Was für ein beschissener Tag! Es war zwar Hochsommer, aber ich habe noch nie so einen kalt-feuchten Sommertag erlebt… Bis heute. Dabei sah es doch am morgen noch so schön aus! Die Sonne hatte gestrahlt und es waren gefühlte 30 grad im Schatten. Ich war früh wachgeworden und sofort nach dem Frühstück ins Schwimmbad gegangen. Am Mittag war dann ein Wettkampf gewesen und ich hatte sogar knapp gewonnen. Dann waren finstere Wolken aufgezogen und es war schlagartig Kühler geworden. Es begann zu regnen und so schnappte ich mir mein Rennrad und fuhr nach Hause. Ich brauchte höchstens 5 Minuten, ich raste und rutschte um die Kurven doch es nutzte alles nichts: als ich ankam war ich bis auf die Knochen pitsche patsche nass und mir war kalt. Ich hatte das Auto nicht gesehen und so dachte ich eine sturmfreie Bude zu haben. Ich ließ alle Hüllen fallen und warf sie in den Keller. Unten war nämlich die Waschmaschine und der Einzige Teil des Hauses in dem kein Teppich oder laminat war. Ich lief nach oben, dort waren in der ersten Etage mein Zimmer und das meiner kleinen Annika und in der zweiten das Zimmer von Lisa, meiner großen . Lisa war 21 und studierte irgendetwas, aber ich sah sie fast nie weil sie, wenn sie mal Zuhause war, entweder sich mit meiner stritt oder sich in ihrem Zimmer einsperrte. Meistens hörte sie dann laut Musik, allerdings war oft auch ihr da und ich verschwand dann eigentlich immer schnell weil die beiden ziemlich laut wurden und das Bett ein unangenehmes quietschen von sich gab. Doch das war nicht der eigentliche Grund weshalb ich verschwand. Ich holte mir mein Handtuch und ging ins Bad. Ich stellte das Wasser an und wartete garnicht erst bis es warm wurde.

Ich dachte weiter an Lisa und ihren Freund Daniel. Ich hasste ihn! Er behandelte meine Schwester wie Dreck und sie war auch nicht die einzige die er gerne mal ins Bett schubste. Einmal bin ich fast ausgerastet, er hatte meine begrapscht die ich mal mit zu mir genommen hatte und sie dann angeflirtet. Sie gab ihm wohl unmissverständlich zu verstehen dass er sich verpissen solle, doch er ließ nicht locker! Er drückte sie an die Wand und küsste sie als ich Grade reinkam. Lea versuchte ihn wegzudrücken doch war er einfach zu kräftig für sie. Aber nicht für mich! Ich packte ihn an der Schulter und riss ihn von ihr weg, so ruckartig dass er fast auf sein großes Maul geflogen wäre, drehte ihn zu mir um und wollte ihm ordentlich das blöde Grinsen aus der Visage putzen als ich Lisa die Treppe runterkommen hörte und sie Daniel rief. Ich zischte Glück gehabt und stieß ihn weg.

Ich kam aus meinen Gedanken und seifte mich ein. Ich duschte mich ab und und trocknete mich ab und lief in mein Zimmer als meine kleine Schwester aus ihrem Zimmer kam. Ich stand nackt auf dem Flur und sah sie erschrocken an. Sie sah mich verschlafen an und sah dann an mir runter. Ich spürte förmlich wie mir das Blut ins Gesicht schoss und lief schnell in mein Zimmer. Ich ging sofort an den Schrank, suchte mir schnell Klamotten raus und zog mich an. Als ich fertig war legte ich mich ins Bett. Erst jetzt hörte ich unten Stimmen und stand wieder auf um hallo zu sagen. Als ich runter kam wurde die Unterhaltung immer lauter und ich wusste sofort das sich wieder einmal ein Streit zwischen meiner Mutter und Lisa anbahnte. Es war zu spät und ich war mitten in die Schussbahn geraten. Ganz dümmer Fehler! Und bevor ich überhaupt wusste worum es ging war ich mitten drin und meine liebe große Schwester lenkte den Streit auf mich. Miststück! Und so lies ich eine einstündige schimpftirade über mich ergehen weil meine Schwester sich schnell aus der Affäre ziehen wollte.

Ich ging ziemlich niedergeschlagen nach oben, kam an Lisa vorbei der ich einen Blick zuwarf der eindeutiger nicht sein konnte: was habe ich dir getan. Ich verschwand in mein Zimmer und legte mich wieder hin und machte den Fernseher an. Natürlich kam Lisa nicht um sich zu entschuldigen, das hatte sie noch nie getan, obwohl ich nun schon so oft für sie den Kopf hinhalten musste. Ich lag den Rest des Tages da und starrte in den Fernseher bis ich einschlief.

