Vor etwa einer Woche hatte Bruno seine neueste Freundin kennengelernt. Es war eigentlich ei normaler Begin. Bei einer Tasse Kaffee saß er im Café und ging seinen Gedanken nach. Plötzlich kam eine junge Frau, sie war wohl noch nicht dreißig Jahre alt, zu ihm an den Tisch und setzte sich. So, als würden sie sich schon lange kennen. Frech lächelte sie ihn an und begann auch gleich zu reden. Ach ja, reden war untertrieben, sie sprudelte aus sich heraus, als hätte sie wochenlang nicht reden können, und würde jetzt dazu gebracht werden, alles aus sich herauszuschütten. Bruno kam nicht dagegen an. Er hörte zu und hoffte, dass sie bald wieder gehen würde. Doch das Gegenteil war der Fall.
Da sagte sie: „Ich bin Nadine und du?“
„Äh, ich heiße Bruno“, antwortete er.
Sie prustete. „Bruno?“, meinte sie. „ich will ja nichts dagegen sagen, aber es klingt etwas veraltet, so wie Gottfried oder Eberhard.“
Bruno sagte nichts weiter. Aber sie redete weiter. Er bekam mit, dass sie Ärztin in der städtischen Klinik war, und diesen Nachmittag freihatte. Aber nicht nur, dass sie erzählte, nein, sie fragte ihn auch häufig. Und der musste antworten. Allmählich musste er öfters lächeln und er begann, auch etwas von sich zu erzählen. Fass er der Vorstand einer Lebensmittelkette war, dass er keine Eltern mehr hatte und auch dass er Single war.
Es wurde schließlich ein Gespräch. Zwar immer noch so, dass sie am meisten redete, aber er gab halt auch seinen Beitrag. Er bekam mit, dass sie nur noch eine Mutter hat und sie mit ihr zusammenlebte. „Eine sehr nette Mutter“, betonte sie.
Jedoch, es blieb nicht nur bei einem Gespräch. Sie verabredeten sich jeden zweiten Tag und kamen sich immer ein wenig näher. Nicht ganz nahe, denn geschlafen hatten sie nicht zusammen. Aber sie hielten sich oft in den Armen, küssten sich und streichelten sich und hatten sich immer ein bisschen mehr lieb.
Dies ging bis zu dem heutigen Tag. Am späten Nachmittag trafen sie sich. Da meinte Bruno: „Sag mal, wir könnten doch zu . . .“
„Nein“, antwortete sie, „wir gehen zu mir. Ich freue mich schon darauf. Heute habe ich frei und wir machen es uns so, dass es wunderschön wird.“
Bruno sagte gar nichts, sondern umfasste sie und gab ihr einen tiefen, innigen Kuss. Sie stiegen in ihr Auto und fuhren zu ihrer Wohnung. Dies war ein kleines Fachwerkhäuschen am Stadtrand, vom Äußeren sehr anschaulich und es gefiel Bruno. Ein kleiner Garten mit Büschen und blühenden Blumen war rings herum.
Sie gingen zur Haustür. Dort kam ihnen Nadines Mutter entgegen, sie war am Beschneiden der Rosen im Garten. Eine grüne Schürze hatte sie umgebunden und ihre Hände waren mit Handschuhen bedeckt. Die zog sie aus und gab Bruno die Hand.
„Tja Mama, das ist Bruno, ich habe ja schon von ihm gesprochen. Und dies ist meine Mutter Lydia.“
Ein fast geheimnisvolles Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. War es, weil sie sich lustig über seinen Namen machte, oder hatte es andere Gründe? Beide gaben sich die Hände. Und Lydia hielt seine Hand lange fest, so als wollte sie etwas testen. Und immer noch hatte sie dieses prüfende Lächeln an sich.
„Ich merke, ihr werdet euch verstehen“, lachte Nadine. „Komm, Bruno, lass uns hineingehen!“
Und das taten sie auch. Zuerst in die Küche, ein wunderbar eingerichteter Küchenraum. Da kam auch Lydia, nun von Schürze und Handschuhen befreit, durch die Tür, um das Paar nicht aus den Augen zu bekommen.
