Ich habe meinen Bruder beim Ficken erwischt. Tatsächlich, so war es. Es war an einem Samstag und ich langweilte mich in meinem Zimmer in unserem Einfamilienhaus. Unsere Eltern waren bei Freunden und wollten erst am Abend wiederkommen. Ich selbst lag auf meinem Bett und scrollte durch die sozialen Medien, aber irgendwie langweilte mich diese ganzen Schau-Mal-wie-toll-ich-bin-Bilder und -Kommentare.
Vor einer Stunde hatte ich gehört, das Maxi, der beste Freund meines Bruders mit ihm die Treppe hochgelaufen war. Danach hatte ich dann nichts mehr von den beiden gehört. Ich dachte, sie würde vielleicht Playstation spielen. Da wir nur zwei Controller hatten, ging es nicht immer friedlich zu, wenn wir Besuch hatten und ich auch spielen wollte. Maxi hatte das letzte Mal einen seiner eigenen Controller mitgebracht. Da war das dann Ok, aber irgendwann hatten sie mich dann aus dem Zimmer geworfen, weil sie etwas Privates besprechen wollten.
„Ok, vielleicht passt es ja heute wieder besser“, dachte ich mir und machte mich auf die Suche nach den beiden. Im Wohnzimmer waren sie nicht. Und auch nicht im Garten. Allerdings war ich ziemlich sicher, dass ich sie gehört hätte, wenn sie das Haus verlassen hätten.
Schließlich hörte ich ein Stöhnen und konnte es bis zur leicht angelehnten Kellertreppe zurückverfolgen. Ich öffnete die Tür und das Stöhnen wurde lauter. Ich schlich die Kellertreppe hinunter, um dann bis zu unserem Partykeller zu gelangen. Ich späte um die Ecke und sah meinen Bruder und Maxi auf der Couch sitzen in einen tiefen Zungenkuss versunken, während sie sich gegenseitig die Beulen in ihren Hosen rieben.
Ich war total überrascht, da ich damit am wenigsten gerechnet hätte. Auch in meiner Hose merkte ich jetzt ein „ziehen“. Tatsächlich erregte es mich meinen Bruder mit Maxi zusammen zu sehen. Inzwischen hatten sie ihre Hosen geöffnet und ich sah eindrucksvolle steife Schwänze in die Höhe ragen, die dann gleich von einer Hand umschlossen wurden. Ich hatte noch nie live einen anderen Steifen als meinen eigenen gesehen und merkte wie mich es antörnte.
„Das ist so geil! Wichs mich!“ Kam von Maxi, während mein Bruder der war, der eher laut stöhnte und keuchte. Es dauerte nicht lange und beide saßen unten ohne auf der Couch.
„Nicht schlecht“, dachte ich. „Die haben ja einiges zu bieten.“ Fasziniert schaute ich den beiden zu.
Als nächstes war es mein Bruder, der die Initiative ergriff und sich vor Maxi hinkniete und dessen Schwanz in den Mund nahm. Ich hatte dies bisher nur in Pornos und auch noch nicht zwischen Männern beobachtet. Sein Kopf wippte auf Maxis Stange auf und ab. Hin und wieder versuchte er auch die Latte besonders tief in den Mund zu nehmen, was Maxi aufstöhnen ließ.
Auch meine Hose stand inzwischen offen und ich wichste einen Kolben, der so hart war, dass ich ihn gefühlt als Brechstange benutzen hätten können. Der Vorsaft floss üppig und instinktiv roch ich an meiner Hand leckte daran mit meiner Zunge. Das alles machte mich nur noch geiler.
Ich dachte kurz darüber nach zu fragen, ob ich mitmachen dürfte, war mir aber nicht sicher, wie die beiden reagieren würden und wollte die „Show“ auch nicht unterbrechen.
Mein Bruder schien viel Spaß mit Maxis Schwanz und Eiern zu haben, während sich Maxi mit geschlossenen Augen zurücklehnte und genoss.
Und das war noch nicht das Ende der Vorstellung, denn ich hörte wie mein Bruder etwas sagte, dass ich nicht richtig verstand. Vielleicht lag es an dem Schwanz an seinem Mund, vielleicht, weil er es eher geflüstert hatte.
Auch bei Maxi schien es nicht angekommen zu sein, denn er öffnete die Augen und fragte noch einmal nach.
„Ich will dich in meinem Arsch spüren“, kam von meinem Bruder.
Und mit diesen Worten hockte er sich auf die Couch über Maxis langen Kolben. Ich bekam große Augen. Es dauerte ein paar Momente, aber dann schien Maxis Eichel in der richtigen Position an der Rosette meines Bruders und glitt Stück für Stück hinein, während mein Bruder laut stöhnte. Wow, mein Bruder ließ sich von seinem besten Freund in den Arsch ficken.
