Ich war unschlüssig. Für meinen neuen Arbeitgeber brauchte ich eine Bescheinigung über meinen Gesundheitszustand – ich durfte keine ansteckenden Krankheiten haben. Zu welchem Arzt sollte ich dafür gehen? Zu der Gemeinschaftspraxis um die Ecke mit mehreren Ärzten oder zu meinen bisherigen Arzt, der aber hauptsächlich Urologe war und zusammen mit seiner Frau eine Gemeinschaftspraxis für Urologie und Gynäkologie betrieb. Ich beschloss, zu dem Arzt zu gehen, der mir am ehesten einen Termin geben könne.
„Gemeinschaftspraxis Christoph und Petra Koch, hier Rosenbauer, was kann ich für Sie tun?“ Die Sprechstundenhilfe flötete ihn an. “ Hier Hirt, ich bräuchte baldmöglichst einen Termin“. Ich schilderte der Sprechstundenhilfe mein Anliegen. Zu meiner Überraschung konnte ich schon einen Termin in einer Stunde – also um 18.00 Uhr – ausmachen. Dafür musste ich auch in Kauf nehmen, das der Sohn des Doktors die notwendigen Untersuchungen vornehmen würde. Mir war es egal. Da brauchte ich nicht mehr bei der Gemeinschaftspraxis Müller/Schmidt anrufen. Ich machte mich auf den Weg – schließlich musste ich während des Berufsverkehrs noch quer durch die Stadt fahren.
Als ich ankam, war das Wartezimmer brechend voll. Erst gegen 18.15 war es leer. Kurz sah ich den Sohn der Kochs, der mich untersuchen sollte. Er lächelte mich an. Das Gesicht kam mir irgendwie bekannt vor-ich konnte es aber nicht einordnen – mein Bildergedächtnis war, ganz in Gegensatz zu meinen Zahlengedächtnis, schlecht. Ich musste dann für die Laboruntersuchungen eine Urinprobe abgeben. Außerdem wurde mir Blut abgenommen. Schließlich musste ich ja auf Hepatitis getestet werden. Plötzlich fiel es mir ein: Er kannte den Sohn von seinen letzten Besuch in der Amsterdam Gay Sauna in Frankfurt/Main. Vor zwei Wochen hatte mir dort jemand im Whirl-Pool einen gigantischen Orgasmus beschert. Während ich rücklings im Wasser lag, wurde mir mein Schwanz bei gleichzeitigen Einführen eines Fingers in das Poloch, gewichst was mir einen Abgang besorgt hatte, wie ich es in meinen Leben nur selten gehabt hatte. Mich hatte noch zusätzlich die Tatsache aufgegeilt, dass mir mehrere Männer dabei zusahen – meine exhibitionistische Veranlagung wurde damals auch mit bedient. Dieser „Jemand“ war Erwin Koch – der Arzt, bei den ich in wenigen Minuten eine Untersuchung hatte. Mir wurde mulmig.
Kurz nachdem die Sprechstundenhilfe gegangen war, kam über die Lautsprecher die Durchsage : „Herr Hirt, bitte Behandlungsraum 3! “ Ich wunderte mich, schließlich war das der Raum, der für die Gynäkologin reserviert war. Ich ging hinein, und sah sofort den Gyn-Stuhl, dessen Beinstützen weit gespreizt waren.
„Keine Angst, da musst nicht drauf“. Erwin beantwortete meine Frage, schon bevor ich diese gestellt hatte. Gleichzeitig wurde mir durch das Duzen klar, dass Erwin sich auch an den Vorfall in der Amsterdam Gay Sauna erinnert hatte. Vorstellen musste ich mich also nicht. „Vielen Dank für deine Hilfe in Frankfurt“. Ich hatte damit das unausgesprochene ausgesprochen. „Keine Ursache“ erwiderte Erwin: „Welches medizinische Problem hast du?“ Ich schilderte es ihm. „Gut, dann muss ich bei dir einen Ganzkörpercheck machen. Mein Vater sollte aber mit dabei sein, denn ich bin noch in Ausbildung “ erklärte ä Erwin. „Kein Problem“ erwiderte Ich. „Dann mach dich bitte frei, ich hol inzwischen meinen Vater“.
Erwin ging schon zur Tür hinaus. Ich war unschlüssig, wie weit ich mich ausziehen sollte. Egal, ich zog sich ganz aus.
