—Vorbemerkungen—

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

leider hat die Erstellung des vierten Teils länger gedauert als beabsichtigt. Aber ich war anderweitig gebunden und mochte deswegen nicht mein Niveau bzw. die Überarbeitungszeit heruntersetzen. Ich hoffe, das findet Eure Zustimmung.

Inhaltlich ist dieses Kapitel ziemlich fetisch-lastig. Also an der Stelle nochmals die ausdrückliche Warnung: Es kommt in diesem Kapitel zu Natursekt-Spielchen!

Wer hiermit gut leben kann, wird sich sicherlich darüber freuen können, dass die Story auch inhaltlich einen Schritt nach vorne macht. Das denke ich mir zumindest….

Wie immer gilt: Viel Spaß beim Lesen dieses Kapitels.

Euer Lex84

Obwohl sich Oliver insgeheim eine andersartige Entwicklung im Positiven erhofft hatte, war das Verhältnis zwischen ihm und seiner nach seiner Offenbarung oberflächlich betrachtet das gleiche wie vorher. Man ging sich morgens und streng genommen auch nachmittags, sobald Larissa aus der Schule nach Hause kam, so gut wie möglich aus dem Weg. An Worten wurde nur das nötigste miteinander gewechselt. Oliver gammelte wie zuvor planlos in den Tag hinein, zog sich in regelmäßigen Abständen online Pornos rein und hing ansonsten vor dem Fernseher oder zumindest abends mit seinen Kumpels ab. Auch Larissa schien ihr bisheriges Leben wie gewohnt weiterzuführen. Oliver vermochte nur nicht zu sagen, ob sie es sich die Tage so außergewöhnlich besorgte, wie er es nur einige Tage zuvor noch live hatte beobachten können. Zumindest in dieser Hinsicht agierte Larissa aus nachvollziehbaren Gründen vorsichtiger. Anderseits hatte Oliver ihr offiziell versprechen müssen, dass er sie nicht mehr bespannen würde, falls sich durch Zufall erneut eine passende Chance ergeben sollte. Und zumindest die nächsten Tage hielt sich Oliver (vielleicht mangels derartiger guter Möglichkeiten) brav an sein gemachtes Versprechen.

Doch nach fünf Tagen ohne besondere Vorkommnisse, Oliver kam gerade aus dem Bad nach einer morgendlichen Dusche zurück in sein Zimmer, fand er auf seinem Bett einen USB-Stick mit einem zusammengefalteten Blatt Papier dabei. Die Genstände mussten von Larissa für ihn dorthin gelegt worden sein. Außer ihnen hielt sich noch unverändert niemand im Haus auf, weil nur eine gute Woche vergangen war, seit ihre Eltern ihre zweiwöchige Dienstreise angetreten hatten. Neugierig setzte sich Oliver nur mit einem Bademantel bekleidet auf sein ungemachtes Bett, griff hastig nach dem Zettel und faltete ihn auseinander, um die Botschaft seiner zu lesen. Sie musste sowohl Zettel als auch USB-Stick hier deponiert haben, als er sich in der Dusche befand. Im Anschluss war sie sicherlich in die Schule gegangen, die heute für Larissa später begann. Oliver war ausnahmsweise schon zu dieser Zeit wach und im Bad gewesen, als sie das Haus verlassen musste. Hoffentlich bekam Oliver nicht von ihr zu lesen, dass sie es sich anders überlegt hatte und nach reiflicher Überlegung und entgegen ihrer Abmachung mehr Konsequenzen für Olivers Spanner-Aktivitäten verlangte.

