Die Sklavenversteigerung. Sieben Tage im Leben des Sklaven Fred. Tag 1
Vorwort
Die Geschichte spielt in einem fiktiven Sklavenhalterstaat und erzählt die Erlebnisse des blonden Sklaven Fred, der in einem Auktionshaus einer dunkelhäutigen Sklavin begegnet. Sie erleben eine Demütigung nach der anderen und ihr Schicksal bleibt bis zum Schluss ungewiss.
Es gibt: Sexuelle Erniedrigung, Bisexualität, nackte Zurschaustellung, körperliche Züchtigung, Pinkelspiele, Elektrofolter, Cuckolding aber auch Herzschmerz und Liebe.
Alles ist frei erfunden. Es sind erotische Phantasien, die im besten Falle, Gefühle von Liebe, Lust und Leidenschaft transportieren. Ähnlichkeiten der hier beschriebenen Charakteren mit realen Personen oder Prominenten sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Tag 1
Fred lebte zu einer Zeit und in einer Welt in der es zwei gesellschaftliche Kasten gab. In der einen waren die freien Menschen und in der anderen Sklaven. Über die Zugehörigkeit entschied die Geburt. Die Kinder der Freien wuchsen wohlbehütet in ihren Familien auf, besuchten gute Schulen und hatten alle Karriere Chancen. Die Sklaven wurden gezüchtet und in Sklaven-Zuchtanstalten auf ein Leben als gehorsame Arbeiter, untertänige Dienerinnen und willige Lustobjekte vorbereitet.
Fred war ein Haus- und Lustsklave. Er hatte eine Ausbildung in Hauswirtschaft, er konnte nicht nur alle in einem Haushalt anfallenden Arbeiten verrichten, sondern auch kochen, backen und bei Tisch auftragen und servieren. Als Lustsklave kann er sowohl der Dame, als auch dem Herrn zur Verfügung stehen und beherrscht alle Techniken der Lust. Wie alle Sex-Sklaven hatte er gelernt, zur Unterhaltung seiner Herrschaft und ihrer Gäste, sich nackt zu zeigen und sexuelle Darbietungen zu präsentieren. Er war ein schöner Bursche mit blonden Haaren, einem lieben Gesicht und einem athletischen Körper. Sein großer Penis war gerade und wohl proportioniert, der stramme Hodensack gut gefüllt. Fred war ein Sklave der gehobenen Preisklasse.
Jetzt sollte er zum zweiten mal verkauft werden. Er saß zusammen mit anderen Sklaven und Sklavinnen hinten in einem geschlossenen Wagen. Alle waren spärlich bekleidet und die Fahrt ging zum Auktionshaus.
Gleich nach seiner Ausbildung kam Fred zu einem sadistischen, älteren Ehepaar. Diese bevorzugten die Nackthaltung. Das bedeutete, Fred hatte immer völlig nackt zu sein. Als junger, dauergeiler Bursche trug er natürlich öfters eine ordentliche Erektion vor sich her. Als die Herrin das sah, beschimpfte sie ihn: „Du geiles Schwein, wie läufst du denn schon wieder herum? Schämst du dich nicht, deine Herrin mit einem Steifen zu bedienen?“ Fred antwortete demütig: „Doch gnädige Frau, aber ich bin so geil und kann nichts dafür.“ Daraufhin fing er sich eine knallende Ohrfeige ein, er hätte es wissen müssen. Die Herrin sprach weiter in barschem Ton: „Rechtfertige dich nicht auch noch! Du verdorbenes Miststück wirst nur perverse Gedanken in deinem Sklavenkopf haben. Warte nur bis dein Herr nach Hause kommt, dann wirst du schon sehen, was du von deinen Frechheiten hast!“
Als der Herr nach Hause kam, legte der nur allzu gerne den nackten Schönling übers Knie oder fesselte ihm die Arme nach oben, um ihn so auszupeitschen. Wenn es ganz dick kam, verpasste der Herr seinem Sklavenarsch ein paar ordentliche Striemen mit dem Rohrstock. Die Herrin sah dabei lustvoll zu und Fred musste danach den Penis seines Herrn steif lutschen, dann hatten die Herrschaften Sex. Anschließend musste der Sklave Champagner servieren und die Vagina der Herrin sauber lecken.
