinem Arsch landete war ich kurz vor einer Ohnmacht. Aber es kam noch härter. Als sie das Kölnisch Wasser auftrug hatte ich das Gefühl man würde mit Messern in meinen Arschbacken rumschneiden. Der Schmerz war anhaltend und das Wasser floss nur so aus meinen Augen. Inzwischen hatte sich ein Kreis hinten um mich gebildet und die Zuschauer begutachteten die Arbeit von Kerstin. Nur am Rande bekam ich die lobenden Worte von Petra mit, „das hast du gut gemacht. Der Arsch ist schön knallrot gefärbt und fast um das Doppelte angeschwollen. Schöne blaurote Striemen werden sich da sehr gut machen“. „Und jetzt 6 schöne dicke Striemen mit dem Rohrstock“, sagte Petra genüsslich. Ich winselte hilflos.
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