Mit all diesen durch seinen Geist stromernden Gedanken las er die ersten geschriebenen Worte auf dem außergewöhnlich eng beschriebenen Zettel: „Hi Oliver, ich weiß, dass wir uns mehr oder weniger einvernehmlich geeinigt haben, von der Sache vor ein paar Tagen nicht mehr zu sprechen. Im Grunde ist das kein echtes Problem für mich. Aber obwohl ich mich tierisch bemühe, muss ich ständig daran denken, dass du mich dabei beobachtet hast, was ich getan und gesagt habe beim… du weißt schon.“ Oliver wusste nur zu gut, was Larissa meinte. Dass sie den bohrenden Gedanken nicht aus dem Kopf bekam, dass ihr ihr beim Masturbieren zugesehen hatte, war eindeutig kein gutes Zeichen. Oder? Oliver fuhr fort den Text zu lesen: „Es fällt mir nicht leicht, darüber zu sprechen beziehungsweise hier zu texten, aber letzten Endes erhoffe ich mir viel von der Seele schreiben zu können. Es ist die nackte Wahrheit, dass ich mich anfangs in der Wohnung ständig und überall beobachtet fühlte. Noch schlimmer war es nachvollziehbarerweise beim Masturbieren….“

‚Das kann ja wohl nicht wahr sein‘, dachte Oliver. Worauf wollte seine Schwester nur hinaus? Sofern sie mit dem Erlebten ihre liebe Not hatte, warum schrieb sie ihrem Bruder zu allem Überfluss noch davon, welche Probleme sie beim Masturbieren hatte? Zunehmend nervös und andererseits extrem gespannt folgte Oliver mit seinen Augen dem Text: „…So war es zumindest am Anfang. Als mich beim Wichsen plötzlich der Gedanke überkam, du könntest mich bei meinem Treiben beobachten, hatte ich mit einem Mal grundsätzlich andere Empfindungen. Irgendwie hat es mich im Gegenteil geil gemacht mir vorzustellen, dass du mir versteckt zuschauen könntest und wie du dir deinen strammen Schwanz wichst. Und ehe ich begriff, was mit mir vorging, habe ich mich beim bloßen Gedanken an dich und deinen Pimmel gefingert und bin sowas von heftig gekommen. Bitte halte mich beim Lesen dieser Zeilen nicht für verdorben… obwohl, na gut, ein kleines bisschen bin ich das mit Sicherheit. Es ist nicht so, dass ich auf dich stehe – keine Sorge, Oliver!“

Ungläubig starrte Oliver auf den Zettel in seinen Händen. Mit dieser Wendung hätte er nicht im Entferntesten gerechnet. Was mochte das für ihn und seine Beziehung zu seiner Schwester bedeuten und was war auf dem verdammten USB-Stick? Oliver hatte mehr als eine hoffnungsvolle Vorstellung, weshalb er die letzten Zeilen des Briefs an ihn geradezu mit den Augen verschlang. Larissa hatte geschrieben: „Aber gestern habe ich mir das Video angesehen, das du von mir gemacht hast und während der Minuten kam mir eine Idee. Am vorgestrigen Abend, als du mit deinen Freunden einen saufen warst, habe ich mich beim Masturbieren gefilmt. Bei der Gelegenheit habe ich mir vorgestellt, wie es wäre, wenn du mir zusehen würdest. Und das kannst du sofort tun, obwohl nicht live….“

Verdattert und von unzähligen Gefühlen überschwemmt schaute Oliver auf den neben ihm liegenden USB-Stick, auf dem sich vermutlich ein geiles Video seiner Schwester nur für ihn befand. Entsprach das allem Ernst der Wahrheit? Larissas Text ging noch ein Stücken und ein halbes Dutzend Zeilen weiter: „Ich war mir lange nicht sicher, ob ich das tun soll und bin es mir jetzt noch nicht hundertprozentig. Trotz meinen Bedenken habe meine Entscheidung endgültig gefällt und werde heute Abend sehen, wie du auf mein ‚Geschenk‘ an dich reagierst. Du musst dir den Inhalt des USB-Sticks nicht zwingend ansehen, das versteht sich von selbst. Meine untrügliche Erwartung sagt mir jedoch, dass du es tun wirst ;) Viel Spaß mit dem Video und bis heute Abend. Liebe Grüße von deiner geilen Schwester“ Das war’s? Fassungslos starrte Oliver auf das Blatt Papier. Seine Schwester ließ ihn allen Ernstes mit dieser schweren Gewissensentscheidung alleine und endete mit einem schlichten ‚Viel Spaß und bis heute Abend‘? Das konnte alles nicht wahr sein!

