Es war an einem dieser schwül-heißen Sommertage im August an denen einem die ohnehin schon spärliche Sommerkleidung wie eine zweite Haut am Körper klebt. Eigentlich war sie nur auf der Durchreise, aber nun da die Klimaanlage in Ihrem Auto – zusätzlich zur allgemeinen Hitze außerhalb des Wagens – auch noch den Geist aufgab. Würde sie den restlichen Tag und eine Nacht in einem klimatisierten Zimmer dieses Hotels verbringen.
Schon an der Eingangstür schlug ihr die kühle Luft der klimatisierten Hotelhalle angenehm entgegen. Dummerweise hatte das auch einen unkontrollierbaren Nebeneffekt: Ihre Brustwarzen fingen an unter dem dünnen Top abzustehen und die Blicke der Herren auf sich zu ziehen. Irgendwie gefiel ihr das sogar und da anscheinend auch keine weiteren Damen anwesend waren genoss sie die Aufmerksamkeit der Männer umso mehr und sie bewegte sich langsam und möglichst sexy zum Empfang.
„Seltsame Stadt.“ dachte sich bei sich, denn auch hier arbeiteten ausschließlich Männer. Nach der Anmeldung wollte sie sich erst mal eine kühle Dusche auf ihrem Zimmer gönnen.
Es war ein wohliger Schauer der über ihren Rücken lief als die ersten kühlen Tropfen über ihren Rücken liefen. Und während die sanften Tropfen des Duschkopfes ihre Haut streichelten bemerkte sie nicht dass jemand das Zimmer betrat. Also trat sich langsam und sichtlich erholt aus der Dusche und schritt nackt, wie sie war, aus dem Bad ins Zimmer um sich vor dem großen Spiegel zu mustern. Zufrieden streichelte sie ihre Taille über die Hüften und über den knackigen Hintern. Ihre Brustwarzen waren durch die kalte Dusche noch immer hart und sie strich sich zärtlich darüber und schloss Ihre Augen.
Plötzlich waren da aber nicht mehr nur ihre Hände an ihrem Körper. Sie spürte die großen, warmen Hände eines Fremden an Ihren Hüften, aber anstatt aufzuschreien und wegzulaufen lies sie den Fremden gewähren. Sie war schon viel zu erregt um eine solche Gelegenheit, sich einem vollkommen Unbekannten hinzugeben, auszulassen. Sie öffnete die Augen und in dem Moment trafen sich ihre Blicke im Spiegel. Sie mussten nichts miteinander reden um zu wissen was gleich passieren würde. Dafür spürte sie seine Erregung unter seiner Hose ganz deutlich. Leise flüsterte er ihr ins Ohr: „ Zimmerservice…..“. Sie drehte sich um um seinen Mund mit einem leidenschaftliche Kuss zu verschließen und ihren nackten Körper an ihn drücken. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf streifte es über seine Schultern bis es zu Boden fiel. Sie liebkoste seinen Oberkörper und ging immer tiefer. Sie öffnete seinen Gürtel, knöpfte die Hose auf und lies auch sie zu Boden sinken. Ihre Vorfreude konnte sie nun kaum verbergen denn es war schon eine gefühlte Ewigkeit her dass sie einen Schwanz in dieser Größe vor sich hatte den sie mit dem Mund verwöhnen durfte. Und schon reckte er sich ihr entgegen. Mit den Fingern zog sie langsam die Vorhaut zurück um mit ihrer Zunge an der Eichel zu lecken. Das Stöhnen des Fremden über ihr machte sie so scharf dass sie sich mit ihren Fingern währenddessen ihre Schamlippen streichelte. Und es dauerte nicht lange bis ihre Finger nass waren von ihrem eigenen Saft. Sie ließ von dem harten Schwanz ab und stand auf um sich ihre Finger von dem Unbekannten ablecken zu lassen. Dieser konnte nun nicht mehr anders und führte sie, ohne viel Zeit zu verlieren, zum Bett. Dort angekommen zauberte er aus einem Schubladen im Nachttisch neben dem Bett vier lange schwarze Seile hervor. Leicht verwirrt aber nicht weniger erregt blickte sie in seine Augen.
