Ferienzeit
Es war schon ungewohnt für mich, allein mit meiner Tochter zu sein. Oma Elisabeth wäre wohl gerne nach Gran Canaria mitgefahren, hatte aber noch keine Schulferien, so dass ich mich mit der Kleinen in die weite Welt aufmachte.
Das Hotel lag ausgesprochen reizvoll, leicht erhöht mit wundervoller Aussicht auf das Meer. Ich hatte diese Unterkunft gewählt, weil ich ohnehin nicht gerne im Salzwasser bade. Und für Elisabeth kam ohnehin nur der Pool in Betracht. Für die Preisdifferenz zum Strandhotel habe ich mir lieber einen Leihwagen genommen, mit dem ich jeden Tag für ein oder zwei Stunden die Insel erkundete.
Das Wetter war angenehm. Dies brachte den zusätzlichen Vorteil mit sich, dass ich für Elisabeth nicht allzu viel Kleidung mitnehmen musste. An völlig freies Schalten und Walten ist bei einem Urlaub mit Kleinkind kaum zu denken. In der Rückschau betrachtet denke ich, dass auch Elisabeth so etwas wie Urlaubsstimmung erfasst hatte. Hinzu kam sicher das auch für sie ungewohnt warme Wetter.
So folgten Zeiten heftiger Aktivität Stunden der Ruhe, in denen sie ganz mit sich selbst beschäftigt war oder ausgiebig schlief oder ruhte. Die Touren ins Landesinnere hat sie trotz der ungemütlichen Fahrt durch enge Kurven meist im Schlaf verbracht. Kehrten wir dann ein, lachte sie die Wirte mit ihrem ganzen kindlichen Charme an. Als Nebeneffekt ergab sich im Übrigen, dass sie in diesem Urlaub trocken wurde. Die mitgebrachten Pamperskartons konnte ich ruhen lassen.
Ich hatte Halbpension gebucht. Die Hauptmahlzeit fiel deshalb auf den Abend. Elisabeth war von den Anstrengungen des Tages meist so ermattet, dass ich schon gegen sechs Uhr das Büffet aufsuchte. Eine Stunde später duselte Elisabeth in ihrem Kinderbettchen schon vor sich hin, das sie frühestens am nächsten Morgen um sechs Uhr verlassen wollte.
So blieb mir für eigene Interessen am Abend immer ausreichend Zeit. Meist genügte mir allerdings ein Besuch der allabendlichen Show. Nur einmal bin ich danach noch in die Disko gegangen, deren biedere Einrichtung eher auf eine Gaststätte deutete als auf einen speziellen Ort zum Tanzen.
Die Musik dort war ohnehin nicht mein Geschmack. Der Anteil internationaler Musik war eher gering. Meist dudelten irgendwelche regionalen Größen in spanischer Zunge, manchmal sogar auf arabisch. Diese Disko war wohl außerhalb der Hauptferienzeiten nicht für die Hotelgäste, sondern wohl vornehmlich für einheimisches Publikum gedacht.
Ganz spezieller Vorteil der von mir ausgesuchten Ferienanlage war die Kinderbetreuung. Am Tage brauchte und wollte ich sie nicht nutzen. Es sollte schließlich ein gemeinsamer Urlaub mit Elisabeth werden. Zu meiner Überraschung bot das Hotel auch für die Nachtzeit einen Babysitterdienst. Er war zwar mit nicht unerheblichen Kosten verbunden, verschaffte mir indes einige freie Abende, die nicht damit belastet waren, dass ich von Zeit zu Zeit ins Hotelzimmer huschen musste, um nach dem Kind zu sehen.
Meist begnügte ich mich mit zwei Stunden, die ich an der Bar bei einigen Bier verbrachte. Natürlich sprach sich der alleinerziehende Vater bei den weiblichen Hotelgästen schnell herum. Aber ich hatte auf Beziehungssachen keine Lust und wollte mich vor allem nicht dem Stress von Eifersuchtsdramen aussetzen.
