Überwältigt von den überaus positiven Reaktionen auf meinen ersten Bericht darüber, wie es mit meinem Mann und unseren „Spielen“ so begann, möchte ich es nicht versäumen, davon zu berichten, wie es sich so weiter entwickelt hat.

Nach der Geburt unserer 1999 begann eine Phase, in der wir uns mehr auf uns selbst konzentrierten. Wir hatten immer noch sehr viel Spaß, aber die Nächte wurden kurz und kürzer, insbesondere, da es bei mir nicht recht mit dem Stillen klappen wollte. Ich hatte nicht sehr viel Milch, obwohl mein Mann durchaus angetan von meinen Brüsten nach Kräften mithalf…

Es dauerte eine Zeit, bis wir wieder richtig loslegen konnten, zumal mich die Tatsache, dass alles nicht so richtig klappte, nicht unbedingt gelassener in Sachen Sex machte.

Aber gleichwohl fand ich nach meinem geilen Erlebnis im Sommer 1999 immer noch viel Freude daran, meinen Mann heiß zu machen, mit gutem Erfolg, denn nach der Geburt unserer Kleinen im Herbst wurde ich im Dezember 1999 wieder schwanger, diesmal mit unserem ersten (inzwischen haben wir noch einen, aber damit haben wir auch unser Soll erfüllt (meinen wir….).

Die zweite Schwangerschaft verlief genauso unproblematisch, wie die erste und ich fand allmählich wieder Ruhe und Gelassenheit – die Hormone offensichtlich, die bei mir eine große Rolle spielten.

In dieser Schwangerschaft wuchs auch mein Bedürfnis nach Abenteuern, zumal mein Mann auch – wie er gesteht, die besondere Erotik einer Schwangeren unschlagbar findet. Im Sommer kam mein Mann dann offensichtlich auf die Idee, ich müsse jetzt, nachdem ich wieder ausgeglichen war, neue Erfahrungen sammeln. Heimlich, ohne mir davon zu berichten, sah er sich mit einer Annonce in einem einschlägigen Internetforum nach einem geeigneten Mitspieler um, der er mir zuführen wollte.

Wie er mir berichtete, dauerte es nicht lange, und er fand ihn: Christian. Er kam aus einem Vorort unserer Stadt und war bereit, sich einmal vorweg mit meinem Mann zu treffen, verabredete sich mit ihm in einem Biergarten und war sich mit ihm gleich recht sympathisch – allen voran, weil es für ihn offenbar das erste Mal war! Mein Mann verblieb mit ihm so, dass er ein Treffen organisieren würde, bei dem sich dann herausstellen würde, ob ich Ahnungslose „bereit“ wäre – es kam noch viel besser, wenngleich mit Hürden:

Etwa eine Woche später hatten wir uns mit einem befreundeten Pärchen in der Stadt verabredet, was er zur Gelegenheit nehmen wollte, mich ihm vorzustellen. Er wartete in einem Bistro in seiner Nähe, ob mein Mann ihn anrufen würde.

Nach dem Essen mit unseren Freunden wollte ich gerne schnell mit meinem Mann nach Hause, ohne dass ich ihm Gelegenheit gegeben hätte, mir einen weiteren Ausflug anzuraten!

Nun konnte ich aber auch nicht ahnen, was er vor hatte: ich für meinen Teil hatte große Lust auf ihn und wollte mit ihm schlafen!

Zu Hause angekommen entledigte ich mich schnell meines Kleides, legte mich rücklings völlig nackt im Bett hin und spreizte lasziv meine Beine. Der Anblick meines schon recht stark gewölbten Bauches, der wieder dicken Brüste und geschwollenen Scham erzielte bei ihm den gewünschten Effekt: er warf seine Sachen ab und nahm mich stürmisch, so wie ich es mag, schnell und ohne langes Zögern! Ich sah, wie er mit stark erigiertem Glied zwischen meine Beine drang, die Schwanzspitze kurz über meine Schamlippen rieb und dann schnell eindrang – Gott, war das geil!

