Vorweg: Entschuldigt bitte, dass ich keine Umlaute verwende. Da ich gerade aber nicht in Deutschland verweile, sind diese auf der Tastatur schlichtweg nicht vorhanden. Ich hoffe, das stoert euer Lesevergnuegen nicht.
Der frische Seewind streicht mir durch das Haar als ich an Deck gehe. Ich geniesse das freie Gefuehl, welches einen sanft in seinen Bann zieht, wenn man sich inmitten einer schier unendlichen Masse von Wasser befindet. Der Instantkaffee schmeckt heute unerwartet gut. Ich lasse mich am Bug nieder und drifte inmitten des kontinuierlichen Rauschens der Wellen in eine tiefe Gedankenwelt ab.
Gestern Nacht.
„Manchmal wuenschte ich mir, wir waeren nur zu zweit auf dem Boot“ fluestert mir Karo leise ins Ohr. Ich sehe sie verdutzt an. Immerhin haben wir zusammen mit unseren besten Freunden, Matze und Kerstin, diese Reise angetreten. „Ich wuerde jetzt gerne mit dir schlafen“, versucht sie sich zu erklaeren, „aber das geht nicht, wenn wir mit den beiden in einer Kajuete liegen.“
In der Tat lagen wir zu viert in einer winzigen, vom Mondlicht durchfluteten Kajuete.
„Die werden es doch gar nicht merken, wenn wir uns ein wenig streicheln“ antworte ich ihr und beginne ihren Hals zu kuessen. Sie laesst mich gewaehren und geniesst die Kuesse. Eine Antwort bleibt sie mir schuldig. Ich nehme eben dies zum Anlass, ihren flachen Bauch zu streicheln. Die Kuesse werden heisser. Meine Haende finden ihren Weg zu ihren festen Bruesten, die gerade so meine Hand zu fuellen vermoegen. Selbst durch den BH fuehle ich ihre erregten Brustwarzen. Ich will mehr. Meine Erregung laesst sich kaum mehr kontrollieren. Fuer einige wenige Sekunden beruehre ich ihre Spalte. Ich fuehle, dass sie feucht ist, sogar durch den knappen Stringtanga hindurch. Dann drueckt sie meine Hand beiseite. „Nicht hier Schatz. Das ist mir unangenehm. Die merken das doch.“ „Ach was.“ sage ich und versuche so ruhig wie moeglich zu klingeln, „die schlafen doch bereits.“ In der Tat war nichts von dem Paerchen einige Zentimeter von uns enfernt zu hoeren.
„Geniesse die Beruehrungen und stoehne einfach nicht zu laut.“ fluestere ich ihr grinsend zu und oeffne ihren BH. Ihre Titten fuehlen sich gut an. Karo hat eine sehr weiche Haut und ihre Brustwarzen sind beinahe immer hart.
Dann findet meine Hand wieder ihre Spalte und massiert sie durch den Tanga hindurch. Merklich steigt Karos Erregung und sie atmet immer lauter.
Meine Bewegungen werden schneller und sie kruemmt ihren Ruecken vor Lust. Dabei rutscht die Bettdecke von ihren Titten, welche nunmehr vom Schweisse ihrer Erregung im Mondlicht begierig glaenzen.
Jeder kann jetzt ihre Titten sehen, denke ich und bin verwundert, dass mich dieser Gedanke noch geiler macht. Unauffaellig versuche ich zu erkennen, ob Matze und Kerstin tatsaechlich schlafen. Erstaunt stelle ich fest, dass dies nicht der Fall ist. Eng umschlungen schenken sie sich heisse Kuesse. Fuer einen kurzen Augenblick war mir so, als haette ich Matze zu uns hinuebersehen erwischt. Meine Erregung stieg immer weiter. Kann ich es wagen?
Ich schiebe die Bettdecke weiter nach unten. Immer mehr wird von Karos braungebrannten Koerper sichtbar. Als ich auch das Spiel meines Fingers an ihrer Muschi den Blicken aller freigeben will, haelt sie meine Hand fest.
Es muss einen Weg geben, denke ich und ziehe ihr langsam den Tanga aus, was sie mich auch gewaehren laesst. Meine Finger beruehren jetzt ihre vor Erregung nasse und gewohnt heisse Muschi. Sie kann sich kaum mehr zuegeln und beisst mir lustverkrampft in den Arm. Ein klaeglicher Versuch, ihrem Stoehnen Einhalt zu gebieten.
Ich merke, dass sie gleich kommt. Ich dringe mit dem Finger in sie ein und merke, wie sie am ganzen Koerper zu zittern beginnt.
Dann hoere ich auf.
