*** Da Zweifel über das Alter der Akteure aufkamen, habe ich den ersten Part aus Teil 1 noch einmal eingefügt ***
DIE AKTEURE
Max Gräfe, 31 Jahre, Claudias Mann, mein angeheirateter Neffe
Claudia Gräfe, 27 Jahre, Max‘ Frau, meine Nichte
Céline Rennik, 19 Jahre, Henris Schwester, Cousine von Maja und Sarah
Henri Rennik, 18 Jahre, Célines Bruder, Cousin von Maja und Sarah
Sarah Binder, 20 Jahre, Majas Schwester, Cousine von Céline und Henri
Maja Binder, 18 Jahre, Sarahs Schwester, Cousine von Céline und Henri
Ich, Frank, 52 Jahre
EIN WEITERER TAG IN GEFSNGENSCHAFT
Nach einer erholsamen Nacht — zumindest für mich; Max und Claudia sind scheinbar unersättlich über sich hergefallen, wie gewisse Geräusche nahelegten — schauen wir dann mal wieder, was unsere Opfer so machen.
Als wir in den Keller kommen haben sich die Vier wieder ihre Unterwäsche angezogen. Nur Célne steht wieder barbusig da. Dagegen habe ich auch nichts einzuwenden. Sollen sie sich ruhig wieder notdürftig bedecken, dann schämen sie sich umso mehr, wenn sie sich wieder vor unseren Blicken ausziehen müssen. Ängstlich schauen sie uns entgegen, voller Panik, was wir heute wieder mit ihnen anstellen werden.
«Na, meine Lieben, habt ihr gut geschlafen? Ich sehe, ihr habt euch wieder etwas übergezogen. Das ist vernünftig, schließlich seid ihr ja anständig! Was heute anliegt? Nun, heute bekommen etliche in Eurem Heimatörtchen obszöne Bilder von Euch per E-Mail zugesandt. Eure Eltern werden einerseits aufatmen, ein Lebenszeichen von Euch zu bekommen, aber anderseits auch ziemlich Stress haben. Einmal weil sie sich permanent ausmalen werden, was ihren geliebten Kindern gerade passiert. Aber dann werden sie wohl auch einige Gespräche mit den Banken führen, vermute ich. Gegen Abend werden wir ihnen noch einmal ein paar schöne Bilder von ihren Sprösslingen schicken, die sie bestimmt motivieren werden, das Geld möglichst schnell zusammenzubekommen. Dabei werden wir auch wieder einige eurer Bekannten beglücken, die sich bestimmt freuen, euch endlich einmal splitternackt zu Gesicht zu bekommen. Denn das muss ich wirklich sagen, eure Körper sind geil! Und darum werden wir auch heute wieder mit euren nackten Körpern spielen. Dich, Sarah, werden wir ein bisschen quälen. Lass dich überraschen, was sich Max und Claudia für Perversitäten für dich ausgedacht haben. Eins kann ich dir schon verraten: Dein nackter Körper wird sich in Schmerzen winden, während die Beiden dich an deinen intimsten Stellen foltern werden. Und dich, Maja, werde ich heute vergewaltigen. Ich freue mich, deinen geilen Körper in Besitz zu nehmen und dich nach Strich und Faden durchzuficken.»
Entsetzt schauen sich die Mädchen an, Sarah und Maja beginnen zu weinen und Maja bettelt: «Bitte nicht vergewaltigen. Ich bin doch noch unberührt!» — «Was bist du?» — «Noch Jungfrau. Ich hatte noch keinen Sex.» Ihre Stimme versagt fast. «Mensch, Maja, das ist ja sowas von geil! Du wurdest noch nie gefickt? Heute Abend ist das Vergangenheit! Ich werde heute deine jungfrauliche Fotze besudeln. Du glaubst gar nicht, was das für ein Geschenk für mich ist! So geil, eine Jungfrau aufzubohren! Das hätte ich mir kaum träumen lassen! Ein jungfräuliches Mädchen habe ich noch nie gefickt! So geil!»