Heulte morgen während er seiner Herrschaft das Frühstück servierte, befahl der Herr: „Fred, komm her!“ Der nackte Sklave gehorchte und kniete vor seinem Herrn nieder. „Wir haben genug von dir und deiner Schlampigkeit“, sprach der Herr, „daher haben wir beschlossen dich zu verkaufen. Heute Mittag wirst du abgeholt und ins Auktionshaus gebracht. Ich erwarte, dass du dich bei der Versteigerung ordentlich präsentierst und einen guten Preis erzielst. Hast du das verstanden?“ „Jawohl, gnädiger Herr“, antwortete Fred. Er hatte die Demutshaltung eingenommen. Dabei saß er auf seinen Fersen, hatte die Beine weit gespreizt, die Hände lagen mit den Handinnenflächen nach oben auf den Oberschenkeln und der Blick war auf den Boden gerichtet. Der Herr erklärte weiter: „Du wirst dich jetzt gründlich waschen und rasieren, den Slip hier anziehen und dich bereithalten. Beeile dich, damit du auch fertig bist, wenn die Leute vom Auktionshaus kommen.“ Er gab Fred ein kleines Päckchen. Der Slip darin konnte nicht allzu groß sein. „Na los! mach jetzt!“, befahl der Herr und Fred verschwand im Keller.
Hier befand sich seine Zelle und in der Waschküche hatte er eine Waschgelegenheit. Meistens kümmerte sich die Herrin um seine Körperpflege. Dann spritzte sie ihn zuerst mit einem Schlauch ab, dabei gab sie ihm genaue Anweisung, welche Positionen er einzunehmen hatte. Danach seifte sie den Burschen ein, wobei sie sich immer sehr intensiv um das Geschlechtsteil kümmerte. Eine prächtige Erektion war die Folge, was die Herrin zum Anlass nahm, den Sklaven zu beschimpfen und seinen harten Schwanz zu verprügeln. Nun konnte er mal alleine duschen und etwas anziehen durfte er auch. Eigentlich ein guter Tag für Fred, denn die neue Herrschaft konnte auch nicht schlimmer sein, als das was er jetzt hatte.
Er war gerade dabei sein Gemächt in dem winzigen Slip zu verstauen, als es an der Tür läutete. Er hörte Stimmen und dass ins Wohnzimmer gegangen wurde. Dann war lange Zeit Ruhe. Fred war ein wenig nervös und lief hin und her. Nach so langer Zeit mal wieder einen Slip zu tragen fühlte sich gut an und er hoffte, dass bald die Zeit des ständigen nackt Seins vorbei war.
Dann ertönte das Rufsignal und Fred musste sich beeilen, denn die Herrschaft darf nicht warten. Er betrat das Wohnzimmer. Der Herr und die Herrin saßen auf dem Sofa und im Sessel daneben eine blonde Dame in einem Schwarzen Kostüm. Etwas abseits stand ein großer und kräftiger Mann. Er war mit einem schwarzen Overall bekleidet, an seinem Gürtel baumelte etwas das wie ein Stock aussah und Fred als Elektroschocker kennenlernen sollte. Fred ging zu seinem Herrn, kniete nieder und sagte: „Da bin ich gnädiger Herr, Sie haben nach mir gerufen.“ „Fred, die Dame ist vom Auktionshaus. Sie nimmt dich mit zur Versteigerung und wird jetzt deinen einwandfreien Zustand kontrollieren. Begrüße die Dame, stelle dich vor und versprich ihr, dass du ihr gehorchen wirst“, sagte der Herr. Fred antwortete: „Jawohl gnädiger Herr“ und krabbelte auf allen Vieren zur Dame im Sessel.
