Dr.Kathrin Merkert hatte David mit einem Umschlag entlassen.

David öffnete zu Hause auf der Couch den Umschlag der geilen Ärztin.

„Bericht über Patient: David Müller, geb. 22.2.84

Größe: 1,82 m, Gewicht: 78 kg

Anamnese: keine Vorerkrankungen, keine bekannten Infektiösen Krankheiten.

Labor: o.B

Penislänge: erigiert 17 cm, Penisdicke erigiert 3,5 cm, sehr gerader Penis (gut für die G-Punkt Stimulation und Analsex)

Penisfüllungsphase nicht gestört.

Allgemeine Erregbarkeit sehr hoch.

Spermaqualität: o.B. Spermamenge: 9 ml (Überdurchschnittlich viel, Durchschnitt ist 4 ml)

Reerektion bei Stimulation:

Herr Müller ist bis zu diesem Zeitpunkt einer der besten Sexpartner gewesen, die Du mir zur Untersuchung geschickt hast. Falls Du damit einverstanden wärst würde ich ihn gerne nutzen wenn neue Mitarbeiterinnen von Dir untersucht werden sollen.

Liebe Grüße

Kathrin“

Wow, so einen Untersuchungsbogen oder Arztbrief hatte er noch nie gesehen. Aber er müsste wirklich Grinsen. „Überdurchschnittlich“.

Er war richtig erschöpft und schlief an dem Abend sehr früh ein.

Am nächsten Morgen wachte David sehr früh auf. Es waren schon angenehme Temperaturen draußen. Dementsprechend nahm er sich eine Tasse Kaffee mit auf die Terrasse und zündete sich erst mal eine Zigarette an. Er ließ sich Zeit an diesem Morgen.

Nach einer ausgiebigen Dusche fuhr er in die Kölner Innenstadt. Pünktlich erschien er in dem Modehaus „Modern Business“.

Empfangen wurde er von einer hübschen schwarzhaarigen Frau.

„Guten Morgen, sie müssen Herr Müller sein. Mein Name ist Elisabeth Sarow und ich bin die Besitzerin des Hauses. Folgen Sie mir Bitte.“, sagte sie und führte David in einen separaten Raum. Dort war eine bequeme Couch mit einem Tisch davor.

„Nehmen Sie Platz Herr Müller. Möchten Sie etwas trinken?“, fragte sie.

Nachdem er auf der Couch Platz genommen hatte antwortet er ihr.

„Einen Kaffee bitte.“.

„Cappuccino, Latte Macchiato, Espresso oder Café Au Lait?“, definierte sie seinen Wunsch genauer.

David entschied sich für einen Latte Macchiato.

„Jenny?“, rief sie etwas lauter und eine junge Frau erschien im Raum.

Frau Sarow gab Davids Bestellung an sie weiter und Jenny verschwand wieder. Die Besitzerin nahm eine Mappe vom Tisch und öffnete sie.

„Gut, 5 Anzüge, 5 Freizeit Outfits und 15 Unterwäsche Sets.“, Las sie vor.

Die nächsten vier Stunden wurde damit verbracht, Maße zu nehmen und ihm Anzüge vor zu führen. Jenny und Frau Sarow bemühten sich sehr um ihn.

Mit der Information das er die Sachen Mitte nächster Woche geliefert bekommt, verließ er am Nachmittag den Laden. Abends holte er sich noch Essen von McDonalds und schaute fern.

Auch der nächste Tag war nicht viel ereignisreicher. David holte seinen Laptop und sein Handy ab. Den Rest des Tages verbrachte er Zuhause.

Abends klingelte sein Handy.

„Müller.“, meldete er sich.

„Judith Bergmann. Hallo, wie war Deine Woche?“, fragte sie ihn.

„Gut.“, antwortete er.

„Ich hoffe Auto und Wohnung gefallen Dir?“

„Oh ja auf jeden Fall.“.

„Gut, dann sehen wir uns morgen um elf zum Brunch. Du kannst gerne in lässigen Klamotten kommen.“.

„Okay, dann bis morgen.“.

David schaute abends noch etwas fern und schlief vor dem Fernseher wieder ein.

Am Samstag morgen verzichtete er auf sein Frühstück, da er ja zum Brunch eingeladen war. Nur Kaffee und Zigaretten nahm er zu sich. David duschte ausgiebig und rasierte sich noch alle Haare an seinen Kronjuwelen ab. Die normale Rasur fand natürlich auch noch statt.

Er entschied sich für eine Jeans mit einem modischen kurzärmeligen Hemd dazu. David wollte zu Fuß gehen und traf pünktlich bei Judith Bergmanns Haus ein.

Na ja Haus war untertrieben. Es war eine Villa die er hinter dem großen Gusseisernen Tor sah. Zweistöckig, mit Säulen am Eingang, sehr Schick. David klingelte. Kurze Zeit später meldete sich eine Stimme in der Gegensprechanlage.

„Ja Bitte?“.

„David Müller. Ich werde von Frau Bergmanns erwartet.“, sprach er in den kleinen Lautsprecher.