Nadine wollte gerade beginnen, die Vorzüge der schönen Küche zu beschreiben, da klingelte ihr Handy. Etwas verstört guckte sie in die Runde und holte dann das Handy hervor und sprach mit jemandem. Ihr Gesicht wurde immer länger. Sicher etwas Unerfreuliches.
Dann klappte sie ihr Handy zusammen und meinte: „Ein Unfall, der gerade in unserer Klinik eingeliefert wurde. Ich muss leider los. Es tut mir leid, Bruno, aber es geht nicht anders. Das sind so Nachteile meines Berufes. Aber bleibe bloß hier, es wird nicht lange dauern, warte auf mich, ja?“
Ein trauriges Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Bruno ging zu ihr und umarmte sie. „Klar mein Mäuschen, ich werde auf dich warten. Aber beeil dich! Ich bin zwar nicht ungeduldig, aber heute bin ich sehr erregt.“
Sie lächelte ihn freudig an, gab ihm einen liebevollen Kuss und verschwand dann durch die Tür nach draußen.
„Tja, so ist das, wenn man Ärztin ist. Aber du hast ja gehört, sie ist bald wieder da. Du kannst ja mit in den Garten kommen. Schau ihn dir an und vielleicht kannst du mir auch etwas helfen.“
Das tat Bruno. Viel helfen konnte er leider nicht, denn er war kein Gartenmensch. Dann gingen sie wieder ins Haus und Lydia machte Abendbrot. Es schmeckte ihm und beide erzählten über Gott und die Welt und auch etwas über sich selbst. Jedenfalls wurde es ein gutes Gespräch. Lydia schaute ihn immer wieder an, er gefiel ihr. Schließlich hatte Bruno einen guten Körperbau, ein hübsches Gesicht und verstand auch, sich zu unterhalten.
Schließlich meinte sie: „Es scheint doch etwas länger zu dauern. Manchmal ist es halt so, man weiß nie, wie es wird. Du solltest aber hier bleiben, könntest dich ja hinlegen und versuchen, ein wenig zu schlafen. Ich werde dir die Dusche fertigmachen. Einen Moment, das wird gleich fertig sein.“
„Aber Lydia“, protestierte Bruni, „das tut doch nicht nötig. Das brauchst du doch nicht machen!“
Doch sie meinte, das wäre schon in Ordnung und ging aus der Küche. Nach einem Momentrief sie ihn. Er kam zu ihr und sie zeigte ihm die Dusche und die Handtücher, die sie für ihn hingelegt hatte.
„So, jetzt kannst du dich frisch machen, Bruno!“, lächelte sie. „ich habe dir alles bereitgelegt.“
„Ja, danke“, freute sich Bruno, „das werde ich mal gleich machen.“
Lydia zog sich zurück und Bruno zog sich aus, stellte das Wasser auf die richtige Temperatur und begann, sich zu duschen. Solch eine schöne große Dusche möchte ich auch zuhause haben, dachte er, einfach herrlich. Bald hatte er sich eingeseift und war dabei, sich mit warmem Wasser abzuduschen. Er genoss es.
Er hatte nichts gehört oder gesehen. Jedenfalls merkte er, dass sein Rücken berührt, nein gedrückt wurde. Eine weiche Masse drückte darauf. Und dann umfasste Lydia seinen Körper und zog diesen an sich. Und bald gingen ihre Hände nach unten und streichelten sein bestes Stück, was Leben bekam und größer wurde.
„Aber, aber, . . .“, kam es aus seinem Munde, doch weiter sagte er nichts.
„Pst, genieße einfach, Bruno“, flüsterte sie ihm zu.
Er drehte sich um und wollte noch einmal protestieren, doch sie küsste ihn auf den Mund, gekonnt und gierig. Und sie umarmte ihn fest. Nun konnte er sich auch nicht ihrer Annäherung widersetzen. Er küsste sie auch mit herrlichen Zungenküssen. Seine Hände gingen an ihre Brüste, die groß an ihrem Körper hingen. Er knetete sie und Lydia genoss sein Tun.
„Schön machst du das, mein Lieber. Mach weiter so, ja“, stöhnte sie.
Dann aber kam sie ganz dicht an ihn heran und hob ihr linkes Bein, soweit es ging. Sie ruckelte etwas und sein Steifer rutschte in ihre Möse.