Er küsste ihre Füße, kniete sich dann aufrecht mit auf dem Rücken verschränkten Armen vor sie hin und sagte: „Guten Tag gnädige Frau, ich bin der Sklave Fred und verspreche ihnen alles zu tun was sie von mir verlangen.“ „Das will ich dir auch raten, denn mein Mitarbeiter hier ist nicht zimperlich mit widerspenstigen Sklaven.“, sagte die Dame und befahl: „Steh auf!“ Fred gehorchte sofort. „Stell dich dahin!“, sie zeigte auf die Mitte des Raumes. „Nimm die Hände hinter den Kopf! – Stell dich auf die Zehen! — Und dreh dich!“ Fred versuchte alles richtig zu machen. Als er sich einige male gedreht hatte, befahl die Dame er solle sich hinknien. Dann stand sie auf und ging zu ihm, „Mach dein Sklavenmaul auf und zeig mir dein Gebiss.!“, lautete der Befehl. Fred machte seinen Mund so weit er konnte auf und nahm den Kopf nach hinten. Die Dame zog seine Lippen zurück, um den Zahnbestand zu inspizieren. Dann drehte sie seinen Kopf in alle Richtungen. Nachdem sie noch in seine Ohren geschaut hatte, musste er sich wieder hinstellen und die Armmuskulatur präsentieren. Die Dame drückte zuerst seine Muskeln und beschäftigte sich dann mit seinen Brustwarzen. Sie knetete die kleinen Sklavennippel ordentlich durch und zog kräftig daran. Fred kannte diese schmerzhafte Behandlung und versuchte keinen Ton zu machen.
Nachdem sie endlich fertig war, sollte er die Fußsohlen zeigen. Als er auf dem linken Bein stand und seinen rechten Fuß nach hinten-oben hielt, verlor er das Gleichgewicht und konnte die Position nicht halten. Sofort wurde er angeschnauzt: „Was soll das? Willst du mich zum Narren halten?“ „Nein gnädige Frau, es tut mir leid, das wird nicht wieder passieren“, sagte er und versuchte die geforderte Stellung wieder einzunehmen. „Hör auf zu jammern!“, schnauzte sie ihn weiter an und wandte sich an ihren Mitarbeiter: „Frank zeig dem Burschen mal was wir mit unwilligen Sklaven machen.“ Der Mann im schwarzen Overall kam herbei , nahm den Stock vom Gürtel und drückte ihn auf Freds Oberschenkel. Sofort durchfuhr Fred ein zuckender, heftiger Schmerz. Er schrie auf und sank zu Boden. Darauf brüllte die Dame ihn an: „Na los steh auf ich habe nicht ewig Zeit, ich möchte jetzt endlich deine Füße begutachten!“ Fred stand auf und konnte nach dieser Behandlung nur mit Mühe und Not die geforderte Stellung einnehmen. Freds Herrschaft schaute interessiert vom Sofa aus zu.
Dann kam der Befehl „Zieh dein Höschen aus!“ Fred tat wie ihm befohlen und stand nun ganz nackt vor der Dame. „Dreh dich um!“, lautete der nächste Befehl. Die Dame betrachtete den prallen und wohlgeformten Po des Burschen. Die Haut war glatt, straff und ohne ein einziges Häärchen. „Presse die Backen zusammen!“, befahl sie nun und: „Fester! – Locker lassen! – Pressen! – Locker lassen! – Pressen! – und wieder locker lassen!“ Sie legte beide Hände auf Freds Pobacken und befahl : „Pressen – so fest du kannst!“ Sie knetete die harten Muskeln und versuchte eine Hand in den Schlitz zu schieben. Dann befahl sie: „Locker lassen!“, nahm ihre Hände ein Stück zurück, um mit beiden gleichzeitig auf die Backen zu schlagen. Es klatschte laut, die Dame packte beide Pobacken fest und schüttele sie. Man sah, dass ihr dieses Prachtexemplar von Sklavenarsch gut gefiel.
