So, nun also ein Kapitel, in dem der Bulle erstmals nicht auftritt. Wir fahren mit Julia und Jens in den Urlaub. Es geht nach Frankreich und natürlich sprechen beide fließend die Landessprache. Dementsprechend habe ich die Dialoge mit den Eingeborenen hier auf Deutsch wiedergegeben, um auf Untertitel verzichten zu können.

Es wird übrigens ein langer Urlaub. Plant also besser ein oder zwei Pausen ein. Auf jeden Fall solltet ihr genügend kühle Getränke mit auf die Reise nehmen.

Dann fahren wir mal los.

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Im Vergleich zu meinen Nippeln hatte sich mein armer Hintern recht schnell von der Behandlung auf dem Sybian erholt. Mit meinen wunden Brustwarzen kämpfte ich immer noch ein wenig, als wir das Auto beluden und uns in Richtung Bretagne in Bewegung setzten. Mein Bulle hatte schon recht gehabt: er hatte sie Jens effektiv bis jetzt weggenommen. Zwar schmerzten sie mittlerweile nicht mehr, aber ich selbst behandelte sie nach wie vor behutsam, wenn ich die Pflaster wechselte.

Gelohnt hatte es sich trotzdem. Ich würde nicht eine Sekunde des vergangenen Wochenendes missen wollen. Wie souverän er mich weiter und weiter trieb, mir eine geile Überraschung nach der anderen bescherte und neue Dinge mit mir tat, die mich zu Beginn zur Verzweiflung trieben, nur um mich dann mit den wahnsinnigsten Höhepunkten zu belohnen, war einfach grandios. Jens war ein wenig enttäuscht gewesen, dass mit mir am Sonntag wirklich nichts mehr anzufangen gewesen war. Dafür hatte ich ihn noch ein paarmal zu meinen Füßen wichsen lassen, während er mir erzählen durfte, in welchen Situationen ihn die Bilder erwischt hatten und wie er sich bei den einzelnen Fotos gefühlt hatte.

Immerhin war er ehrlich genug gewesen um zu gestehen, dass er bei einem der Bilder zu Simones Titten gekommen war. Ich konnte es ihm kaum verdenken, da es das Bild gewesen war, auf dem mein Gesicht nur im Hintergrund zwischen ihren Schenkeln sichtbar war und ihre von mir malträtierten Titten klar im Vordergrund standen. Er guckte mich so süß an, als ich ihn zu der Feststellung spritzen liess, dass er ihren Körper niemals würde haben können. Ich hoffte wirklich, dass sie zum Bullen zurückkehren würde, denn ich wollte sie ganz bestimmt wieder liebkosen und vielleicht auch einmal vor ihr kriechen. Ihre derbe, direkte Art hatte mich extrem angemacht und, wie ich gestehen muss, ihre dicken Titten ebenso. Ihre würzige Möse zu schlecken war eine Offenbarung gewesen, die bei mir keinerlei Reue, dafür aber umso mehr Hunger auf weitere Leckspiele zurückgelassen hatte.

Der Rest der Woche verlief recht ereignislos. Wir waren mit den Vorbereitungen für unsere Reise beschäftigt und die Abende vergingen wie im Flug. Als ich die Filme vom Wochenende auf einer SD-Karte im Briefkasten fand war ich kurz in Versuchung meinen Meister anzurufen und mich darüber zu beschweren, dass er nicht abends vorbeigeschaut hatte. Dann rief ich mir meine unweigerliche Reaktion auf seine Anwesenheit vor Augen und erinnerte mich an die Bedingung mit unserem Ehebett, daher bedankte mich nur per Textnachricht.

Jens‘ Drängen nach Sex gab ich nicht nach. Diesmal kam das Keuschheitsgebot von mir und galt für uns beide. Mir gefiel die zeitweise Enthaltsamkeit trotz dauernder feuchter Gedanken. So konnte sich mein Körper von den Strapazen des Wochenendes erholen und wir würden beide schön ausgehungert in Frankreich ankommen.