Während er tief in mir steckte, mich rhythmisch stieß, sich abstützte und genau betrachtete, was zwischen meinen Beinen geschah, fragte er mich dann plötzlich „Was würdest Du sagen, wenn jetzt in… jemand auf uns warten würde, weil er mit uns gemeinsam Spaß haben wollte?“

Ich war platt! Damit hatte ich nicht gerechnet!

Ich fragte nur „Wo ist er?“ Er erklärte ihr, was er eingefädelt hatte. Ich war nun echt sprachlos! Nicht, dass mir sein Vorgehen missfallen hätte, aber ich war an diesem Abend nur geil auf ihn und antwortete „Nicht heute, mach einen anderen Abend mit ihm aus und gibs mir jetzt“.

Unglaublich, aber wahr! Wir vögelten wie die Wilden – mit einer kurzen Unterbrechung, in welcher mein Mann ihm telefonisch mitteilte, dass wir heute Abend nicht kommen würden, zumindest nicht nach ……, dass ich mich aber mit ihm an einem anderen Termin treffen wollte. Er war erleichtert, dass es doch klappen sollte und versicherte, dass er dennoch einen schönen Abend haben würde, jetzt in schönen Gedanken.

Mein Mann legte sein Handy beiseite, grinste mich an und sagte: „Jetzt stell Dir vor, was der Gute wohl gleich machen wird und das in Gedanken an Dich!“ „Wie soll er sich vorstellen, wie ich aussehe, huh?“

„Ganz einfach“ antwortete mein Mann schelmisch, er schaut sich Dein Foto an!“

Wenige Wochen zuvor hatten wir ein Nacktfotos von mir im „runden“ Zustand gemacht und die Vorstellung, dass sich ein Mann auf ein Bild von mir (er sieht mich nackt….) selbst befriedigen und kommen würde, ließ mein Hirn wieder aussetzen.

„Na, dann bin ich ja mal auf die Realität gespannt“ ließ ich meinen Mann wissen und zog ihn über mich…

Am nächsten Morgen grinste ich ihn an und sagte „ Du machst ja nette Sachen. Wann wollen wir uns denn mit ihm treffen?“

Wir überlegten, dass das nächste Wochenende perfekt wäre: Babysitter, keine störenden Einflüsse, also Termin gemacht und uns für Samstag verabredet.

Doch wie es der Teufel will, passierte am folgenden Samstag folgendes: wir waren bereits schick gemacht, da wird unsere Tochter plötzlich krank, erbricht sich ständig und wir völlig frustriert! Wir mussten mit ihr zum Notarzt, also konnten wir nur absagen, diesmal bat mich mein Mann, ihn anzurufen und es ihm zu erklären! Er reicht mir sein Handy, wo die Nummer schon einprogrammiert war. Ich zittere, denn mein Mann lässt mich das von ihm eingefädelte Ficktreffen absagen, ein Date, an dem ich zum Vögeln freigegeben war – ich soll es absagen!

Ich bin aufgeregt, drücke den Knopf für die Verbindung. Er meldet sich am anderen Ende mit sympathischer Stimme. „Hallo, hier ist die U..“, melde ich mich und merke, dass meine Stimme wieder zittert. „Du, es tut mir wirklich leid, dass wir für heute Abend absagen müssen, aber unsere Kleine ist krank geworden, da geht wirklich nichts!“ Christian ist sehr verständnisvoll und sagt, dass er das verstehe und alles kein Problem sei. Wann wir denn wieder Zeit hätten. Mir fällt ein Stein vom Herzen! Nicht, weil der Abend anders verläuft, sondern weil er mir glaubt und ich dadurch noch viel „bereiter“ werde. Ich spüre, wie schlagartig Feuchtigkeit in meiner Muschi aufsteigt und sage „Nun, wenn Du magst treffen wir uns einfach nächsten Samstag, Du wirst es nicht bereuen.“ Ich hatte einfach das Bedürfnis, ihm klar zu machen, dass er mich wirklich haben kann und dass er sich freuen sollte. Nun, das tat er, und wir verabschiedeten uns freundlich.

Gott sei Dank erholte sich unsere Kleine binnen zwei Tagen, so dass der Treffen nichts im Weg stand, wir wollten uns in dem besagten Bistro in seiner Nähe treffen, was trinken und dann ggfs. zu ihm überwechslen.