„Bück dich!“, befahl sie, zog einen Gummihandschuh an und inspizierte Freds Poloch. Als sie damit fertig war befahl sie: „Stell dich wieder hin! – Dreh dich um! – Hände hinter den Kopf!“ Sofort machte sich die Dame an Freds Geschlechtsteil zu schaffen. Sie hob den Schwanz nach oben und tastete die Eier ab. Dann umfasste sie den ganzen Sack und zog ihn stramm nach vorn. Die Haut über den dicken Eiern glänzte. Als sie sich ausgiebig mit seinem Hoden beschäftigt hatte, zog sie nun die Vorhaut weit zurück und untersuchte die Eichel. Egal wie die Situation auch war, solche Fummelei erregten Fred doch sehr und sein Schwanz begann zu wachsen. Als die Dame das merkte, wichste sie den Sklavenschwanz ein paar mal kräftig und schnell, dann ließ sie von ihm ab und der Pimmel stand in voller Pracht da. „Ein ordentlicher Apparat, dafür können wir einen guten Preis erzielen“, sagte die Dame zu den Noch-Besitzern und der Herr meinte: „Das wollen wir hoffen.“
„Der Sklave kann sich dann wieder anziehen“, sagte die Dame. Fred hob seinen Slip auf und stieg hinein, hatte aber keine Chance dieses viel zu kleine Höschen über seinen steifen Schwanz zu ziehen und sah so recht lächerlich aus. „Das war sicher die letzte Gemeinheit meiner Herrschaft“, dachte Fred. Die Dame wandte sich an ihren Mitarbeiter: „Du kannst den Burschen jetzt abführen Frank, ich bin soweit fertig.“ Der Mann im schwarzen Overall legte Fred Handschellen und ein Halsband mit Kette an. Dann führte er ihn an der Kette aus dem Haus zum Wagen. Dort wartete ein weiterer Sklavenwärter im schwarzen Overall. Dieser öffnete die hinteren Türen des Lieferwagens. Drinnen saßen auf harten Sitzbänken mehrere verängstigte Sklaven und Sklavinnen. Ihre Hände waren vorne mit Handschellen gefesselt und die Ketten ihrer Halsbänder waren an der Wand hinter ihnen befestigt. Es gab noch einen freien Platz. „Los rein da und hinsetzen!“ Fred musste sich neben eine blonde Sklavin mit großen Brüsten setzen. Sie trug einen schwarzen Bikini und Fred murmelte ein leises: „Hallo!“ Die Blonde hatte gesehen wie Freds schlaffer Schwanz aus dem knappen Slip heraushing und meinte: „Toller Slip.“ Fred wollte noch sagen: „Besser als Gar nichts“, als er den Elektroschocker auf seinem Oberschenkel spürte. Ein heftiger Schmerz durchfuhr seinen ganzen Körper. „Hier wird nicht gequatscht. Merk dir das du Sklavensau!“, bekam er zu hören. Dann wurde auch seine Halskette festgemacht, die Türen zugeschlagen und schon ging es los. Fred musste während der ganzen Fahrt auf die Brüste seiner Nachbarin schauen. Die großen Titten reagierten bei jeder Erschütterung des Wagens. Die Sklaven saßen dicht gedrängt nebeneinander und Fred spürte die zarte Haut des schönen Mädchens. Da sie auch noch verführerisch gut roch, schwoll Freds Schwanz wieder an.
Im Auktionshaus wurden sie in einen großen leeren Raum geführt und nahm ihnen die Handschellen und Halsbänder ab. Hier mussten sie lange warten. Niemand traute sich zu sprechen, zu groß war der Respekt vor den Elektroschocker. Nach einiger Zeit setzen sich einige auf den Boden. Zum Glück gab es eine Toilette mit fließend Wasser, sonst wäre die Situation schwierig geworden. Fred musste sich beherrschen, nicht ständig die leicht bekleideten Mädchen anzustarren. Als endlich die Tür aufging, sprangen die Sitzenden sofort auf. Eine zweite Gruppe wurde hereingebracht. Jetzt waren es genau zehn Sklavinnen und zehn Sklaven. Wieder mussten sie warten.