„Oh, ist das schön“, flüsterte sie, „einfach wunderbar! Und nun fick mich, Bruno!“
So gut es ging versuchte er, seinen Hammer in sie zu stoßen. Lydia blieb in dieser Stellung, den Oberkörper etwas zurückhaltend.
„Du hast fantastische Brüste!“, sagte er, um überhaupt etwas zu sagen.
Die fasste er mit seinen Händen an, drückte sie und arbeitete sie durch. Es war auch herrlich für ihn. Und immer wieder stieß er sein dickes Ding in ihre Scheide. Eine Weile dauerte es noch, dann musste er abspritzen. In diesem Moment klammerte sie sich an ihn und genoss es.
„Das hast du sehr schön gemacht, mein Süßer“, lächelte sie ihn an. „Dein Zimmer ist die zweite Tür rechts.“
Bruno war ein wenig überrascht über ihren Auftritt, doch er hatte es auch sehr gut empfunden. Er trocknete sich ab, nahm seine Sachen und ging zu der genannten Tür. Ein hübsches, großes Zimmer. Es gefiel ihm. Er legte sich gleich unter die Decke und wollte schlafen. Er wusste ja nicht, wann Nadine wieder kommen würde.
Doch dann wurde die Tür leise geöffnet, Lydia trat ein. Sie war immer noch nackt.
„Ich wollte dir nur noch mal Gute Nacht sagen“, meinte sie.
Sie bückte sich, ihre Möpse schaukelten und waren ein heißer Anblick. Dann gab sie ihm einen tiefen Kuss.
„Schlaf gut“, lächelte sie.
„Willst du dich nicht noch einen Moment zu mir legen?“, fragte er. „Es würde nicht zu deinem Nachteil sein.“
Doch sie sagte nur, dass er schlafen sollte, und ging wieder zurück. Er sah nur noch ihren Rücken und ihren runden Hintern. Kurz bevor sie durch die Tür ging, drehte sie sich noch einmal um und warf ihm einen Handkuss zu.
Mutter oder Tochter oder? 1
Vor etwa einer Woche hatte Bruno seine neueste Freundin kennengelernt. Es war eigentlich ei normaler Begin. Bei einer Tasse Kaffee saß er im Café und ging seinen Gedanken nach. Plötzlich kam eine junge Frau, sie war wohl noch nicht dreißig Jahre alt, zu ihm an den Tisch und setzte sich. So, als würden sie sich schon lange kennen. Frech lächelte sie ihn an und begann auch gleich zu reden. Ach ja, reden war untertrieben, sie sprudelte aus sich heraus, als hätte sie wochenlang nicht reden können, und würde jetzt dazu gebracht werden, alles aus sich herauszuschütten. Bruno kam nicht dagegen an. Er hörte zu und hoffte, dass sie bald wieder gehen würde. Doch das Gegenteil war der Fall.
Da sagte sie: „Ich bin Nadine und du?“
„Äh, ich heiße Bruno“, antwortete er.
Sie prustete. „Bruno?“, meinte sie. „ich will ja nichts dagegen sagen, aber es klingt etwas veraltet, so wie Gottfried oder Eberhard.“
Bruno sagte nichts weiter. Aber sie redete weiter. Er bekam mit, dass sie Ärztin in der städtischen Klinik war, und diesen Nachmittag freihatte. Aber nicht nur, dass sie erzählte, nein, sie fragte ihn auch häufig. Und der musste antworten. Allmählich musste er öfters lächeln und er begann, auch etwas von sich zu erzählen. Fass er der Vorstand einer Lebensmittelkette war, dass er keine Eltern mehr hatte und auch dass er Single war.
Es wurde schließlich ein Gespräch. Zwar immer noch so, dass sie am meisten redete, aber er gab halt auch seinen Beitrag. Er bekam mit, dass sie nur noch eine Mutter hat und sie mit ihr zusammenlebte. „Eine sehr nette Mutter“, betonte sie.
Jedoch, es blieb nicht nur bei einem Gespräch. Sie verabredeten sich jeden zweiten Tag und kamen sich immer ein wenig näher. Nicht ganz nahe, denn geschlafen hatten sie nicht zusammen. Aber sie hielten sich oft in den Armen, küssten sich und streichelten sich und hatten sich immer ein bisschen mehr lieb.