Im Vorbeigehen streiche ich Célne über ihre nackten Brüste, worauf sie entsetzt zurückweicht. Ein Grund für mich, sie von hinten in den Arm zu nehmen, sie an meinen nackten Körper zu drücken und ihr die Brüste gründlich abzugreifen. Als ich dann an ihrem Brüderchen vorbeigehe, hat er die Lektion gelernt und lässt sich still gefallen, dass ich ihm zwischen die Beine fasse und die Hoden durch die Unterhose hindurch knete. Dann gehe ich weiter zu Maja.
Claudia geht auch bei Henri vorbei und zieht ihm den Slip und das Unterhemd aus. Verlegen kreuzt der Teenager seine Beine, kann aber nicht verhindern, dass sein Schwanz langsam erigiert. Süß, der Bengel! Und Max versäumt nicht Célne zu entblößen. Splitternackt steht das hübsche junge Mädchen da. Max betätigt die Motorsteuerung für die Ketten an den beiden Rennik-Kids, und bald stehen die beiden nackten Geschwister mit gestreckten Körpern nebeneinander da.
«Hey, Célne, gönn deinem Bruder mal was Gutes und wichs ihm sein Schwanz. Auch wenn Claudia ihn gestern gut ausgelutscht hat, bekommst du ihn bestimmt noch zum Abspritzen. Du hast eine halbe Stunde Zeit. Ansonsten bekommt ihr jeder fünf Peitschenhiebe zwischen die Beine, versprochen!» Verlegen fasst Célne daraufhin ihrem Bruder an das halbsteife Glied. «Henri, du kannst ihr ja erklären, was sie machen muss. Und damit du ihr nicht hilfst, fesseln wir dir die Hände auf den Rücken.» Schnell klicken die Handschellen und wehrlos muss er sich gefallen lassen, wie seine Schwester ihn so inzestuös berührt. Und auch wenn ihm das sichtlich peinlich ist, wächst sein Schwanz doch schnell an und steht bald wie eine Eins. «Noch eins, Henri, bevor du abspritzest, sag deiner Schwester Bescheid, dass sie sich vor dich hinkniet. Ich will deine Sahne in ihrem hübschen Gesicht sehen. Und du, Célne, siehst zu, dass kein Tropfen auf den Boden fällt. Ich will alles in deinem Gesicht oder auf deinen Titten sehen, kapiert? Von mir aus kannst du ihn zum Ende hin auch einen blasen, sprich seinen Jungenschwanz in deinen Mund nehmen, okay?»
Leise flüstert Henri seiner Schwester mit hochrotem Kopf Anweisungen zu: «Ein bisschen fester … zieh die Vorhaut mit zurück … behandel besonders die Eichel …»
DIE BENDER-MÄDCHEN SIND AN DER TEIHE
Jetzt gehen wir zu den beiden Bender-Mädchen, die ängstlich darauf warten, was auf sie zukommt. Sarahs sportliche Figur geilt echt auf, aber Majas freundliches Wesen und auch ihr noch jugendlich anmutender Körper ziehen mich noch mehr an. Ja, ich freue mich darauf, dieses junge Ding zu vergewaltigen!
Darum gehe ich jetzt auf die 18-jährige zu, und lege ihr einen «Pranger» um, ein zwei geteiltes Brett, in dem Aussparungen für Hals und die beiden Armgelenke nebeneinander angeordnet sind. Da hinein muss sie jetzt Hals und Handgelenke legen, und ich verschließe das Brett mit einem Vorhangschloss. Dann löse ich ihr die Kette vom Hals und befestige diese an den Enden des Prangers.