Währenddessen wichste Maxi den Schwanz meines Bruders. „Du bist voll am Saften“, grinste er meinem Bruder zu, während er den Vorsaft meines Bruders über seinen Oberkörper verrieb.
Inzwischen hatte mein Bruder angefangen sich auf und ab zu bewegen, während beide stöhnten. „Du geiles Fickschwein!“ Kam von Maxi, während mein Bruder nur laut stöhnte.
„Komm, lass uns noch die Stellung wechseln“, kam von Maxi und schob meinen Bruder weg von seinem Schwanz. Er drückte meinen Bruder so auf die Couch, dass dieser mit dem Arsch zu ihm darauf kniete. Inzwischen waren beide nackt und ich starrte auf die beiden geilen Ärsche. Ich wollte sie beide ficken. Ich hatte den Eindruck meine Eichel würde gleich platzen. Der Raum roch nach Sex.
Jetzt stand Maxi hinter meinem Bruder. Ohne Schwierigkeiten fand sein Schwanz seinen Weg in das geile Loch meines Bruders. Dann fing er an ihn richtig hart zu ficken, so dass es laut bei jedem Stoß klatschte, während mein Bruder nur am Stöhnen war.
„Ich komme! Verdammt, ich komme!“, kam von Maxi, während er den Arsch von meinem Bruder festhielt und seinen Saft in seinen Arsch pumpte.
Ich dachte, dass es dies jetzt war, aber Maxi fickte weiter. Scheinbar hatte ihn das nichts ausgemacht. So war es denn mein Bruder, der als nächstes kam. In mehreren Schüben entlud er sich auf das Sofa.
Dann kam Maxi ein zweites Mal und füllte meinen Bruder mit einer weiteren Ladung. Das war der Punkt an dem ich auch kam. Ich konnte mir gerade noch die Unterhose hochziehen, sonst hätte ich wohl den ganzen Flur lang gespritzt.
So leise wie möglich machte ich mich auf den Weg nach oben.
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Ein paar Stunden später, als meine Eltern wieder da waren und alle scheinbar schliefen ging ich dann noch einmal in den Keller. Die heute erlebte Szene ließ mich einfach nicht los.
Ich erinnerte mich an die Einzelheiten meiner heutigen Beobachtung und schaute mir das Sofa noch einmal an. Jetzt lag eine alte Decke darauf. Als ich sie weg nahm waren die Flecken der heutigen Aktion noch deutlich zu sehen. Allerdings war das Sofa sowieso schon alt und fleckig (Partykeller), so dass es darauf auch nicht ankam. Ich roch daran und meinte noch den Geruch von Sperma riechen zu können.
Ich zog meine Pyjamahose runter und presste meinen Steifen gegen das Polster, während ich mir vorstellte Maxi würde meinen Arsch ficken. Das machte mich ziemlich geil. Schließlich kam ich dann uns spritzte meine Sahne zu der meines Bruders.
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Ein paar Tage später lag ich abends in der Badewanne. In der Regel schlossen wir die Tür nicht ab und es war normal, dass mal einer reinkam, um sich die Zähne zu putzen. Letztendlich gab es da ja noch den Duschvorhang.
Die Tür ging auf und ich erkannte den Schatten meines Bruders, der zum Waschbecken ging. Ich dachte mir nichts dabei, als dann aber langsam der Duschvorhang zur Seite gezogen wurde.
Er stand an der Seite der Wanne und trug nur sein Pyjama-Oberteil. Sein Schwanz hing mittelprall da und war gerade dabei sich aufzurichten. Er unterstützte dies durch ein war Wichsbewegungen, auch wenn es eher ein Streicheln war.
„Du hast mich und Maxi gesehen, richtig?“
Ich starrte ihn etwas unsicher an, schluckte und nickte vorsichtig.
„Und? Hat es dir gefallen?“ Er grinste wissend.
Ich versuchte ihm in die Augen zu schauen, aber mein Blick blieb immer wieder an seinem Schwanz hängen. Ich spürte, dass ich eine Erektion bekam.
Er schob den Duschvorhang weiter zurück, so dass er jetzt mit seiner Latte ungefähr neben meinem Kopf stand. Ich konnte seinen Schwanz riechen und es machte mich noch geiler.
Sein Schwanz war jetzt hart. Er lehnte sich leicht vor und seine pralle Eichel berührte meine Wange.
Ich brauchte meinen Kopf nur leicht zu drehen … und das tat ich. Meine Lippen strichen über das pralle Fleisch und meine Zunge spielte über das Loch in seiner Penisspitze.