Schon ging die Tür auf. „Na, wen haben wir denn da?“ Der tiefe Bass des Doktors dröhnte durch den Raum. „Eine zeigegeile Bi-Sau!“ Ich zuckte zusammen. Der ältere Doktor wusste, dass er verheiratet war und zwei kleine Kinder hatte. Sicher hatten sich Sohn und Vater schon über ihn unterhalten.
Nackt wie Gott ihn schuf, stand ich nun zwischen den zwei Männern. „Keine Angst, Peter – wir tun nichts gegen deinen Willen.“ Erwin nahm die Spannung heraus, indem er sein Stethoskop in die Hand nahm. Er begann mich abzuhören, wobei Ich manchmal aus- und einatmen musste. „Alles in Ordnung“ erklärte er. „Leg dich bitte mit den Rücken auf die Liege – ich muss dich auf Geschlechtskrankheiten untersuchen.
Ich bekam Angst. Am wenigsten konnte ich jetzt eine Erektion gebrauchen. Schon spürte ich, wie die Hände des Arztes meine Eier abtasteten.
„Dein rechtes Ei ist kleiner als das linke“, stellte Erwin fest. “ Ja, das ist schon seit der Pubertät so“ entgegnete ich, während Erwin weiter meine Hoden leicht drückte und mit der anderen Hand den Damm abtaste. Mir kam es so vor, als würde er zwei Qi-Gong Kugeln in einer Hand halten und damit spielen. „Hoden und Hodensack o.B.“. „Schau dir mal seine Eichel an! “ befahl der Vater. Fast zärtlich zog Erwin meine Vorhaut zurück und die blanke Eichel lag frei. Ich stöhnte auf – das Gefühl war einfach zu geil, um keine Lust zu verspüre. „Tut das etwa weh?“ fragte Erwin besorgt.“ Nein, er ist einfach geil“ erklärte ihm sein Vater.
Erwin wichste mich weiter. „Nein, keine Vorhautverengung! “ stellte Erwin fest. „Sonst würde dein Schwanz nicht so stehen.“ Ich versuchte mich seinen Händen zu entwinden. „Lass gut sein, Erwin“ rief sein Vater, und tatsächlich ließ er von mir ab.
So lag ich nun mit steifen Schwanz – die Tatsache, dass ich mich Vater und Sohn hemmungslos zeigte, erregte mich zusätzlich.
„Hast du eigentlich Schluckbeschwerden?“ fragte Erwin. Ich verneinte.
“ Wir prüfen das nach! “ entgegnete der Vater und entledigte sich seiner Hose und der Unterhose. „Bis zum Abspritzen blasen!“ Ich stand von der Liege auf und kniete mich hin. Währenddessen hatte Erwin schon den Schwanz seines Vaters angewichst. Das Gehänge des Alten war beeindruckend. Die zwei Bullenklöten hingen schwer am behaarten Sack. Ich nahm seinen Schwanz ganz in den Mund. Da umschloss er schon mit seinen beiden Händen meinen Hinterkopf und hielt ihn schraubstockartig fest, so dass ich seinen stoßenden Bewegungen, die seinen Schwanz bis in meinen Rachen trieben, nicht ausweichen konnte. Ich umspielte seine Eichel mit meiner Zunge. Mit der einen Hand spielte ich währenddessen an den Bullenklöten, mit der anderen reizte ich seinen Damm, die Region zwischen Hodensack und Arschloch. „Wo hast du das gelernt, du Sau? “ herrschte mich der Alte an. Da ich nicht sprechen konnte, antwortete Erwin für mich : „In der Schwulensauna!“
Der Alte kam bald – das merkte ich daran, dass sich seine Eier zusammenzogen. „Jetzt!“ Er trieb noch einmal seinen Schwanz tief in den Rachen, und spritzte genau dann ab, als sein Schwanz ganz hinten war. Damit schmeckte ich erst die zweite und dritte Welle seiner Entladungen. Wie befohlen schluckte ich alles unter Unterdrücken des Würgereflexes hinunter. Da ich noch nie Sperma gekostet hatte, war mir der bittere Geschmack noch nicht bekannt.
„Gut gemacht – deine Mundfotze ist anscheinend in Ordnung. Nun zu deiner Arschfotze : Wir müssen wissen, ob deine Prostata durch deine Bi-Spiele keine bleibenden Schäden erlitten hat“ erklärte der Vater. Mir war bewusst, dass diese Aussage nur ein Vorwand war, um mir an meinem Arschloch zu fingern.