Die ganze Woche über war ich „geladen“ mit der Vorstellung, mich am Samstag in Anwesenheit meines Mannes von einem mir vollkommen Fremden ficken zu lassen. Ich war völlig hemmungslos, wollte ständig mit meinem Mann knutschen, legte meine süßen Titten. frei, wenn uns keiner sehen konnte und wollte gevögelt werden, es war genial! Wenn wir es miteinander trieben schilderte ich ihm, wie es wäre, von zwei Männern gleichzeitig gevögelt zu werden, was ich mit sehr lauten, sehr heftigen Höhepunkten unterstrich! Meine Erinnerung und die Vorstellung ließen mich immer heißer werden!

Endlich kam unser ersehnter Samstag. Es war ein wirklich heißer Tag und versprach aber nicht nur von den Temperaturen heiß zu werden.

Ich wollte an diesem Abend besonders geil aussehen: so, wie ich mich fühlte, denn den ganzen Tag dröhnte es in meinem Kopf: „Du bist ne geile Schlampe, lässt Dich heute abend von Deinem Mann einem anderen Kerl zuführen, für den Du die Beine breit machst. Wie ne Stute“, ging es mir durch den Kopf. Also wollte ich auch besonders fickfreundlich aussehen und zog an diesem Abend ein Kleid und mittelhohe Schuhe an, dazu ein weiße Strümpfe mit Strapsen – das war alles – kein Slip, kein BH. Ich war nackt, genauso, wie ich sein wollte. Eine Schwangere, mit dickem Bauch und prallen Brüsten, völlig nackt unterm Kleid lässt sich zum Vögeln ausführen. Ich war völlig unter Strom und konnte an nichts anderes mehr denken!

Den ganzen Tag über war ich feucht und geil, meine Muschi geschwollen und die Schamlippen voll, ich fühlte mich fantastisch!

Gegen halb sieben abends fuhren wir nach …., in das erwähnte Bistro und suchten uns einen netten Platz im Freien. Meine Mann saß rechts neben mir, die ganze Zeit stierte er mir auf Brüste und Schenkel. Ich saß da mit provokant geöffneten Beinen, nicht gerade damenhaft, aber da ich das Kleid trug, war nichts sichtbar. Indes fanden die Leute an den Nachbartischen, wie man ihren Blicken entnehmen konnte – die Sitzhaltung bemerkenswert. Ich lächelte in die Runde, wurde angestarrt. Aber ich konnte wirklich nicht anders, ich saß auf der Terrasse des Bistros und hielt die Beine gespreizt! Mein Körper wollte zeigen „Ich bin bereit zum Ficken“ und ich ließ ihn gehen!

Wir turtelten wie jung Verliebte, hielten uns an den Händen, streichelten uns die Oberschenkel, küssten uns, schauten uns tief in unsere Verschwöreraugen, denn wir hatten etwas sehr unmoralisches vor: eine , die beabsichtigt, sich hemmungslos von zwei Männern nehmen zu lassen!

Wir aßen eine Kleinigkeit, tranken einen Schluck bis etwa eineinhalb Stunden später unser Date erschien: frisch geduscht, ein lockeres Hemd und weiße Hose, schlank und sportlich: ein auch aus meiner Sicht attraktiver Vierziger!

Er stellte sich höflich erst mir vor, schaute mir tief in die Augen und ich wusste: ich werde es tun: ich lächelte, hielt seine Hand fest und hieß ihn, sich neben mich zu setzen!

Ich lächelte ihn weiter an, was erkennbar das „Eis brach“, denn wir plauderten über dies und das, während ich mich ihm zuwandte und weiter mit gespreizten Beinen da saß, direkt provokant! Ihm entging das nicht! Auch er schaute mich ständig von Kopf bis Fuß an, er schätzte sicher ab, ob ich noch etwas anhatte! Aber das sollte er selbst herausfinden!

Mein Mann war völlig begeistert, mich so zu erleben: locker, flirtend, meine Bereitschaft signalisierend! Umwerfend und geil! Ich konnte es kaum erwarten dass mein Mann zahlen und wir mit ihm gemeinsam das Lokal verlassen würden. Es waren zu Fuß nur ein paar Schritte zu seiner Wohnung, auf dem Weg dorthin legte ich abwechselnd meinen Arm um meinen Mann und ihn, was ihm und mir besonders gut gefiel, und wir alle wussten, dass wir uns gemeinsam beglücken würden!

