Die überraschende Tatsache, daß meine Frauen sich mit den beiden Mädchen verschworen hatten — wogegen ich natürlich nichts einzuwenden wollte, insbesondere, da ich auf diese Weise auch Antje so angenehm kennengelernt hatte — und daß Jeanette, die ich gedanklich schon in unsere Spiele einzuplanen begonnen hatte, noch war, veranlaßten mich, meine bisherigen Pläne für die kommende Nacht neu zu überdenken.

Zuerst jedoch befahl ich, auch um meine Autorität, die durch das eigenmächtige Verhalten meiner Frauen begann, bedenklich in Frage gestellt zu werden, daß alle fünf sich sofort in den Roten Salon zu begeben hätten, um dort meine weiteren Anweisungen abzuwarten; ich würde in einer viertel Stunde nachfolgen. In der Zwischenzeit sollten sie sich um die noch immer hocherregte Jeanette kümmern, die nur mit offener Bluse und ohne Rock auf eine Erleichterung wartete.

Ohne Widerrede gehorchten sie, und zogen lachen ab, Jeanettes Rock und Antjes Eier mit sich nehmend. Ich setzte mich also auf die Bank unter den Rosen, streckte meine Beine aus und rauchte endlich mit Genuß meine Zigarre, deren Rauch sich mit dem Duft der Rosen mischte.

Antjes Holzschuhe lagen immer noch vor der Bank, und ich schob sie mit meinen Füßen zusammen. Ich wollte eine Lösung finden, die aufs Beste die Feier unserer Verlobung, Julias bevorstehende Entjungferung und ein erotisches Fest aufs beste miteinander verband, wobei Antje und Jeanette jeweils eigene Rollen spielen sollten. Außerdem sollten meine Frauen durch einige besondere Spielchen überrascht werden, insbesondere Julia, die sich über Nacht zu einer kleinen Voyeuristin entwickelt hatte, falls sie es nicht vorher schon war.

Dazu brauchte ich aber eine Komplizin, und mir schien, daß dazu Antje nicht nur die einzige, sondern wahrscheinlich sogar die beste Kandidatin sei; allein ihre Nummer mit den Eiern schien auf eine gewisse Kenntnis erotischer Spielzeuge und hoffentlich auch auf ein Talent für pikante Spiele zu schließen.

Langsam formten sich in meinen Gedanken einige Vorstellungen, wie wir den weiteren Verlauf des Tages gestalten könnten; ein Blick auf die Uhr zeigte, daß die Viertelstunde vergangen und es auch bald Zeit für den Tee war.

Ich war gerade von der Bank aufgestanden und hatte den Zigarrenstummel entsorgt, als aus dem Haus plötzlich ein seltsamer Lärm drang, eine Mischung aus abwehrendem Kreischen, bettelnden Rufen und verlangendem Stöhnen, dazwischen die lachenden Stimmen meiner Frauen, die zum Weitermachen von etwas aufforderten, was ich nicht einschätzen konnte.

Ich eilte durch die Küche ins Haus und betrat den Roten Salon. Auf dem Tisch lag die nackte Jeanette auf dem Rücken, die sich, zappelnd und vergeblich um Gnade schreiend, aus den Händen meiner Frauen zu befreien versuchte, weil Antje sie mit einer langen Feder kitzelte. Mandy und Julia hielten ihre hübschen Beine der kleinen, strampelnden Französin an den schlanken Fesseln gepackt während Angela deren schmale Schultern auf den Tisch drückte und sie hinderte, sich aufzurichten, wobei ihre großen Brüste, die ihr aus der Bluse gefallen waren, dicht über dem Gesicht der Gefolterten pendelten.

Ein wirklich erregender Anblick, wie Antje mit der Feder an Jeanettes Seiten hinaufstrich, die aufragenden Brüste umkreiste und die Brustwarzen mit der Spitze des Folterwerkzeuges zärtlich streichelte, bis diese sich steil aufgerichtet hatten.

Jeanettes Schreien war inzwischen in ein lustvolles Stöhnen übergegangen und verstummte fast ganz, als Angela ihr die Zitze ihrer rechten Brust zu Saugen gab.

