121. Kapitel — Eine Riesensauerei
Charlie würde wohl noch ein bisschen warten müssen, bevor er sich zwischen die Beine seiner Tante Yen würde legen können. Ich hatte schon einmal vorsichtig bei ihr angefragt, ob wir beide — Charlie und ich — nicht bei ihr zu Hause für eine Massage vorbeikommen könnten, aber sie hatte uns mit Blick auf das bevorstehende Tet-Fest ausgebremst und auf den nächsten Monat vertröstet. Ich hielt die Aussage durchaus für legitim, denn — wie alle Vietnamesinnen — musste Charlies Tante Yen vor dem Tet-Fest, das dieses Jahr Anfang Februar stattfand, kochen, backen und quasi das ganze Haus auf Vordermann bringen. Und irgendwie fand ich es sogar schön, dass Charlies Fantasie noch ein paar Wochen wie von selbst angeregt werden würde.
Charlie hatte sich vor sechs Wochen beim Sport verletzt, aber als ihm seine Tante eine Massage verpasste, entlud er sich spontan, was ihr — im Gegensatz zu ihm — allerdings nicht peinlich gewesen war. Im Gegenteil: Sie hatte ihrem Neffen sogar danach noch Einen runtergeholt, im knappen Hauskleid, mit ihrem Schlüpfer auf ihren Oberschenkeln und seiner rechten Hand auf ihrer kühlen linken Pobacke. Charlie hatte mir letztens beim Kaffee sogar noch beschrieben, wie er gesehen hatte, wie ein langer, zäher Pussynektarfaden von ihrem Schätzchen runtergebaumelt und letztlich auf besagtem Schlüpfer gelandet war, und seitdem konnte er an nichts Anderes denken, als einmal bei seiner Tante genau einen solchen Faden hervorzurufen und dann genüsslich seine hungrige Bockwurst zwischen ihre feurigen Schamlippen zu schieben.
Mein ehemaliger Schüler Vu, mit dem ich in den letzten drei Jahren auch schon etliche Eskapaden erlebt hatte, war mittlerweile mit meiner Nichte Giang zusammen, die allerdings nun auch — so kurz vor Tet — ihrer Mutter bei den Vorbereitungen des Neujahrsfestes assistieren musste, und so fragte Vu mich, ob wir uns noch regelmäßig zu unseren kleinen, aber feinen Orgien im alten Hotel träfen. Nun, da Mavel ihn sowieso mal kennenlernen wollte, und sie als Philippina keinerlei Verpflichtungen das Tet-Fest betreffend hatte, fragte ich sie, ob sie diese Woche Zeit hätte, und dann auch gleich noch Nguyet, ob sie uns nicht den Schlüssel zum leerstehenden Jugendstil-Hotel geben könnte, was sie auch gleich arrangierte. Mavel schien sofort begeistert, da ihre letzte sinnliche Sause mit Männern auch schon mehr als einen Monat zurücklag.
Mavel war eine bisexuelle Kollegin meinerseits von den Philippinen, die sich vor drei Monaten unserem lockeren Orgienzirkel angeschlossen hatte. Sie hatte sich in der Zwischenzeit auch noch in Hanh, unsere blinde Masseuse verknallt, mit der sie mittlerweile zwei, drei Vormittage pro Woche verbrachte. Am Tage von Charlies Entjungferung hatte er letztlich zuviel Lampenfieber gehabt und war vor Mavels langer Klitoris zurückgeschreckt, aber die beiden hatten es beim darauffolgenden Mal im alten Hotel auch ordentlich krachen lassen, so dass ich annahm, dass er sich diese Woche wieder durchaus freudvoll auf Mavel stürzen würde. Charlie musste einsehen, dass die Geschichte mit seiner Tante noch etwas Vorlauf brauchte, und sagte also zu, bei der Sause diesen Donnerstag im alten Hotel dabei zu sein.