Nun war es ihr als würden sie sich schon Jahre kennen und mit stillem Einverständnis ihrerseits befestigte er ihre Hände jeweils an einen Bettpfosten. Genauso verfuhr er auch mit ihren Beinen. Nun konnte er mit ihr machen was er wollte. Erst bedeckter er ihren ganzen Körper mit Küssen. Der zarte Duft und die Weichheit ihrer Haut machte ihn noch heißer und bald schon würde er in sie eindringen und seinen Samen in ihre Möse schießen. Endlich kam er in die Nähe ihrer feuchten Höhle, er hauchte vom Venushügel bis zu ihrem Kitzler kleine Küsse auf ihre warme Haut. Leicht stöhnte sie auf und er leckte sanft mit seiner Zunge zwischen ihren Schamlippen entlang. Ihr Stöhnen wurde heftiger und schneller. „Nicht mehr lang meine Süße“ dachte er und musste dabei ein wenig grinsen. Langsam hob er seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln um ihr tief in die Augen zu schauen langsam bewegte er sich wieder in Richtung ihrer wunderschönen Brüste und Nippel die er leicht anknabberte und mit der Zunge darüber strich. Nun war es vorbei mit seiner Beherrschung das spürte er. Nun schob er ihr langsam seine steifen Penis tief in ihre feuchte Höhle. Seine Bewegungen wurden immer schneller und ihr Stöhnen zunehmend lauter. Er spürte am Zucken ihrer Vagina das es nun langsam soweit war und auch er konnte es nicht mehr lange zurück halten. Beinahe gleichzeitig mit ihrem Orgasmus kam auch er und spritze seinen Saft tief in ihre Möse. Sanft löste er ihre Fesseln und hauchte ihr zum Abschied ins Ohr: „Das Abendessen wird um 18 Uhr im Speisesaal serviert….“
„Das Abendessen…“ flüsterte sie versonnen während sie noch auf dem Bett an die heißen Minuten mit dem Fremden dachte. Erschrocken fuhr sie auf: Die Uhr am Nachttisch zeigte ihr dass sie nur mehr 15 Minuten bis dahin Zeit hatte und sie musste sich für das Abendessen ja wieder anziehen!
Sie entschied sich für einen kleinen roten String und ein helles kurzes Sommerkleid. Pünktlich um 18 Uhr betrat sie den Speisesaal. „Etwas war seltsam in diesem Hotel…“ dachte sie bei sich denn es befand sich kein weiterer Hotelgast im Raum, nur zwei emsige, aber auch sehr attraktive (wie sie mit einem Lächeln zur Kenntnis nahm) Kellner kümmerten sich um das große Buffet und ab und zu sah sie auch einen Koch der das warme Buffet mit frischen dampfenden Nudeln befüllte. Ein Kellner kam auf sie zu und als er näher kam erkannte sie ihn wieder! Es war der Fremde von vorhin. Sofort kribbelte es wieder zwischen ihren Beinen und sie begann sich bei seinem Näherkommen lustvoll mit ihrer Zunge über die Lippen zu lecken. Er allerdings lächelte nur höflich und bat sie ihm zu folgen. Sie durchquerten den ganzen Speisesaal bis sie am anderen Ende an eine Tür gelangten in die er sie hinein führte.
Erstaunt zog sie die Augenbrauen hoch als sie statt einem Tisch ein großes Bett vorfand. „Na gut,“ dachte sie bei sich „ so richtig Hunger hatte ich sowieso nicht“. Er schloss die Tür und drehte sich zu ihr um um sie leidenschaftlich zu küssen währenddessen führte er sie langsam zum Bett. „Bitte leg dich hin….“ flüsterte er ihr ins Ohr. Zu gerne tat sie was er wollte denn die Erinnerungen an den Nachmittag waren noch frisch und ihr gefiel die Vorstellung ihm auch jetzt wieder ausgeliefert zu sein. Dann öffnete sich erneut die Tür: der andere Kellner und der Koch vom Buffet kamen auch in das Hinterzimmer und alle drei fingen nun an sie zu streicheln. Genussvoll schloss sie die Augen und lies sich von den vielen Händen berühren zwei Hände schoben das Kleid nach oben, wieder andere Hände strichen ihr die dünnen Träger des Sommerkleides von den Schultern. Jemand zog ihr die Schuhe aus und liebkoste ihre Füße, glitt sanft mit der Zunge über ihre Zehen küsste ihre Sohlen und begann an den Füßen nach oben ihre Waden zu liebkosen um an der Innenseite der Oberschenkel sich küssend weiter bis an ihre Muschi zu gelangen. Diese war mittlerweile schon recht feucht und so war es für den anderen Mann zur ihrer linken ein leichtes erst einen Finger und dann zwei Finger in ihre feuchte Höhle zu stecken. Ein leichtes Stöhnen von ihr animierte ihn weiter und schneller zu werden. Währenddessen liebkoste der Koch an ihrer rechten Seite ihre Brüste. Knabberte an ihren Brustwarzen und streichelte ihre festen kleinen Brüste.