Wir hatten ein Ferienhaus direkt an der Küste nördlich von Brest gemietet. Nicht gerade die sonnensicherste Variante für einen Urlaub in Frankreich, aber Freunde von uns hatten uns ihr Haus schon so oft angeboten, dass wir in diesem Jahr weich geworden waren und der Gegend eine Chance geben wollten. So wie es aussah, würde es auf die Landschaft eh kaum ankommen. Hauptsache war, dass das Haus tatsächlich so einsam lag wie angekündigt.

Auf der Hinfahrt wollten wir uns zwei Nächte in St. Malo einquartieren und hatten uns ein Hotelzimmer mitten im historischen Stadtkern gebucht. Von dort hatte man es zwar schon fast bis zu unserem endgültigen Ziel geschafft, aber man hatte uns Intra Muros wärmstens empfohlen.

Frühmorgens ging es los und so schafften wir es tatsächlich trotz einiger Kaffeepausen zum Abendessen in St. Malo zu sein. Irgendwie ritt mich der Teufel und ich verweigerte uns beiden auch dort jeglichen Sex. Unser Hotel war zwar sehr schön und auch nicht sonderlich hellhörig, aber wenn ich loslegen würde, wollte ich mir keinerlei Hemmungen auferlegen müssen. Also verbrachten wir die Tage dort damit, hervorragend zu Essen, die Altstadt zu erkunden und uns Abends mit einer Flasche Wein auf die Festungsmauer zu setzen und unter all den anderen Touristen der hereinkommenden Flut zuzuschauen, die sich um die vorgelagerten Inselchen schob bis die Wellen meterhohe Brecher an die Mauern der früheren Korsarenfestung donnerten. Eine perfekte Zeit um alle Hektik hinter sich zu lassen um dann tief entspannt weiterzureisen. Nur gut, dass unsere Sommerferien schön früh lagen. In der hiesigen Hochsaison bekam man wahrscheinlich keinen Fuß vor den anderen.

Die zwei Stunden Fahrt bis zu unserem Ziel wirkten eher wie ein kleiner Ausflug und bald standen wir vor der Tür der Verwalterin, die sich um das Haus kümmerte und von der wir die Schlüssel erhalten sollten.

Warum stellt man sich eine Hausverwalterin eigentlich immer als ältere Frau oder als ‚Dame vom Amt‘ vor? Zumindest hatte ich diese Erwartungshaltung, bis sich die Tür öffnete und ich erst einmal tief Luft holen musste. Das Wochenende mit Simone hatte kräftige Spuren bei mir hinterlassen. Davor hätte ich auf eine Frau niemals so reagiert, wie ich es jetzt auf diese hochgewachsene und extrem distinguiert wirkende Dame tat, die durch die kleine Treppe vor dem Eingang eine Stufe über mir stand und der ich dadurch geradewegs auf die vollen Brüste starrte, die sich exakt auf meiner Augenhöhe befanden. Das Muster ihres Spitzen-BHs schien zart durch den Stoff ihrer hellen Bluse, die von einer langen und schweren Halskette zwischen ihre Brüste gedrückt wurde. Ich starrte die entscheidende Sekunde zu lange und als ich aufschaute hoben sich perfekt gezupfte Augenbrauen über dunklen Augen, die mich halb amüsiert, halb tadelnd anschauten. Mit gefühlt knallrotem Kopf stellte ich uns vor und erklärte, warum wir bei ihr waren.