Während Antje weiterhin Jeanettes Nippel streichelt gab sie Julia eine zweite Feder, mit der sie ebenfalls begann, Jeanette zu streicheln. Zuerst auch über die Brüste und die inzwischen zum Bersten geschwollenen Brustwarzen, dann in der Mitte zwischen den Brüsten langsam hinunter zum Nabel und langsam weiter bis zum Venushügel und zu dem kleinen Streifen der kurzgeschnitten Schamhaare. Jeanette stöhnte und wand sich, versuchte der kitzelnden Pein auszuweichen, aber Mandy und Julia ließen sie nicht entkommen, im Gegenteil, sie zogen ihre Beine langsam auseinander, bis diese völlig gespreizt waren und Jeanettes Vulva völlig offen legend unseren Blicken preisgaben.

Aus den großen, fleischigen äußeren Lippen quollen die feucht glänzenden Nymphen und legten sowohl einen herrlichen großen Kitzler als auch den Eingang zu ihrer noch jungfräulichen Scheide frei, der durch ein fast vollständiges Jungfernhäutchen geschützt war; nur ein kleines Loch hatte Jeanette wohl erlaubt, eine dünne Wurzel einzuführen.

Jeanette hatte den Atem angehalten und war förmlich erstart, als ihre Schenkel auseinandergespreizt wurden, aber als Julia ihre Feder über die Eichel ihres Kitzler gleiten ließ, zuckte sie zusammen und stöhnte laut auf, dabei versuchte, zitternd und sich vor Lust windend ihr Becken der Federspitze zu entziehen, die Julia langsam vom Kitzler durch den blutroten Spalt ihrer bräunlichen Nymphen bis zum Scheideneingang und bis zum Anus zog und genau so langsam wieder den gleichen Weg zurück wandern ließ.

Nach wenigen Minuten war Jeanette, die bei dieser süßen Folter wieder angefangen hatte zu stöhnen, am Ende sogar schreiend bettelte, endlich aufzuhören, kurz vor einer ekstatischen Explosion.

Julia beendete die Tortur, und Antje kniete sich schnell vor Jeanettes herrlich erregte Möse, ließ ihre Zunge zwischen den geschwollenen Lippen nach oben gleiten und saugte dann den Wonneknopf der Kleinen tief in den Mund. Mit einem Aufschrei der Erlösung krampfte Jeanette zusammen und schlang ihre Schenkel um Antjes Nacken.

Meine drei Frauen hatten das Mädchen inzwischen frei gegeben und stellten sich neben mich, um abzuwarten, bis Jeanette sich entkrampfte, und ihr zuckender Orgasmus abebbte. Antje löste sich aus Jeanettes Umklammerung, und Mandy half ihr vom Tisch, um sie fürsorglich in den Arm zu nehmen.

Das Schauspiel hatte mich zwar erregt, und Julia und Angela, die ihre Brüste wieder in die Bluse gestopft hatte, streichelten durch die Hose hindurch zärtlich meinen Ständer, aber irgendwie hatte mir erstens Jeanette leid getan, da ich selbst außerordentlich kitzlig bin und deshalb weiß, wie schrecklich es sein kann, wenn man sich nicht wehren kann, und zweitens hatten die Frauen schon wieder eigenmächtig gehandelt, worüber ich langsam doch etwas ungehalten wurde.

„So, Mädchen!“ sagte ich beherrscht, „ihr solltet doch warten, bis ich hier wäre, oder?“ Schuldbewußt, und etwas verlegen lächelnd standen meine Frauen da, auch Antje, deren Kittel bis zum Nabel offenstand und ihre hängenden Brüste entblößte und jetzt begann, ihn zuzuknöpfen. Jeanette hatte sich wieder erholt und blickte mich seltsam verlangend an, während Mandy ihr die Bluse und den Rock reichte.