Sie sieht mich mit einer Mischung aus Flehen und wuetender Erregung an. Ich fluestere ihr ins Ohr: „Ich besorge es dir, wenn du mich die Bettdecke nach unten ziehen laesst.“
Sie zoegert und will zu dem Paerchen neben uns sehen. Ich halte ihren Kopf fest und frage, indem ich ihr tief in die Augen sege: „Laesst du mich?“ Ich merke, wie die Erregung wieder Ueberhand ueber ihren Koerper erlangt. Sie nickt.
Langsam ziehe ich die Bettdecke nach unten. Karos nackter Koerper wird vom hellen Mondlicht in seiner ganzen Pracht praesentiert. Sie hat mit ihren 24 Jahren eine wohlgeformte Figur. Schier endlose Beine weisen den Weg zu einem prallen Po, der, mit drallen, aber festen Arschbacken, ihrer Weiblichkeit Kroenung erweist.
Ich kann erkennen, dass Kerstin und Matze mittlerweile ihre Kuesse eingestellt haben und uns ihre gesamte Aufmerksamkeit schenken. Sie koennen den nackten Koerper meiner Freundin bewundern, der ihren Blicken nun hilflos ausgeliefert ist. Karo hat indes noch gar nicht bemerkt, dass wir beobachtet werden.
Ich kann mich nicht mehr zurueckhalten und ziehe mich rasch aus. Ich spuere die Blicke auf meinem harten Schwanz. Ich lege mich auf ihren warmen Koerper und dringe in ihre nasse Fotze. Ein Gefuehl, was noch staerker ist als sonst. Karo stoehnt auf und schaut sich geniert, ob des lauten Stoehnens, nach rechts um. Nun bemerkt sie erstmals die Blicke der beiden.
Das wars jetzt, denke ich. Doch der Anblick scheint auch ihre Erregung auf die Spitze getrieben zu haben. Sie blickt weiterhin zu dem Paerchen neben uns, waehrend ich mit unueberhoerbarem Schmatzen ihre Fotze ficke.
Die Szenerie scheint nicht nur uns geil zu machen. Kerstin und Matze beginnen damit, auch sich auszuziehen und ihre Koerper mit heissen Kuessen zu bedecken.
Ich kann Blicke auf Kerstins kleine, aber sehr feste Titten erhaschen. Sie duerfte nur ein A-Cup haben, doch passt dies zu ihrem schlanken Koeper und verleiht ihr die Optik eines versauten Schulmaedchens. Dann zeigt sie uns ihre gaenzlich rasierte Fotze. Ihre Figur sieht noch juenger aus, als es ihre 21 Jahre erwarten lassen. Doch auch Matze praesentiert sich von einer unerwarteten Seite. War er mit ein wenig Bauch in seiner Badehose einer Traumfigur eher abtruennig, so macht dies nunmehr sein praller Schwanz wieder wett. Kerstin durfte sich ueber gut 20 cm steifer Maennlichkeit erfreuen.
Es ist komisch,sich einem ueber lange Jahre befreundetem Paerchen derart preis zu geben. Ploetzlich teilt man sein Intimstes mit anderen. Sie hoeren, wie meine Freundin vor Erregung stoehnt. Sie hoeren das Schmatzen meines Schwanzes in ihrer nassen Fotze. Sie sehen, wie mein Schwanz unter Erregung aussieht, dass ihre Fotze glatt rasiert ist und wie sich die Schamlippen vor Erregung auseinanderspalten.
Dies alles miteinander zu teilen, treibt die Geilheit in bisher nie dagewesene Dimensionen und veranlasst dazu, Sachen zu tun, ueber die man bisher nicht mal nachzudenken getraut hatte.
So fluestere ich ihr ins Ohr:“Komm mit!“
Ich gehe zum Bett der anderen. Karo folgt mir nach. Ich bedenke ihr, sich mit einem Bein auf dem Bettrahmen abzustuetzen. In dieser Position dringe ich von hinten in sie ein. Kerstin und Matze haben jetzt einen direkten Blick auf ihre Fotze und meinen Schwanz. Matze legt sich numehr zwischen die geoeffneten Beine meiner Freundin, waehrend sich Kerstin mit ihren sinnlichen Lippen an seinem harten Schwanz zu schaffen macht.
Er geniesst derweil den Blick auf die geoeffneten Schamlippen Karos.
Mag man meine Erregung in diesem Moment teilen, so vermag man nachvollziehen zu koennen, was folgendes Geschehnis in mir ausloeste.
Matze, von sinnestruebender Erregung geblendet, greift an die wackelnden, dem Rhythmus meiner Stoesse folgenden Titten meiner Freundin. Diese zuckt unter der Beruehrung einer fremden Hand zusammen. Ich muss mich konzentrieren, nicht jetzt schon in sie zu spritzen.
