Endlich hatte Robert eine Lehrstelle gefunden. Es war zwar sehr weit weg vom Wohnort seiner Eltern, aber er freute sich dennoch darüber. So hatte er dort auch ein kleines Zimmer gefunden, nicht sehr komfortabel, aber es reichte ihm. Er hatte den Wunsch gehabt, irgendetwas mit Chemie zu machen und so fand er eine Lehrstelle als Chemielaborant. Das gefiel ihm. Besonders aber, als er merkte, dass die Leute dort sehr entgegenkommend und hilfreich waren. In diesem Lehrjahr waren vier Lehrlinge eingestellt worden und man hatte sogar über sie einen ‚Obermaster‘ gestellt, jemanden, der sagte, was alle zu machen hatten, der zusätzliche Stoffe anbot, nicht nur das, was in der Berufsschule angeboten wurde. Also alles in allem war das ein sehr guter Betrieb.

Es war nicht nur eine große Firma, sondern sie bot auch einiges außerhalb der Arbeitszeit. Es gab eine firmeneigene Reitschule, einen Tanzverein und ein Restaurant, wo Arbeiter der Firma abends billig essen konnten. Nun, die ersten beiden Dinge waren nichts für Robert, aber das Dritte, ja, da ging er ab und zu mit seinen Freunden hin.

Nun, die Ausbildung fand nicht nur in den Lehrlingslabors statt, sondern auch im Betrieb. Denn hier sollte man ja auch alles kennenlernen. Nicht nur eine fundierte Grundausbildung war gefragt, sondern auch das Zusammenwirken der einzelnen Teile im Betrieb. Und Robert war ein sehr gewissenhafter junger Mann. Nun, er war schon etwas älter, 20 Jahre war er alt, und er wusste, worauf es ankam. Er wollte halt weiterkommen.

Mit Mädchen hatte er nicht viel im Sinn. Irgendwie kam er nicht an sie heran. Es gab zwar schon den einen oder anderen Berührungspunkt, aber er war noch nie richtig mit einem Mädchen zusammen gewesen. Er erinnerte sich zwar, dass er schon oft von Mädchen geneckt wurde, dass sie etwas von ihm wollten, aber er hatte dann doch vorzeitig aufgegeben. Vielleicht musste man den richtigen Zeitpunkt abwarten.

Etwa ein Vierteljahr arbeitete er in der Ausbildungsfirma, da musste er in einer Produktionsabteilung arbeiten. Helle Laborräume, in denen er arbeiten musste. Aber auch hier war es interessant. Man musste Proben nehmen und sie analysieren.

Am zweiten Tag lernte er Bernadette kennen. Sie saß an einer Seite des Raumes und las in einem Buch. Da stupste ihn Franz an: „Das ist Bernadette. Sie ist ne Französin. Eigentlich ist sie Chemieingenieurin und sie ist hier, um ihre Deutschkenntnisse zu verbessern. Du kannst mit ihr ja zusammenarbeiten.“

Er sah sich die junge Frau genau an. Sie hatte schwarze wollige, lockige Haare, eine dunkle Brille auf, und er sah, dass sie unter dem Arbeitskittel einen dunklen Rock trug. Nun, nicht sein Typ, aber irgendetwas war an ihr, was ihm gefiel. Also ging er zu ihr hin.

„Hallo Bernadette, Franz sagte, dass wir zusammenarbeiten sollten, das heißt, ich soll das machen, was du sagst.“

„Hallo, du musst Robert sei. Man sagte es mir. Ja, komm, ich sage dir mal, was als Nächstes rankommt!“

Und sie legte das Buch zur Seite und begann, ihm alles genau zu erklären. Robert sah sie an und er merkte, dass sich in ihm etwas regte. Sie hatte einen angenehmen französischen Akzent, der in erregte, sie hatte eine erotische Stimme. Und er merkte, dass er ihr gar nicht richtig zuhörte, sondern nur auf ihr Gesicht guckte. Nun ja, eine Schönheit wart sie nicht. Das konnte er nicht sagen, aber doch war ihr Gesicht so, dass es ihn faszinierte. Er war zu breit, aber freundlich und herzlich.

„Wiederholst du mal, was ich gesagt habe!“, sagte sie plötzlich.

