Copyright by swriter Dez 2014
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An dieser Stelle möchte ich von der geilsten Geburtstagsfeier meines Lebens berichten. Es sollte eine bescheidene Feier im kleinen Kreise geben, doch meine Mutter und meine Schwester hatten beschlossen, mich zu überraschen und mir zu meinem Ehrentag eine unvergessliche Orgie auszurichten. Ich hatte mich auf einen gemeinsamen Abend mit meinen Lieben eingerichtet. Es war Samstag, wir wollten schick essen gehen und es uns anschließend im Wohnzimmer gemütlich machen. Mit einer Flasche Wein, einer netten Unterhaltung und am meisten freute ich mich auf den zu erwartenden geilen Sex mit den beiden. Mama und meine Schwester hatten andere Pläne.
Sie erzählten mir, dass sie lieber zu Hause bleiben wollten. Mama wollte für uns kochen, und obwohl ich keine Ahnung vom Kochen habe, kam mir die Menge der zubereiteten Zutaten übertrieben viel vor. Ich mischte mich nicht ein und dem Grunde nach war es mir egal, wo wir unser Abendessen einnehmen würden und was genau in meinen Magen wanderte. Ich freute mich riesig auf den ,Nachtisch‘ und hoffte, dass meine Mutter und meine Schwester sich etwas Originelles und Geiles einfallen lassen würden. Als es an der Tür klingelte und Mama mich zum Öffnen vorschickte, wusste ich noch nicht, wer auf unserer Fußmatte stehend um Einlass bitten würde.
Ich öffnete die Haustür und blickte in die freudig erregten Gesichter von zwei Blondinen, eine schöner als die andere. Ich erkannte Tina, meine Cousine, die mir sogleich um den Hals fiel und mich an sich drückte. Sie beglückwünschte mich herzlichst zu meinem Geburtstag und drückte mir einen feuchten Kuss auf. Nachdem ich mich von ihr befreit hatte, konzentrierte ich mich auf ihre Begleiterin. Ich betrachtete die junge Frau mit dem schlanken Körper, den kurzen, zu allen Seiten abstehenden, Haaren, dem hinreißenden Lächeln und wagte einen Schuss ins Blaue.
„Maya?“
„Hallo Jan … Alles Gute zum Geburtstag.“
Auch Maya nahm mich in Beschlag und herzte mich. Ich freute mich riesig über ihr Erscheinen und bat die beiden ins Haus. „Wo kommt ihr denn her? Woher wusstet ihr, dass ich Geburtstag habe?“
Tinas Blick fiel über meine Schultern. Sie setzte ein schelmisches Grinsen auf. Ich drehte mich um und sah, wie Simone breit lächelnd hinter mir stand. „Ich habe mir erlaubt, die beiden einzuladen. Je mehr Gäste, umso schöner ist es doch.“
Ich war Simone unendlich dankbar. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, Tina und ihre Freundin einzuladen, obwohl es in der Vergangenheit Kontakte gegeben hatte. Tina hatte eine Nacht bei uns verbracht, während der sie von den besonderen Familienverhältnissen zwischen Mama, Simone und mir erfahren hatte. Wir haben viel Spaß miteinander gehabt und meine Cousine liebend gerne an unserem moralisch bedenklichen Treiben teilhaben lassen. Maya hatte ich zuvor nicht persönlich kennengelernt, wusste aber, dass Tina und Maya Mama besucht hatten, als Simone und ich im Urlaub waren. Natürlich hatte Mama uns von der geilen Nacht erzählt, in der sie sich ihrer Nichte und deren Freundin genähert hatte. Besonders spannend fand ich die Beschreibung der Szene, in der Mama Maya mit ihrem Vibrator entjungfert hatte. Ich wollte Maya immer mal kennenlernen, doch dann war das Vorhaben in Vergessenheit geraten. Umso mehr freute ich mich, dass dieses zauberhafte Geschöpf plötzlich vor unserer Tür stand.