Andererseits hatte Larissa Oliver die ausnehmend verlockende Möglichkeit ausdrücklich offengelassen und zusätzlich auf Papier als eine Art Absicherung festgehalten, was sie von ihrem Bruder erwartete. Warum sollte er dem nicht mit großer Freude nachkommen? Weil es genauso gut eine Falle sein konnte? Das fand Oliver von der Tendenz her unwahrscheinlich. Für solch eine Gemeinheit war ihr Brief zu emotional geschrieben, wie Oliver fand. Hinzu kam folgender Aspekt: Was sollte schon passieren, falls auf dem Stick ein Masturbationsvideo von Larissa war und Oliver es sich ansah, wie Larissa ihm vorgeschlagen hatte? Im Grunde musste sich Oliver eingestehen, dass seine Neugier und seine Lust längst über seinen Verstand mit seinen in dem Punkt schwachen Moralvorstellungen und Bedenken gesiegt hatten. In dem Video konnten kaum Dinge zu sehen sein, die er nicht letztens gesehen und gefilmt hatte. Und im Unterschied zu damals hatte er von Larissa ihr Einverständnis, ihr beim Masturbieren zuzusehen – noch dazu schriftlich! Das war der springende Punkt, der den Ausschlag gab.

Olivers Entscheidung war gefallen: Er legte den Brief seiner Schwester aus der Hand auf das Bett und nahm sich anstelle dessen den USB-Stick. Mit diesem setzte er sich an seinen laufenden PC, steckte den Stick ins Laufwerk und öffnete erwartungsvoll die einzige Datei, die sich auf dem Datenträger befand. Wie zu erwarten stand, öffnete sich sein Media-Player, das Bild blieb aber zunächst dunkel. Nach einer subjektiv empfundenen Ewigkeit erschien ein Bild und Larissa sprach vom Bildschirm zu ihm: „Ha, wusste ich es doch! Sofern du mich jetzt sehen kannst, Oliver, hast du dich zu meiner großen Freude richtig entschieden und erwartest berechtigterweise deine Schwester zu Gesicht zu bekommen, wie sie sich fingert….“ Im Film schüttelte Larissa den Kopf: „Ts ts ts, macht sowas ein anständiger Bruder? Na, mir soll es Recht sein! Wie du seit einigen Tagen mit Gewissheit weißt, bin ich definitiv nicht anständig! Das wirst du spätestens beim Schauen meines kleinen Videos feststellen, nehme ich an. Gut, ich hoffe, du hast ähnlich viel Spaß beim Anschauen, wie ich ihn beim Drehen hatte. Vergiss nur nicht, ich erwarte, dass du dir beim Zusehen schön einen abwichst. In der Art habe ich es mir beim Drehen vorgestellt und so will es deine Schwester. Nochmals: Viel Spaß.“

Anschließend verdunkelte sich der Bildschirm für einen Augenblick, den Oliver sinnvoll nutzte, um sich seines Bademantels zu entledigen und sich unbekleidet vor dem Bildschirm einzufinden. Was Larissas ‚Wunsch‘ anging, würde er sie alleine aus egoistischen Motiven nicht enttäuschen. Als das Bild zurückkam, erkannte Oliver sofort die ihm vertraute Waschküche im Keller des elterlichen Hauses. Die Kamera musste in der hinteren Ecke auf einem der Regale postiert sein, weil sie das Ende der Kellertreppe und linker Hand die Waschmaschine und den Trockner im Fokus hatte. Der Raum war von den Neonröhren unter der flachen Kellerdecke hell erleuchtet, aber es war niemand zu sehen.