In seiner Wohnung angekommen öffnet er eine Flasche Champagner und gießt allen drei ein Glas ein. Wir prosten uns zu und nehmen auf seiner Couch Platz, er auf einem Sessel links von mir. Seine Wohnung ist nett, wenngleich etwas spartanisch eingerichtet, aber das Wichtigste war wohl da….

Er sitzt im Sessel, links von mir, mein Mann rechts von mir. Wir nippen an unseren Gläsern und die Männer schauen mich lustvoll, aber erkennbar unsicher an. Ich merke, nun ist es an mir: ich setze mich auf die Sofakante, wieder wie im Restaurant mit Beinen so weit gespreizt, wie dies im Sitzen mit dickem Bauch möglich ist und sage zu ihm: „Du sitzt so weit weg von mir, komm doch zu mir!“

Nun, ich hätte genauso gut sagen können: „Komm und fick mich endlich“!

Er lässt es sich nicht zweimal sagen und gleitet neben mich, ich öffne die Schenkel noch ein Stück, bis unsere Knie sich berühren und lasse es mir gefallen, wie er seine Hand auf meinen linken Schenkel legt, den Stoff rafft und die Haut meines Beines freilegt! Ich beuge mich zu ihm und küsse ihn heftig auf den Mund, versenke meine Zunge tief in seinem Mund und spreize die Beine noch weiter, bis es nicht mehr geht, während er das Kleid soweit hochzieht, dass er meine frisch rasierte Grotte sehen kann: sie steht weit auf und glänzt vor Nässe!

Ich schaue zu meinem Mann: er sitzt auf dem Sofa, die Augen weit auf und sieht zu, wie ich befummelt werde. Ich lächle ihn an und sage zu ihm: „Das ist ja so geil“ woraufhin er neben mich rückt, um noch besser zu sehen. Ich höre ihn sagen „Geh ihr an die Brüste“, woraufhin ich mir selbst das Kleid aufknöpfe, Christians Hand auf meine rechte Brust lege und ihm sage „Komm, spiel mit meinen Nippeln, das mögen sie und ich, das macht mich geil!“ Er lässt sich das nicht zwei Mal sagen, sondern zwirbelt meinen Nippel sofort kräftig durch, was mir schlagartig eine Woge Nässe aus dem Fotze schwemmt!

Mein Mann küsst mich heftig! Ich löse mich aber schnell und wende mich Christian zu, küsse ihn und sehe, wie er seinen Schwanz aus der Hose holt: er hat auch keinen Slip an. Sein Penis sieht geil aus: rasiert, groß und hart, die Eichel ein Traum: rund, groß, bläulich vor Geilheit. Ich kann gar nicht anders, ich muss sie sofort im Mund haben! Ich nehme sofort seinen Schwanz in den Mund, was er mit einem tiefen Stöhnen dankt. Rauf und runter geht mein Mund an diesem Prachtschwanz, den Geschmack hab ich immer noch präsent, wenn ich daran denke! Nach wenigen Minuten schaue ich auf und sage: „Komm, lass uns vögeln“, wofür mich mein Mann sofort küsst! Wir gehen ins Schlafzimmer und fallen alle übereinander her, Christian als erstes mit dem Mund an meiner Fotze, schleckt und stößt mit der Zunge hinein! Das ist so geil, dass ich nach wenigen Augenblicken spüre, wie mein Orgasmus hochkommt: es kribbelt wieder von den Füßen aufwärts, bis ich laut stöhnend komme „Jaaaaaa, schleck mich, oooooooooooohhhhhhhhhhhhhhhhhh“ – ich stöhne, so laut ich kann….

Ich spüre noch die letzten Kontraktionen, da sehe ich wieder auf und höre zugleich, wie mein Mann sagt „Los, fick Du sie zuerst, du hast den Vortritt“.