Ich versuchte gar nicht erst, Nguyet oder Thuy noch mit ins alte Hotel zu schleppen, da ich schon wusste, was deren Antwort sein würde; auch sie hatten natürlich im Moment zu Hause und auch auf Arbeit viel zu tun. Ich hätte schon auch gern Hanh einmal Charlie vorgestellt; schon, weil sie fast gleich alt waren, aber Hanh’s Mutter würde ihre blinde Tochter garantiert nicht aus dem Haus lassen; es sei denn, sie akzeptierten irgendwann Mavel als Hanhs feste Freundin. Doch Mavel sprach im Moment noch nicht gut Vietnamesisch und konnte auch kein Motorrad fahren, so dass ein gemeinsamer Ausritt noch ein paar Monate warten musste. Ich hatte ursprünglich angedacht, mit Charlie auch mal zu Hanh zu gehen, damit er die hohe Kunst der Pussymassage erlernen konnte, um irgendwann einmal seine Tante derart zu verwöhnen, aber das war über die nächsten zwei, drei Wochen eh ungünstig, wie gesagt.
Charlie und ich hatten uns das letzte Mal ausgiebig in einem Café unterhalten, bevor wir Thuy und Nguyet im Musterhaus aufgesucht hatten. Charlie hatte sich bei Thuy mit einem großen Strauß Rosen dafür bedankt, dass sie ihn so charmant entjungfert hatte, was natürlich dazu führte, dass sie ihn gleich noch einmal in ihre lieblichen kurzen Arme und dann auch in sich aufnahm — ohne Kondom, übrigens, was für ihn ein Novum war — während Nguyet und ich uns auf demselben Bett ebenfalls sinnlichen Freuden hingegeben hatten. Ich mochte die Kombination Café-und-danach-Sex, weil sie alle Seiten der Seele — die geistig-kulturelle sowie die sinnlich-körperliche — befriedigte, aber dieses Mal würden wir uns einfach nur für zwei, drei Runden Sex mit Mavel im alten Hotel treffen, da Charlie vorher keine Zeit hatte; vielleicht musste auch er seiner Mutter bei den Vorbereitungen zum Neujahrsfest helfen. Oder vielleicht gar seiner Tante?
Nun, wir hatten ja in den letzten Wochen und Monaten die Café-Schiene auch wirklich ausgereizt: Einmal hatte ich oben auf der Veranda Mavel auf ihren petrolblauen Strumpf gewichst, und beim nächsten Mal ihr sogar den Slip runtergezerrt und ihre atmende, nasse Möse mit meiner dampfenden, ejakulierenden Eichel verpfropft. Mavel hatte vor ein paar Wochen überraschend entdeckt, dass gegen ihren Willen gefickt zu werden sie unheimlich antörnte, und so hatten wir seitdem immer mal wieder kleine einvernehmliche Nichtzustimmungs-Episoden eingebaut. Ich fragte mich auch gleich, ob unser Treffen diesen Donnerstag nicht Potenzial dafür — oder auch für ein amüsantes Rollenspiel — bot, kam aber nicht wirklich zu einem Ergebnis. Und da wir vier Männer, aber nur eine Frau sein würden, fiel mir auch für den Anfang kein gescheites Spiel ein.
Natürlich konnten wir Mavel die Augen verbinden und sie raten lassen, wen sie gerade blies, aber, ach, wir sollten ja die Dinge ohnehin nicht zu Tode planen. Charlie hatte sich bereiterklärt, etwas zum Mittag zu besorgen, was ich rührend fand, da er ja wohl vorher mit seiner Mutter bei sich zu Hause essen würde. Hoang, der vierte junge Mann im Bunde, erklärte sich wieder bereit, Bier zu besorgen und sagte, dass er gegen Elf am alten Hotel wäre, während Vu wohl etwas später käme. Da auch Mavel am Morgen noch etwas zu tun hatte — entweder online unterrichten oder sich in Hanhs kleinem Schoß suhlen — beauftragte ich Charlie, sie abzuholen, um deren Freundschaft zu vertiefen. Nguyet hatte mir aufgetragen, im Hotel die Bettwäsche zu wechseln und auch so mal nach dem Rechten zu sehen. Während wir warteten, konnten Hoang und ich ja schon mal ein, zwei leckere Biere aufmachen und zwei, drei Zigarettchen rauchen.