Endlich kam, wie es zu erwarten gewesen war, Larissa die Treppe herunter und betrat den Kellerraum. Auf dem Arm trug sie einen Wäschekorb, der passenderweise gut sichtbar mit ihrer Wäsche gefüllt war. Ohne nur den kleinsten Blick an die Kamera zu verschwenden, stellte Larissa den Korb auf der Waschmaschine ab und fing nach dem öffnen der Waschmaschinentür an, das Gerät zu beladen. Bei dieser Tätigkeit hockte sie in den engen, blauen Pants, die sie trug, vor der Öffnung. In freudiger Erwartung dessen, was Oliver hoffentlich in Bälde zu sehen bekommen würde, verspürte er schon beim Anblick von Larissas prallen Oberschenkeln und ihres runden Hinterns den Anflug von Erregung. Zu seiner großen Enttäuschung sah es in den ersten Sekunden des Videos aus, als wolle seine Schwester ihrer Pflicht im Haushalt nachgehen und ihre Wäsche waschen. Oliver fixierte skeptisch den Bildschirm unmittelbar vor sich.

Als alle Wäscheteile verstaut waren, schloss Larissa die Waschmaschinentür und befüllte die Maschine mit Waschpulver, bevor sie ein Waschprogramm einstellte und die Maschine startete. Oliver hoffte, dass es nunmehr endlich zur Sache gehen würde. Um seiner Schwester bei ihrer langweiligen und unerotischen Hausarbeit zuzusehen, war er entschieden zu ungeduldig und spitz. Im Video blieb Larissa nur nachdenklich auf die Waschmaschine schauend im Raum stehen. In die Stille hinein vernahm Oliver Larissas Stimme, als spräche sie zu sich selbst: „Ach, scheiss langweilige Hausarbeit! Als hätte ich nichts Besseres und vor allem Geileres zu tun. Ich hätte ja nicht übel Lust, meine Muschi ein Weilchen zu fingern. Wenn ich nicht noch dermaßen viel zu tun hätte…. Meine Pussy juckt zu doll!“ Wie zum Beweis fuhr sich Larissa mit der Hand zwischen ihre Beine und berührte durch den dünnen Shorts-Stoff ihre Vagina. Ungerührt fuhr sie mit ihrem Monolog fort: „Ach was, scheiss auf die blöde Arbeit. Soll die jemand Anderer machen, ich hole mir fürs Erste ordentlich einen runter. Schließlich habe ich die letzten zwei Stunden hart wie eine gearbeitet. Angesichts dessen habe ich mir das mehr als verdient. Und hier unten sieht mich eh keiner.“

Bei ihrem letzten Satz glaubte Oliver erkennen zu können, dass Larissa für eine Zehntelsekunde aus den Augenwinkeln in die Kamera geschaut hatte. Dem Anschein nach gedachte sie Oliver mit einem kleinen Zwinkern zu signalisieren, dass sie sich bewusst war, dass ihre Aussage mit der Arbeit nicht der Wahrheit entsprach und nebenbei dass es jetzt richtig losgehen würde. Diese Gewissheit erfreute Oliver besonders, wobei er sich neugierig fragte, wie es sich seine Schwester selber machen würde. Mehr unbewusst als bewusst hatte er begonnen, seinen Schniedel in aufkeimender Vorfreude leicht zu bearbeiten. Eine wenn auch nicht hundertprozentig pralle Latte konnte Oliver zu dem Zeitpunkt wenigstens vorweisen. Und diese sollte sich in den folgenden Minuten definitiv noch ausbauen lassen.

Von der Waschmaschine entfernte sich Larissa keine zwei Meter in Richtung des nahegelegenen Treppenaufganges. Dort stieg sie allerdings nicht die Stufen empor, sondern setzte sich auf die zweitunterste. Dort angekommen legte sie los: Mit ihrer einen Hand schob sie ihr weites T-Shirt halb nach oben und entblößte für die Kamera ihre herrlichen Brüste. Diese begann sie sanft zu kneten, während sie mit ihrer anderen Hand in ihre Pants fuhr und voller Lust ihre Augen schloss. Über die Lautsprecher seines PCs hörte Oliver ein wohliges Stöhnen, wonach Larissa folgendes zu sich sagte: „Mann, bin ich schon wieder feucht. Und dabei habe ich mir erst heute Morgen mit meiner Haarbürste minutenlang meine verlangende Möse penetriert. Als hätte das keinerlei nachhaltigen Effekt auf meine Muschi. Sie ist nach der kurzen Zeit wieder dermaßen geil, dass sie vor Geilheit am Auslaufen ist….“