Nun trete ich hinter Maja und nehme sie von hinten in den Arm. Wehrlos ist sie mir in dieser Lage ausgeliefert, und natürlich nutze ich das nach Kräften schamlos aus. Ich fahre ihr unter das Hemdchen und greife ihre süßen Tittchen ab, die sich herrlich in meine Hände schmiegen. Durch den Slip streichele ich ihr intensiv die straffen Schamlippen, was ihr offensichtlich gar nicht gefällt. Bewusst habe ich sie nicht sehr stramm gefesselt. So kann sich der hübsche Teeny schön unter meinen gierigen Händen winden. Während meine Hände so mit ihrer Scham spielen, flüstere ich ihr ins Ohr: «O Maja, ich freue mich so darauf, dich später zu vergewaltigen. Du wirst winseln und heftige Schmerzen erleiden. Wie ich mich auf dein verzweifeltes Wimmern freue! Und auf deine Wehrlosigkeit, wenn ich langsam, aber unaufhaltsam meinen Schwanz in deine geile Fotze schiebe und immer wieder brutal zustoße!» Maja atmet tief durch und will partout nicht ihren Mund öffne, damit ich ihr einen «liebevollen» Zungenkuss geben kann. Aber ein schmerzhaftes Verdrehen ihrer straffen Nippel lässt sie dann doch schnell einsichtig werden …
Währenddessen haben sich meine hübsche Nichte und ihr Mann an Sarah herangemacht. Das sportliche Mädel weicht so weit wie möglich zurück, als die Beiden langsam und zielstrebig auf sie zukommen, aber irgendwann ist die Kette zu Ende und sie kann nicht weiter zurück. Claudia hat mal wieder ihren bösartigen, sadistischen Blick. Bestimmt steht ihre Mutter wieder vor ihrem inneren Auge, wie sie nackt und geschändet unter unsäglichen Qualen zu Tode gefoltert wird. Unter den damaligen Tätern war auch eine junge Frau, die wohl ihren Sadismus brutal an Claudias Mutter ausgelebt hat. Ob Sarah Claudia an sie erinnert?
Claudia hat Sarah fest im Blick, küsst sie jetzt unbeherrscht und zwingt ihrem Opfer brutal die Zunge in den Mund. Als sie sich erst etwas ziert, fasst ihr Claudia brutal in den Slip und presst ihre langen Fingernägel in Sarah Schamlippen; das macht die junge Frau wesentlich kooperativer. Claudia drängt jetzt ihren nackten Körper an den noch spärlich bekleideten Körper der jungen Gefangenen. Sie presst sie an sich, umgreift deren Knackarsch und knetet die Pobacken durch. Sarah weiß gar nicht, was sie machen soll und hält einfach nur still.
Dann reißt Claudia ihr brutal den Kopf an ihren langen blonden Haaren in den Nacken, schaut ihr hasserfüllt in die Augen und zischt sie an: «Du wirst leiden! Wir werden dich quälen, wie immer wir wollen. Dein Körper wird Schmerzen erdulden, die du noch nie gehabt hast. Deine Titten werden wir zerfleischen und deinen Unterkörper misshandeln, wie es nur den miesesten Sklavinnen im Amerika des 19. Jahrhunderts geschehen ist. Aber wir werden dich leben lassen, damit du immer mit deiner Schmach und deiner Scham leben musst. Ich freue mich auf dein Schreien, dein Wimmern, dein Keuchen, wenn wir deine straffen Schamlippen hier foltern, wenn du uns völlig wehrlos ausgeliefert bist.»
Wow, meine Nichte ist ja drauf … Ich wollte die Unternehmersprösslinge hier nicht zerstören, sondern eigentlich wollten wir nur ein bisschen Spaß mit und an ihnen haben. Mal schauen, wie weit es Claudia treibt. Und wenn es ihr bei ihrem Trauma hilft …
Maja in meinen Armen ist völlig fassungslos, was ihrer Schwester da angedroht wird. Voller Abscheu schleudert sie mir entgegen: «Ihr seid ja so perverse Schweine. Was haben wir euch denn getan?» Was ihr ein heftiges Zwicken in ihre geilen Brüste einbringt.
«Los, Max, lass uns das Mädel aufspreizen und fesseln.» Claudia kommt in Fahrt. Sie nehmen Sarah und werfen sie rücklings auf einen Tisch. Schnell sind die Hände an die Tischbeine gefesselt. Das verzweifelte Mädchen zappelt und tritt noch mit ihren schlanken Beinen um sich, aber es nützt alles nichts, kurz darauf sind auch diese an die anderen Tischbeine gebunden. Dann bindet Max noch je ein Band an die Knie, führt sie unter dem Tisch zusammen und zieht sie stramm. Die Knie werden einladend auseinandergezogen. Wehrlos und aufgespreizt liegt das junge Opfer da, panisch darauf wartend, was ihr jetzt angetan wird.