Als ich Tina und Maya hereinbat, habe ich noch gar nicht daran gedacht, dass sie Teil eines frivolen Treibens an diesem denkwürdigen Abend werden sollten. Ich war zufrieden und freute mich auf einen unterhaltsamen Abend, zu dem die unerwarteten Gäste beitragen sollten. Mama begrüßte Tina und Maya aufs Herzlichste und ich stellte fest, wie vertraut die drei miteinander umgingen. Ich wusste, dass Tina und Maya ein Paar waren und dass die beiden einfach fantastisch aussahen und jede Party bereichern würden. Die beiden waren mit der Bahn angereist und würden die Nacht in unserem Haus verbringen. Ich hatte unseren Gästen gerade jeweils ein Glas Rotwein angeboten, als es auch schon wieder an der Haustür klingelte. Ich brannte darauf zu erfahren, wer sich noch zu uns gesellen würde und glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als ich den nächsten Gast vor mir stehen sah.
„Daniela?“
Ich war wie vom Donner gerührt. Vor mir stand unsere Urlaubsbekannte, die Simone und ich im letzten Spanienurlaub kennengelernt hatten. Daniela war eine etwas stabile und dennoch gut aussehende Frau Anfang dreißig, die mit ihren kurzen dunklen Haaren und der Brille auf der Nase seriös wirkte. Meine Schwester und ich hatten sie allerdings wild und ungehemmt kennengelernt und es war zu einigen geilen Zusammenkünften zwischen uns im Urlaub gekommen. Ich hatte nicht erwartet, Daniela jemals wiederzusehen und ich hatte sogleich Simone im Verdacht, die Einladung an Daniela ausgesprochen zu haben.
„Na das ist ja mal eine Überraschung!“, rief ich aus und schloss Daniela in die Arme.
„Alles Gute zum Geburtstag“, wünschte sie mir und drückte mich an sich. Wir küssten uns freundschaftlich auf den Mund und ich führte den Neuankömmling ins Wohnzimmer, wo sich vier andere Frauen einer intensiven Unterhaltung widmeten. „Seht mal, wer noch hier ist.“
Simone sprang von der Couch auf und umarmte Daniela herzlich. „Schön, dass du kommen konntest.“
„Ich danke dir für die Einladung.“
„Also hast du schon wieder die Finger im Spiel?“, fragte ich meine Schwester und freute mich, dass sie die Frauen eingeladen hatte, mit denen ich angenehme und geile Erinnerungen verbinde. Simone machte Daniela mit den anderen bekannt und plauderte aus dem Nähkästchen, wie meine Schwester und ich sie kennengelernt hatten. Natürlich verschwiegen wir nicht, dass es im Urlaub zu schönen Stunden gekommen war und hinterher war jeder im Bilde, wer wann mit wem etwas am Laufen hatte. Ich nehme an, dass allen Gästen klar gewesen sein durfte, was an diesem besonderen Abend passieren würde. Auch wenn sich einige von ihnen zum ersten Mal gegenübergetreten waren, wusste ich, dass es keine Hemmungen bei der Annäherung geben würde. Dafür waren alle zu aufgeschlossen und locker drauf.
Da saß ich nun: als einziger Kerl mit fünf scharfen Frauen auf der Couchlandschaft. Ich hätte mir Unterstützung gewünscht, denn ich war mir keinesfalls sicher, den Erwartungen aller fünf Frauen gerecht zu werden. Als Hahn im Korb würde ich meinen Mann zu stehen haben, und obwohl ich mich in der Blüte meiner Sexualität befinde, befürchtete ich, an die Grenzen der Belastbarkeit zu stoßen. Mama besteht darauf, unser Familiengeheimnis zu bewahren und so hatte ich bislang meinen Freunden nichts von den inzestuösen Vorgängen bei mir zu Hause erzählt. Einige Kumpel wunderten sich bereits, warum ich mich nicht für Frauen interessierte und weiblichen Geschöpfen nicht nachstellte. Manche hielten mich für schwul oder verklemmt. Ich konnte ihnen ja schlecht verraten, dass ich keinen Bedarf an Frauen hatte, weil ich zu Hause meine Mutter und meine Schwester vögelte. Ich würde also ganz alleine die Ehre der Männer an diesem Abend hochhalten müssen und hoffte, dass sich meine Gäste auch gut miteinander würden beschäftigen können.