Hoang kam — anders als die meisten Vietnamesen — pünktlich und hatte auch einen Beutel Bier und Eiswürfel dabei. Ja, manchmal wurden Träume wahr. Wir schoben die große Eingangstür auf und unsere Motorräder hinein, bevor wir das Tor wieder fast ganz schlossen und nach oben gingen. Ich mochte die würdevolle Stille des alten, sechsstöckigen Hotels, und wäre Mavel schon da gewesen, hätten wir versuchen können, auf jedem Stockwerk mindestens einmal zu vögeln; gern auch im Treppenhaus mit Blick auf den irren Kronleuchter. Hoang sprach zwar kein Englisch, aber wir plauderten, so gut es ging auf Vietnamesisch, und er sagte mir, dass seine Freundin Thanh, die — wie Vu — auch eine ehemalige Schülerin von mir war, nächste Woche wieder in der Stadt sein würde. Damals, im Spätsommer des letzten Jahres, als wir unsere Orgien begannen, hatten wir sogar mal gemeinsam mit Thanh und meiner teuren Anna einen Striptease durchchoreographiert, der allerdings nie zur Aufführung gelangt war. Vielleicht nach dem Tet-Fest?
In der Küche stellten wir das Eis und Bier erstmal in den Kühlschrank und Hoang begann, aufzuräumen. Ich ging derweil nach oben, um das große Doppelbett frisch zu beziehen und sah, als ich die Bettwäsche aus dem Schrank nahm, dass Nguyet auch neue Handtücher mitgebracht und ein paar alte Vorhänge auf den Boden neben die Tür gelegt hatte. Das Bettbeziehen war schnell erledigt, aber Hoang war mittlerweile mit Bier und Eis nach oben gekommen und schlug vor, dass wir auf dem Balkon eine rauchten. Wir gingen wieder an der großen hölzernen Bank vorbei, auf die ich mich schon lange einmal legen wollte, damit eine der Damen mir in kleinen Schüben aufs Gesicht pissen konnte, während ich sie leckte, und kam langsam in Fahrt. Hoffentlich ging alles gut mit Mavel und Charlie und sie würden pünktlich hier sein.
Das Wetter war mild; die Sonne beschien den großen Park über der Straße, der um diese Tageszeit allerdings wie ausgestorben war. Es waren vielleicht 27 Grad, und es fühlte sich gut an, mit Hoang hier zu stehen und zu rauchen. Wir blickten beide ab und zu die Straße rauf und runter, als ob wir es nicht erwarten konnten, aber da sahen wir die beiden auch schon. Mavel hatte die Styroporschachteln auf ihrem geilen Schoß und rollte hinter Charlie sitzend auf seiner Kekssäge an den Hoteleingang heran. Sie blickte natürlich nicht nach oben, bevor sie die Tür für ihn aufschob, damit er gleich reinfahren konnte. Mavel trug eine Baseballkappe, Brille und Maske, so dass man von ihrem hübschen Gesicht gar nichts sah. Sie hatte sich allerdings — wie letztens schon berichtet — die Haare erdnussbutterfarben färben lassen, was ich furchtbar fand. Aber egal: es war ihr Leben und Haar, und sie konnte damit ja machen, was sie wollte. Und doch bekümmerte es mich, wenn eine schöne junge Frau mit natürlichem glänzendschwarzem Haar versuchte, was perfekt war, noch zu verbessern. Das konnte ja nur nach hinten losgehen.
Egal, Hoang und ich gingen wieder rein, um Charlie und Mavel letztlich unten, im dritten Stock, in der Küche zu begrüßen, aber dann entschied ich mich, den beiden beim Treppensteigen von oben zuzusehen. Mavel sah irgendwie scharf aus: außer ihrer Kappe und Maske trug sie eine schwarze, relativ enge Cargo-Hose, was ihre schlanken Beine, aber auch ihren fast zu kleinen Hintern betonte. Als sie näherkam, versuchte ich, ihren BH auszumachen, aber da war wohl keiner unter ihrem weißen T-Shirt. Witzigerweise trug auch sie heute ein Flanellhemd, genau wie Charlie, was sie — genau wie unser jugendlicher Liebhaber — offen trug, wie eine Hommage an ihn, den ich noch nie in etwas Anderem gesehen hatte. Auch heute hatte er wieder ein’s an; wenn ich mich nicht irrte, dasselbe wie beim allerersten Mal vor einem Monat.