Während der ganzen Zeit hat Célne artig ihren Bruder stimuliert, und als ich jetzt hinüberschaue, sehe ich, dass Henri wohl nicht mehr lange braucht, um abzuspritzen. Ich mache Max und Claudia darauf aufmerksam: «Hey, Claudia, dein junger Freund Henri scheint gleich so weit zu sein. Willst du dir das nicht anschauen?» — «Klar. Der Bengel ist so ein geiles Früchtchen. Lässt sich hier von seiner Schwester einen runterholen, während seine eine Cousine zur Folterung aufgespannt wird und die andere auf ihre Vergewaltigung wartet. Schamlos der Junge!»
Es ist aber auch ein süßes Bild, wie die beiden Geschwister da nackt beieinanderstehen und die hübsche junge Frau ihrem jüngeren Bruder den Schwanz bearbeitet — beide voller Schamröte im Gesicht. Henri hat sich durch die Worte Claudias ablenken lassen, sein Glied büßte ganz leicht an Steifigkeit ein. Aber Célne hat gelernt, wie sie das Geschlechtsorgan ihres Bruders bearbeiten muss und so steht der «kleine Mann» bald wieder wie eine Eins.
«Los, Célne, noch knapp vier Minuten. Besorg es deinem Bruder. Bring ihn zum Spritzen. Und vergiss nicht, keinen Tropfen auf die Erde!» Wild rubbelt sie an Henris Penis herum, der seine Augen — genüsslich? — schließt. Dann stöhnt er: «Ich bin gleich so weit!» Schnell kniet sich das junge Mädchen jetzt vor ihn hin und wichst ihn gehorsam weiter. Süß, wie die festen Brüste im Takt wippen. Dann versteift sich Henri, sein Unterkörper biegt sich nach vorne und Schub auf Schub spritzt er seiner Schwester ins verlegene Gesicht. Célne ist ängstlich bemüht, dass wirklich nichts auf den Boden fällt, und da Henris Rohe schon wieder voll geladen war, ist ihr hübsches Gesicht und die Haare schnell voller Ejakulat. Etliches tropft von ihrem Gesicht auf die straffen Brüste.
«Am besten saugst du ihm jetzt den Schwanz noch aus, Célne. Sonst tropft doch noch was auf die Erde!» Gehorsam lutscht sie also ihrem Bruder noch den Penis leer, zieht ihm auch die Vorhaut zurück, damit ja alles sauber ist. Dann fesselt ihr Max auch die Hände auf den Rücken, «damit du dir ja nicht die hübsche Deko aus deinem Gesichtchen streichst, Célne.» Deren Begeisterung hält sich stark in Grenzen.
Sarahs Folterung
Wir gehen jetzt alle wieder zu Sarah zurück, auch Célne und Henri sollen sich ansehen, wie ihre Cousine misshandelt wird.
Während sich Claudias Gesicht bei dem geschwisterlichen «Spiel» deutlich entspannt hat, tritt jetzt wieder der unbarmherzige Blick in ihre Augen, als sie Sarah so wehrlos vor sich liegen sieht.
«Henri, hast du schon einmal Videoaufnahmen gemacht?» — «Ja, ich habe eine eigene Kamera und filme gerne.» — «Dann nimm hier alles auf, was wir mit deiner geilen Cousine machen. Mach einen richtigen schönen Pornofilm. Nimm ihre Titten und die Fotze in Großaufnahme auf, wenn wir sie malträtieren. Halte auch immer wieder auf das Gesicht, damit ihre Scham und Qual gut auf dem Film zu sehen sind. Und mache es ja vernünftig. Ich will den Film haben. Wenn du das versaust, muss Sarah oder deine Schwester noch einmal das ganze Programm durchlaufen. Also, hier ist die Kamera. Mach es anständig!»
Ich löse dem jungen Mann die gefesselten Hände und gebe ihm die Kamera. Ängstlich schaut er mich an. «Ich tu mein Bestes!» — «Das glaube ich dir!» Sanft tätschele ich ihm sein Geschlecht, knete dann seine jugendlichen Bälle etwas stärker.