Ich druecke, von der Situation erfasst, ihr Becken naeher an seinen Kopf. Er kann nun das Instimste, das uns bisher noch verblieb ganz genau betrachten.
Nach ein paar Stoessen weicht Karo etwas zurueck. Ich dachte, dies sei, weil ihr alles doch zu viel wird. Ich sollte eines besseren belehrt werden. Noch immer von mir gefickt beugt sie ihren Kopf in Richtung Matzes. Ihre Lippen sind nun ganz nah aneinander. Ploetzlich umgreift sie seinen Kopf und bedenkt ihn mit einem langen Zungenkuss.
Kennt man die Vorgeschichte, so versteht man, dass das „Spiel“ nunmehr seine ganz eigene Dynamik entwickeln soll. Matze und Karo flirten schon eine Zeit miteinander. Um mich jetzt nicht falsch zu verstehen, wir sind alle gluecklich in unserer Beziehung. Jedoch kennen die beiden sich schon sehr lange und finden sich, was ich weiss, auch sehr attraktiv. Dies nutzen sie, um, mehr des Spasses wegen, miteinander zu flirten.
Auch Kerstin blieb indes der Kuss nicht verborgen. Wir beide schauen dem „neuen Paerchen“ zu. Die gespannte Stille des Raumes wurde nur durch das Geraeusch, der sich liebenden Zungen zerrissen.
Es gibt 2 Moeglichkeiten, wie diese Situation endet: Entweder es beginnt ein grosser Streit oder die Erregung schaukelt sich immer weiter nach oben.
Kerstin kommt auf mich zu, den Blick stetig auf die sich Kuessenden gerichtet. Ihre warme Hand beruehrt meinen Schwanz und zieht ihn sanft aus der Fotze meiner Freundin. Sie sieht mich an. Kerstin versteht es, mit ihrem Blick eine unermessliche Geilheit mit einem Hauch von Devotheit zu wuerzen. Sie kniet sich vor mir nieder und kuesst meine nasse Eichel. Dann verschwindet mein Schwanz in ihrem warmen Mund. Der Gedanke daran, dass derselbige gerade noch in der Fotze meiner Freundin steckte, laesst mich aufstoehnen. Nunmehr sind wir es, die beobachtet werden. Ich spuere die eifersuechtigen Blicke meiner Freundin. Die Eifersucht scheint den Raum zu umhuellen, dennoch habe ich in keiner Sekunde das Gefuehl, irgendjemand werde verletzt. Vielmehr ist es gerade jene Eifersucht, die unsere Lueste potenziert.
Kerstin blaest wirklich gut und die ganze Umgebung scheint vor meinen Augen zu verschwimmen. Das lustvolle Stoehnen meiner Freundin holt mich zurueck. Als ich hinuebersehe, muss ich feststellen, dass Matzes Kopf zwischen ihren Beinen verschwunden ist und seine Zunge sie an den Rande des Wahnsinns treibt. Sie sieht mich waehrenddessen die ganze Zeit an. Als sie zu mir sagt“ Sorry Schatz, aber ich will Matze gleich in mir spueren“, kann ich es nicht mehr halten. Mein Schwanz pumpt eine grosse Ladung Sperma in Kerstins Mund. Sie muss sich merklich anstrengen, die ganze Ladung aufzunehmen. Die weisse Fluessigkeit fliesst aus ihren Mundwinkeln. Dann schliesst sie die Augen, ihr Gesicht verkrampft sich ein Stueck, schliesslich schluckt sie mein ganzes Sperma hinunter. Als sie mir dann ihren leeren Mund praesentiert, wird mir erstmal bewusst, dass ich sie stets faelschlich fuer bieder gehalten habe. Kerstin scheint dem Sprichtwort „Stille Wasser sind tief“ eine neue Tragkraft zu verleihen.
Karo und Matze haben alles mitverfolgt. Karos Eifersucht scheint der natuerlichen Grenze ihrer Geilheit saemtlichen Halt zu nehme und so sagt sie:“Bitte fick mich, Matze. Ich wollte das schon so lange.“ Ein Stich durchzuckt mich und schenkt mir neue Erregung.
Kerstin und ich setzen uns auf das Bett und sehen mit an, wie uns Karo ihren Po zustreckt. Matze sieht uns an, waehrend er ganz langsam in sie eindringt. Ich sehe in diesem Moment, wie ein fremder Schwanz, ein Schwanz ihres besten Freundes, in meine Freundin eindringt. Sie stoehnt ob seiner Groesse laut auf und ruft den Namen Gottes gefolgt von meinem Namen.