„Es ist jetzt Zeit für den Tee“, sagte ich und Antje zog mit Jeanette in die Küche. „So, meine Lieben“, meinte ich dann, als ich mit meinen Frauen allein war, „ich habe vor, mit Antje nach dem Tee einige Dinge für heute Abend und für heute Nacht zu besprechen. Ich möchte für unser Verlobungsfest einige Überraschungen vorbereiten. Laßt mich jetzt hören, welche Planungen ihr habt, vielleicht kann man ja einiges davon realisieren.“

„Überraschungen hört sich gut an“, sagte Mandy und lächelte hintergründig, „zuerst aber, lieber Billy, verzeih uns unsere Eigenmächtigkeiten.“ Alle drei umringten mich und küßten mich so leidenschaftlich, daß ich nicht wußte, wessen Zunge zur Zeit gerade die meine umschmeichelte und wessen Hände sich in meine Hose schoben um meine Eier zu kneten und meinen steifen Schwanz zu umfassen.

Ich muß zugeben, daß ich Schwierigkeiten bekam, ihnen weiterhin böse zu sein, aber dann befreite ich mich und setzte mich an den Tisch. weil Jeanette mit dem Tee hereinkam. Sie war jetzt nicht mehr die kleine unbeachtete Magd, sondern eine verführerische kleine , obgleich sie ihr Haar wieder züchtig hochgesteckt hatte und wie sonst ein kleines Häubchen trug.

Auch meine drei Grazien setzten sich um den Teetisch, nicht ohne ihre Blusen verführerisch aufgeknöpft zu haben und tiefe Einblicke auf ihre Brüste zu gestatten.

„Nun, erzählt mal“, sagte ich, als Jeanette wieder gegangen war, „wie sehen eure Planungen aus?“ Dabei steckte ich mir genüßlich einen von Antjes köstlichen Keksen in den Mund und mußte an ihre parfümierte Möse denken.

„Habt ihr euch auch gut amüsiert, als Antje mich verführte und als Jeanette mich auf Französisch verwöhnte?“

Mandy ergriff das Wort: „Billy, Liebling, du hast ja schon bemerkt, daß wir alle drei — besonders Julia — veritable Voyeuristinnen sind. Ja, wir geben zu, daß es uns sehr erregt hat, wie du Antje das Ei aus ihrer Scheide gezogen hast, und wie Jeanette deinen wunderbaren Penis gesaugt hat, und wie Antje dich dann geritten hat. Wir wollen, daß du auch uns auf dir reiten läßt — allerdings Julia erst dann, wenn du sie zu Frau gemacht hast.“

Julia blickte mich errötend an, stimmte aber in das Lachen von Mandy und Angela ein. „Dann haben wir etwas vor, was wir dir nicht verraten wollen, aber es wird eine nette Überraschung für dich werden. Deswegen werden Angela, Julia und ich jetzt nach dem Tee noch kurz in die Stadt fahren. Wie sind aber zum Dinner zurück, das wir heute etwas später bei Sonnenuntergang auf der Terrasse einnehmen werden. Antje weiß Bescheid, auch wegen des Menüs.“

Ich blickte auf die Uhr. Es war kurz nach fünf. „Wenn ihr noch etwas in der Stadt erreichen wollt, dann müßt ihr langsam los“, sagte ich. „Wir nehmen den Bentley“, meinte Mandy, „der Verwalter wird ihn schon vorgefahren haben.“ „Jetzt weiß ich zwar immer noch nicht genau, was ihr für wann geplant habt, aber das ist mir auch recht. Ich werde Antje etwas helfen bei der Vorbereitung und kann dabei ja meine Vorstellungen mit ihr besprechen. Übrigens — wollt ihr so in die Stadt?“ fragte ich und deutete auf ihre halb entblößte Busen. Die Frauen lachten und knöpften ihre Blusen bis oben zu. „Recht so?“ fragte Angela, und ohne meine Antwort abzuwarten liefen die drei lachend hinaus.

Langsam begann ich mich daran zu gewöhnen, daß meine drei Frauen anscheinend schon wieder etwas gemeinsam ausheckten, von dem ich nichts wissen sollte und mußte selber lachen. Dann nahm ich noch einen von den Zimtkeksen, steckte mir eine Zigarre an und ging in die Küche.