„Ja, selbstverständlich. Kommen sie herein.“ Sie schien meinen Faux-Pas bereits vergessen zu haben und verhielt sich sehr freundlich und sachlich, während sie uns ins Haus führte. Der Umschlag mit den Papieren und den Schlüsseln lag schon für uns bereit, aber sie schien nicht Willens zu sein, uns ohne einen Kaffee und ein Stück Far Breton wieder ziehen zu lassen. Sylvie, wie sie sich vorstellte, war finanziell offenbar ziemlich gut gestellt, wenn man von der Einrichtung ihres Hauses und ihrer Kleidung ausging. Rock und Bluse waren zwar schlicht, aber man sah ihnen die Qualität und damit ihren Preis deutlich an. Das Selbe galt für ihren Schmuck, der nur hier und da einen Akzent setzte, das aber, wie im Fall der Kette zwischen ihren Brüsten, durchaus wirkungsvoll tat. Der Küchentisch an dem wir saßen, während sie mit einer definitiv teuren Maschine den Kaffee zubereitete, wirkte ebenfalls wie aus dem Designstudio und war genauso makellos sauber wie der Rest der Küche.

Jens und ich schauten uns an und dann beide wieder auf ihren Hintern, der ihren Rock perfekt gerundet füllte. Der Rock war nicht wirklich kurz, trotzdem schaute unten noch eine verblüffende Strecke wohlgeformter Beine heraus. Der Anblick half nicht wirklich dabei, den Zustand freudiger Erwartung, in den wir uns auf den letzten Kilometern unserer Fahrt immer mehr hineingesteigert hatten, zu mildern. Ein kurzer Blick aus dem Augenwinkel bewies mir, dass Jens sie sehr genau bei der Zubereitung des Kaffees beobachtete und ich grinste in mich hinein. Er lieferte mir die perfekte Vorlage, damit ich später schön streng mit ihm sein konnte. Als Sylvie sich zu uns umdrehte beschäftigten wir uns wieder beide demonstrativ mit den Stoffservietten vor uns.

Währenddessen arbeiteten wir das übliche Repertoire von Floskeln ab, die für diese Art Gespräch scheinbar überall üblich waren. Sylvie sprach elegant, bewegte sich elegant, war fast schon zu sehr der Stereotyp der französischen Dame, als dass man sie ernst nehmen wollte. Die Blicke mit denen sie mich immer wieder ansah legten allerdings nahe, dass man sie sehr ernst nehmen sollte. Einhergehend mit einer gewissen Arroganz hatte sie so etwas unterschwellig Bestimmendes an sich, das verteufelt sexy wirken konnte und für das bekanntermassen anfällig war. Jedes Mal wenn einer dieser ganz bestimmten Blicke Jens traf wurde mir ganz bange um ihn. Ein vorzeitiger Samenerguss am Kaffeetisch wäre nun einmal wirklich peinlich. Ich fürchte, nach meinem spontanen Lachanfall bei diesem Gedanken hielt Sylvie mich für äusserst seltsam. Selbstverständlich konnte ich unmöglich erklären, was ihn ausgelöst hatte.

„Normalerweise würde ich mit Ihnen zum Haus fahren und Ihnen alles zeigen, aber ich habe leider noch einen Termin.“, sagte sie und ich fragte mich, warum wir uns dann ewig mit dem Kuchen aufgehalten hatten. „Auf der Karte steht meine Nummer, wenn also etwas nicht in Ordnung ist, rufen sie mich jederzeit an. Ich komme auch in den nächsten Tagen einmal vorbei.“

„Gerne. Sie sind immer willkommen.“, brach es aus Jens hervor und diesmal war es Sylvie, die den Mund zu einem Schmunzeln verzog.

Na warte, Bürschchen!

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„Kann es sein, dass du in letzter Zeit verdächtig vielen fremden Weibern auf den Hintern schaust?“

„Ich bitte um Gnade. Erstens bin ich völlig überreizt und kann an kaum etwas anderes als Sex denken und zweitens war sie schon eine Wucht, oder? Du hast ihr genauso auf den Arsch gestarrt wie ich.“ Jens schaute aufs Navi und lenkte den Wagen auf einen geschotterten Weg, der in einer sanften Kurve einen Hügel hinauf führte. Um uns herum war nur noch das Grün von Wiesen, Sträuchern und dem einen oder anderen Baum, zwischen das sich das helle Braun wuchtiger Felsen mischte.