Es genügten mir Gespräche am Tresen. Dabei will ich nicht verhehlen, dass die mich sofort umringenden weiblichen Gäste meine Phantasien durchaus beflügelten. Meist beschränkten sich die Unterhaltungen auf Elisabeth. Die Frauen aller Altersklassen interessierten sich brennend für meine Lebensumstände, sie geizten nicht über Bemerkungen, die Elisabeth (und mittelbar auch mich) in den höchsten Tönen lobten.
Nach einigen alkoholischen Getränken begannen mir diese Damen Avancen zu machen. Dabei musste ich feststellen, dass sich so manche schon nach wenigen Tropfen geistigen Getränks gar nicht mehr damenhaft aufführten. Einige wurden recht zudringlich. Sie streichelten meinen Arm, während sie mir heiße, schmachtende Blicke aus ihren leicht glasigen, aber immer noch sorgfältig geschminkten Augen zuwarfen.
Ihre Lippen öffneten sich, auch wenn daraus kein Ton zu vernehmen war. Von allen Seiten strömte mir ein heißer lüsterner Atem entgegen, der nicht immer mit Wohlgerüchen verbunden war. Manch eine fing sogar an, mir über die Schenkel zu streichen. Dabei konnte ich durch die leichte Leinenhose hindurch ihre fiebrig heißen zittrigen Finger und Handflächen spüren.
Mit zunehmender Dauer rückte mir die Meute im wahrsten Sinne des Wortes auf die Pelle. Ich fühlte mich beengt, konnte kaum das Glas greifen, so war ich umzingelt. Etwa nach einer Stunde hatte ich eine gute Einschätzung der einzelnen Personen. Der überwiegende Teil hatte es ganz offensichtlich nur auf das Eine abgesehen.
Von Minute zu Minute legte sich vor meinen Augen immer mehr nackte Haut frei. Einige Frauen waren recht schamlos. Sie öffneten verstohlen einzelne Knöpfe ihrer Blusen, so dass ich einen unbeschränkten Einblick auf ihre Brüste hatte. Keine einzige trug einen Büstenhalter.
Von allen Seiten leuchteten mich leicht gebräunte Dekolletes und Brüste unterschiedlicher Form und Größe an. Etliche waren mir bekannt vom Pool. Aber selbst ein geringes Maß an Verpackung vermag den Reiz enorm zu steigern. Und diese Brüste zeigten mir bald den Zustand der Erregtheit ihrer Trägerin auf.
Wild und hart stachen die Nippel hervor. Schweißtropfen perlten hinab. Manch eine der Frauen war mir so nahe gerückt, dass ich ihre Erregung durch mein Oberhemd fühlen konnte. Hinzu kam ein spezieller Geruch, den brünstige Frauen gemeinhin ausstrahlen und der langsam von unten in meine Nase waberte.
Mit jedem Augenblick wurde ich unkonzentrierter und fahriger. Obwohl ich nur wenig getrunken hatte, begann ich Sätze ohne Sinn von mir zu geben, die scheinbar voller Interesse von den Umgebenden aufgesaugt wurden. Diese physische und psychische Enge ließ meine Latte den Sinneseindrücken folgend pulsieren, bis ich die Beengtheit mit den Worten lösen musste: „Entschuldigung, ich muss aufs Klo.“
Nur dort war eine Erholung möglich. Ich genoss diese Augenblicke, in denen ich frei durchatmen konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass ich von unzähligen Händen betatscht, von lüstern erhitzten Körpern bedrängt und allseits vom Odem der Lust zugepustet wurde. Dort fand ich dann nach kurzem Aufenthalt meine innere Ruhe wieder, die es mir ermöglichte, eine weitere Stunde an der Bar zu hocken.
Es mag sein, dass die Beschreibung mehr meine innere Gefühlswelt als die Wirklichkeit des Erlebten widerspiegelt. Wie hätte ich sonst auch Erinnerungen an durchaus angenehme Unterhaltungen haben können.