Trotzdem legte ich mich bereitwillig, wir mir befohlen, in eine Seitwärtslage und winkelte mein Bein an. Ich spürte an meinem Loch das kalte Gel, das für Ultraschalluntersuchungen verwendet wurde. “ Du wirst jetzt etwas Harndrang spüren“ erklärte Peter. „Vorsicht, ich bin noch Jungfrau“ erwiderte ich. Aber da war es schon zu spät. Plötzlich durchstieß ein Finger den ersten Ring meines Schließmuskels. „Pressen wie beim Kacken“ hörte ich den Alten noch sagen – da schob er schon mit dem Finger durch den zweiten Ring. Ich spürte in meinen Körper ein wohliges mir bislang unbekanntes, Gefühl, als er meine Prostata massierte. Mein Schwanz wuchs wieder.
“ Der geht ja ab wie Schmidts Katze“ stellte Erwin fest. Dies traf auch zu – die Prostatamassage machte mich ebenso geil wie die Tatsache, dass ich nackt mich vor zwei Weisskitteln zeigte.
“ Aber für das Ultraschall ist sein Loch zu klein“ stellte Erwin fest. „Dann nehmen wir den Rektalspreizer“ erwiderte sein Vater und zog mit einen hörbaren „Plopp“ seinen Finger aus meinen Arsch. Meine Erregung sank schlagartig. Ich kam mir jetzt ausgeliefert vor.
„Aber das erledigen wir besser im Gyn-Stuhl!“ befahl Erwin. Ich tat, wie mir geheissen. Während Erwin mir die Rosette mit Ultraschall-Gel verrieb, und auch meinen Schwanz und die Eier nicht aussparte, holte der Vater einen Rektalspreizer aus der Schublade und wärmte ihn mit der Hand an. An einem Scherengriff waren frei bewegliche Spreizlippen befestigt. Die Scherengriffe hatten Rasten. so dass man das Spekulum in einer Position fixieren konnte.
„Auf Los gehts los“. Der Vater nahm einen Finger, schob ihn in meinen Arsch und setzte dann die Spreizlippen an meinem Arschloch an. Gekonnt zog er den Finger heraus und drückte gleichzeitig die Scherengriffe des Spreizers auseinander. Wie bei einer Schere gingen die Spreizlippen ebenfalls auseinander. Ich fühlte mich irgendwie aufgerissen. Sensibilität war nicht die Stärke des Doktors, denn er ging wenig behutsam vor.
Glücklicherweise behandelte Erwin meinen Schwanz – er spielte mit meinen Eiern und wichste mich.
Plötzlich schob der Vater etwas vibrierendes, eiförmiges Plastikteil in meinen Darm.
“ Das ist das neue Ultraschall Ei!“ Vater und Sohn lachten schallend. Mir wurde ganz anders, denn wohlige Schauer durchschüttelten meinen Körper. Der Endpunkt des Vibrationsgerätes lag genau auf meiner Prostata und trieb mich zum Abspritzen. Plötzlich ging die Vibration zurück „Möchtest du mal, Erwin? “ Ich sah, wie Erwin die Fernbedienung übernahm. Zielgerichtet brachte auch er mich an den Rande des Abspritzens.
Das ging fünf Minuten, eine gefühlte Ewigkeit, so.
„Jetzt ist er soweit“ stellte Erwin fest. „Ich darf ihn zuerst zureiten“ erwiderte der Vater “ das haben wir so besprochen! “ Er liess die Hosen wieder herunter. Seine Erektion war gigantisch. Sein Sohn schmierte den Schwanz mit Gleitgel ein, wichste ihn noch ein bisschen. Mit einer gekonnten Bewegung zog er den Rektalspreizer aus meinen Arschloch und setzte fast im gleichen Moment seinen Schwanz an meine Rosette. Diese hatte kaum Zeit, sich zu entspannen, und so konnte er mit einen Ruck seinen Schwanz durch die zwei Muskelringe pressen, Mir blieb die Luft weg. Ich kam mir wie aufgespiesst vor. Erst als sein Schwanz meine Prostata stimulierte, kam ein wohliges Gefühl zu den Schmerz des Ausgefüllt-seins hinzu. Dass Erwin meinen Schwanz und meine Eier massierte, kam auf die Haben-Seite dieser Fick-Bilanz.