Die beiden waren intensiv mit den Vorbereitungen für das Dinner beschäftigt und bemerkten mein Kommen nicht; sie wandten mir beide den Rücken zu, und ich stellte mich in die Tür.

Antje zeigte Jeanette, die nebenbei damit beschäftigt war, Kartoffeln zu schälen, gerade, wie man einen großen Rinderbraten vorbereitet. Sie hatte noch immer ihren kurzen Kittel an. Jeanette hatte sich offenbar zur Arbeit in der Küche umgezogen. Auch sie trug jetzt einen kurzen Küchenkittel und hatte sich ein Küchentuch um die Stirn gebunden, damit ihre langen Haare, die sie inzwischen gelöst haben mußte, nicht störten.

„Antje“, sagte Jeanette, „ich danke dir nochmals dafür, daß du vorhin nicht meine Jungfernschaft zerstört hast. Die Eier hätte ich auch niemals hineinbekommen. Und ebenfalls Dank dafür, daß du nach dieser schrecklichen Kitzelei meinen Kitzler so liebevoll gesaugt hast. Mein Orgasmus war wunderbar!“

„Das ist doch selbstverständlich, aber du hättest ja gleich sagen sollen, daß du faktisch noch Jungfrau bist. Wie alt bist du eigentlich?“ erwiderte Antje.

„Im Mai bin ich achtzehn geworden, nur gut einen Monat älter als Julia“, antwortete Jeanette, „weißt du übrigens, daß Julia heute Nacht entjungfert werden soll, und daß Mrs. Amanda und Mrs. Angela dabei sein werden, um ihr beizustehen?“

„Woher weißt du das denn?“ wollte Antje wissen. „Ich habe Julia und Mr. William heute morgen im Heu belauscht, weil ich dachte, er würde sie ficken. Aber sie wollte da noch nicht gefickt werden, erst heute Nacht. Er hat sie dann nur mit dem Mund zum Höhepunkt gebracht wie du mich vorhin, und dann hat sie seinen herrlichen Zauberstab gelutscht und seinen Samen geschluckt.“

„Diese kleine geile Stute!“ rief Antje, „sie hat sich seit gestern total verwandelt. Ich glaube übrigens, daß alle vier in der letzten Nacht schon zusammen geübt haben. Du weißt ja, Eier, Kaviar und Austern für Mr. William. Aber daß sie noch Jungfrau ist, hätte ich nicht gedacht. Hoffentlich tut er ihr beim ersten Mal nicht weh! Er hat nämlich nicht nur einen besonders langen, sondern auch einen besonders dicken Schwanz! Ich kenne mich da ein bißchen aus.“

„Dann mußt du das wohl wissen, Antje, du hast bestimmt schon viele Schwänze gefickt und gelutscht. Ja, das glaube ich dir, denn als ich seinen Schwanz mit den dicken Eiern verglich, bekam ich einen richtigen Schrecken. Wenn ich nicht so schrecklich geil gewesen wäre, hätte ich nicht mal gewagt, ihn in den Mund zu nehmen. Wie kannst du nur solche dicken Sachen in deine Scheide hineinbekommen?“

„Wo glaubst du, kommen denn die Babies heraus? fragte Antje zurück, „die haben ein noch größeres Kaliber. Du solltest übrigens keine Probleme bei einer Geburt bekommen, dein Becken ist so breit wie meines.“

„Dazu müßte ich ja wohl erst mal entjungfert werden“, lachte Jeanette. Aber hast du denn schon ein Kind bekommen?“ fragte Jeanette erstaunt.

Lachend erwiderte Antje: „Nein noch nicht! Aber ich war dabei, als meine ihr erstes Kind bekam. Sie ist verheiratet und hat jetzt fünf. Ganz süße! Als sie ihren ersten stillte, fragte sie mich, ob ich auch mal probieren wollte, wie es sich anfühlt, wenn ein Säugling an der Brust nuckelt. Das ist fast noch schöner, als wenn ein Mann deine Nippel saugt. Leider hatte ich ja keine Milch, und der Kleine fing an zu schreien. Da hat meine Schwester ihn schnell an ihre Brust genommen.“

„Hat die auch so große Brüste wie du?“ fragte Jeanette und streichelte durch Antjes Kittel über ihre Brüste.