Aus dem Kreis der Frauen stach eine Carmen hervor. Sie war unauffällig. Ich erinnere mich kaum noch an sie. Das Aussehen ihrer Gestalt habe ich vergessen. Vielleicht habe ich sie nie recht betrachtet. Dafür ist mir ihr grandioses Lächeln im Gedächtnis haften geblieben.
Sonja war, was man einen blassen Typ nennt. Nur ihre dunkel gefärbten mittellangen Haare und der grellrot geschminkte Mund verschafften ihr einen Wiederkennungswert. Ich habe sie gerne beobachtet, wie sich ihre schmalen Lippen eifrig bewegten und dabei jeweils wundervolle schneeweiße Zähne bloß legten.
So manches Mal habe ich nicht zugehört, sondern nur die Bewegung ihrer Grübchen an den Wangen betrachtet. Oder ich musterte still ihr seidiges dunkles Haar, wenn es über ihre beiden Gesichtshälften entlang schwebte.
Mit dieser Frau kam ein wirkliches Gespräch zustande. Sie war von Beruf Erzieherin. Wenn sie meine Elisabeth lobte, wusste ich, dass es ihr ernst war. Sie hatte auch Zugang zu dem Kind. Denn beinahe jeden Abend verbrachte sie einige Augenblicke auf dem Weg zu ihrem Sitzplatz damit, Elisabeth zuzusprechen oder mit ihr einige kleine Spielchen zu machen.
Das wäre ohne Zweifel eine Frau gewesen, die mich auch auf Dauer hätte interessieren können. Aber schon bald hatte ich erfahren, dass uns im wahrsten Sinne des Wortes Welten trennten. Sie lebte bald 1000 Kilometer weit entfernt in der Gegend von Klagenfurt. So blieb es bei einer netten Urlaubsbekanntschaft.
Wie anders waren da die Mehrzahl der übrigen weiblichen Gäste gestrickt. Eine Inge irgendwo aus dem Ruhrgebiet zeichnete sich durch besondere Dreistigkeit aus. Nicht nur ihre Bemerkungen — Sätze konnte man die mehr oder weniger gestotterten Wortfetzen kaum nennen — strotzten vor unentwegten Schlüpfrigkeiten.
Sie war auffällig grell angemalt. Ein Blick in Richtung ihrer schamlos geöffneten Schenkel zeigte ihren innerlichen Zustand allzu deutlich auf: Zwischen den Beinen wies sie einen großen feuchten Fleck auf. Und nach etlichen Tequila hatte sie ihre Bluse weit aufgeknöpft und hielt mir ihre kleine feste Brust mit den Worten blank entgegen: „Komm, willste ma lutschen.“
Einige der anwesenden Frauen wandten sich sogleich schamhaft ab. Nur Iris, ihre Freundin, hatte wohl Spaß daran. Denn auch sie begann nun eifrig, ihre dicken Tüten auszugraben. Das wäre wohl bei intimer Zusammenkunft im Hotelzimmer ganz nett gewesen. So aber entschuldigte ich mich flugs unter Hinweis auf meine Vaterpflichten und habe das Weite gesucht.
Von sehr viel unaufdringlicherer Wesensart waren da die beiden Frauen an meinem Essenstisch. Sie hatten sich mir als Tante und Nichte aus Berlin vorgestellt. Ich genoss das Beisammensein mit ihnen und freute mich geradezu auf die abendlichen Mahlzeiten.
Die jüngere war um die zwanzig und fiel durch ihre schlanke Gestalt auf. Die Tante hingegen war schon etwas rundlich und gut doppelt so alt. Beide waren stets ungewohnt dezent gekleidet. Trotz der Wärme wären sie wohl nie auf die Idee gekommen, nur unvollständig bekleidet den Speiseraum zu betreten.
Marion, die Nichte, zeigte ihre langen Beine meist in schicken Siebenachtel-Hosen, während die Tante sich wohl auf leichte Sommerkleider spezialisiert hatte. Selbst am Pool trug sie ein Badekleid, das sie nur ablegte, um eifrig ihre Runden im Wasser zu ziehen. Ihr Name war übrigens Doris.