Zu gerne hätte Oliver gewusst, ob es der Wahrheit entsprach, dass es sich Larissa am Morgen mit ihrer Haarbürste vaginal besorgt hatte. Noch viel mehr wünschte er sich, dass sie endlich die Hand aus ihrer Shorts nahm und das blöde Ding auszog, dass Oliver ihre mutmaßlich feuchte Möse zu sehen bekam. Sofern es Oliver möglich gewesen wäre, hätte er mit der Kamera ohnehin noch näher heran gezoomt, obwohl er zugeben musste, dass die Perspektive und der Abstand zum Geschehen insgesamt in Ordnung gingen. Im Grunde konnte er gut sehen und Larissas Handlungen einwandfrei verfolgen – mit Ausnahme der besagten Stellen, die von den blöden sichtbehindernden Pants verdeckt wurden.

Als hätte Larissa Olivers Gedanken Stunden zuvor bei Aufnahme des Videos vorhergesehen, zog sie in dem Moment, indem er an ihre Shorts dachte, ihre Hand aus dem Kleidungsstück hervor. Als monologisierenden Kommentar sagte sie: „Mensch, ich muss jetzt als Erstes diese störende Hose loswerden. Das Ding stört mich und ist mir beim Spielen an meiner Muschi deutlich zu eng.“ Larissa stand auf, zog ihre Pants in einer fließenden Bewegung runter und stieg mit ihren Beinen aus. Im ersten Moment stellte Oliver erstaunt fest, dass seine Schwester kein Höschen darunter getragen hatte. Bei näherem Nachdenken beschlich Oliver die Gewissheit, dass dieser Umstand der Tatsache geschuldet sein müsse, dass Larissa ohnehin vorgehabt hatte, ihre Kleidung für das Video auszuziehen. In diesem Punkt lag Oliver falsch, wie er aus Larissas nächstem unverändert in Monologform gehaltenen Ausspruch entnehmen konnte. Diesen brachte sie kindisch kichernd hervor: „Was wohl Ma sagen würde, wenn sie wüsste, dass ihre mutmaßlich hochanständige häufiger keine Unterwäsche drunter trägt? Sie würde in ihrem typisch bestimmten und entrüsteten Tonfall sagen: Kind, das geht doch nicht. Eine anständige und saubere Frau trägt zu jeder Tageszeit und ohne Ausnahme stets saubere Unterwäsche…. Tja, schade , dass Deine Tochter keine anständige Frau ist.“ Mit diesen Worten warf sie ihre blauen Pants achtlos von sich weg, dass das Kleidungsstück vor der laufenden Waschmaschine auf dem Kachelboden landete.

In erster Linie hatte Oliver endlich den ersehnten, ungehinderten Blick auf die ihm bekannte aber erneut faszinierende, säuberlich rasierte Muschi seiner Schwester. Und dieser blieb ihm ungetrübt erhalten, als sich Larissa auffällig breitbeinig mit ihrem nackten Hintern auf die kalten Kellertreppenstufen niederließ. Dass Larissa in der Zwischenzeit ordentlich geil geworden war, zeigte sich nicht nur in ihren frappierend offenherzigen Äußerungen, die Oliver schon für sich genommen maßlos anmachten. Gesteigert wurde Olivers Empfindung, indem das unbekleidete Mädchen nicht, wie man es erwarten konnte, ihre Pussy geduldig streichelte, sondern sich direkt und ansatzlos zwei Finger in ihre Möse reinschob. Zugleich gab Larissa ein entspanntes Seufzen von sich. Zu Beginn fickte sie sich mit ihren Fingern auffallend langsam und zögerlich zunehmend schneller werdend. Zu Olivers Bedauern befand sich die Kamera zu weit entfernt, um die Geräusche wiederzugeben, von denen Oliver annahm, dass es sie mit Sicherheit gab. Er stellte sich der Einfachheit ersatzweise vor, wie Larissas Muschi bei jedem Hineinstoßen mit ihren Fingern ein manschendes Geräusch von sich gab. Dass ihre Möse ordentlich feucht geworden war, konnte Oliver trotz der relativen Kameradistanz mit Sicherheit an einem flüchtigen Glitzern erkennen.