Urplötzlich wurde er aufgeweckt. Ja, was hatte sie gesagt? Verdammt, er hatte das gar nicht mitbekommen.

„Oh, Entschuldigung. Aber ich war so in Gedanken, ich weiß es nicht!“, gestand er.

„Aha, genau, wie ich es mir vorgestellt habe. Wahrscheinlich hast du nur an deine gedacht und in diesem Sinne ist dir alles andere egal. So geht das aber nicht, mein Lieber!“

Mein Lieber hat sie gesagt, dachte er. Oh, das ist ja interessant. Er schaute in ihre braunen Augen, dann aber guckte er schuldbewusst nach unten.

„Entschuldige, ich dachte nicht an meine . Nein, ich dachte an etwas anderes. Aber ich verspreche, dass ich jetzt ganz stark an die Arbeit denken werde.“

Da musste sie laut lachen und sie hatte ein wunderschönes Lachen. Nun setzten sie sich nebeneinander und sie sprach noch einmal mit ihm alles durch. Jedoch Robert konnte immer noch nicht richtig zuhören, er lauschte dem französischen Klang ihrer Laute. Aber Gott sei Dank fragte sich nicht mehr, ob er alles verstanden hätte.

Dann mussten sie verschiedene Proben analysieren. Das hatte er schon im Lehrlabor gemacht und es fiel ihm nicht schwer, dies auszuführen. Die folgende Zeit des Tages verlief sehr schnell. Es hatte ihm regelrecht Spaß gemacht, mit Bernadette zusammenzuarbeiten. In weiteren Gesprächen erfuhr er auch, dass Bernadettes eine Deutsche war, deshalb auch ihre doch gute deutsche Sprache. Denn sonst wäre wohl alles zum Verurteilen gewesen, denn französisch war nichts für ihn.

Auch die nächsten Tage verliefen sehr schnell. Bernadette gab immer gute Anweisungen und er machte dann die Ausführungen. Und immer wieder hatte er genug Möglichkeiten, sie genauer zu beobachten. Sie war schon eine mollige Person, auch ihre Beine war toll, nicht sehr schlank, genug Fleisch war daran. Nun er stellte sich manchmal vor, da anzufassen. Und dies erregte ihn. Und auch ihre schwarzen lockigen Haare, die über ihre Schultern fielen, waren echt erregend. Aber natürlich behielt er das alles für sich. Nur manchmal dachte er, warum soll ich es ihr nicht sagen, vielleicht gefällt es ihr, vielleicht gefalle ich ihr ja auch.

Im Laufe der Tage fiel ihm auf, dass sie nicht sehr von den Kollegen aufgenommen wurde. Na ja, die waren ja auch verheiratet und konnten nicht mit einer französischen zuhause antanzen. Bernadette hatte sich eine kleine Wohnung gemietet und dort wohnte sie. Aber wohl mehr allein. Er wusste es nicht, es sollte ihn wohl auch nicht interessieren.

Jedenfalls arbeiteten sie ganz gut zusammen, auch die folgende Woche. Und wie er meinte, sie war mit seiner Arbeit sehr zufrieden. Er arbeitet aber auch sehr genau und gewissenhaft. Jedenfalls kam der Freitag. Er wusste auch nicht, was Bernadette über ihn erfahren hatte. Jedenfalls am Ende der Arbeitszeit ergab sich das Gespräch zwischen ihnen.

„Sag mal Robert“, sprach sie ihn an, „was machst du denn über das Wochenende? Hast du schon was vor?“

„Hm, ich weiß nicht so, was man machen könnte, so groß ist die Stadt ja auch nicht. Keine Diskothek oder eine Veranstaltung, wo man hingehen könnte. Ein Auto hab ich auch nicht. Na mal sehen.“

„Ja, da hast du recht“, antwortete sie, „aber hast du nicht Lust, zum Restaurant der Firma zu kommen. Dort kann man günstig essen. Und wir könnten uns unterhalten.“

„Oh ja, würde ich gern tun, so viel Geld habe ich noch. Das ist ein guter Gedanke!“

„Du brauchst nicht so auf dein Geld gucken, ich lade dich ein!“, lachte sie ihn an.

Robert bekam ein rotes Gesicht.