Geil, er lässt mich vögeln und bestimmt, wer mich als erster haben darf. Das ist es, ich spüre, wie mich ein nie geahntes Gefühl der Geilheit erfasst: ich bin eine läufige Stute, die sich ihren Fickern zuführen lässt – wer mich will, der darf mich haben und in alle Löcher bumsen! Diese Erkenntnis führt dazu, dass ich die Beine anziehe, mein nacktes Fotzenloch nach vorne drücke und stöhne: „Komm, steck ihn mir jetzt rein, ich will es“, was er sich nicht zweimal sagen lässt! Mit aufgepflanztem Schwanz legt er sich auf mich, führt mit der rechten den Penis an meine Schamlippen und drückt ihn mir rein! Wow, was für ein Gefühl! Ich bin nur noch Fotze, offen, tief und fickbar. Ich will ihn, er soll mich benutzen, mich ficken und sich befriedigen, an mir, in mir, wo und wie er will!!

Er stößt mich, tief, kraftvoll, ich schaue ihn an, er sieht meine dunklen Augen und weiß: diese Fotze will es!

Er stößt mich, wieder und wieder, ich liebe es! Mein Mann liegt neben mir, stiert mich an, wichst seinen harten Schwanz und ist knüppelhart als ich ihm zustöhne: „Steck ihn mir in den Mund“ – sofort werde ich von ihm in den Mund gebumst, er stößt und genießt es, seine Eichel an meinen Vorderzähnen zu reiben!

Keine Minute später spüre ich, wie mein Mann hektischer wird und mir fast in die Kehle stößt: er kommt gleich! Von unten werde ich auch noch härter gestoßen: ein geiles zwischen zwei geilen Fickern – wunderbar!! Plötzlich schießt Samen in meinen Mund: in harten Stößen spritzt mein Mann in meinen Mund, ich schlucke sein Sperma gleich hinunter, das in Wellen in mich hineinströmt! Er ruft „Yeah, Baby, schluck meinen Saft“, was ich auch ohne Aufforderung tue, denn ich will ihn haben!

Christian wird offenbar davon angetörnt, denn er ruft plötzlich „Ich komme auch gleich, ja, gleich kommts mir“ was ich mit einem gierigen Blick in seine Augen und dem Satz „Na, dann komm doch schon, spritz doch, spritz mich voll, gibs mir“ beantworte!

Es kann sich jeder vorstellen, dass ein Mann nicht lange benötigt, wenn eine Frau ihm das sagt! Inzwischen weiß ich, dass jeder Mann sofort explodiert, wenn er die Einladung zum Vollspritzen erhält – es ist aber auch zu geil!!

Er stößt und stöhnt zugleich „Oooohhh ja, ich spritze, ja, ich komme, oh wie geil“, während ich merke, dass mein Fötzchen von heißen Fluten durchströmt wird! Er besamt mich heftig, stößt wieder und wieder, während er nicht kleiner wird, sondern noch fast härter zu werden scheint! Zwischen meinen Beinen ist alles voll, seine und meine Säfte bilden eine wunderbare Mischung, die mich fasziniert, ich wische mit meiner rechten Hand an meinen Schenkeln entlang und lecke mir die Finger ab! Geil, einfach tierisch!

Erschöpft fallen wir zusammen! Nach ein paar Sekunden steht Christian auf, holt den Sekt und wir stoßen nochmals an, jetzt mit den Gläsern!

Ich küsse ihn, meinen Mann und lasse sie meinen Bauch und die Brüste streicheln.

Erstaunt schauen sie auf, als ich sage „Vielen Dank ihr zwei! Das war einfach geil – so wie ich es liebe.“

Kurz danach verabschiedeten wir uns, sehr liebevoll und zärtlich.

Zu Hause fielen wir ins Bett und schliefen – trotz der Hitze – an einander gekuschelt ein. Am nächsten Morgen wachten wir früh auf und stimulierten uns gleich wieder mit den Gedanken und Worten von voriger Nacht: es war genial!

Seitdem ist das Spiel mit Dritten bei uns besonders präsent. Ich konnte meine Freude am Sex inzwischen noch mehr genießen und freue mich, dass mein Mann nicht nur weiteres für mich plant, sondern sich über meine kleinen eigenen Eskapaden begeistert!

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