„Das, mein Lieber, ist ja wohl etwas vollkommen anderes.“ Ich schlug meinen strengen ‚Fräulein Julia‘-Ton an und registrierte befriedigt wie Jens sich auf dem Sitz wand. Der Anblick der sich uns bot als wir die Hügelkuppe erreicht hatten, erstickte unsere Unterhaltung allerdings im Keim.

Vor uns lagen einige hundert Meter Land und ein einsam gelegenes Haus das sich an den flachen Hang schmiegte. Dahinter kam nur noch das Meer und einige kleine, flache Inseln, die nur aus Fels zu bestehen schienen. Einen Strand in dem Sinne konnte ich nicht erkennen, aber geradeaus schien es einige Meter Sand zu geben, von denen aus man ins Wasser gelangen konnte. Vermutlich nur mit ordentlichen Badeschuhen, wenn ich die vielen Steine ringsum richtig deutete. Jens hatte den Wagen angehalten und wir stiegen aus, um uns an dem Anblick zu laben. Einige der Steine in Richtung Wasser waren riesig und verdeckten uns komplett die Sicht. Wir hatten uns zwar ein wenig vorbereitet, auf diesen Anblick konnten einen aber keine Bilder vorbereiten.

Der Hammer. Ich reckte den Hals und konnte in der Tat kein anderes Haus in Sichtweite ausmachen. Das Paradies, nur für Jens und mich. Wir rissen uns aus unserer Faszination und inspizierten erst einmal das Haus. Es war nicht gerade klein, hatte zwei große Schlafzimmer, ein geräumiges Bad mit luxuriöser Dusche, eine geradezu riesige Küche mit allem was das Herz begehrt und ein vergleichsweise bescheidenes Wohnzimmer, das seine fehlende Größe aber durch den direkten Blick aufs Meer ausglich, auf das man durch die Terrassentüren schaute. Da wir bisher zumindest Glück mit dem Wetter hatten, würden wir die meiste Zeit wahrscheinlich eh draussen sitzen. Zumindest dachte ich das zu diesem Zeitpunkt. Noch hatten wir das typische bretonische Wetter nicht kennengelernt.

Na ja, wir waren schließlich nicht in den Süden gefahren und das Bett sah ziemlich bequem und vor allem stabil aus. Was wollte man mehr? Auf dem Weg zum Haus hatten wir uns noch beim lokalen Supermarkt mit dem Nötigsten eingedeckt und waren eine ganze Weile damit beschäftigt, unseren ganzen Krempel ins Haus zu schaffen und einzuräumen. Nach dem Kuchen bei Sylvie waren wir zwar eigentlich noch nicht hungrig, machten aber trotzdem schon einmal Abendessen. Wir waren uns unausgesprochen einig, dass wir dazu später keine Lust mehr haben würden.

Bei einem Spaziergang am ‚Strand‘ und zwischen den unzähligen Felsen hindurch hatten wir nur das Dach eines einzigen anderen Hauses ausmachen können, das aber deutlich weit entfernt war. Zurück im Haus liess ich mich erschöpft auf die Couch fallen und atmete tief durch. Jens stand an der Terrassentür und blickte aufs Wasser.

„Herrlich!“

„So was von. Das ist ein echter Glücksgriff. Warum haben wir nicht schon früher auf Barbara gehört?“

„Keine Ahnung. Das hier ist perfekt.“

„Ja. Hier auf der Couch ist übrigens auch etwas perfektes.“

Grinsend drehte Jens sich um und sein Blick wurde hungrig.

„Komm her und zieh mir die Schuhe aus.“, befahl ich und Jens eilte eifrig zu mir. Ich seufzte wohlig als er mit den Schuhen gleich auch die Socken auszog und mir sanft die Füße massierte.