Ich wachte mitten in der Nacht auf. Ich machte den Fernseher aus und stand auf um aufs Klo zu gehen. Als ich die Tür öffnete stand Annika davor und erschrak leicht. Ich blieb stehen und sah sie an. Sie fing sich wieder und sah mich an und fragte mit zuckersüßer stimme: „Du Jan, darf ich bei dir im Bett schlafen?“ Ich sah sie an und fragte: „Bist du nicht etwas zu alt für sowas?“ und musste Grinsen. Sie sah mich mit ihrem Hunde blick an und setzte einen Schmollmund auf. Sie wusste genau wie sie mich rumkriegt. Ich gab nach und sagte: „Na gut“ was sie mit einem Grinsen quittierte. Während sie schon in mein Zimmer verschwand ging ich aufs Klo. Als ich fertig war und wieder in mein Zimmer kam hatte sie es sich schon gemütlich gemacht und schien zu schlafen. Ich legte mich neben sie und deckte und beide zu. Sie rückte zu mir und kuschelte sich an meine Seite, ihren Kopf auf meiner Brust. Ich lächelte und küsste sie auf die Haare. Auch wenn sie schon 15 und damit nur etwa eineinhalb Jahre jünger als ich war war sie wie ein kleines Kind das in einem 1,70 großen, schlanken, heißen Körper. Sie hatte kleine Brüste, aber nicht zu klein, und eine geilen Knackarsch. Dazu perfekte, lange Beine die sie anscheinend regelmäßig enthaarte. Sie joggte und lief Marathon, außerdem ging sie reiten. Sie war immer nett zu jedem und die Unschuld in Person. Jedenfalls dachte Ich noch an diesem Abend so…

Ich lag noch da, dachte nach über den ganzen Tag, als Annika meinen Arm plötzlich nahm und an sich presste. Sie drückte meinen Arm zwischen ihre Brüste und legte ihre Hand auf meine. Ich dachte das sie schliefe und dachte mir nichts dabei, bis ich plötzlich an meiner Hand feuchten, warmen Stoff spürte. Ich wollte meine Hand wegziehen, doch sie hielt die Hand fest umklammert. Sie drückte mich fester an ihr Schlafanzughöschen und stöhnte auf als meine Hand einen kleinen Hügel berührt. Sie reibt ihre Pussy an meiner Hand und ich spüre wie sie immer feuchter wird ziehe meine Hand weg mit aller kraft und frage: „He, was soll dass?“ Ich sehe sie an doch sie tut weiterhin so als ob sie schläft. Ich Sage jetzt etwas lauter: „Ich weiß, dass du wach bist! Ih habe dich etwas gefragt!“ Sie öffnet die Augen, aber anstatt zu Antworten legt sie sich auf mich und legt eine Hand auf meine Boxershort. Ich habe schon einen ziemlichen Ständer weil die Situation ziemlich heiß ist. Ich schupse sie von mir runter und sehe sehe sie an. Ihr Blick ist so als wäre nie etwas gewesen. Ich stehe auf und Sage: „Ach vergiss es, verschwinde aus meinem Zimmer!“ und zeige, um meine Worte zu unterstreichen auf die Tür. Sie scheint es nicht zu interessieren, sie zieht sich ihr Top aus und liegt jetzt oben ohne in meinem Bett und räkelt sich. Das war zu viel für mich ich packte sie am Arm und schüttelte sie leicht. Sie sah mich an und plötzlich fragte sie mich: „Findest du mich denn kein bisschen hübsch?“ Ich denke nach und reflektiere den ganzen Tag. Sie nutzt den Augenblick und küsst mich auf den Mund, nicht wie einen , sondern verlangend und holt plötzlich zurück in die Gegenwart. Schon im nächsten Augenblick lösen sich unsere Lippen von einander und sie sieht mich an und sagt: „Tut mir leid“, schnappt ihr Oberteil und verschwindet wieder. Und ich stehe da, gefesselt von dem Augenblick, mit einem riesen Ständer in der boxershort und habe keine Ahnung was das Grade war…

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Das hier ist meine erste Geschichte und ich war noch ziemlich unsicher… Es wäre echt nett wenn ihr mir Verbesserungsvorschläge geben könntet und ehrlich bewertet! Danke im vorraus!

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