Vor kurzem erhielt ich von Michael mal wieder eine E-Mail. Seit wir uns bei unserem letzten Abi Treffen nach über 20 Jahren wieder mal gesehen hatten, hielten wir jetzt regelmäßig Kontakt und erzählten uns gegenseitig, wie es uns in der Zeit nach der Schule ergangen ist.
Michael schreibt: Wie du ja noch weißt, ist Peters Familie nach der Mittleren Reife nach Hamburg umgezogen, wo sein Vater einen neuen Job angenommen hatte. Da es ja damals weder Internet, Skype oder Handys gab und wir beide recht schreibfaul waren, haben wir uns schnell aus den Augen verloren. Ich hatte auch bald darauf die erste Freundin und so nach und nach das Verlangen nach Peters schönem Schwanz verloren.
Nach dem Abitur haben mir meine Eltern ein Jahr Auszeit in den USA spendiert und danach habe ich ein Studium in Sportmanagement abgeschlossen. Mein erster Job führte mich zu einem kleineren Verein in der Nähe von Hamburg. Und stell dir vor, wen ich dort bei einem Freundschaftsspiel auf der Tribüne getroffen habe — es war Peter! Die Überraschung und die Freude waren riesengroß und spontan lud er mich und meine Freundin Petra zu sich zum Essen ein.
Er war, so wie ich, liiert aber nicht verheiratet. Seine Freundin Rita war eine hübsche Person mit einer sportlichen Figur. So war wohl auch Peter auf den Geschmack gekommen und vermutlich nicht mehr an mir interessiert, was wir natürlich nicht vor unseren Freundinnen diskutierten.
Am Samstag fanden Petra und ich uns pünktlich bei Rita und Peter ein und genossen einen zwanglosen Abend mit ausgezeichnetem Essen und reichlich Getränken. Diese lockerten uns die Zungen und Rita begann plötzlich damit, nach unseren gemeinsamen Aktivitäten während der Schulzeit zu fragen. „Peter hat ja schon mal ein paar Andeutungen gemacht und nachdem ich einen jüngeren Bruder habe, den ich schon mal mit seinem Freund unter der Dusche überrascht habe, würde ich gern wissen, ob da bei euch etwas ähnliches gelaufen ist“ fing sie an und grinste dabei unschuldig. Petra, die sonst eher schüchtern ist, stimmte ihr sofort zu und sagte mit einem süßen Schmollmund, dass ich ihr noch nie etwas über meine Jugendzeit erzählt hätte.
Peter und ich sahen uns mit hochroten Köpfen an und stotterten wenig überzeugend, dass wir bestimmt nichts zu berichten hätten, was die Damen interessieren könnte. Diese ließen aber keine Ausflüchte gelten und versprachen im Gegenzug auch über ihre Erfahrungen zu berichten. So blieb uns keine Wahl und häppchenweise gaben wir unser Geheimnis preis. An der Stelle, als Peter erzählte, wie er zum ersten Mal meinen Schwanz in den Mund genommen hatte, unterbrach ihn Rita und sagte: „Das ist ja so geil, wenn ich ein Höschen an hätte, wäre es jetzt schon nass“. Ich war sprachlos über diese Offenheit und noch sprachloser, als Petra unter ihren Rock langte und sich mit einem lakonischen „Gleichstand“ ebenfalls ihres Höschens entledigte. Als Peter weiter von unseren ersten Analversuchen erzählte und, durch die positive Reaktion der Mädels ermutigt, alles noch ein bisschen ausschmückte, rutschten diese vor Aufregung auf ihren Plätzen auf dem Sofa herum und unter ihren dünnen Blusen zeichneten sich deutlich ihre erigierten Brustwarzen ab.
Peter und ich saßen ihnen in unseren Sesseln gegenüber und ihre offensichtliche Erregung ließ auch uns nicht kalt und am liebsten hätte ich in diesem Moment meinen steifen Schwanz aus der Hose geholt und gewichst. Wieder war Rita diejenige, die das Wort ergriff und Petra fragte, ob sie nicht auch einmal sehen wollte, wie wir es damals getrieben haben. Petra schaute mich fragend an und ich schob Peter die Verantwortung zu, indem ich erwiderte, dass wir uns in seinem Haus befänden und er damit einverstanden sein müsse. Peter spielte den Empörten, aber nicht lange und stimmte dann zu, den Frauen diesen Gefallen zu tun. Allerdings unter der Bedingung, dass diese endlich ihre Klamotten ablegten und uns auch etwas zum Sehen böten. Dem stimmten Petra und Rita schnell zu und kurz darauf saßen beide nur im BH und ohne ihre Höschen, mit glatt rasierten Muschis, auf dem Sofa. Ich konnte sehen, dass dort wo sie saßen, sich bereits ein feuchter Film auf dem dunklen Leder gebildet hatte. Nicht zu glauben, was diese Frauen so anmachte!
Peter und ich hatten uns inzwischen komplett ausgezogen und präsentierten stolz unsere hoch aufgerichteten Lümmel. „Ehe ihr euch gleich miteinander vergnügt, möchte ich gern einmal einen Geschmacksvergleich machen“ sagte Petra und wurde rot bei diesen Worten. Peter und ich stellten uns vor dem Sofa auf und abwechselnd nahmen Petra und Rita unsere Schwänze in den Mund und kosteten von unserem Vorsaft. Schließlich waren sie mit ihrem Test zufrieden, ohne allerdings einen Sieger zu benennen und wollten nun unsere Liveshow genießen. Dabei kuschelten sie sich aneinander und begannen damit, sich gegenseitig über die Schenkel zu streicheln und bald darauf saugte Petra an Ritas kleinen, festen Brüsten, was diese mit einem wohligen Stöhnen aufnahm.
Wie es weiter ging, lest ihr in Teil 2