„Oh, das ist aber lieb von dir. Also am Samstag um sieben Uhr?“

„Ja, prima“, akzeptierte Bernadette und lächelte ihn an.

***

Robert wusste nicht genau, was er anziehen sollte. Er hatte nichts Modernes. Es waren nur alles alte, abgetragene Sachen. Aber er hatte ja versprochen hinzugehen, also musste er es auch machen. Nun er zog seine Jeans an dazu ein weißes Hemd und er hatte noch eine dünne Jacke. Die passte eigentlich nicht dazu, aber er hatte nichts anderes.

Als er im Restaurant ankam, war es noch hell. Er ging durch die Schwenktür und dann in den Essraum. Da sah er schon Bernadette. Sie saß auf einem Platz vor dem Fenster. Er ging zu ihr.

„Hallo Bernadette, du bist ja schon hier. Ich hoffe du hast nicht lange warten müssen.“

„Nein, ich bin auch gerade gekommen, setzt dich.“

Robert setzte sich und beide schauten sich an und lächelten. Es war wie bei zwei einsamen Menschen, die sich freuten, einen Zweiten zum Erzählen gefunden zu haben.

„Es ist schön, dass du gekommen bist“, sagte Bernadette.

„Ja, auch ich freue mich, dass wir zusammensitzen und uns etwas erzählen können.“

Er sah, dass sie sehr schön angezogen war. Sie hatte eine helle Bluse an, die oben etwas geöffnet war, und einen beigen Rock. Jedenfalls sah sie richtig flott aus. In der Firma trug sie ja immer einen Kittel, doch in dieser Kleidung konnte er sehen, dass sie wohl einen recht großen Busen hatte. Dies erfreute ihn, denn er hatte ein Faible dafür.

Schließlich kam der Kellner. Er sah sie fragend an und wollte wissen, was sie haben wollten. Er kannte wohl Bernadette schon, denn sonst musste man einen Ausweis vorzeigen, dass man bei der Firma arbeitete.

Bernadette bestellte sich ein italienisches Nudelgericht und einen Teller mit Salat. Dazu nahm sie ein Glas Rotwein. Robert schaute auf die Speisekarte. Er musste mal wieder etwas Fleischiges essen.

„Ich nehme ein Steak mit Bohnen, ja, das ist gut und dazu ein Bier“, meinte er.

Der Kellner ging und die beiden waren wieder allein. Sie erzählten, was sie hierher gebracht hatte. Sie, das heißt ihre Eltern, wohnten in der Nähe von Paris. Sie hatte dort studiert und war dann nach Deutschland gekommen, um ihre Sprache zu verbessern. So war sie in dieser Firma gelandet. Und es gefiel ihr ganz gut. Die Leute waren nett und halfen ihr, wo sie nur konnten.

Und auch er erzählte von seinem beruflichen Werdegang. Zweimal hatte er eine Lehre versucht, aber nie war es das Richtige gewesen. Jetzt endlich hatte er die Lehre gefunden, die ihn erfüllte. Auch er fand es sehr gut in der Firma. Auch sein kleines Zimmer war nett eingerichtet, er war sehr zufrieden damit.

So erzählten sie und es dauerte nicht lange, da waren ihr Wein und sein Bier ausgetrunken. Sie bestellten nach, als das Essen gebracht wurde. Er war erstaunt, alles sah schon sehr gut aus. Also würde es auch wunderbar schmecken.

„Du merkst, hier wird gut gekocht. Ich komme des Öfteren hierher und esse. Es schmeckt und es ist sehr preiswert. Also lange zu! Guten Appetit!“, lachte sie.

„Ja, auch guten Appetit!“, sagte er.

Sein Steak war gut gebraten, es war so, wie er es mochte. Außen gut gebraten und innen noch rot, ja, so schmeckte es. Und es war auch gut gewürzt. Er merkte, dass Bernadette des Öfteren zu ihm herüber guckte. Sie lächelte, als ob sie ihm etwas besonders Gutes wünschte.

„Es schmeckt wirklich ganz hervorragend!“, bestätigte er.