Claudia entblößt nun den Körper ihres unglücklichen Opfers. Wild zerrt sie das Hemdchen von ihrem Körper, was schnell mit einem Ratschen seinen Widerstand aufgibt. Der Slip ist etwas widerstandsfähiger, da muss Max seiner Frau helfen. Aber lange dauert es nicht, bis Sarah splitternackt vor uns liegt.
Claudia beginnt jetzt den sportlich-schlanken Körper durchzukitzeln. Ein geiles Bild, wie sich Sarah in ihren Fesseln windet. Wie sich die Muskeln unter der nackten Haut abmalen. Wie sie ihre Scham obszön nach oben reckt, um ja den gierigen Fingern Claudias und dann auch Max‘ zu entgehen. Aber sie hat keine Chance. Schnell bedeckt ein Schweißfilm ihre reine Haut, und immer wieder kreischt und keucht sie «Gnade!» Aber Gnade kennt Claudia nicht.
Nach 20 Minuten lässt Claudia sie dann ein wenig verschnaufen. «Geiles Fleisch», murmelt sie vor sich hin. — Henri hat tatsächlich die ganze Szene gefilmt, und sein Penis deutet an, dass ihm der Anblick seiner nackten Cousine nicht kalt lässt.
«Mein» Mädchen, Maja, hat sich das ganze eher entsetzt angesehen. Sie zappelte ganz nervös in meinen Armen herum, was mich im wahrsten Sinne des Wortes angenehm berührte. Mein Schwanz drückt hart zwischen die Pobacken der süßen 18-jährigen in meinen Armen. Dabei ist sie doch noch halbwegs bekleidet … «Maja, Kleines, du brauchst dich nicht zu genieren, wenn du meinen Schwanz fühlst. Noch ist er außerhalb deines schönen Körpers, aber verlass dich drauf, das bleibt nicht so!»
Claudia kommt jetzt mit einem Bündel Brennnesseln zurück. Ah, deswegen war sie heute Morgen so früh draußen. Zielgerichtet streicht sie jetzt mit den Brennnesseln über die festen Brüste ihres Opfers, das gequält aufschreit. Es ist süß, wie sich die Nippel des Mädchens unter den Brennnesseln aufrichtet, die ganze Haut um die junge Brust zeigt Gänsehaut. Anscheinend stimuliert das Gift der Nesseln die empfindliche Haut. Nach einer Weile geht meine Nichte dann über ihren Bauch zu ihrer Scham, die sie feste mit den Brennnesseln auspeitscht. Sarah kreischt und wimmert, windet sich um in ihren Fesseln. Doch unbarmherzig schlägt ihr Claudia immer wieder zwischen die Beine. Dann muss Max ihr die Schamlippen spreizen und Claudia streicht ihr die Brennnesseln immer wieder längs durch ihre Schamspalte. Sarah japst nach Luft und schreit sich fast die Seele aus dem Hals.
«Pscht, pscht, was machst du denn, Sarah? Das ist doch erst der Anfang. Was willst du denn nachher machen, wenn wir dich mal so richtig foltern?»
Dann holt Claudia eine Flasche und einen Gewürzstreuer. «Schau mal, Sarah, was ich hier für dich habe! Chilisauce, extra scharf, und ein bisschen Cayennepfeffer. Rate mal, was ich damit mache!» — «Das machst du nicht! Du schmierst mir damit nicht … Nein, bitte, was habe ich dir denn getan? Bitte nicht!» — «Was soll ich nicht tun?» Hart schaut ihr Claudia mit sadistisch funkelnden Augen ins Gesicht. «Bitte schmiere mir die Süße nicht auf die Scham! Bitte! Gnade!» Sarah fängt haltlos an zu weinen.
«Ach, Sarah, gönnst du mir meine Freude nicht? Hier probier doch erst einmal, ob es wirklich so scharf ist!» Claudia hat die Soße mit reichlich Cayennepfeffer bestreut, hat sich Handschuhe angezogen und streicht dem jungen Mädchen etwas von der Paste auf die Zunge, nachdem Max dem verzweifelten Mädchen gewaltsam den Mund geöffnet hat. Sarah keucht auf, es scheint wirklich sehr scharf zu sein. Damit die anderen mitempfinden können, bekommen auch Célne, Henri und Maja etwas zum Kosten. Alle keuchen auf. Und auch mir, der ich Scharfes wirklich gewöhnt bin, treten die Tränen in die Augen, als ich jetzt ein bisschen probiere.