Dies ging bis zu dem heutigen Tag. Am späten Nachmittag trafen sie sich. Da meinte Bruno: „Sag mal, wir könnten doch zu . . .“
„Nein“, antwortete sie, „wir gehen zu mir. Ich freue mich schon darauf. Heute habe ich frei und wir machen es uns so, dass es wunderschön wird.“
Bruno sagte gar nichts, sondern umfasste sie und gab ihr einen tiefen, innigen Kuss. Sie stiegen in ihr Auto und fuhren zu ihrer Wohnung. Dies war ein kleines Fachwerkhäuschen am Stadtrand, vom Äußeren sehr anschaulich und es gefiel Bruno. Ein kleiner Garten mit Büschen und blühenden Blumen war rings herum.
Sie gingen zur Haustür. Dort kam ihnen Nadines Mutter entgegen, sie war am Beschneiden der Rosen im Garten. Eine grüne Schürze hatte sie umgebunden und ihre Hände waren mit Handschuhen bedeckt. Die zog sie aus und gab Bruno die Hand.
„Tja Mama, das ist Bruno, ich habe ja schon von ihm gesprochen. Und dies ist meine Mutter Lydia.“
Ein fast geheimnisvolles Lächeln war auf ihrem Gesicht zu sehen. War es, weil sie sich lustig über seinen Namen machte, oder hatte es andere Gründe? Beide gaben sich die Hände. Und Lydia hielt seine Hand lange fest, so als wollte sie etwas testen. Und immer noch hatte sie dieses prüfende Lächeln an sich.
„Ich merke, ihr werdet euch verstehen“, lachte Nadine. „Komm, Bruno, lass uns hineingehen!“
Und das taten sie auch. Zuerst in die Küche, ein wunderbar eingerichteter Küchenraum. Da kam auch Lydia, nun von Schürze und Handschuhen befreit, durch die Tür, um das Paar nicht aus den Augen zu bekommen.
Nadine wollte gerade beginnen, die Vorzüge der schönen Küche zu beschreiben, da klingelte ihr Handy. Etwas verstört guckte sie in die Runde und holte dann das Handy hervor und sprach mit jemandem. Ihr Gesicht wurde immer länger. Sicher etwas Unerfreuliches.
Dann klappte sie ihr Handy zusammen und meinte: „Ein Unfall, der gerade in unserer Klinik eingeliefert wurde. Ich muss leider los. Es tut mir leid, Bruno, aber es geht nicht anders. Das sind so Nachteile meines Berufes. Aber bleibe bloß hier, es wird nicht lange dauern, warte auf mich, ja?“
Ein trauriges Lächeln huschte über ihr Gesicht.
Bruno ging zu ihr und umarmte sie. „Klar mein Mäuschen, ich werde auf dich warten. Aber beeil dich! Ich bin zwar nicht ungeduldig, aber heute bin ich sehr erregt.“
Sie lächelte ihn freudig an, gab ihm einen liebevollen Kuss und verschwand dann durch die Tür nach draußen.
„Tja, so ist das, wenn man Ärztin ist. Aber du hast ja gehört, sie ist bald wieder da. Du kannst ja mit in den Garten kommen. Schau ihn dir an und vielleicht kannst du mir auch etwas helfen.“
Das tat Bruno. Viel helfen konnte er leider nicht, denn er war kein Gartenmensch. Dann gingen sie wieder ins Haus und Lydia machte Abendbrot. Es schmeckte ihm und beide erzählten über Gott und die Welt und auch etwas über sich selbst. Jedenfalls wurde es ein gutes Gespräch. Lydia schaute ihn immer wieder an, er gefiel ihr. Schließlich hatte Bruno einen guten Körperbau, ein hübsches Gesicht und verstand auch, sich zu unterhalten.