Je länger das Einreiten dauerte, umso besser wurde das Gefühl, denn der Schmerz, der durch das Aufreissens meines Arsches entstand, nahm immer mehr ab. Als Erwin dann begann, meinen Damm zu stimulieren, während er mit der anderen Hand die Eier seines Vaters leicht knetete, bewegten wir uns auf eine Explosion zu. Da der Vater tief in mit drin war, merkte ich das Aufsteigen seiner Milch. Er verdoppelte seine Anstrengungen; mittlerweile war sein Schwanz so tief drin, dass seine Eichel nicht nur an meine Prostata reizte, sondern darüber hinwegstrich. Es war gigantisch! Er stöhnte auf, nahm noch einmal Anlauf und injiizierte mir seine Sahne. Ein geiles Gefühl! Ich merkte, wie die körperwarme Sauce meinen Darm auskleidete und mich innerlich ausfüllte. „Dein Patient, mein Sohn!“. Er zog sich aus mir zurück, aber sofort war ich wieder ausgefüllt. Erwin hatte mir sofort seinen Schwengel verabreicht – angesichts der guten Ölung von vorher und der erfolgreichen Dehnung, tat dies jetzt aber nicht weh.
Erwin war deutlich gefühlvoller. „Besorg es der Sau!“ Die Anfeuerungsrufe des Vaters im Hintergrund geilten mich zusätzlich auf. Begleitet wurde dies vom rhythmischen Schmatzen von Erwins Kolben, der wie ein Zylinderkolben, mit Vaters Sperma als Schmiermittel, in meinen Arsch sich hinein und hinaus bewegte. Eine Symphonie der Lust!
Ich merkte, wie Erwin seinen Rhythmus veränderte – er beschleunigte seine Stoßbewegungen. Der Alte nahm jetzt meinen Schwanz in die Hand und wichste mich – die Reaktion spürte ich sofort : Meine Eier zogen sich zusammen und mein Sperma schoss in einer Fontäne heraus und spritzte im ersten Schub auf die wichsende Hand des Vaters und im zweiten Schub auf den Weisskittel von Erwin an, der zufälligerweise genau in diesen Moment seinen Schwanz in meinen Darm rammte (anders konnte man das nicht nennen) und sich leicht über mich gebeugt hatte. Der dritte Schub meines Spermas spritzte dann auf meinen Oberkörper.
„Du spritzgeile Sau! “ Erwin schrie seine Lust heraus. Ich spürte, wie seine Eier brodelten! Und schon schoss seine Milch durch seinen Schwanz weit hinter meine Prostata – ich merkte, wie die klebrige, warme Substanz förmlich meine Darmwand auskleidete.
Sofort zog sich Erwin mit einen laut hörbaren „Plopp“ aus meinen Darm zurück. Kaum war sein Besamungsgerät draußen, merkte ich, wie der Vater mir einen Analplug in mein jetzt noch geöffnete Arschloch reindrückte. Ein geiles Gefühl!
„Aufstehen und saubermachen! “ Der Vater hatte sich wieder angezogen.
Ich hob die Beine aus den Beinschalen, schloss diese und rutschte vorne aus den Gyn-Stuhl.
Ich war ausgefüllt. Der Plug war mindestens 10 cm lang und drückte an meine Prostata. Gleichzeitig hielt er die gesammelte Sperma-Sauce der Familie Koch in meinen Darm. Ich ging mit breiten Beinen zu meiner Kleidung.
Ich versuchte mich anzuziehen. Doppelt geschwächt von den zwei Darmspülungen mit der gleichzeitigen Dehnung meines Arschloches, konnte ich nur mit. Mühe das Gleichgewicht halten. Erschwert wurde dies noch durch den Plug, der an allen mir bis jetzt bekannten Ecken meines Enddarmes drückte. Zusätzlich spannte noch meine Rosette.
“ Den Plug nimmst du heute Abend heraus“, erklärte mir Erwin. „Damit dein Arschloch schön zugänglich bleibt, gebe ich dir einen kleinen 24/7 Rosettendehner mit. Nimm viel Gleitgel, denn die Schmierung durch unser Sperma ist in ca. zwei Stunden eingezogen…..“. Ich nickte.
“ Folgetermin in ca. vier Wochen. Lass dir von Frau Rosenbauer bitte wieder am Abend einen Termin geben. Und wehe, wir treffen dich in der Zwischenzeit in Frankfurt. Dein Schwänzchen und dein Arsch gehören ab sofort uns! “ fügte der Vater hinzu.
Ich ging demütig.
Epilog – Freitag, 05.08.2016
Ich war einfach nur geil. Die Show in der Arztpraxis hatte mich angetörnt. Leider war der Folgetermin erst in der nächsten Woche. Was sollte ich tun?
Mir blieb nur. die Möglichkeit – entgegen des Befehls des Vaters von Erwin – mir in der Amsterdam Gay Sauna Entspannung zu verschaffen.