Es entwickelte sich eine lockere und entspannte Runde. Die Frauen wurden schnell warm miteinander und plauderten munter drauf los und berichteten in aller Offenheit über ihr Leben, ihre Liebschaften und über vergangene Erlebnisse im Kreise meiner Lieben. Der Alkohol löste ihre Zungen und im Laufe des geselligen Abends wurden die Gespräche intimer. Mama erzählte von dem geilen Abend, als meine Cousine und Maya sie besucht hatten. Simone und ich ließen Revue passieren, wie wir Daniela im Urlaub näher gekommen waren. Es lag eine knisternde erotische Stimmung in der Luft und in mir machte sich eine innere Unruhe breit. Ich wurde langsam aber sicher geil und freute mich auf das bevorstehende frivole Ereignis, welches das beste Geburtstagsgeschenk aller Zeiten werden sollte.
Ich richtete mein Hauptaugenmerk auf Maya, die Freundin meiner Cousine. Sie war die Einzige, mit der ich noch keinen Sex genießen durfte und ich nahm mir spontan vor, daran an diesem Abend etwas zu ändern. Soweit ich verstanden habe, waren Maya und meine Cousine Tina ein Paar und sie lebten ihre lesbische Seite in vollen Zügen aus. Mama hatte sich einmal beteiligen dürfen und bei der Gelegenheit hatte sie Maya die Unschuld geraubt. Schade, dass ich mir dies nicht auf die Fahne schreiben darf. Ich hatte keine Ahnung, ob Maya auf Männer stand und mich an sich ranlassen würde, aber die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. Ich tröstete mich mit dem Gedanken, dass sich Daniela, die extra mehrere Hundert Kilometer angereist war und über Nacht bleiben würde, um meine Bedürfnisse kümmern würde. Ich hatte sie als leidenschaftliche Liebhaberin kennengelernt, die sich sowohl mit mir als auch mit meiner Schwester hingebungsvoll vergnügt hatte. Sehr gut in Erinnerung habe ich behalten, welches interessante Talent Daniela im Moment ihres Höhepunktes an den Tag legen konnte. Ich hatte zuvor nur in Pornofilmen gesehen, wie Frauen abspritzen. Im Urlaub hatte ich mich persönlich davon überzeugen dürfen, wie geil eine Frau werden konnte und dass nicht nur wir Kerle im Augenblick der pursten Geilheit unseren Saft verschossen.
Wir leerten mehrere Flaschen Wein und labten uns an Mamas Abendessen. Natürlich kam irgendwann der Vorschlag auf, gemeinsam in die Sauna zu hüpfen und ich versuchte mir sogleich auszumalen, welch spektakuläres Gedränge in der kleinen Kabine vorherrschen würde. Daniela war sogleich Feuer und Flamme und wollte unbedingt in den Genuss der Hitzekammer kommen. Maya verzichtete auf das Erlebnis, da ihr die Hitze ohnehin nicht bekam und Mama erklärte, liebend gerne die Aufräumarbeiten im Wohnzimmer erledigen zu wollen. Also begab ich mich gemeinsam mit meiner Schwester, meiner Cousine Tina und Daniela in die Kellerräume und nahm die Sauna in Betrieb. Mama hatte allen große Badetücher ans Herz gelegt, doch niemand hatte sich diese um den nackten Körper geschwungen. Wir waren unter uns, waren uns längst viel näher gekommen, sodass Scham fehl am Platz gewesen wäre.