Ihre Möse zuckte schon leicht als der junge Mann der eben noch die Finger darin gehabt hatte anfing an ihrem Kitzler zu saugen. Sie konnte nun auch nicht mehr stillhalten ihre Hände suchten die Hosenknöpfe, fanden sie und hielten bald zwei steife und pralle Schwänze in ihrer Hand. Erst langsam und dann immer schneller werdend massierte sie die beiden richtete sich halb auf um erst den einen in den Mund zu nehmen um an ihm zu lecken und zu saugen und dann abwechselnd auch den anderen mit dem Mund zu verwöhnen. Der dritte junge Mann beugte sich nun über sie und steckte ihr seinen harten Penis langsam in ihre Muschi das sie laut aufstöhnen lies. Er bewegte sich immer schneller in ihr und sie konnte es nicht lange zurück halten und als sie zuckend ihrem Orgasmus erlag spritzen die Zwei an ihrer Seite auf ihre Brüste und ihr Gesicht. Der andere hingegen zog seinen Schwanz aus ihrer triefend nassen Muschi um ihr seine Ladung auf das schöne Kleid zu spritzen. „Was für ein geiles Abendessen…“ dachte sie vergnügt.
Am nächsten Morgen war das Wetter nicht mehr so heiß da es Nachts ein kräftiges Gewitter gegeben hatte. Die Luft war kühler und sie konnte wieder an eine Weiterreise denken. Aber ohne Frühstück (sie musste bei dem Gedanken an Frühstück schmunzeln) wollte sie nicht abreisen. Es gab wunderbares Frühstück. Frische Früchte, Rührei und guter dampfend heißer Kaffee empfingen sie im Speisesaal. Nach dem Frühstück hatte sie es doch eilig aufzustehen denn es drückte der Kaffee schon sehr auf der Blase. Gut dass die Toiletten gleich in der Nähe des Speisesaals waren also musste sie nicht erst wieder die Treppen hoch zum Zimmer laufen. In den Toiletten war sie aber nicht alleine, denn der junge Keller der ihr gestern so frech auf das Gesicht gespritzt hatte war gerade dabei die Waschbecken zu putzen. Er drehte sich um und grinste. Als er auf sie zukam meldete sich wieder ihre Blase. Aber es war zu spät denn er griff ihr unvermittelt unter den Rock und fummelte ihr am Höschen das schon etwas feucht war. Sie küssten sich leidenschaftlich bis er sich hinkniete um ihr an dem feuchten Höschen zu lecken. Da konnte sie es nicht mehr halten und musste los pissen es lief ihr die Beine hinab und auch ihr Lover von gestern bekam einiges der warmen Flüssigkeit ab doch ihn schien das nicht zu stören. Ganz im Gegenteil: er schob sogar ihren String zur Seite um sich das ganz nah anzusehen. Er zog ihre Schamlippen auseinander und so spritze es noch mehr. Als kein Tropfen mehr rauskam leckte er ihre Nasse Muschi ausgiebig kam wieder hoch und führte sie zum Waschbecken.
Dort streckte sie ihm ihren Hintern entgegen. Dieser Einladung konnte er nicht widerstehen und drückte ihre Arschbacken auseinander um sich ihr Hintertürchen anzusehen. Zärtlich leckte er ihr zweites Loch mit der Zunge bis es schön nass war. Dann richtete er sich auf öffnete seine Hose und steckte ihr seinen dicken Schwanz in den Hintern. Immer schneller fickte er ihren Hintereingang und fingerte ihre Muschi die richtig auslief. Als sie anfing vor Lust laut aufzuschreien kam er in ihr und spritze seinen Samen tief in ihren Arsch.
„Was für ein geiles Hotel…“ dachte sie als sie wenig später in ihren Wagen stieg und weiter fuhr. Und während der Fahrt bemerkte sie wie das Sperma langsam wieder aus ihrem Hintern raus kam und ein wohliger Schauer der Erregung lief über ihren ganzen Körper.
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