„Oh ja, genau da. Und da. Da auch. Hmmmmm, das tut gut.“ Mein Kopf fiel nach hinten und ich gab mich seinen geschickten Händen hin. Nach einigen Minuten begannen aber noch ganz andere Körperteile nach Aufmerksamkeit zu schreien. „Weisst du, was ich gerade denke?“

„Was denn?“

„Wenn mein gehorsamer mir gleich die Hose vom Hintern zieht und sich mit seinem Mund zwischen meinen dann bestimmt sehr weit gespreizten Schenkeln betätigt, wäre ich durchaus geneigt, darüber nachzudenken, ihm heute doch noch sexuelle Erleichterung zu verschaffen. Auch wenn er heute Frauen lüstern angestarrt hat. Glaub ja nicht, ich habe im Supermarkt das Flittchen in dem winzigen Kleid nicht bemerkt, bei dem du Stielaugen bekommen hast.“

Schon hatten seine Finger Knopf und Reißverschluss geöffnet und ich hob den Po an, um ihm die Sache zu erleichtern. Sekunden später flogen Hose und Höschen in hohem Bogen über seine Schulter und er küßte sich von meinem Knie an aufwärts. Wundervolle Schauer glitten über meine Haut und drangen an den entscheidenden Stellen tief ein.

„Ich starre nur noch eine Frau an.“, beteuerte Jens zwischen seinen Küssen. „Nur noch diese eine perfekte Göttin. Darf ich meine Hose auch ausziehen?“

„Warum denn?“, fragte ich kokett.

„Weil es wehtut, so hart bin ich für dich. Nur für dich.“

„Das will ich ja wohl auch hoffen. Na gut, lass ihn an die Luft. Aber es wird nicht dran rumgespielt. Konzentrier dich auf mich, bis du dran bist.“

„Natürlich, Fräulein Julia.“

Beinahe hätte ich mir selbst an die Möse gefasst. Sah das scharf aus, als sein Schwanz aus der Hose sprang und hart geschwollen vor ihm aufragte! Ich war versucht, ihn ein wenig für mich posieren zu lassen und mich an dem Anblick aufzugeilen, aber mir zog es so hart im Schritt, dass ich nur auf den Boden zwischen meinen Schenkeln deutete. Sein prächtiger Ständer verschwand aus meinem Blickfeld als er sich hinkniete, aber schon im nächsten Augenblick wischte er mit seiner Zunge mein Hirn leer.

Enthaltsamkeit mag an sich grausam sein, aber verdammt war das gut, wenn man es danach endlich wieder besorgt bekam. Vor allem, wenn man es von jemandem besorgt bekam der jede Vorliebe kannte und mit höchster Präzision die sensibelsten Stellen fand. Oder mit Absicht knapp daneben blieb und einen damit vollkommen in den Wahnsinn treiben konnte.

Jens wusste genau, was er mit mir tun musste und ich war hin und her gerissen zwischen dem Drang zu kommen und der Sehnsucht nach immer mehr von dieser genialen Behandlung, die mich beständig kurz vor der Kante hielt.

Ich wollte nicht, dass es aufhörte, realisierte aber bald, dass ich nicht mehr viele Reserven hatte. Zuckend und stöhnend gelang es mir, meinen Blick zu fokussieren und Jens anzusehen. Der beobachtete mit Argusaugen jede meiner Reaktionen und glaubte wohl, mich fest im Griff zu haben. Das wäre ja noch schöner, wenn er meinte direkt zu Beginn das Kommando übernehmen zu können und es seinem schwachen Weibchen zu besorgen. Dieses Privileg würde er sich erst noch verdienen müssen.

Also riss ich mich zusammen und schaffte es gerade noch, seinen Kopf von mir zu lösen und ihn auf den Teppich vor der Couch zu drücken bis nur noch sein Schwanz hoch aufragte. Ich schwang mich über seinen Schoß und er winselte fast, als meine nasse Hitze seine Eichel berührte und langsam in sich aufnahm. Mir ging es nicht viel besser dabei und ich musste jeden meiner Sätze sorgfältig formulieren um nicht unzusammenhängendes Zeug zu stammeln.