Nach Marion haben sich wohl alle männlichen Gäste umgedreht. Denn sie hatte einen äußerst grazilen Gang an sich, der ihre ranke Figur noch betonte. Dass sie mit ihren langen blonden Haaren auch noch fabelhaft aussah, versteht sich beinahe von selbst.
Tante Doris war wohl die bodenständigere. Sie scheute sich nicht einen Bikini zu tragen, obwohl ihre Formen sichtlich aus den Fugen geraten waren. Es war vor allem ihr mächtiger Vorbau, der manchen Männerblick auf sich zog. Ihre Oberweite war so groß, dass sie die Brüste beim Speisen auf den Tisch legen musste.
Aber anders als die Vielzahl der anderen Frauen wäre es ihr wohl nicht in den Sinn gekommen, ihre Pracht schamlos zur Schau zu stellen. Sie trug immer sittsam einen Büstenhalter, den man durch den dünnen Kleiderstoff hindurchschimmern sah.
Ihr Haarschnitt war kurz, was sie angesichts der vorhandenen Falten jünger und frischer aussehen ließ. Einen größeren Unterschied zwischen Tante und Nichte hätte man sich kaum vorstellen können. Marions Antlitz war lang und schmal, während die Tante jeden aus den dunklen Augen ihres Mondgesichts anblitzte.
Schon nach wenigen Tagen hatte ich mich mit den beiden angefreundet. Jeden Abend tauschten wir die Erlebnisse des Tages aus. Dabei war meist ich der Erzähler, weil sie sich wohl keinen Leihwagen leisten konnten und deshalb nur wenig außerhalb der Hotelanlage unternahmen.
In der ganzen Zeit haben sie wohl nur einen vom Hotel organisierten Tagesausflug unternommen. Umso gespannter hörten sie zu, wenn ich von meinen Rundreisen mit dem Auto berichtete. Sie taten mir irgendwie leid. Deshalb habe ich sie nach einer Woche eingeladen, mit mir eine Inselrundfahrt zu machen.
Es wurde ein wunderbarer Tag. Im Auto war es zwar etwas beengt. Aber wir wurden dafür von abgelegenen Badebuchten und mit einem Abendessen in einem abgelegenen Restaurant entschädigt. Um die kleine Elisabeth haben sich die beiden rührend gekümmert. Am Ende des Tages sprach sie die beiden mit ihren Vornamen an.
Zu dem Gelingen des Tages trug vor allem bei, dass Marion und Doris perfekt spanisch sprachen. Bei Marion konnte das kaum wundern, studierte sie doch neben Geschichte Spanisch für das Lehrfach. Doris erzählte zur Aufklärung ihrer profunden Sprachkenntnisse, sie habe mehrere Jahre in Argentinien gelebt und dort für ein deutsches Bauunternehmen in der Buchhaltung gearbeitet.
So manche Ruhepause am Rande der Rundstrecke haben denn die beiden genutzt, um mit den Einheimischen zu parlieren und sich vor allem die schönsten unerkundeten Badebuchten beschreiben zu lassen. Verschwitzt und vollends zufrieden sind wir an jenem Tag erst gegen zehn Uhr abends wieder im Hotel angekommen. Elisabeth war so erschöpft, dass ich sie im Tiefschlaf ins Bettchen legen musste.
Am nächsten Tag überraschten mich die beiden damit, dass sie mich für den kommenden Abend zu einem kleinen Umtrunk bei sich im Zimmer einluden. Sie hatten auf unserer Spritztour Wein und einige Spirituosen von einheimischen Winzern gekauft. Die sollten verkostet werden. Es wäre kein Vergleich zu den Getränken an der Bar, bekräftigten sie.
Alles war fabelhaft gerichtet, als ich das Hotelzimmer der beiden betrat. Sie hatten augenscheinlich schon mit der Verkostung begonnen. Denn ich hatte sie bereits an der Türe kichern gehört. Auf dem Tisch sah ich denn auch schon zwei oder drei geöffnete Rotweinflaschen. Auch von einer Flasche mit scharfen Sachen fehlte bereits der Verschluss.