Dann erschienen zwei Wärterinnen. Auch sie waren mit schwarzen Overalls bekleidet und trugen E-Schocker am Gürtel. Die Sklaven und Sklavinnen mussten sich nach Geschlechtern getrennt aufstellen und es kam der Befehl: „Ausziehen!“ Die Wärterin warf einen blauen Müllsack auf den Boden und befahl weiter: „Alle Klamotten kommen da rein! – Na los! Macht schon ihr Lahmärsche!“ Die Sklaven und Sklavinnen beeilten sich, keiner wollte der Letzte sein und den E-Schocker zu spüren bekommen. Im Nu standen alle nackt und wie es sich für gute Sklaven gehört, mit den Händen nach hinten da. Fred schielte nach den Frauen, so viele schöne, nackte Körper hatte er schon lange nicht mehr gesehen.
Seine Herrschaft war alt und er verließ das Haus so gut wie nie. Gelegentlich trafen sie sich mit einem anderen alten Paar, die auch einen Burschen wie ihn hielten. Die beiden Sklaven mussten Wettkämpfe austragen und der Gewinner hatte den Verlierer zu ficken. Sie mussten nackte Ringkämpfe austragen oder sich gegenseitig wichsen oder blasen, wer zuerst spritzen musste hatte verloren. Sehr beliebt bei den Herrschaften war das Schwanzfechten oder Tauziehen mit einem an den Geschlechtsteilen festgebundenen Seil. Wehe es gefiel den Herrschaften nicht, dann konnten diese geilen Sklavenspiele in eine sadistische Straforgie umschlagen.
„Wie gut, dass das vorbei ist.“, dachte Fred. Jetzt stand er neben zehn, jungen, schönen, nackten Frauen. Zum Greifen nah. Er sah, dass auch sie alle komplett enthaart waren. Am liebsten wäre er jetzt über alle nacheinander hergefallen, hätte sie abgeleckt und durchgefickt. Das nun sein Schwanz sich aufzurichten begann, blieb nicht aus. Sofort blickte er wieder vor sich auf den Boden. Aber zu spät, eine der Wärterinnen hatte ihn beobachtet und drückte ihren E-Schocker auf Freds Arsch. Fred biss auf die Zähne und stöhnte zischend, dabei sank er leicht in die Knie. „Wo hat ein Sklave hinzugucken?“, fragte sie Ihn und Fred antwortete: „Vor sich auf den Boden, Herrin.“ „Dann mach das auch du geiles Schwein!“ Dabei schlug sie ihm kräftig mit der flachen Hand auf den halb steifen Schwanz. Der Pimmel baumelte heftig herum und Fred ging erneut leicht in die Knie.
„So! Aufgepasst ihr Sklavenschweine, wir erklären alles nur einmal. Wie ihr wisst, seid ihr hier weil eure Herrschaft euch versteigern lassen will. Die Auktion findet kommenden Samstag statt. Bis dahin werdet ihr auf euren Auftritt vorbereitet und der Öffentlichkeit als Versteigerungsobjekte präsentiert. Da wir unseren Kunden nur richtig geile Ware anbieten, ist es wichtig das ihr keusch bleibt. Zur Kontrolle werdet ihr immer einen Slip tragen, auch nachts. Wer mit heruntergezogenem oder nassem Höschen erwischt wird, darf auf dem elektrischen Strafbock reiten. Wir strafen nur elektrisch, damit eure schöne Haut makellos bleibt. Darum wird auch als erstes jeden morgen intensive Körperpflege betrieben: Duschen, rasieren, frisieren, Nägel schneiden, eincremen, Hautunreinheiten behandeln das volle Programm. Wer hierbei nachlässig ist, darf auch auf dem elektrischen Strafbock sitzen. Jeder erhält jetzt seine Laufnummer. Die habt ihr bis zur Übergabe an eure neuen Besitzer zu tragen. Damit findet ihr auch euer Bett und den richtigen Platz im Speisesaal.“
Die Sklaven und Sklavinnen wurde jetzt einzeln mit ihrer „SIN“, der Sklaven-Identifikations-Nummer aufgerufen. Jeder Sklave kannte seine Nummer. Sie wurde ihnen in der Sklavenzuchtanstalt hinten am Nacken eintätowiert. Diese Nummer hatten sie ihr leben lang, während ihre Namen meistens mit dem Besitzer wechselten. Die Wärterinnen kontrollierten die tätowierten Nummern und gaben jedem eine feine Silberkette mit einem weißen Emailleschild und einer blauen Nummer darauf. Das Kettchen war sofort anzulegen.
