Dies ist lediglich eine kurze Geschichte. Es werden wieder längere folgen.

Ich habe eine , die ich immer wieder sehe, wie sie mit ihrem Hund Gassi geht. Sie ist mir alles andere als sympathisch. Die lächelt nie, grüßt nie, zieht immer eine Grimasse, als wären es sieben Tage Regenwetter. Auch ist sie nicht unbedingt mein Typ; denn sie trägt mir zu viel Make-Up. Aber ihr Körper ist geil. Logischerweise gucke ich ihr immer hinterher. Heute Morgen sah ich sie wieder in ihren hautengen, schwarzen Lederhosen. Sie hat ne zierliche, aber sportliche Figur, eher einen kleinen Arsch, kleine Titten, schönes, blondes Haar – und ihr Gesicht wär auch hübsch genug, wäre es nicht verdeckt von zu vielen Schichten Make-Up. Sie hat auch ein Kind und ist Mitte dreißig – also ne echte Milf. Immer, wenn ich sie sehe, bin ich hin- und hergerissen – sie ist mir nicht sympathisch, ich will bestimmt keine Beziehung mit ihr, aber sie ficken, oh, das möchte ich unbedingt. Eine , die ich ficken will, nicht mehr, nicht weniger. Und diese kleine, enge Muschi würde ich gerne kosten…

Und ja, das stimmt tatsächlich. Diese gibt’s wirklich und ich hab sie heute morgen in diesen Lederhosen gesehen, die ich so geil finde. Und ich habe mir überlegt, wie ich sie fragen könnte, ob ich sie zum Orgasmus lecken dürfe, um ihre Stimmung zu heben. Leider ist mir nichts eingefallen. In dieser Geschichte male ich mir aber aus, dass mir was eigefallen wäre, das geklappt hat, und dass ich sie entgegen aller Erwartungen vögeln kann. Oh Gott, ich will sie unbedingt vögeln. Ich will meinen Schwanz in ihre Fotze stecken, ihre Brüste kneten, den Finger in ihren Arsch schieben und sie richtig nageln, bis die arrogante Schlampe schreit.

***

„Guten Morgen“, sagte ich laut, als sie mit ihrem Hund heute Morgen an mir vorbeilief.

Beinah erstaunt darüber, dass sie angesprochen wurde, blickte sie mich säuerlich an – und lief weiter.

Blöde Fotze, dachte ich. „Du weißt auch nicht, was du willst“, rief ich ihr hinterher.

Sie drehte den Kopf. „Wie bitte?“

„Ich sagte: Du weißt nicht, was du willst. Einerseits findest du alle Mitmenschen zum kotzen, andererseits trägst du geile, enge Lederhosen, als würdest du Männer aufreißen wollen.“

„Was soll der Scheiß?“, blaffte sie mich an und eilte weiter.

Ich folgte ihr, da ich immerhin im selben Wohnhaus lebte, und schaffte es gerade noch mit ihr in den Fahrstuhl zu steigen. Wir stellten uns, wie das üblich war, beide vor die Schiebetür und drückten unsere Knöpfe. Sie sagte kein Wort, sondern funkelte nur böse. Am liebsten hätte sie mir den Kopf abgerissen. Ihr kleiner Köter hingegen starrte mich lieb an.

Ich blinzelte von der Seite her auf ihre Beine; mein Schwarz wurde hart. „Ich meinte es nicht böse“, sagte ich, als würde ich mich entschuldigen. „Es ist einfach schade, wenn die Leute einen nicht einmal zurückgrüßen. Und diese Lederhosen… also… wow!“

Sie schaute mich wieder an. „Fick dich doch!“

„Ich glaube, du bräuchtest mal wieder einen guten Fick. Das wirkt Wunder fürs Gemüt.“

Der Fahrstuhl hielt an und die Tür öffnete sich; sie stieg aus und lief zur Tür ihres Apartments, den freundlichen Köter an der Leine zerrend. Mist. Sie war schon weg.

Ich fuhr weiter in meine Wohnung, warf mich auf die Couch, packte meinen Schwanz aus und begann ihn zu wichsen, während ich an ihre Fotze dachte. Und ihren Arsch.

Zum Glück beeilte ich mich nicht mit dem Kommen und verschoss meine Ladung nicht zu früh, denn 10 Minuten später klingelte es. Ich versuchte, die harte Latte irgendwie im Hosenbund zu verstecken, und öffnete die Tür.

Und siehe da, die Schlampe stand vor mir. Sie kochte vor Zorn. Und ehe ich reagieren konnte, klatsche sie mir eins. Eine schallende Ohrenfeige und meine Wange glühte sogleich. Irgendwie fand ich es geil. „Scheiß Perversling“, sagte sie.