Das eiserne Tor ging auf und er spazierte auf dem Kiesweg bis zum Haus. Die Türe wurde geöffnet und eine ca.42 Jährige rothaarige Frau in einem Dienstmädchenoutfit stand in der Türe.

„Willkommen Herr Müller. Frau Bergmanns erwartet sie. Folgen Sie mir bitte.“, begrüßte sie ihn.

Sie ging voraus und David betrachtete sie von hinten. Sie hatte eine schlanke Figur mit einem wirklich kleinen knackigem Arsch. Sie wackelte vor ihm her. Sie führte ihn durch eine großes Wohnzimmer auf eine Terrasse. Dort stand eine große Rattan Sitzgruppe. Es saßen zwei Frauen dort. Judith Bergmann und die Sekretärin Susanna Sieberts.

„Frau Bergmanns, Herr Müller ist eingetroffen.“, sprach sie Judith an.

Judith stand auf und umarmte ihn mit einem Schmatzer auf die Wange.

„Hallo David. Schön das Du da bist. Setze Dich doch. Susanna kennst Du ja schon.“, sagte sie.

David nahm gegenüber Judith Platz. Susanna saß zu seiner rechten. Die Angestellte die David hereingelassen hatte kam mit einem Tablett und stellte jedem der drei anwesenden ein Glas Champagner hin.

Judith erhob das Wort und nahm ihr Glas in die Hand.

„Trinken wir zuerst einmal auf den Erfolg von Joytoy. Wir haben in dem letzten Halbjahr unsere Verkäufe fast verdoppeln können. Und das zweite worauf ich mit euch beiden anstoßen möchte ist unser Neuer in der Führungsriege. Willkommen David.“, sie prostete ihm zu.

„Danke.“, kam von David zurück.

Judith wollte mit beiden Angestellten neue Ideen erarbeiten um neue Produkte in ihr Sortiment aufnehmen zu können. Viele Kunden und Kundinnen wünschten sich das sie auch andere hochwertige Erotikartikel außerhalb des Vibrator und Dildosegment anbieten sollten.

Während Judith sprach, tischte die Angestellte den Brunch auf. Es gab Lachschnittchen, Rührei, Brot Marmelade und noch. vieles mehr.

David griff beherzt zu denn er hatte echt Hunger. Es wurde ein wirklich konstruktives Gespräch unter den dreien.

Das Fazit war folgendes:

Sie wollten versuchen einen Hersteller für Dessous zu gewinnen der keine Kollektion speziell für Joytoy entwarf und für sie fertigte.

Sie wollten anspruchsvolle Porno Eigenproduktionen machen. Mit richtiger Handlung usw.

Susanna sollte sich ab Montag um die Dessous Firma bemühen und David sollte mal seine ansprechen. Judith wusste das David schon mal bei einem solchen Film mitgewirkt hatte und David sollte sie um Kontakte bitten.

Die Bedienstete von Judith kam erneut und füllte die Champagner Gläser wieder auf und räumte den Tisch ab.

Judith erhob wieder das Wort.

„David, sicherlich fragst Du Dich warum ich Dich zum persönlichen Assistenten befördert habe oder?“.

„Ähm ja schon. Vor allem warum Du mir schon so früh einen so wichtigen Auftrag erteilst.“, gab er zurück.

„Gut ich hole mal etwas weiter aus. Ich war in meiner Schulzeit sehr beliebt. Das viele Jungs aber nur mit mir ins Bett wollten wegen meiner großen natürlichen Titten, verstand ich damals noch nicht. Während meiner Abiturphase war ich mit einem Typen zusammen. Tja und was soll ich sagen er schwängerte mich. Als er das damals erfuhr verließ er mich. Ich machte mein Abitur zu Ende und bekam mit 21 Jahren meine Tochter.

Ich konnte nicht wirklich eine Ausbildung oder ein Studium beginnen, da mein Vater starb als ich 12 war. Meine musste arbeiten um uns beide, dann drei zu ernähren. Aber ich wollte selber etwas beisteuern, konnte aber nur quasi arbeiten gehen, sobald meine Mutter von der Arbeit kam, also abends oder nachts.

Ich war früh sexuell sehr aufgeschlossen und so hatte ich damals eine Idee. Ich machte Dildopartys bei Frauen Zuhause. Das bedeutete ich stellte Dildos und Vibratoren einer Firma vor und verkaufte sie. Es waren immer so 5-10 Damen an den Partys anwesend.

Ich machte das sehr erfolgreich und hatte bis Johanna, meine Tochter fünf wurde, jede Menge Geld verdient und auch gespart. Dann machte die Firma Pleite für die ich die Sexspielzeuge vertrieben hatte.

Ich nutzte die Chance und schaffte es mit einem Kredit einer Bank die Firma zu übernehmen. Als das Internet anfing zu boomen, nutzte ich diesen Absatzmarkt sofort und es funktionierte so gut das der Kredit viel früher getilgt war und alles was du hier zum Beispiel siehst, habe ich mir selbst von meinem hart erarbeiteten Geld geleistet.