Ich wartete auf die beiden am Treppenabsatz, und Mavel nahm die Maske ab, um mich zu küssen. Irre, wie gleich mein Schwanz wieder in meiner Hose zuckte. Als bisexuelle Frau unterstrich sie heute offenbar ihre maskuline Seite, denn sie trug auch eine Art weiche Springerstiefel mit gleich drei oder vier horizontalen Klettverschlüssen am Schaft. Ja, sie wirkte leicht martialisch, als ob sie sich für einen Kampf bereitgemacht hatte. Nun, so fühlte es sich wohl an, sich als junge Frau gleich vier Männern zu offerieren. Als sie vor mir in die Küche ging, steckte sie ihre Hände in ihre Hosentaschen, was ihr Flanellhemd hinten hochzog und sie mir somit ihren kleinen Arsch präsentierte. Oh, wie gerne hätte ich sie gegen das Geländer im Treppenhaus gedrückt, ihr ihre Cargo-Hose vorn aufgeknöpft und auf ihre Oberschenkel runtergezogen und dann noch ihren Slip folgen lassen, um danach mich hinter sie zu knien und mit meiner Zunge ihren duftenden Anus zu bedienen …
Mein Tagtraum fand ein jähes Ende, als Charlie mich am Arm fasste und mir einen Stuhl zuwies, als ob er der Gastgeber oder ich im Altenheim war. Na, egal, es war ja nett gemeint gewesen — genau wie, dass er sich um das Essen gekümmert hatte. Ich fragte ihn auch gleich, ob ich ihm nicht zumindest das Geld zurückerstatten sollte, aber er winkte nur ab. Er hatte mich neben Mavel platziert, was ich auch zu schätzen wusste; allerdings konnte ich sie so nur schlecht beäugen. Aber wir hatten ja die nächsten zwei Stunden, um uns ausgiebig ineinander zu vertiefen. Ich war wieder verblüfft ob der Normalität und Unschuld der ganzen Szene: Charlie plauderte angeregt mit Hoang, während mir Mavel den neuesten Klatsch von der Schule berichtete. Ich fragte sie auch kurz nach Hanh, worauf sie mir aber nur lächelnd versicherte, dass alles hübsch war.
Ich war überrascht, dass auch Charlie aß, und fragte mich, was er eigentlich seiner Mutter immer auftischte, wenn er einmal die Woche um die Mittagszeit verschwand. Nun, die Wahrheit sicher nicht, aber er war ja 18 und sicher relativ frei, wo und wie er seine Tage verbrachte. Apropos ‚Tage‘: Mir fiel auf, dass ich noch nie Periodensex mit Mavel hatte, und so fragte ich mich, ob das nicht auch etwas für Charlie wäre. Na ja, ein ander Mal, denn heute menstruierte sie wohl nicht. Hoang ging noch einmal zum Kühlschrank, um für Biernachschub zu sorgen, aber Mavel lehnte dankend ab und bat ihn stattdessen um eine Pepsi. Nun begann sie ein Gespräch mit Charlie über einen japanischen Comic, den er ihr wohl empfohlen hatte, und Hoang und ich steckten uns eine Kippe an. Er war eher ruhig und sicher froh, nicht reden zu müssen. Als Mavel aber mich von der Seite ansah und mir zuflüsterte, dass sie mal musste, holte ich tief Luft, überlegte kurz, entsorgte meine Kippe in eine leere Bierdose, da ich fand, dass das ein Jetzt-oder-Nie-Moment war.