„Du geiler Ficker!“ Stöhnte mein Bruder und schob seinen Schwanz weiter nach vorne. Ich lutschte an seinem Schwanz, während ich mit der anderen Hand an seinem Sack spielte. Es machte mich an seinen Schwanz im Mund zu haben und ihm gleichzeitig damit Lust zu bereiten.
Das ging noch etwas so, bis er dann sagte, dass er zu mir in die Wanne kommen würde. Ich ließ etwas Wasser ab, damit es nicht überlief und genoss den Anblick seines nackten Körpers, wie er sich mir gegenüber hinsetzte. Wir mussten die Beine übereinanderlegen, damit wir genug Platz hatten.
So saßen wir da Latte an Latte gepresst während er uns zusammen mit einer Hand wichste und mich dann auf den Mund küsste. Auch das war ein erstes Mal für mich heute mit einem Typen, aber es gefiel mir gut.
Ich löste ihn beim Wichsen ab, weil ich wieder sein hartes Fleisch spüren wollte. Sein Schwanz sogar noch etwas größer als meiner.
Seine freie Hand glitt an meinem Sack vorbei zu meinem Poloch. Ich hatte mich noch nie dort berührt außer zum Reinigen. Ich war überrascht wie geil sich das anfühlte.
„Gefällt dir das?“ Fragte er mich.
„Mach weiter“, antwortete ich.
Er versuchte mit einem Finger einzudringen, aber das war zu schwierig, so dass er mich schließlich aufforderte mich umzudrehen und auf alle Viere zu gehen.
Was als nächstes kam verwirrte mich total, denn er zog meine Arschbacken auseinander und fing an mich zu lecken. Das war ein völlig unglaubliches Gefühl.
Dann fing er an mich zu fingern. Er benutzte Duschgel um mir erst einen und dann zwei Finger in den Arsch zu schieben. Nach und nach lernte ich mich zu entspannen. Als ich dann fragte, meinte er, er probiere es gerade mit einem vierten Finger. Aber ich wollte etwas anderes.
„Fick mich mit deinem fetten Schwanz. So wie Maxi dich gefickt hat.“ Sagte ich ihm. Und ohne zu zögern spürte ich seine dicke Eichel an meinem Hintereingang.
Es fühlte sich total geil an, wie mir sehr langsam seinen Schwanz in den Arsch schob. Und der Gedanke, dass es mein Bruder war, machte die Sache noch geiler.
Er fing an sich vorsichtig zu bewegen, und das war auch gut zu Anfang. Aber nachdem sich mein Arsch an daran gewöhnt hatte, bat ich ihn mich richtig zu ficken, was er dann auch tat.
Es dauerte nicht lange und er spritzte in meinen Arsch, was ebenfalls ein geiles Gefühl war. Ich war noch nicht gekommen und er meinte ich sollte mich vor ihn stellen und wichsen. Gleichzeitig leckte er meine Eier. Als ich dann kam, nahm er meinen Schwanz in den Mund.
Danach küsste er mich und wir sauten noch etwas mit meinem Sperma rum, bis wir uns schließlich säuberten.
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Dieses Ereignis änderte einiges in unserem Verhältnis zu einander. Nach ein paar Gesprächen über Homo- und Bisexualität kamen wir überein, dass wir es einfach ausprobieren wollten und unsere Lust genießen, so lange dies möglich war.
Das führte dann dazu, dass wir oft dauergeil im Haus unterwegs waren. Oft griffen wir einander einfach im Vorübergehen in den Schritt und massierten unsere schnell hart werdenden Ständer. Tatsächlich machten wir Mutproben daraus, wenn unsere Eltern in der Nähe waren. Wichsten auf dem Flur mit offenen Hosen, während sie im Nebenraum waren, oder bliesen uns einen, während wir unsere Zimmertür offen ließen.
Eines Sonntagmorgens meinte mein Bruder zu mir, dass er bei sich einen Einlauf gemacht und sein Arschloch mit Gleitgel eingeschmiert hätte, so dass ich ihn heute jederzeit ficken könnte. Und das tat ich dann auch. Ich weiß nicht wie oft ich an dem Tag meinen Schwanz in ihm gehabt hatte ohne zu kommen. Am Abend hatte ich den Eindruck kaum noch gehen zu können, so weh taten mir meine Eier.
Letztendlich war es dann mein Bruder, der mich nach dem Schlafengehen aufsuchte. Gleich nachdem er meine Zimmertür geschlossen hatte zog er sich nackt aus und setzte, oder besser legte sich, in meinen Sessel. Er schob einen Hintern zur Kante des Kissens und spreizte seine Beine, so dass die Füße in die Luft zeigten und ich sein fickbereites Arschloch sehen konnte.
„Komm, füll mich ab!“ Flüsterte er mir zu. Und das tat ich, während ich mich kurz danach revangierte und ihn zum Höhepunkt blies.
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