Da die Wärterinnen jetzt sehr beschäftigt waren, konnte Fred immer wieder einen Blick auf die schönen nackten Körper werfen. Überall sah er blanke Hintern, rasierte Mösen, große, kleine , spitze oder runde Brüste. Besonders gut gefiel ihm eine dunkelhäutige Sklavin. Ihre Haut war dunkelbraun wie Schokolade. Sie war groß, schlank und hatte lange dünne Beine. Über ihren dunklen Schultern hing eine lange, schwarze und wilde Lockenmähne. Sie hatte zwei schöne, feste Brüste mit dunklen Nippel und einen süßen, runden Po. Auch die Jungs gefielen Fred gut. Alle hatten athletische Körper und waren gut bestückt.
Fred bekam die Nummer 17. Das Kettchen mit der Nummer gefiel ihm sehr. Es stand ihm und den anderen gut. Als alle ihre Nummer hatten, mussten sie sich in der Reihenfolge ihrer Nummern aufstellen. In der ersten Reihe die Mädchen hatten 1 -10 und die Jungs 11 — 20 in der Reihe dahinter. Das schöne, schwarze Mädchen hatte die Sieben und stand nun direkt vor Fred. Er betrachtete die Schultern, die Taille und den Po. Über der makellos braunen Haut hing eine lange, schwarz glänzende Lockenpracht. Sie war zum Greifen nah, gerne hätte Fred sie sanft berührt.
„So merkt euch diese Aufstellung, so habt ihr immer anzutreten.“, wurde ihnen erklärt. Danach führte man sie in die nach Geschlechtern getrennten Wohnbereich. Dort mussten sie zuerst duschen und sich dann einen passenden, schwarzen Slip aussuchen und anziehen. Endlich hatte Fred wieder ein ordentliches Kleidungsstück am Leib. Aber eine Woche nicht abspritzen konnte er sich nicht vorstellen. Sicher würde er morgens mit einem nassen Fleck in der Hose aufwachen und dann Bekanntschaft mit dem elektrischen Strafbock machen. Dann mussten alle ihre Betten beziehen und wurden anschließend in den Speisesaal geführt. Hier sah Fred auch wieder die Frauen. Zu seiner Freude trugen auch sie nur einen Slip. Das Essen war gut und reichlich.
Am Abend brachte man sie in eine Turnhalle. Hier wurde die „Neuware“ den Mitarbeitern und Gästen des Auktionshauses vorgeführt. Die wöchentliche Veranstaltung war wie immer gut besucht. Die Herrschaften saßen auf Stuhlreihen vor einem kleinen Podest und einem Rednerpult mit Mikrofon. Die Sklavinnen und Sklaven mussten sich dahinter in zwei Reihen aufstellen. Alle trugen sie einen knappen schwarzen Slip und hielten die Arme auf dem Rücken verschränkt.
Der Auktionator stellte sich ans Rednerpult, rückte das Mikrofon zurecht und sprach: „Guten Abend liebe Kolleginnen und Kollegen. Herzlich willkommen sehr geehrte Gäste. Besonders freut es mich heute Abend auch den Oberbürgermeister unserer Stadt, Herrn Rammelsau nebst Gattin begrüßen zu dürfen. Wie an jedem Sonntag Abend will ich ihnen auch heute einen Überblick über unser Angebot in dieser Woche geben. Wie immer stelle ich ihnen zunächst die ersten zehn Objekte vor. Während einer kurzen Pause können sie die Neuen näher in Augenschein nehmen und danach wird ihnen meine Sekretärin, die gute Frau Mamille die anderen zehn Objekte vorführen. Bitte versorgen sie sich in der Pause am Büfett mit Getränken und einem Imbiss. So! Dann darf ich jetzt um ihre Aufmerksamkeit für das Objekt Nummer Eins bitten.“
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