„Jetzt ja“, lachte Antje, „und die hängen genau so wie meine. Aber Milch hat sie genug für Zwillinge! Wenn ich daran denke, möchte ich auch so gerne ein Kind haben. Ich hoffe, ich habe dann genau so viel Milch wie sie. Große Brüste haben nämlich nicht immer mehr Milch als kleine! Deine Titten sind übrigens auch nicht so klein, aber sie sind sehr schön und riechen förmlich nach Milch! Und deine Fotze ist wirklich lecker, wie wir in Holland sagen.“ Damit griff sie ihrer zwischen die Beine.

„Oh, meinst du? Du bist sehr nett, Antje“ antwortete Jeanette ehrlich erfreut. „Wie kommt es eigentlich, daß du bei so vielen Männern noch nicht schwanger geworden bist?“ wollte Jeanette dann wissen.

„Mein kleines Geheimnis. Aber ich verrate es dir. Wir Holländer haben seit alter Zeit Verbindung nach Ostasien. Die Eier, die ich mir in die Scheide stecke, heißen ‚Bataviaeier‘ und sind nicht nur dazu gut, meine ‚Lustmuskeln‘ zu stärken. In den Eiern habe ich ein spezielles Öl, das schon die Tempeltänzerinnen in Batavia kannten. Das verhindert nicht nur, daß man schwanger wird, sondern schützt auch die Gesundheit. Das war wichtig, weil ich in den letzten Jahren nebenbei auch als Tantralehrerin gearbeitet habe. Aber jetzt paß auf, welche Gewürze ich für den Braten nehme!“

Sie hatte angefangen, das Fleisch anzubraten und erklärte ihrer , welche Gewürze sie in welcher Menge benutzte und welche Wirkungen diese hatten: „Hiervon z.B. wird Mr. William einen solchen steifen und dicken Schwanz kriegen, wie er es noch nie erlebt hat. Da kann er fünf oder mehr Jungfrauen in einer Nacht entjungfern! Und diese Blätter enthemmen die Frauen völlig“, lachte sie, „aber wenn sie ihre fruchtbaren Tage haben, steigt die Chance für eine Befruchtung gewaltig!“

„Wenn du die Eier nicht vorher in deiner Scheide gehabt hättest, wärst du heute befruchtet worden, Antje?“ wollte Jeanette wissen.

„Das hätte gut passieren können, und ich bedaure, daß ich das Bataviaöl nicht weggelassen hatte. Von Mr. William würde ich gerne ein Kind bekommen. Er ist so nett und so vornehm. und er kann so wunderbar ficken!“

„Aber er wird Julia heiraten! Im Heu hat er sie gefragt! Und ich würde auch so gern von ihm entjungfert und gefickt werden!“ sagte Jeanette, „selbst wenn ich gleich beim ersten Mal ein Kind von ihm bekäme. Komisch, daß Julia sogar die eifrigste war, als sie uns aufforderten, Mr. William zu verführen.“ Dabei streichelte sie ihre Brüste.

„Glaubst du, daß er seinen Schwanz bei mir überhaupt reinkriegen könnte?“ wollte sie dann von Antje wissen.

Antje lachte laut auf. „Das kann zwar etwas weh tun beim ersten Mal, aber ich garantiere dir, daß er ihn nicht nur in deine Scheide hineinbekommen kann, du kannst auch ein Kind gebären! So, und jetzt muß der Braten in den Ofen!“ Sie öffnete den Bratofen, und als sie sich bückte, um die Pfanne mit dem riesigen Braten hinein zu schieben, entblößte sie ihr hübsches Hinterteil. Höschen hatte sie sich noch nicht angezogen — falls sie jemals überhaupt welche trug.