Nachdem sie gegessen hatten, erzählten sie weiter. Sie fragte ihm auch, ob er eine Freundin hätte oder überhaupt, wie er zu Mädchen oder Frauen stände. Na, vielleicht durften ältere Frauen auch solche Sachen fragen. Jedenfalls erfuhr er, dass Bernadette 29 Jahre alt war. Er fragte auch, ob sie schon viele Männer gehabt hätte. Sie lächelte nur und meinte, dass es schon etliche Male gewesen sei. Aber immer wieder sei es auseinandergegangen.

„Und hier in Deutschland?“, wollte er wissen.

„Ach hier ist es doof, es ist ja nur eine kleine Stadt hier, da kann man schlecht einen Mann aufreißen. Schade, aber es ist so“, lächelte sie ihn an.

„Aber du würdest gern einen Mann habe?“, fragte er.

„Weißt du, so kann man nicht darauf antworten. Es kommt schon darauf an, dass es ein Netter ist, dann wäre ich auch gern mit ihm befreundet. Aber mit jedem gehe ich natürlich nicht mit, das wäre wirklich zu blöd!“

„Doch, das verstehe ich“, sagte er wissend.

Natürlich hatte er noch keinen Erfahrungen auf diesem Gebiet, aber er konnte es sich vorstellen. Überhaupt konnte er sich vieles vorstellen, aber eben die Realität, ja die war noch ein weißes Gebiet für ihn. Aber das brauchte er ihr ja nicht zu erzählen. Sie erzählten weiter und er schaute sie immer wieder an. Sie hatte ein hübsches Gesicht. Oh, es war süß. Aber was wollte eine so ältere, erfahrene Frau mit einem jungen Mann, der keine Erfahrungen mit Mädchen hatte? Aber, na ja, er konnte dann nachher wenigstens sagen, dass er einen schönen Abend gehabt hatte.

„Sag mal, du bist schon wieder mit deinen Gedanken ganz woanders, Robert. Ich dachte, dass es dich freut, wenn wir beide hier zusammensitzen?“

„Oh ja, das tut es auch. Aber manchmal, da gehen meine Gedanken seltsame Wege. Doch ich will dir jetzt wieder genau zuhören“, versprach er.

Aber sie lächelte ihn nur an. Und es kam ihm vor, als dachte sie etwas Hinterhältiges. Aber er konnte nicht dahinter kommen. Statt sie zu fragen, bestellte er sich noch ein Bier. Nun, da hatte sie drei Gläser Wein und vier Gläser Bier getrunken, sie waren nicht betrunken, aber angeheitert. Schließlich wollte er nichts mehr von sich erzählen und er fing an, über die Firma zu sprechen. Das aber gefiel ihr nicht. Dazu saßen sie ja nicht hier!

„Nun, weißt du“, meinte sie da, „dann lass uns mal gehen. Wir haben gut gegessen und haben etwas getrunken. Ich finde das mit dir war ein schöner Abend, nicht wahr?“

„Ja, das mein ich auch. Habe selten so schön geredet und gegessen wie heute.“

Robert bekam es gar nicht mit, jedenfalls hatte Bernadette alles bezahlt und sie zog ihre leichte Jacke über. Auch Robert machte das und beide verließen das Restaurant.

„Ist es nicht herrlich. Alles noch schön warm und auch noch hell. Ich finde, der Sommer ist die beste Jahreszeit!“, meinte er.

„Ja, die allerbeste Zeit, jedes Jahr“, bestätigte sie, „es ist die Jahreszeit, in der man auch die verrücktesten Sachen machen kann.“

„Wirklich?“, fragte er. Wie meinst du denn das?“

„Das weißt du nicht?“, fragte sie zurück.

Er blieb ruhig. Wie sollte er sich verhalten? Irgendwie reizte es ihn, sie zu umfassen und sie zu küssen, aber sie war neun Jahre älter als er. War das angemessen? Oder machte man es nicht. Aber sie machte Anspielungen, dass sie es wollte oder doch etwas wollte. Er war unsicher.

„Na, er denkt wieder in sich hinein. Spuck’s aus Robert!“, lachte sie und stupste ihn in die Seite.

„Hm, ich dachte gerade oder ich fragte mich, ob ich dich küssen sollte“, ja, endlich war es heraus.