Um 14.00 fuhr ich hin. Als ich im Whirlpool lag, dachte ich an das geile Gefühl vor vier Wochen, als mir Erwin den Schwanz bis zum Abspritzen massierte und ich meine exhibitionistischen Neigungen ausleben konnte.
“ Na kleiner, wohl zuviel Druck auf der Prostata?“ Ich erschrak. Die Stimme kam mir bekannt vor. Es war Erwins Vater! „Es war doch klar, dass er jetzt Spass am Arschficken bekommen hat“ hörte ich aus den Hintergrund Erwin.
„Na dann, Peter, blas mal an!“ Der Alte legte sich auf den Rücken in das Wasser, hielt sich mit den Armen am Rand fest, und spreizte die Beine. Sein Gehänge war knapp über der Wasseroberfläche. Erwin schubste mich in die richtige Position zwischen die Beine. Wie in Trance kniete ich mich auf den Boden des Beckens und nahm den halbsteifen Schwanz in den Mund. Sofort wuchs das Besamungsgerät des Alten. Ich bewegte meinen Kopf rhythmisch von vorne nach hinten, um seinen Schwanz zu suggerieren, dass er ficken würde. Gleichzeitig versuchte ich, mit der Zunge seinen Schwanz zu umspielen. Die Reaktion blieb nicht aus. Plötzlich stiess jemand ruckartig einen Finger in meinen Po . Gleichzeitig wurde mein Schwanz, der sich unter Wasser befand, in die Hand genommen, und gewichst. Ich konnte mich vor Geilheit kaum noch auf das Blasen konzentrieren. Um den Vater zum Abspritzen zu bringen, nahm ich mit einer freien Hand seine Eier und spielte damit. Er explodierte in meinen Mund. Seine körperwarme Besamungssauce spritze mir tief in den Rachen, so dass ich kaum den Geschmack herausfinden konnte. „Gut gemacht, Schlucki! “ Der Vater lachte und rutschte zur Seite.
“ Jetzt wirst du öffentlich gefickt!“ Erwin erhob seine Stimme. Der Finger zog sich aus meinen Arsch zurück. Mehrere Hände packten meinen Oberkörper und hoben mich bäuchlings aus dem Wasser. Am Rande des Whirlpools liess man mich ab. Bis zu den Oberschenkeln stand ich im Wasser und hielt mich, mit gebeugten Oberkörper, an den Ablaufgittern fest. Ich präsentierte allen meinen Arsch mit der geweiteten Rosette. Was für ein geiles Gefühl!
Ohne zu zögern rammte jetzt Erwin seinen Schwanz in mich. Mir blieb förmlich die Luft weg
Er trieb seinen Schwanz kraftvoll, wie mit einer Dampframme in meine Rosette und nagelte dabei meine Prostata. Jemand fasste mir an die Vorhaut und schob sie, im gleichen Takt, wie Erwin zustiess, vor und zurück. Auch mein Hodensack wurde bearbeitet – meine Murmeln wurden in eine Hand genommen und hin- und her bewegt. Ich schrie im Takt, den Erwin durch das Zustoßen und Rausziehen seines Schwanzes vorgab. Beim rausziehen holte ich Luft, beim Reinstoßen, dass mit Lustgewinn und Schmerz verbunden war, atmete ich unter Stöhnen, laut aus. Gleichzeitig bewegte ich meinen Arsch so, dass ich Erwin die Arbeit erleichterte. Lang hielt ich dieses nicht durch – nach ca. zehnmaligen Zustoßen kam es mir. In mehreren Schüben ergoss sich meine Sahne in den Whirlpool. Ich wurde fast bewusstlos vom Orgasmus. Ich schloss die Augen und genoss die Wellen, die mich überfluteten.
Im Abebben merkte ich, wie Erwin seinen Rhythmus beschleunigte. „Jetzt!“ Erwin schoss seine Sahne weit in mich hinein. Es kam mir vor, als hätte man mir eine warme, zähfliessende Flüssigkeit mit einer Spritze in den Enddarm injiiziert. Und das unter den Augen von Zuschauern!
“ So, jetzt lasst ihr den Kleinen in Ruhe!“ Erwins Vater stellte klar, dass damit meine Vorführung beendet war.
Die Menge klatschte – wie sollte ich das jetzt auffassen?
Ich setzte mich wieder richtig in den Whirlpool, Erwin setzte sich daneben. Er nahm mich zärtlich in die Arme: “ Gute Show, Kleiner.“
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