Schließlich meinte sie: „Es scheint doch etwas länger zu dauern. Manchmal ist es halt so, man weiß nie, wie es wird. Du solltest aber hier bleiben, könntest dich ja hinlegen und versuchen, ein wenig zu schlafen. Ich werde dir die Dusche fertigmachen. Einen Moment, das wird gleich fertig sein.“
„Aber Lydia“, protestierte Bruni, „das tut doch nicht nötig. Das brauchst du doch nicht machen!“
Doch sie meinte, das wäre schon in Ordnung und ging aus der Küche. Nach einem Momentrief sie ihn. Er kam zu ihr und sie zeigte ihm die Dusche und die Handtücher, die sie für ihn hingelegt hatte.
„So, jetzt kannst du dich frisch machen, Bruno!“, lächelte sie. „ich habe dir alles bereitgelegt.“
„Ja, danke“, freute sich Bruno, „das werde ich mal gleich machen.“
Lydia zog sich zurück und Bruno zog sich aus, stellte das Wasser auf die richtige Temperatur und begann, sich zu duschen. Solch eine schöne große Dusche möchte ich auch zuhause haben, dachte er, einfach herrlich. Bald hatte er sich eingeseift und war dabei, sich mit warmem Wasser abzuduschen. Er genoss es.
Er hatte nichts gehört oder gesehen. Jedenfalls merkte er, dass sein Rücken berührt, nein gedrückt wurde. Eine weiche Masse drückte darauf. Und dann umfasste Lydia seinen Körper und zog diesen an sich. Und bald gingen ihre Hände nach unten und streichelten sein bestes Stück, was Leben bekam und größer wurde.
„Aber, aber, . . .“, kam es aus seinem Munde, doch weiter sagte er nichts.
„Pst, genieße einfach, Bruno“, flüsterte sie ihm zu.
Er drehte sich um und wollte noch einmal protestieren, doch sie küsste ihn auf den Mund, gekonnt und gierig. Und sie umarmte ihn fest. Nun konnte er sich auch nicht ihrer Annäherung widersetzen. Er küsste sie auch mit herrlichen Zungenküssen. Seine Hände gingen an ihre Brüste, die groß an ihrem Körper hingen. Er knetete sie und Lydia genoss sein Tun.
„Schön machst du das, mein Lieber. Mach weiter so, ja“, stöhnte sie.
Dann aber kam sie ganz dicht an ihn heran und hob ihr linkes Bein, soweit es ging. Sie ruckelte etwas und sein Steifer rutschte in ihre Möse.
„Oh, ist das schön“, flüsterte sie, „einfach wunderbar! Und nun fick mich, Bruno!“
So gut es ging versuchte er, seinen Hammer in sie zu stoßen. Lydia blieb in dieser Stellung, den Oberkörper etwas zurückhaltend.
„Du hast fantastische Brüste!“, sagte er, um überhaupt etwas zu sagen.
Die fasste er mit seinen Händen an, drückte sie und arbeitete sie durch. Es war auch herrlich für ihn. Und immer wieder stieß er sein dickes Ding in ihre Scheide. Eine Weile dauerte es noch, dann musste er abspritzen. In diesem Moment klammerte sie sich an ihn und genoss es.
„Das hast du sehr schön gemacht, mein Süßer“, lächelte sie ihn an. „Dein Zimmer ist die zweite Tür rechts.“
Bruno war ein wenig überrascht über ihren Auftritt, doch er hatte es auch sehr gut empfunden. Er trocknete sich ab, nahm seine Sachen und ging zu der genannten Tür. Ein hübsches, großes Zimmer. Es gefiel ihm. Er legte sich gleich unter die Decke und wollte schlafen. Er wusste ja nicht, wann Nadine wieder kommen würde.
Doch dann wurde die Tür leise geöffnet, Lydia trat ein. Sie war immer noch nackt.
„Ich wollte dir nur noch mal Gute Nacht sagen“, meinte sie.
Sie bückte sich, ihre Möpse schaukelten und waren ein heißer Anblick. Dann gab sie ihm einen tiefen Kuss.
„Schlaf gut“, lächelte sie.
„Willst du dich nicht noch einen Moment zu mir legen?“, fragte er. „Es würde nicht zu deinem Nachteil sein.“
Doch sie sagte nur, dass er schlafen sollte, und ging wieder zurück. Er sah nur noch ihren Rücken und ihren runden Hintern. Kurz bevor sie durch die Tür ging, drehte sie sich noch einmal um und warf ihm einen Handkuss zu.