Ihre große Möse stand herrlich einladend zwischen ihren Schenkeln hervor, aber diesmal hing keine Kordel aus der Scheide. Nur ihre langen Nymphen hingen lang und jetzt etwas schlaff heraus.

Auch Jeanette bückte sich, und es erstaunte mich nicht, auch ihre herrliche, pralle Möse ohne den Schutz eines Höschens zu erblicken, die aufreizend zwischen ihren strammen Schenkeln unter den prallen Hinterbacken eingeklemmt wurde. Gerade als ich noch darüber sinnierte, ob auch sie niemals Höschen trug, entdeckte sie mich, immer noch am Türrahmen lehnend. Der Zigarrenrauch war ihr wohl endlich in die kleine Nase gezogen, als ich den Stummel im mitgebrachten Aschenbecher ausdrückte.

„Oh Gott. Mr. William!“ rief sie erschrocken, „sind sie schon lange hier?“ Auch Antje erschrak, und klappte die Ofentür zu. „Haben sie uns belauscht?“

Lachend gab ich zu, daß ich jetzt Jeanettes Alter wüßte und ihr Geständnis gehört hatte, uns im Heu belauscht zu haben.

„Und alles andere etwa auch?“ Die Mädchen schlugen sich ihre Hände vors Gesicht. Beruhigend sagte ich: „Ja, und alles andere auch. Kommt mal beide her.“ Sie gehorchten und ich nahm beide zärtlich in die Arme.

„Was ich gehört habe, war ja sehr schön und eher ein Kompliment für mich.“ Dann küßte ich beide und fragte, was Antje noch in der Küche zu tun hätte, ich würde gerne eine halbe Stunde mit ihr etwas für heute Nacht besprechen.

„Nun“, antwortete sie, und war genau so darüber erleichtert wie Jeanette, daß ich so freundlich zu ihnen war. Dann überlegte sie laut: „Der Braten ist für zwei Stunden im Ofen. Jetzt ist nicht so viel zu machen. Eine halbe Stunde habe ich Zeit. Jeanette könnte noch etwas Gemüse putzen und die Kartoffeln für den Auflauf in Scheiben schneiden. Wir könnten zum Treibhaus gehen, dann kann ich noch einige Kräuter und Früchte für den Salat holen. Nachher werde ich mit Jeanette die Terrasse vorbereiten, den Tisch decken und Lampions aufhängen. Die Suppe ist schon fertig und braucht nur noch warm gemacht zu werden, und die Salate mache ich ganz frisch vor dem Servieren, ebenfalls die Eier. Austern und Kaviar liegen auch schon im Keller auf dem Eisbett.“

Sie nahm einen Korb und wir gingen über die Terrasse in den Garten — Antje lief noch schnell zu der Rosenbank, um in ihre Holzschuhe zu steigen — während Jeanette in der Küche die aufgetragenen Arbeiten mit Eifer begonnen hatte, anscheinend froh darüber, daß ich nicht weiter ihren Wunsch, von mir entjungfert zu werden, kommentierte.

Beim Treibhaus angekommen sagte Antje, mich treuherzig bittend anschauend: „Mr. William, wenn ihre Damen uns nicht dazu aufgefordert hätten, wäre ich nie auf die Idee gekommen, sie zu verführen, bitte glauben sie mir! Und sogar noch Jeanette damit hineinzuziehen. Armes Mädchen, sie ist so scharf und immer noch Jungfrau!“

Ich lachte. „Das ist auch so ein Punkt, den ich noch mit dir besprechen will. Aber jetzt hör zu. Ich habe mich tatsächlich mit Miss Julia verlobt und möchte, daß die heutige Nacht zu einem Fest wird, kulinarisch und erotisch. Dein wunderbares Essen wird für den Erfolg des ersten Teiles sorgen, und insbesondere deine Gewürze werden hoffentlich hilfreich für den zweiten Teil sein. Aber bedenke dabei deine Kräuter, ich will, daß sowohl du als auch Jeanette beim Essen dabei seid und nachher ebenfalls. Du hast bestimmt schon einige gute Ideen, oder?“

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