„Und warum fragst du dich und machst es nicht einfach? Es wäre doch eine Möglichkeit, herauszufinden, ob es gut ist oder nicht. Findest du das nicht auch?“

Er blieb stehen und sah sie lächelnd an.

„Oh doch, ja, du hast recht“, antwortete er.

Er umfasste sie und sein Mund fand ihren und beide küssten sich. Aber was er sich so unter Küssen vorgestellt hatte, all das wurde durch Bernadette übertroffen. Sie küsste nicht nur gut, es war himmlisch, einfach herrlich. Bald steckte sie ihre Zunge in seinen Mund und gab ihm wunderbare Zungenküsse. Auch er wurde immer besser. Und seine Hände gingen unter ihre Bluse und er fand ihre warme weiche Haut. Sein Herz schlug wie verrückt und er wusste nicht, was mit ihm passiert war. Sie küsste ihn einfach gierig, wollend und es war für ihn sehr schön. Dann küsste sie seine Wangen, seinen Hals und es wollte kein Ende nehmen. Seine rechte Hand ging unter ihrem Pullover höher bis an ihren BH. Er spürte, dass dort nicht nur eine Handvoll war, sondern sie hatte wirklich einen Prachtapparat. Sein Puls war auf sicher hundertachtzig und wollte nicht wieder runterkommen.

„Hm, ich glaube, wir hören lieber auf, mein Süßer, sonst liegen wir noch im Graben“, lachte sie ihn mit verklärtem Gesicht an.

„Ja, aber nicht gern. Hm, ich weiß nicht, wie es normalerweise weiter geht, aber ich möchte noch nicht nach Hause!“, sagte er.

„Willst du mit zu mir? Ich könnte dir meine Wohnung zeigen. Es ist zwar nichts Besonderes, aber vielleicht gefällt sie dir“, meinte sie.

„Die Wohnung ist mir eigentlich egal. Dich will ich besser kennenlernen. Das ist mir viel wichtiger als alles andere!“, sagte er und es war die Wahrheit.

Sie lächelte, legte ihren Arm um ihn und weiter ging es mit den Beiden. Auch Robert legte seinen Arm um sie. Und immer wieder bleiben sie stehen und umarmten sich. Robert merkte natürlich, dass er einen Steifen in der Hose hatte, manchmal wurde es ihm zu eng. Aber er musste es aushalten, wenigstens bis zu ihrer Wohnung.

Es dauerte nicht lange, da blieb Bernadette stehen. Sie drückte die Gartentür auf und beide gingen einen schmalen Weg zum Haus, natürlich mit mehrmaligem Stehenbleiben und Küssen. Eine schwungvolle Kurve gingen sie bis zum hinteren Teil, wo ihre Wohnung war. Sie nahm den Schlüssel heraus und steckte ihn ins Schloss. Und schon waren sie in ihrem Heim. Es war dunkel, aber das machte ihm nichts. Er hatte sie umarmt und seine Hand ging wieder unter ihre Bluse bis hinauf zu ihren Brüsten. Er ergriff ihre Brust und drückte sie. Oh, das war fantastisch, wunderbar!

„Schatz, komm wir gehen weiter!“, sagte sie und zog ihn ins Innere der Wohnung.

Dies war aber gar nicht so einfach, denn immer wieder versuchte er, sie zu umarmen und sich erotisch zu stimulieren. Sie lächelte nur darüber und freute sich.

Als sie im Wohnzimmer standen und er sie wieder umarmte, da zog sie ihm die Jacke aus und ließ sie auf den Boden fallen. Und er fühlte sich motiviert, etwas Ähnliches zu tun. Er begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, doch er hatte wohl noch von draußen klamme Finger, es klappte nicht so, wie er wollte. So zog sie die schon halb geöffnete Bluse aus und ließ sie auch auf den Boden fallen. Er sah auf ihren hellblau gefärbten BH. Er sah hübsch aus, aber was noch erstaunlicher war, das war das darunter Liegende. Die hat ja ordentliche Titten, dachte er. Volle, prächtige Möpse. Es erregte ihn. So stand er da und bestaunte ihre Brüste. Auf einmal fing Bernadette laut an zu lachen.

„Was guckst du denn so? Noch nie eine Frauenbrust gesehen?“, wollte sie wissen.