„Tut mir leid, aber ich meins Ernst“, erwiderte ich. „Du hast bestimmt zig schlechte Männererfahrungen hinter dir und bist nun sauer auf alle und jeden, oder? Du hast ein Kind, dass du alleine großziehen musst und dir den letzten Nerv raubt, musst gleichzeitig arbeiten, hast null Zeit für dich und deine Bedürfnisse…“

„Das geht dich einen Scheiß an.“ Sie wandte sich schon wieder zum gehen.

„Komm doch rein. Ich mach dir einen Tee oder Kaffee.“

Sie hielt inne und drehte sich wieder zu mir. Sie dachte nach. „Klingt wie ne schlechte Idee.“

Ich machte einen Schritt zur Seite, damit sie eintreten konnte.

Und sie trat tatsächlich ein, kein bisschen freundlicher. Sie lief an mir vorbei und steuerte in Richtung Küche. Sie schaute sich in meiner Wohnung um, lehnte sich gegen den Wandschrank in der Küche. „Kaffee gern“, sagte sie.

Ich ignorierte die Kaffeemaschine und stellte mich vor sie. „Du bist nicht für den Kaffee reingekommen, oder?“

Sie starrte mich an mit verschränkten Armen. Und dann sah ich zum ersten Mal neben ihrem Zorn einen Funken Lust. Sie fand mich also doch geil.

Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und küsste ihre Lippen. Sogleich küsste sie mich zurück und öffnete die Lippen einladend. Ich öffnete meine und meine Zunge glitt in ihren Mund. Ich fand ihre Zunge und wir leckten uns die Zungen gegenseitig, umschlungen uns, tauschten literweise Speichel aus. Wir fickten uns regelrecht die Mäuler. Ich drückte meinen Körper ganz fest an sie, sie packte mich gierig am Hemd, ich presste sie fest gegen die Wand mir meinen Körper, meine Brust gegen ihre Brust, meine Hüften gegen ihre, der harte Schwanz drückte ich ihr in den Schritt. Mindestens 10 Minuten küssten wir so, dann leckte ich ihr den Hals und sie stöhnte vor Geilheit. Ich nahm zwei Finger und schob sie ihr ins Maul; sie lutschte daran wie an einem Lollypop.

Ich löste mich wieder von ihr, trat einen Schritt zurück und packte sie am Hals, um sie weiter fest gegen die Wand zu drücken. Dann gab ich ihr eine relativ sanfte Ohrfeige. „Das war für vorhin“.

Sie stöhnte und seufzte. „Nochmals“, bettelte sie.

Also verpasste ich ihr eine härtere Ohrfeige. Und noch eine, als ich merkte, wie geil sie es fand. „Zieh dich aus, du blöde Schlampe.“

Sie riss sich den grauen Strickpullover förmlich vom Leib, dann das weiße T-Shirt. Sie trug keinen BH; musste sie auch nicht mit ihren kleinen Titten. Ich stürzte mich auf die Möpse und leckte die harten Nippel. Meine Zungenspitze genoss den Waschbrettbauch und jeden einzelnen ihrer Abs, tauchte in den Nabel hinein. Ich riss ihr die schwarze Lederhose runter und den Slip. Eine klitschnasse, blonde Milf-Fotze starrte mich an.

„Tut mir leid“, sagte sie. „Ich habe nicht Zeit, mich jeden Tag zu rasieren.“

Aber ich fand die leicht behaarte, blonde Muschi geil und steckte sofort mein Gesicht da rein. Sie schwang ein Bein über meine Schulter, damit ich richtig vorstoßen konnte. Ich fühlte die triefenden Schamlippen auf dem Gesicht und die fein kitzelnden Schamhaare; köstlich schmeckendes Nass troff auf meine Zunge. Die Zungenspitze rammte ich ihr ins Fotzenloch rein und begann sie zu lecken. Ich leckte sie ganz tief im Loch drin, leckte die Schamlippen, die Klitoris, die haarige Venus – und die Schlampe schrie: „Oh mein Gott! Oh mein Gott! Ja, leck mich! Gott, das hat seit Jahren niemand mehr gemacht!“ Ich ganzer Körper bebte schon, ihre Muskeln kontrahierten, der Fotzensaft lief mir nur so übers Gesicht und sie brüllte wie von Sinnen. Da erst begriff ich, dass sie einen Orgasmus hatte. Innert kürzester Zeit. Das musste ein Rekord sein! Die aufgestaute Geilheit von Jahren explodierte auf meinem Gesicht! Ich steckte ihr noch zwei Finger rein, um ihren G-Punkt zu massieren, leckte dabei die Klitoris und die Milf squirtete mir in die Fresse. Es spritzte einfach nur so wie ein geplatzter Wasserballon. Ein Wasserfall köstlicher Geilheit ergoss sich über mich, in mich, meinen Rachen hinab. Der Geschmack war grandios.