Den Raum hatten die beiden liebevoll mit kleinen Lampions und Teelichtern ausgeschmückt. Der schäbige Tisch war von mehreren Servietten überzogen. Als ich eintrat, fielen mir die beiden sogleich stürmisch um den Hals. Ich hätte einiges nachzuholen, sprachen sie laut lachend und schenkten mir sogleich ein Glas Wein ein.
Es dauerte in der Tat nicht lange, bis ich die Wirkungen des Alkohols spürte. Die im Raum stehende Wärme hatte wohl ein Übriges hinzu getan. Bald gab es für jeden Küsschen. Immer wieder standen sie auf, prosteten mir zu, herzten Mund und Wangen und forderten mich auf, das Glas auf Ex zu trinken.
Und die beiden ließen auch einander nicht aus. Dieselbe Prozedur muteten sich auch Tante und Nichte zu. Es war nun schon eine gute Stunde vergangen und Zeit, nach der Kleinen zu sehen. Sie wollten mich kaum gehen lassen. Aber ich entzog mich ihnen und eilte in mein Hotelzimmer.
Elisabeth schlief fest und ruhig. Ich beobachtete das Auf und Ab ihres Brustkastens für einige Augenblicke, bevor ich mich wieder auf den Weg zu dem Tante-Nicht-Gespann machte.
Ich hatte nur kurz angeklopft, ohne auf das „Herein“ zu warten. Schon hatte sich die Tür hinter mir geschlossen. Als ich in Richtung der Sitzecke blickte, erstarrte ich. Tante und Nichte hatten mein Eintreten offenbar nicht bemerkt. Sie waren in etwas vertieft, was mir nahezu den Atem raubte. Auch als ich dann näher trat, blieb ich zunächst unbeachtet.
Doris hing nach hinten gebeugt auf dem Sessel. Ihr Kleid war bis zum Hals nach oben geschoben. Marion kniete vor ihr, mir den Rücken zugewandt. Ihr rechter Arm ging ruckartig immer wieder vor und zurück. Sie hatte ganz offensichtlich mehrere Finger in die Dose ihrer Tante gesteckt und wichste sie ganz intensiv. Ihr Oberkörper war vorgebeugt.
Als ich heran trat sah ich, wie sie die dicken Euter von Doris intensiv lutschte. Es war ganz ruhig. Man konnte nur schmatzende Geräusche vernehmen. Ab und zu stöhnte Doris auf. Ich vermochte meinen Blick nicht abzuwenden. Marion steckte mit drei Fingern ihrer rechten Hand tief in der nassen Pflaume ihrer Tante.
Der Daumen rieb ruckartig über die dick hervorstehende Liebesperle von Doris. Und die linke Hand huschte eifrig über deren Brüste. Nur am zunehmenden Gestöhne der Tante war zu erahnen, dass Marion nun auch ihre Nippel mit dem Mund bearbeitete. Marions Finger waren schon nass, einzelne Schleimfäden hingen hinab und wurden mit jedem weiteren Stoß wieder an den Ort ihrer Herkunft befördert.
Die Tante wurde nun immer ungestümer. Ihr Unterleib hob sich nicht mehr leicht, sondern sprang der Nichte in immer kürzer werdenden Abständen entgegen. Nun waren spitze gedämpfte Schreie vernehmbar. Noch einmal richtete sich das Becken von Doris hoch auf. Sie war gekommen. Marion beendete die Behandlung und richtete sich auf.
Erst jetzt erblickte sie mich, schaute mich allerdings ohne jede Scheu wortlos an. Erst als Doris sich mühsam aufrichtete, vernahm ich wieder menschliche Worte: „Keine Sorge. Glaubtest du wirklich, wir seien Tante und Nichte? Ich bin mit Marion schon seit zwei Jahren zusammen.“
Mein folgendes Gestammel war vollkommen unverständlich. Die beiden lachten nur und drückten dabei ihre entblößten Leiber eng aneinander. „Komm, lass uns die Vorstellung weiterführen“, sprach Doris und drückte schon ihre heißen Lippen auf Marions. Sie schnäbelten wie wild. Die Köpfe waren eng aneinander gepresst.