„Doch, doch“, war er bemüht es so hinzustellen, als hätte er schon große Erfahrungen mit Frauen, „natürlich weiß ich wie Frauenbrüste aussehen.“

„Und? Willst du dich nicht ausziehen?“, fragte sie weiter.

Nanu dachte er es läuft ja eigentlich ganz natürlich. Also zog er sich weiter aus, das heißt, seine Unterhose behielt er an. Auch Bernadette zog ihren BH aus und er erkannte ihre tollen Titten. Aber auch das andere war bald ohne Kleidung. So sah er, dass sie ein dunkles Schamdreieck hatte. Sie hatte schon einen molligen Körper, aber er war nicht dick. So, wie er sich immer schöner Frauenkörper vorgestellt hatte.

„Du wirst Schwierigkeiten haben, wenn du deinen Slip anbehältst!“, lachte sie wieder.

„Ja, natürlich!“, meinte er und zog auch diesen aus.

Sein Schwanz hing nicht mehr, er stand auch noch nicht, er nahm eine Zwischenstellung ein. Er guckte hinunter und machte ein etwas enttäuschtes Gesicht.

Doch Bernadette lächelte ein wenig hinterlistig: „Macht nichts, das kriege ich schon hin! Wollen wir ins Bett oder willst du erst noch was essen oder trinken?“

Doch er dachte, dass er genug gegessen und getrunken hatte.

„Ich glaube, wir gehen ins Bett, liebe Bernadette“, antwortete er.

Sie ging vor, aber plötzlich blieb sie stehen, drehte sich um und umarmte ihn. Oh, war das herrlich. Er spürte ihre weiche Brust und ihren schönen Körper. Und ihre Küsse waren umwerfend. Er zog sie an sich und er merkte, wie sein Steifer immer härter wurde. Seine Atmung war heftig, er wusste nicht, was er als Nächstes tun sollte. Doch sie zog ihn weiter zum Bett hin. Schnell warf sie die Bettdecke vom Bett.

„Komm!“, sagte sie nur.

Und er kam zu ihr. Er war nicht erregt, er war gierig nach ihr. Er hatte sich schon oft vorgestellt, wie es mit einer Frau sein würde, hatte sich gedacht, was wann passieren müsste, aber nun waren seine Gedanken ausgeschaltet. Er sah nur ihren wunderbaren Körper. Ihre zur Seite abfallenden Brüste und ihre leicht gespreizten Beine.

So stieg er gleich zwischen ihre Beine. Doch Bernadette war ganz anderer Meinung.

„Hey, Lieber, komm leg dich an meine Seite. Lass uns erst einmal ein wenig schmusen, dann wird es nachher viel schöner. Streichel meinen Körper oder findest du ihn nicht schön?“

Oh Gott, hatte er da ein Fehlverhalten gezeigt? Nun gut, wenn sie es meinte. So legte er sich neben sie. Aber da er nicht viel Hektik verbreitete, hob sie etwas ihr Oberes und ihr Mund küsste seinen glatten, haarlosen Oberkörper. Dabei kam ihre rechte Hand langsam nach unten und streichelte seinen steifen Stab. Oh, war das schön! Er wusste, dass er nun auch langsam aktiv werden musste, aber es gefiel ihm, dass er liegen blieb. Die Ingenieurin lächelte ihn an und ging mit ihrem Kopf weiter nach unten. Sie wichste ein wenig seinen Schwanz. Doch was dann kam, da hätte er nie dran gedacht. Sie stülpte ihren Mund über seinen Stab und ließ ihn ganz tief in ihre Mundhöhle gehen. Er spürte ihren heißen Mund und empfand herrliche Empfindungen. Bernadette hob ihren Kopf und kitzelte seinen Ständer mit der Zunge. Sie war so geschickt und konnte das auf eine besondere schöne Art, dass er dalag wie in einer Starre. Und er merkte, dass er immer erregter wurde. Er flüsterte ihr zu: „Du, ich komme!“ Doch sie hielt seinen Schwanz fest und tief in ihrem Mund spritzte er ab. Und sie schluckte alles herunter. Und außerdem streichelte sie ihn in einer Art, die alles zu einem besonders schönen Höhepunkt machte.

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