Ja, unsere Stunde war gekommen. Mavel und ich standen gemeinsam langsam — als ob wir uns der Monstrosität des Akts schon bewusst waren — auf, und ich sagte den Jungs, dass Mavel und ich erstmal gemeinsam Pinkeln gehen würden, was allerdings ein bisschen dauern würde. Charlie nickte eilfertig, schnappte sich gleich eine von Hoangs Zigaretten, und machte sich noch ein Bier auf, wie, als ob er uns bedeuten wollte, dass er nur zu gern hier unten in der Küche mit Hoang warten würde. Mavel und ich nahmen uns an der Hand, um uns nun endlich einmal den Spaß oben auf der hölzernen Bank zu gönnen, den ich bislang nur einmal mit Jenny in ihrem Haus im Grünen erlebt hatte. Seit ich Mavel davon erzählt hatte, wollten wir es auch einmal probieren, und nun, vor unserer größeren Sause nachher, war irgendwie genau der richtige Zeitpunkt, denn bald würde aus ihr ein Strom Sperma brechen, den ich dann doch nicht auf meinem Gesicht haben wollte.
Auf dem Weg nach oben streichelte ich ihren Hintern durch ihre erstaunlich weiche Cargo-Hose hindurch und fragte mich, ob sie die Springerstiefelchen und die Beinkleider nicht gleich anbehalten sollte. Oben am Treppenabsatz blieben wir stehen, um uns noch einmal zu küssen, wobei ich ihr hinten unter das T-Shirt fuhr, wo ich ein Unterhemd antraf, das ich ihr aber sogleich aus der Hose zog, um ihre nackte Haut berühren zu können. Wieder vorn auf ihrem Körper, quetschte ich ihren kleinen Bauch und ihre Brüste und Nippel in meinen Daumenbeugen, und wir keuchten erhitzt. Ich konnte mich nicht bremsen und knöpfte ihre Hose vorn auf, um meine Hand zumindest auf das Stoffdreieck ihres Slips zu legen, wo ich sogleich ihr einigermaßen drahtiges Schamhaar spürte. Unsere Zungen tanzten ihren Erregungsreigen, bis Mavel hauchte:
„Komm!“
Ich setzte mich auf die Bank, aber dann fiel mir ein, dass ich mich wohl besser ausziehen sollte. Ich fragte sie, ob sie die Hosen dabei anbehalten könnte, worauf sie nickte, sie aber schon mal auf ihre Knie runterzog. Und den weißen Schlüpfer mit dem lustigen bunten Muster auch gleich noch. Mit ihrer Mitte entblößt stand sie nun vor mir und sah so schön aus wie nie zuvor. Ich bat sie, sich zu drehen und ihr Flanellhemd hinten hochzuziehen, was sie auch gleich tat, ohne sich zu zieren. Ich legte mich hin, und dann stellte sie sich auf die Bank, über meinen Bauch, um sich dann knapp über mein Gesicht zu hocken. Wie sich ihr heller schmaler Arsch mir langsam auch vom Duft her näherte, werde ich nie vergessen. Ihr kleiner Hintern roch leicht würzig, und sie bat mich, sie mit meine Händen zu stützen, während sie meine Hüften mit ihren weichen Springerstiefelchen und Hosen auf ihren Unterschenkeln einklemmte und sich mit ihrer linken Hand an der Lehne des hölzernen Sofas hier festhielt.
Wir hörten die metallene Tür unten kreischen, was wohl Vus Ankunft verkündete. Obwohl ich mich überhaupt nicht schämte, meine halbnackte junge philippinische Kollegin über meinem Gesicht sitzen zu wissen, wollte ich dennoch, dass er in die Küche im dritten Stock einbog, damit wir hier bei unserem intimen Akt ohne Zuschauer wären. Ich sah auf die Decke hier im Gang und fragte mich, ob diese heiligen Hallen hier schon einmal eine solche Sauerei erlebt hatten. Mavel erkundigte sich erneut, ob sie nun in kleinen Schüben pissen sollte, während ich mir erstmal ihren kleinen Arsch griff und genüsslich ihre Spalte leckte. Ihr langer Kitzler sah aus dieser Perspektive auch schön aus; er schien noch zu ruhen, würde aber während der nächsten Stunde sicher bis fast zum Platzen stimuliert werden.