Akustisch konnte Oliver der Kameraaufnahme ohne den kleinsten Zweifel entnehmen, dass Larissa mehr und mehr in Fahrt kam und etwas von sich gab, was zwischen einem tiefen Wimmern und einem Stöhnen lag. Er musste sogar die Lautstärke seiner Lautsprecher am PC leiser stellen, um trotz der geschlossenen Fenster die Nachbarn nicht zu irritieren. Larissas leiser gewordenen Lustgeräusche überlagerten sich mit denen von seiner Hand, die seinen Schniedel bearbeitete und dabei klatschende Geräusche von seinen Eiern und seiner zurückschlagenden Vorhaut erzeugte. Oliver passte sich in seinem Wichstempo dem seiner Schwester möglichst gleichwertig an. Larissa hatte zwischenzeitlich auf drei Finger in ihrer Fotze umgestellt und weitete sie mit dieser Behandlung ganz schön. Unterdessen knetete sie mit ihrer anderen Hand unverändert ihre Brüste und zwirbelte ihre hart hervorstehenden Nippel.

Plötzlich sprang Larissa unerwartet von der Treppe auf, wandte Oliver ihre Rückansicht zu und kniete sich stattdessen auf die Treppenstufe, auf der sie noch vor Sekunden gesessen hatte. Von der relativen Kälte der gekachelten Treppenstufe hatte ihr Hintern eine deutlich rötliche Färbung angenommen. Noch ehe sich Oliver groß Gedanken machen konnte, was Larissa als nächstes vorhatte, beantwortete sie sein Rätselraten durch Taten. Zuerst leckte sie genüsslich an den Fingern, die bislang in ihrer Scheide gesteckt hatten. Als sie sie nach Sekunden aus ihrem Mund entließ, waren ihre Finger von Speichel triefend nass, was im Nachhinein eine bedeutungsvolle Funktion erfüllen musste. Zu Olivers großer Freude versuchte Larissa zunächst nacheinander mit zwei ihrer Finger in ihr Arschloch einzudringen. Das klappte den schwierigen Umständen geschuldet schnell und, wie es aussah, ohne Schmerzen, obwohl Larissa keinerlei Gleitmittel außer ihrer zähflüssigen Spucke verwendet hatte. Erst als sie zusätzlich ihren dritten Finger hinzunahm, wurde es für sie sichtbar schwieriger und sie musste deutlich mehr nachschieben. Zwischen gestöhnten Lauten der Lust erhob Larissa ihre Stimme: „Oh jaaah, wie geil sich das anfühlt. Ich schiebe mir meine Finger in meinen Arsch. Ich wünschte, ich hätte hier ersatzweise einen richtigen Schwanz, der mir mein Arschloch wundfickt. Das wäre noch geiler und viel schmutziger!“

Bei diesen Worten musste Oliver schwer schlucken. Würde seine jüngere Schwester in Wahrheit gerne von einem Kerl anal gefickt werden, oder hatte sie derartige Gedanken nur, sobald sie ihren Verstand vor Geilheit ausblendete? Oliver hatte, obwohl er zwei Jahre älter als Larissa war, noch nie mit einem Mädchen nur die Möglichkeit von Analsex angesprochen. Das hatte er sich nie getraut. Vielmehr hatte er mehrmals gehört, dass die meisten Frauen dem Vernehmen nach für Sex durchs Hintertürchen nicht viel übrige hatten. Ob das wohlmöglich bei seiner Schwester anders war? In jedem Falle schien es ihr ausnehmend zu gefallen, sich mit ihren Fingern das Poloch zu weiten und zu penetrieren.

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