Es schaut der Friedel nach der LieseEin ganz adrettes WeibesbildGierig begehrt er doch nur dieseUnd wird vor Luste rasend wild
Er packt sie, schleppt sie auf sein ZimmerEntblößt sie dabei Stück für StückDer Friedel war immer ein SchlimmerUnd ist ganz nah dem großen Glück
Er fasst ihren Busen, welcher weichEs steifen sich ihre KnospenDer Busen ist wie ein Kissen gleichUnd möchte von Beiden kosten
Eifrig saugt er an ihren ZitzenEin Stab im Hosenbeine pochtMit dem kann er gewiss nicht sitzenUnd Blut in seinen Adern kocht
Eng wird ihm seine UnterhoseEr leckt sich seine Finger nassSteckt sie mit Druck in ihre DoseUnd denkt: o welch ein Spaß ist das!
Sie zuckt in wilder Lust gefangenStark nach Atem dabei ringetAls die Finger in sie gelangenUnd die Perle dabei klinget
Schaudernd spürt sie wie der Saft entfließtSiedend entläuft er ihrem LochSich über seinen Fingern ergießtUnd hofft auf das Weitere noch
Schnell hat sie seine Hose entferntSanft dann seinen Phallus massiertWie schnell sie das doch gerade lerntUnd grad zum ersten Mal passiert
Schneller reibt sie seinen heißen StabSchon fast verglüht in ihrer HandWas hat sie eine besondre Gab’Und bringt ihn um seinen Verstand
Beide legen sich nun auf das BettBevor sein Rohr nun in ihr stecktIst es mit dem Munde auch noch nettUnd man sich mit der Zunge leckt
Bereitet das schon höchste WonnenBestimmt ist’s kaum zu vergleichenHat man den heißen Akt begonnenUnd Glückseligkeit erreichen
Bohrt sich durch den weichen Pelz sein RohrBereitet kurzen Schmerz ihr dochWeil sie die ihre Unschuld verlorUnd hinein geht es in ihr Loch
Bald, bemerkt es Friedel, ist’s so weitBerauscht geht’s in den Endspurt bloßLiese öffnet ihre Schenkel breitUnd er spritzt tief ihr in den Schoß
(Alternatives Ende) ;-)
Neun Monate danach schreit das KindNacht und Tag kein Schlaf sie findenDie Eltern Liese und Friedel sindUnd ist „Lohn“ für ihre Sünden