Simone und Daniela nahmen eine Sitzbank in Beschlag. Ich nahm neben Tina Platz. Wir alle setzten uns auf unsere Badetücher und bemühten uns um eine bequeme Sitzposition. Noch ruhte mein Penis in meinem Schritt, auch wenn ich eine gewisse Grunderregung nicht leugnen konnte. Daniela war die Älteste von uns und auch die mit den weiblichsten Rundungen. Sie war etwas korpulent, hatte ausladende Hüften und einige Bauchfalten wölbten sich im Sitzen auf ihrem Körper. Meine Schwester daneben war rank und schlank, wies eine schmale Taille auf und hatte kleine Brüste. Die von ihrer Sitznachbarin waren wesentlich üppiger. Daniela schwitzte schnell und schien unter der Hitze zu leiden. Ich verfolgte, wie ihr der Schweiß den Hals herab lief und sich zwischen ihren Brüsten verlor. Mit großem Interesse musterte ich ihren Körper, und auch wenn dieser neben den Frauen mit der Traumfigur schlechter wegkam, reizte mich unsere Urlaubsbekanntschaft ungemein.
Ich musste an die gemeinsamen Momente in Danielas Ferienwohnung denken. Simone, sie und ich hatten es uns gut gehen lassen. Wir küssten uns, kuschelten, vergnügten uns oral und ich genoss den Luxus, meinen Schwanz in zwei willige Weiber schieben zu dürfen. Daniela war wilder als es den Anschein hatte. Wenn sie in Fahrt kam, war sie nicht mehr zu halten. Ich liebte es, wenn sie abging und kam. Fast immer, wenn sie ihren Orgasmus erlebte, lief ihre Muschi über und nicht selten war der süße Nektar in meinen geöffneten Mund geflossen. Jetzt saß sie vor mir, hatte ihre Schenkel unanständig weit gespreizt. Ihr schelmisches Lächeln verriet mir, dass sie ganz genau wusste, dass sie mich reizte.
Auch meine Schwester erkannte, welches Spiel ihre Sitznachbarin spielte und spreizte ebenfalls ihre Beine einladend auseinander. Ich betrachtete die beiden angepriesenen Muschis und fragte: „Wird das jetzt schon das erste Geburtstagsgeschenk?“
Simone zuckte mit den Achseln und Daniela fragte: „Wie kommst du denn darauf? Ich versuche nur, mich bequem hinzusetzen.“
„Und was macht deine Hand in deinem Schoß?“
Daniela berührte mit den Fingerspitzen ihre Spalte. Sie fingerte sich nicht, doch viel fehlte nicht.
„Es hat mich da gejuckt“, antwortete sie schlagfertig. Simone grinste zufrieden und blieb mit geöffnetem Schoß vor mir sitzen.
Ich blickte neben mich, wo Tina mit geschlossenen Augen saß und entspannte. Ich sehnte mich spontan nach einer Wiederholung des geilen Treibens vor einigen Monaten im Schlafzimmer meiner Mutter. Tina war richtig geil abgegangen und kam erst richtig auf Touren, als ich sie gefickt hatte. ‚Wer die Wahl hat, hat die Qual‘ trifft so gut diese Situation, kam mir in den Sinn. Am liebsten hätte ich alle drei Damen in der Sauna nach Belieben gevögelt, doch etwas in mir riet, es bei dieser Hitze nicht zu übertreiben. Ich beschloss, meinerseits die Frauen anzuheizen und fasste mir zwischen die Beine.
Mein bestes Stück benötigte nur wenige Streicheleinheiten, bis es sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Simone und Daniela starrten mir zwischen die Beine und ließen meinen wachsenden Stab nicht aus den Augen. Ich wichste ein paar Mal und ließ dann von mir ab. Mein Schwanz stand seinen Mann und wurde sogleich zum Objekt der weiblichen Begierde.
„Genau so habe ich ihn in Erinnerung behalten“, stellte Daniela lächelnd fest.