Meine Erregung steigt weiter und ich muss Kerstin einfach anfassen. Meine Hand gleitet an ihre Fotze. Ueberrascht stelle ich fest, wie nass sie ist. Als mein Finger in sie eindringt, spuere ich, wie eng sie ist. Jetzt gelingt es ihr nicht mehr, ihre Erregung zu verbergen. Sie umarmt mich und kuesst mich so innig, wie ich es bisher noch nie erleben durfte. Waehrend ihr Becken dem Rhythmus meines Fingers zu folgen sucht, darf ich miterleben, wie sich meine Freundin in Reiterstellung auf den Schwanz meines Kumpels setzt. Auch sie missen es nicht, sich sinnlich zu kuessen. In diesem Moment zittert Kerstin am ganzen Koerper. Ich beobachte, wie sie ihre Augen verdreht, bevor 3 heftige Zuckungen den Orgasmus in ihrem verschwitzten Koerper begleiten.
Befriedigt legen wir uns baeuchlings zwischen die gespreizten Beine Matzes, so dass wir einen direkten Blick auf seinen Schwanz in Karos Fotze haben. Wieder durchdringt mich die seltsame Erkenntnis, dass ich gerade meiner Freundin beim Sex mit einem anderen zusehe.
Ich bermerke, dass an seinem Schwanz schon erste Spuren von Sperma anhaften. Ihr Liebessaft und der seinige vermischen sich und versammeln sich zum Beweis ihrer unendlichen Lust an seinem Schwanz. Es wird immer mehr und bald ist sein ganzer Schwanz und seine dicken Eier mit einer Schicht dieses Gemischs ueberzogen. Komischerweise wird mir erst in diesem Moment bewusst, dass Matze sogleich in der Fotze meiner Freundin abspritzen wird. Kein Hauch von Gummi trennt die beiden. Er wird alles in ihr ergiessen.
Ich kann kaum mehr atmen vor Geilheit.
Kerstin und ich sehen dabei zu, wie ihre Bewegungen immer schneller werden, begleitet von einem raumerfuellenden Stoehnen. Wir sehen direkt vor uns, wie sein Sack zusammenzuckt und er das Sperma tief in meine Freundin spritzt.
Ein Gefuehl der Angst macht sich in mir breit. Ich habe Angst vor dem Dannach. Doch ich konnte nicht mit der unbeschreiblichen Geilheit der 2 Frauen rechnen.
Matze zieht seinen Schwanz aus meiner Freundin. Er ist ueberzogen von einer Spermaschicht. Es muss eine Wahnsinnsladung gewesen sein.
Karo positioniert sich in Doggystellung. Bevor ich zu Begreifen in der Lage war, zieht mich Kerstin direkt unter die geoeffnete Muschi meiner Freundin und beginnt damit, mich leidenschaftlich zu kuessen. Ploetzlich spuere ich etwas Feuchtes auf meiner Wange. Jetzt erst begreife ich, dass Matzes Sperma aus der Fotze meiner Freundin auf uns tropft. Ich will beiseite rollen, aber Kerstin haelt mich fest. Ein weiterer Tropfen landet auf ihren Gesicht und bahnt sich seinen Weg von ihrer Wange zu ihre kleinen Titten. Ich sehe, wie sich ein grosser Tropfen des fremden Spermas an der Fotze meiner Freundin bildet. Er faellt und landet direkt auf unseren Muendern. Ich bin heute zu einer Erklaerung dessen nicht mehr faehig, aber es hat mich die pure Geilheit durchzuckt.
Kerstin sieht es mir an. Sie richtet sich auf und beginnt, die vollgespritzte Fotze meiner Freundin zu lecken. Meine Blicke verfolgen unglaeubig das mir dargebotene Schauspiel. Unfaehig dazu, mir Einhalt zu gebieten, wichse ich meinen Schwanz. Kerstins sanfte Finger loesen die meinigen ab, bevor sich ihre Lippen meinem Gesicht naehern. Ihre Zunge laesst mich wieder am Geschehen teilnehmen und uebergibt mir eine Mischung aus Sperma und dem Saft meiner Freundin. Die ganze Lust des fickenden Paares entlaedt sich in unseren Muendern. In diesem Moment spritze ich eine zweite Ladung auf den Bauch und zwischen die geoeffneten Beine Kerstins.
Ein kraeftiger Windstoss reisst mich von der Welt der Gedanken zurueck in die Gegenwaertige. Zitternd vor Erregung blicke ich in die tiefblaue Leere des Horizonts und geniesse die Stille des Ozeans, welche jaeh von einem Stoehnen aus der Kajuete unterbrochen wird…
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