„Glaub ja nicht, dass du schon genug geleckt hast, Toyboy.“ Alles in mir zog sich vor lauter Begierde derart zusammen, dass ich das Gefühl hatte, seinen Schwanz kaum in mich reinzubekommen. Hoffentlich würde er das länger als ein Stöße durchhalten. Mit einem Schrei sackte ich nach unten und rammte ihn mir mit aller Gewalt in meine dampfende Fotze.

OH! JA!

Jens Augen glänzten ekstatisch und er schrie mit mir. Gleichzeitig sah ich ihm an, dass er verzweifelt dagegen ankämpfte ganz außerordentlich frühzeitig zu ejakulieren. Ich fixierte seinen Blick und hielt den Arsch still.

„Du leckst mir danach deine riesige, die ganze Woche lang aufgestaute Ladung aus der Möse.“ Zur Betonung spannte ich kurz alle Muskeln und er keuchte erschreckt auf. „Das sollte aber nicht schon in den nächsten Minuten passieren, wenn du weißt, was gut für dich ist.“

„Hilfe.“

Ich beugte mich vor und strich mit den Nippeln über seine Brust.

„Ich fürchte, da bist du ganz auf dich allein gestellt.“ So langsam bekam ich mich in den Griff. „Ich will mir auf deinem harten Rohr einen runterholen und du bleibst gefälligst standhaft. Wie es sich für eine fleissige Nutte gehört.“ Er verdrehte die Augen und sein Schwanz schwoll in mir noch weiter an. Fast dachte ich, ich hätte ihn mit meinen Worten zu weit getrieben. Glücklicherweise fing er sich wieder und sah mich entschlossen an.

„Dann fang besser an. Lange halte ich heute nicht durch.“

„Werd nicht frech, Schlampe.“ Gemächlich hob ich das Becken und meinte, jede Ader seines Schwengels in mir entlang gleiten zu spüren. „Du bist mein Fickdiener.“

„Ja, Fräulein Julia.“

„Mein Lecksklave.“ Und schön genüßlich wieder aufspiessen. War der Mann heute schön hart.

„Ja, Fräulein Julia. Mit Freuden.“

„Mein gehorsamer Spermaschlucker.“ Das brachte ihn kurz ins Stocken, scheinbar aber eher, weil er sich wieder zusammenreissen musste.

„Jederzeit, Fräulein Julia.“

Seine Hingabe und sein Prügel, der sich anfühlte als stecke ein polierter Holzpfahl in mir, brachten mich immer mehr in Fahrt und mir wurde klar, dass er gar nicht lange würde durchhalten müssen. Ich beobachtete wie seine Hände in den dicken Teppich griffen und ihn in Falten drückten, sah die Schweißperlen auf seiner Stirn, seinen starr auf die Decke gerichteten Blick, seine erigierten Nippel, und spürte den Orgasmus in mir aufsteigen.

„Du gehörst mir.“ Mein Arsch begann ernsthaft zu pumpen und ich ritt ihn immer schneller, immer härter.

„Ja!“ Jens quiekte nur noch und die Röte stieg von seiner Brust zu seinem Hals, zu seinem Kopf. Bald.

„Nur mir!“

„Ja.“

Pumpen. Ficken. Seine Ohren packen.

„Sieh mich an, du Sau.“ Er gehorchte. „Lass… den… Teppich… und…“, stiess ich im Rhythmus meiner Stöße hervor, „…pack… meine…Titten… härter… na los… ja… ja… ja… jajajajajajajajaaaaaaaaahhhhhh.“

Mein Kopf explodierte. Im gleichen Augenblick schoss er seinen Saft in mich hinein, so hart wie ich es noch nie gespürt hatte, nochmal und nochmal und ich kam mit ihm, ohne mir wie sonst meist den Kitzler reiben zu müssen, wir kamen zusammen, endlos lang, bis ich mit jedem Stoß weiter vornüber sackte, meine Titten auf seiner Brust platt drückte, unser Schweiß sich mischte, ich nicht aufhören konnte wieder und wieder den vermeintlich letzten erschöpften Stoß zu tun, es jedes Mal immer noch so gut tat, dass der nächste her musste.

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