Als ihr Orgasmus nach einer Minute vorüber war, war ich komplett in ihrem Fotzensaft geduscht. Ich stand auf. Sie starrte mich mit großen Augen an. Ihr war die Situation total peinlich. „Mein Gott, tut mir leid. Das ist mir noch nie passiert. Gott, wie peinlich. Bestimmt total eklig.“

Ich packte sie an den Handgelenken, drückte diese an die Wand und nagelte sie fest. Ich stieß ihr wieder die Zunge in den Mund und küsste sie hemmungslos. So konnte sie den geilsten Saft der Welt kosten und sie tat es. Ihre lange Zunge leckte mir ihren Fotzensaft regelrecht vom Gesicht herunter. Ihre Beine hielt sie weit gespreizt.

„Fick mich bitte“, bettelte die Schlampe.

„Du hast drei Löcher; in welches soll ich dich ficken?“

„Fick mich in… meine Scheide.“

„Scheide?“, fragte ich verwundert. „Wer sagt denn schon Scheide? Du bist wahrlich echt ewigs nicht mehr geknallt worden. Das ist deine Fotze!“

„Ja, meine Fotze“, seufzte sie vor nicht-enden wollender Geilheit. „Fick mich in meine Fotze! Knalls mir in die Pussy! Gib mir deinen… Penis.“

„Penis? Das ist mein Schwanz! Mein Prügel, den ich dir gleich in die Pussy ramme!“

„Ja, gib mir deinen Schwanz! Deinen geilen, harten, fetten Fickschwanz!“

Ich öffnete den Hosenbund, holte meinen Schwanz heraus und steuerte ihn zielsicher zu ihrer Fotze. Ihre Beine, ihr Schritt, die ganze Muschi und das Schamhaar waren so nass, ich flutschte einfach in sie hinein und stieß vor bis zu ihrem Muttermund in die Pussy rein.

Sie schrie.

Ich fickte sie hart in die Wand hinein, versenkte meine harte Latte jedes Mal bis zum Anschlag, zog sie raus und hämmerte sie wieder rein, ihre Handgelenke über ihrem Kopf gegen die Wand gedrückt, ihre Nippel zwischen meinen Lippen. Sie brüllte sich um den Verstand.

„Von hinten!“, rief sie zwischen ihren Schreien.

Ich packte sie am Schopf, riss meinen Schwanz heraus und bugsiere sie grob zum Waschbecken hin, drehte sie um und drückte ihr den Kopf ins Becken. Mit der flachen Hand haute ich ihr auf die blanken Arschbacken.

„Au!“, schrie sie. Ich schlug nochmals zu. „Au!“ Ich hörte definitiv Geilheit in ihrem Schmerz, also schlug ich weiter zu, bis ihr weißes Fleisch rot war.

„Jetzt wirst du auch geduscht!“ Ich drehte den Hahn auf und wusch ihr den Kopf, während ich gleichzeitig von hinten in ihre Fotze reinstieß. Ich rammte ihre Hüfte gegen den Beckenrand und fickte sie weiter, während sie unter dem Wasser stöhnte und jammerte und um mehr bettelte.

Als sie irgendwann während dem Fick wieder halbwegs bei Verstand war, rief sie: „Du darfst nicht in mir kommen, klar? Ich nehme keine Pille – ahhh, ja – und will nicht noch ein Kind.“

„Alles klar.“ Ich war kurz vor dem Kommen, riss meinen Schwanz heraus und zog sie am Schopf zurück; ihre Schultern drückte ich vor mir auf den Boden, bis sie auf Schwanzhöhe kniete. „Maul auf!“

Ihr Make-up, von dem sie viel zu viel trug, war total verschmiert und verwaschen. Die Wimperntusche lief tränenweise über ihre Wangen – und sie riss das Maul auf. Ich spritzte ins Loch rein, ein Stoß nach dem anderen. Das weiße, dickflüssige Sperma sammelte sich im Maul und sie schluckte es genüsslich.

„Danke“, sagte sie. „Danke.“

***

Von nun an grüßte sie mich immer und, wenn wir beide Zeit hatten, lud sie mich spontan in ihre Wohnung ein, damit ich sie hart durckfickte.

So jedenfalls wünsche ich mir es. Jedes Mal nun, wenn ich meine Nachbarin sehe, male ich mir aus, wie ich solche Dinge mit ihr anstelle. Jedes Mal nun, denke ich an diese Geschichte.

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