Meine Cousine neben mir öffnete die Augen und sah sich neugierig in der Sauna um. Ihr Blick blieb an meinem Prachtstück hängen. „Habe ich etwas verpasst?“
„Nicht wirklich“, spielte ich die Situation herunter.
Simone hatte begonnen, sich vorsichtig die Muschi zu streicheln und auch Daniela ließ es sich nicht nehmen, sachte an ihrer Spalte zu nesteln.
Tina hätte sich beteiligen und mir eine geile Dreiershow bieten können. Doch sie entschied sich anders. Sie legte ihre linke Hand in meinen Schritt und umfasste meinen harten Prügel. Sie drückte fest zu und bewegte die Hand sachte auf und ab.
„Ich darf doch, oder?“, fragte sie leise und wartete eine Antwort nicht ab. Ich blickte zwischen meine Beine und nahm zufrieden zur Kenntnis, dass meine Cousine mich nicht nur vorübergehend reizte. Immer wieder glitt ihre Hand über meinen Phallus. Mir tat es gut. Mit der freien Hand spielte sich Tina an ihrer Muschi und folgte damit dem guten Beispiel ihrer Mitstreiterinnen.
Es dauerte nicht lange, bis alle Frauen einer intensiven Selbstbefriedigung frönten. Tina durfte sich zudem um meine Bedürfnisse kümmern und sie kam mit der Doppelbelastung gut zurecht. Mir war heiß, nicht nur von der Sauna, und ich überlegte mehrmals, die heiße Kabine zu verlassen und das geile Spiel an einem kühleren Ort fortzusetzen. Dann redete ich mir ein, dass der Abend noch lang war und es mir doch ganz gut ging in meiner momentanen Situation. Die beiden masturbierenden Frauen vor mir zu betrachten förderte meine Ekstase und besonders an meiner Urlaubsbekannten Daniela hatte ich meine helle Freude.
Ich wusste nicht, wohin mit meinen Händen und schob meine rechte kurzerhand in Tinas Schoß. Meine Cousine war gerne bereit, ihre Hand zurückzuziehen und den Weg für meine Finger freizumachen. Ich tauchte mit dem ausgestreckten Mittelfinger in ihre nasse Spalte und tastete mich zu ihrem Kitzler vor. Auf diesen konzentrierte ich meinen Reiz. Tina stöhnte zufrieden auf, hielt kurz inne und rieb dann unbeirrt weiter an meinem zuckenden Stab. Ich ließ meinen Blick über die andere Sitzbank schweifen und erkannte zufrieden, dass sich die anderen Saunagäste ein Beispiel an uns genommen hatten. Danielas Hand ruhte im Schoß meiner Schwester während Simone die geile Bekannte aus dem Urlaub nach allen Regeln der Kunst fingerte.
Meine Konzentration galt Tinas Kitzler und ich spürte, wie meine Cousine unruhiger wurde. Gleichzeitig intensivierte sie das Spiel an meinem Schwanz und ich ahnte, dass es nicht mehr lange bis zu meinem Abgang dauern würde. Für einen kurzen Augenblick spielte ich erneut mit dem Gedanken, eine der drei Schönen zu vögeln, doch angesichts der Temperaturen in unserer kleinen Sauna verkniff ich es mir und vertröstete mich auf später. Daniela und meine Schwester sahen so geil aus, wie sie sich gegenseitig die Pfläumchen fingerten. Jeder sah den anderen neugierig und voller Begierde an und die Erregung der anderen forcierte die eigene Geilheit. Inzwischen hielten wir unsere Emotionen nicht länger zurück und stöhnten hemmungslos vor uns hin. Mit jeder Sekunde steigerte sich unsere Ekstase und irgendwann hatte ich den Punkt erreicht, an dem mich Tina auf den Gipfel der Lust befördert hatte.