Jetzt bestreicht Claudia die wunden Brüste Sarahs. Sarah heult und tobt, schreit ihre ganze Qual in den Saal. Doch als ihr Max jetzt die Schamlippen öffnet und Claudia ihr die Scheide auf die ganze Länge bis zum Muttermund intensiv «eincremt», ist das Keuchen und Schreiben schon fast nicht mehr menschlich. Sie tobt in ihren Fesseln herum, ihr ganzer geiler Körper ist schweißüberströmt. Ihr nackter Körper bäumt sich auf. Aber nichts kann die grausamen Schmerzen in ihrer Scham lindern.
Gehässig lächelnd schaut sich Claudia die Qualen ihres Opfers an, löst ihr die Bänder an den Knien, damit sie ein bisschen mehr Raum zum Winden hat, und genießt offensichtlich die Macht über den Körper dieses reichen Mädchens, das ihr völlig zu Willen sein muss.
Max seufzt nur aus, bevor er über seine Frau herfällt: «Geile Schau, Claudi, geile Schau, die du uns geboten hast!» Und dann fickt er seine Frau extasisch durch.
MAJA WIRD «FREIGEFICKT»
Jetzt will ich mich einmal um mein persönliches Mädchen, Maja, kümmern. So langsam habe ich doch Druck auf den Hoden. Jeder fickt hier herum, nur ich lebe hier wie ein Mönch. Die 18-jährige ist maßlos entsetzt, dass ihre «große» Schwester so misshandelt wurde. Und als sie merkt, dass sie jetzt an der Reihe ist, versteift sich ihr Körper voller Angst.
Auch diese Session wird von Henri gefilmt; die erste Sequenz ist wirklich gut gelungen. Er hat ein Blick für das Wesentliche, und sein mittlerweile fast dauersteife Schwanz verrät, dass er mit Leib und Seele dabei ist. So ein altes Ferkel, sich an den Qualen seiner Cousinen aufzugeilen!
«Na, Maja, keine Angst, ich quäle dich nicht so, wie die Claudia deine Schwester gequält habe. Gut, dass du bei mir bist. Ich werde dich nur vergewaltigen. Das tut zwar auch weh, weil du noch unberührt bist, aber das wird sich ja gleich ändern. Und ab dann kannst du den Sex frei genießen.»
Verächtlich schnaubt das zarte Mädchen durch die Nase aus: «Genießen! Ich soll es genießen, wenn du mich hier schändest!» Hämisch grinse ich sie an.
Dann taste ich ihren ganzen Körper noch einmal ab, erst den Oberkörper. Maja versucht meinen gierigen Händen zu entgehen, aber klar, ihre Brüste sind vor mir nicht sicher. Ich walke das weiche Fettgewebe — was für ein hässlicher Ausdruck für solch zarte Fleischbällchen — intensiv durch, bevor ich ihr dann das Unterhemd vom Körper reiße.
Jetzt kann ich an ihren süßen Titten nuckeln, lecke sie ab, spiele zärtlich mit den Nippeln. Als ich jetzt merke, wie unangenehm ihr das ist, gehe ich mit meiner Zunge immer höher. Erst den Hals, dann das Kinn, um den Mund herum, die Nase entlang und dann die Augenhöhlen. Und dann wieder zurück zum Mund, wo ich sie erst durch Quetschen der Nippel dazu zwingen muss, den Mund zu öffnen, damit ich mit meiner Zunge in ihrem Mund herumspielen kann. Und während ich ihr weiter den Busen massiere, schlecke ich ihr wieder das ganze Gesicht ab. Ich habe eigentlich keinen Leckfetisch, aber zu sehen, wie sie das anwidert, ist mir Grund genug, ihr hübsches Gesicht mit meinem Speichel zu bedecken. Ihre dunklen Augen füllen sich mit Tränen, die ich ihr natürlich direkt ablecke.
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