Nachdem ich zustimmend gemurmelt hatte, ließ Mavel den ersten Schub aus sich heraus. Lauwarm und doch frisch, benetzte ihr göttlicher Urin meine Wangen, Stirn und Lippen, und ich leckte, trank und saugte weiter. Ihre halboffene Spalte bebte und zitterte leicht, und ich sah zwei, drei weitere Tropfen ihren himmlischen jungen Körper verlassen. Ich knetete gerade ihre Arschbacken, als ihr der zweite Schub entfuhr. Eine leicht scharfe Duftwolke umfing mich, während sie wohl nun sogar mit einer Hand meinen Schwanz auf und abstrich, bevor sie ein drittes Mal für vielleicht zwei Sekunden auf mich urinierte. Vielleicht wäre es besser gewesen, doch ihre Hosen ganz auszuziehen, denn dann hätte sie sich nach vorn fallenlassen und mir Einen blasen können, aber irgendwie war es mit den Hosen schon geiler; vielleicht, weil sie wirklich nur den Teil ihres Körpers entblößt hatte, der für unser verruchtes Spiel notwendig war. Sie pisste nun das vierte und — in gewisser Weise — auch gleich noch das fünfte Mal, bevor sie mich keuchend fragte, ob es das war, was ich mir vorgestellt hatte:
„Ja, hmh, herrlich, ja, och … m-mach‘ ruhig immer so weiter,“ rief ich ihr stammelnd und verzückt zitternd in einer Piss- und Leckpause zu, um danach gleich herzhaft weiterzumachen.
Ach, war das geil. Ich konnte die Jungs unten lachen und labern hören und fragte mich, ob die drei eigentlich wussten, was Mavel und ich gerade trieben. Nun pisste sie zum sechsten und siebten Mal, und ich leckte, trank und schlabberte, als ob ich bedacht war, dass nichts auf den Boden rann. Beim achten Mal verschluckte ich mich kurz an ihrem leicht dampfenden Elixier, aber das neunte Mal entzückte mich so sehr, dass ich in einen Zustand quasi-religiöser Erregung geriet. Mein Gott, war das famos. Das mussten wir die nächste Woche gleich noch einmal machen! Ich leckte nun die straffe Haut ihrer kleinen Arschbacken erneut, bevor ich mich an ihrer Möse fast schon festbiss und erneut saugte, was beim nächsten Pissschwall einen leichten Überdruck und eine kleine Explosion auslöste. Feucht, wie sie war, stieß ich nun sanft mit meinem Mittelfinger rhythmisch in ihre kräftig-rosa Fleischlagen, während sie nun den Rest auf einmal auf mich strömen ließ, dabei leicht mit ihren Hüften seitwärts schwingend, als ob sie die göttliche Erfrischung besser verteilen wollte.
Völlig befriedigt und beglückt stand ich irgendwann auf, aber nun musste ich auch. Mavel hatte das wohl antizipiert, denn sie zog sich vorsichtig ihre Hosen und ihren Slip aus, die sie ein paar Meter entfernt auf meine Sachen auf den Boden fallen ließ, genau wie dann auch ihr Flanellhemd, T-Shirt und Unterhemd. Ihre große Armbanduhr war wohl wasserdicht. So, wie sie nun nackt mit feuchten, erzleckeren Beinen vor mir stand, schien es unausweichlich, dass nun ich auf sie pissen würde, obwohl ich sie noch gar nicht um Erlaubnis gefragt hatte. Oder wollte sie mir Einen blasen? Ich nahm ihr ihre Baseballkappe noch ab, besah mir ihr komisches, hell-nussbraunes Haar noch einmal und wünschte, dass meine kräftige Pisse ihr diese alberne Farbe aus dem Haar spülen würde. Sie legte bedächtig ihre Brille in ihre Kappe, die ich immer noch in der Hand hielt und nickte rüber zum Haufen unserer Kleider, wo ich beides dann ablegte. Mich erinnernd, dass sie manchmal mochte, dass Dinge gegen ihren Willen passieren, bat ich sie, sich hinzuknien und entschuldigte mich schon mal, dass ich nur schlecht in Schüben pissen konnte.