Ich spritzte ab und schrie meine Lust in die Welt hinaus. Als hätte meine Schwester auf meinen Abgang gewartet, kam auch sie zu einem intensiven Höhepunkt. Im Augenblick der puren Lust verlor Simone Danielas Bedürfnisse aus den Augen, sodass sich unser Gast selber um die letzte Wegstrecke zur Erlösung bemühen musste. Ich genoss die Ausläufer meines Lustmoments und wandte mich wieder Tinas Bedürfnissen zu. Ich ließ meinen Finger flink in ihrer Spalte arbeiten und wollte sehen, wie auch sie sich endlich fallen lassen konnte. Während ich Tina hingebungsvoll fingerte, konzentrierte ich mich auf Daniela, die sich in hohem Tempo die Möse rieb und offenbar kurz vor dem ersehnten Glücksmoment stand. Dann kam sie und ich erwartete voller Spannung ihre Reaktion auf den schönen Augenblick. Sie schrie auf, wand sich auf ihrem Platz und kniff die Schenkel zusammen. Sie zuckte unkontrolliert und atmete ihre Erregung weg. Dann war es an Tina, den verdienten Lohn für ihre Bemühungen einzufahren, und sie ergab sich meinem streichelnden Finger, der ihr zu einem phänomenal geilen Höhepunkt verholfen hatte.
Wir waren fertig, befriedigt und erschöpft. Die Hitze und die schönen Strapazen der Orgasmen waren nicht spurlos an uns vorbeigegangen. Mir war heiß, ich fühlte mich ausgelaugt, war aber hochzufrieden mit den ersten vorsichtigen Annäherungen an diesem Abend. Ich erhoffte mir weitere geile Augenblicke, beschloss aber, es fürs Erste gut sein zu lassen. Wir einigten uns, die Sauna zu verlassen und uns unter der Dusche zu erfrischen. Ich säuberte die Saunakabine von meinen Spuren und gesellte mich zu den drei Frauen. Daniela stand mit Tina unter der Dusche. Ich sah, wie sie sich gegenseitig einseiften, was mich direkt wieder anspitzte.
Simone baute sich neben mir auf und meinte: „Hast du dir so deinen Geburtstag vorgestellt?“
„Ich hätte nicht gedacht, dass es so geil und aufregend wird“, gab ich ehrlich zu und legte meinen Arm um Simones Taille.
Ich zog sie zu mir und drückte ihr einen Kuss auf die Wange. Zum Dank fasste sie mir in den Schritt und streichelte mein bestes Stück. Kaum waren Tina und Daniela aus der Dusche raus, sprangen wir Geschwister unter das angenehm temperierte Wasser und duschten uns gegenseitig ab. Ich liebe es, meine Schwester einzuseifen und machte auch an diesem Abend davon Gebrauch. Wir beließen es beim Anheizen und sicherten uns zu, im Laufe des langen Abends ein weiteres Mal zueinanderzufinden.
Eine Viertelstunde später saßen wir wieder zu sechst im Wohnzimmer. Wir hatten uns angezogen, Mama und Maya hatten aufgeräumt und alle mit Getränken versorgt. Wir berichteten freimütig von unserer schönen Zeit in der Sauna. Mama grinste vergnüglich und auch Maya schien kein Problem zu haben, dass ich die Nähe meiner Cousine, ihrer Freundin, gesucht hatte. Mein Wunsch, Maya an diesem Abend besser kennenzulernen, war ungebremst und als Geburtstagskind hatte ich doch sicherlich den ein oder anderen Wunsch frei, oder? Wir unterhielten uns in lockerer Atmosphäre und ein schlüpfriges Thema folgte dem anderen. Jeder berichtete von einschlägigen Sexerlebnissen der Vergangenheit. Mama, Simone und ich gaben gemeinsame Schäferstündchen zum Besten und nach einer Weile hatte mich das Gerede schon wieder geil gemacht. Ich wünschte mir spontan, dass wir allesamt übereinander herfallen würden, doch ich traute mich nicht, diesen plumpen Wunsch direkt auszusprechen. Ich vertraute auf Mama und war mir sicher, dass sie zur rechten Zeit die Initiative ergreifen würde. Ich sollte recht behalten.
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