Laut vernehmbar war ein Gluckern und Schmatzen, das augenfällig signalisierte, mit welcher Intensität die beiden die Zungen aneinander rieben, bis der Speichel die Mundränder verließ. Die mächtige Doris hatte sich auf die zierliche Marion gestürzt. Die stand schon die ganze Zeit — von mir wohl unbemerkt — ohne Hose da. Gierig griffen Doris‘ kräftige Finger an ihre Pflaume. Schon pflügte der Zeigefinger durch die fest verschlossene Kerbe ihrer Freundin.
Marion hatte wunderbar feste und doch zarte Schamlippen. Als sie sich öffneten, leuchtete mir ihr feines rosa Fleisch entgegen. Auch Marion war bald feucht und nass. Sie musste sich auf den Stuhl setzen, damit Doris sie intensiv lecken konnte. Gierig schleckte ihre Zunge über das Mösenfleisch.
Marion saß kaum, als es ihr sichtlich das erste Mal kam. Sie zuckte nur wenig, deutete der Lebensgefährtin aber sogleich, dass sie mehr wolle. Sie presste Doris‘ Kopf eng an ihren Unterleib. Ich konnte nichts mehr sehen. Aber Marion kam unentwegt. Immer wieder richtete sich ihr Körper ekstatisch zuckend auf. Dabei verdrehte sie Kopf und Augen unter heftigem Gekeuche. Erst nach fünf oder sechs Mal war es ihr offenbar genug.
Nachdem die beiden Frauen ihre Kleidung ein wenig gerichtet hatten, setzten sie sich mit mir an den Tisch und begannen dem Alkohol zuzusprechen, als ob nichts geschehen sei.
Mich hatte die ganze Aktion selbstverständlich stark erregt. Ich saß nun mit harter Latte in der Bundfaltenhose zwei nicht ganz vollständig bekleideten Frauen gegenüber, die mir ihre Weise der Sexualität ungeschönt dargeboten hatten.
Marion hatte ihre Hosen erst gar nicht wieder angezogen. Sie zeigte wunderbar gerade und schlanke Schenkel, deren kupferne Bräune sie geradezu gemeißelt erschienen ließ. Durch den Tanga blinkte ihre immer noch feuchte Muschi. Ich hätte ihr auf der Stelle diesen Stofffetzen herunterreißen und sie bis zur Besinnungslosigkeit durchvögeln können. Aber das war offensichtlich nicht ihr Geschmack.
Doris hatte sich zwar das Kleid wieder übergestreift, es indes nicht geschlossen. Ihre angelutschten Brüste mit den immer noch feucht vorstehenden Nippeln glänzten mich an. Wie gerne wäre ich an der Stelle von Marion gewesen! Ich hätte diese herrlichen Kugeln so gerne kräftig gewalkt, mit heißer Zunge abgeschleckt und dann mit meinem harten Hammer angebohrt, bis es aus mir herausspritzt.
Aber auch das kam nicht in Betracht. „Du musst doch supergeil sein.“ Diese Worte von Doris gaben allenfalls ansatzweise meinen körperlichen Zustand wieder. Ich stöhnte laut auf. „Komm, zeig uns mal deinen Schwengel“, forderte mich darauf Doris auf.
Als ich meinen gespannten Riemen mit der blutrot glänzenden Kappe hervorholte, lachten die beiden Frauen auf. „Schade, dass wir lesbisch sind“, sprach Marion. „Der ist schön dick und saftig.“ Wie recht sie damit hatte. Bei mir zeigten sich schon erste Tropfen an der Schwanzspitze, so sehr hatte mich die Vorstellung der beiden innerlich berührt.
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