Doch auch eine Erkenntnis wurde mir bewusst. Ich wollte das alles nicht teilen müssen nach einer Scheidung. Also wollte, und will ich nie heiraten. Ich möchte aber trotzdem Sex haben, ich habe ja schließlich auch so meine Bedürfnisse. Ich hatte also . Ich würde aber gerne jemand festen haben als Liebhaber, weil man sich besser kennt, weiß was der andere mag. Und natürlich mein Liebhaber mich immer besser befriedigen kann.

Nun irgendwann kam deine Mutter zu mir. Ja da staunst du. Ich kannte sie von einer der Partys und wir freundeten uns damals an. Leider hatte die Freundschaft nachgelassen, als ich die Firma übernahm. Aber sie schien sich an mich erinnert zu haben. Sie kam zu mir und fragte nach ob ich nicht einen Job für Dich hätte.

Nachdem sie mir ein Foto von dir gezeigt hatte, fasste ich den Entschluss, den Du jetzt kennst. Deine Mutter hat mir von Deinen Fähigkeiten erzählt, die Du in der Ausbildung gelernt hast. Du warst Klassenbester usw. und außerdem bist du sehr attraktiv. Ich habe dann eine Anzeige geschaltet, so das du dich von dir aus bewerben konntest.

So nun kennst du meine Geschichte.“, endete sie.

„Weiß meine Mutter davon, das ich dein Liebhaber bin?“, fragte David.

„Nein, natürlich nicht. Was Du ihr erzählen möchtest ist deine Sache.“.

David nickte ihr zu. Es waren viele Informationen gewesen.

Was David gar nicht mitbekommen hatte war das Judith Susanna zugenickt hatte. Als sie nun sprach, riss sie damit David aus den Gedanken.

„David?“, fragte sie ihn.

David schaute nun zu ihr.

„Äh…ja.“.

„Ich möchte dir auch noch etwas erzählen. Judith und ich haben auch oft zusammen Sex. Wir beide sind bisexuell. Judith erzählte mir von ihrem Vorhaben mit Dir. Ich war begeistert. Vor allen nach dem ich Dein Foto sah. Du gefielst mir auch, nicht nur Judith.

Ich weiß ich bin viel jünger als Judith, aber ich finde sie sehr attraktiv. Sie hat so geile große Brüste. Und Judith steht selber bei Frauen auf große Titten. Sie liebt es wenn sie besamt werden, sie liebt es Sperma zu schlucken, oder es ins Gesicht gespritzt zu bekommen. Aber sie mag auch, wenn noch andere Frauen dabei sind. Nur ein Mann aber es können mehrere Frauen sein.

Ach ja und sie hat auch nichts dagegen wenn du mit anderen Frauen Sex hast. Nur sie möchte dann, dass du es ihr in allen Einzelheiten erzählst. Das macht sie richtig geil. Auch wenn sie je nachdem nur zugucken kann, wenn du es einer anderen besorgst.“, endete sie.

David nickte ihr zu. Er sah verwirrt aus.

Nun sprach ihn wieder Judith an.

„Natascha wird dich gleich in eines meiner Gästezimmer bringen. Dort hast du Zeit alles sacken zu lassen. Du kannst auch gerne ein Nickerchen machen. Komm wieder runter wann du möchtest.“.

Natascha erschien und führte David in den ersten Stock. Sie ließ ihn in ein Zimmer mit großem Bett ein und ging wieder.

David legte sich auf das Bett und dachte über das gehörte nach.

Irgendwie war er dann doch eingeschlafen. Er wachte auf und sah auf den Wecker der neben dem Bett stand. Es war schon nach 16 Uhr. David raffte sich auf und ging wieder ins Erdgeschoss der Villa. Natascha fing ihn ab und erklärte ihm das die zwei Frauen auf der Terrasse seien.

Die beiden Saßen in Liegestühlen, hatten die Rückenteile hochgeklappt und unterhielten sich. David trat auf die Terrasse.

Susanna bemerkte ihn als ersten.

„Oh, Schau mal wer da kommt“, rief sie aus.

Judith drehte auch ihren Kopf zu ihm. Erst jetzt bemerkte David, dass beide in Bikinis dort saßen. Susanne hatte einen sehr knappen roten an. Das Oberteil bedeckte nur so circa 2/3 der Brüste. Sie waren sehr groß hingen aber nur wenig.

Judith trug einen blauen Bikini. Das Oberteil schaffte es kaum ihre noch mächtigere Oberweite in Zaum zu halten. Nur gut die Hälfte ihrer Glocken war durch den Stoff verdeckt. Ihre Titten hingen mehr, wahrscheinlich bedingt durch ihre schiere Größe.

„Setzt dich doch zu uns.“, bot Judith ihm an.

David setzte sich auf den dritten freien Liegestuhl.

Natascha war ihm wohl gefolgt und sprach ihn an.

„Möchten Sie etwas trinken?“, fragte sie ihn.

Er schaute sie an und sagte: „Einen Kaffee bitte, schwarz und kräftig.“.

„Sehr wohl.“, bemerkte sie und verschwand.

„Hast Du den Bericht der Ärztin dabei, David?“, fragte Judith ihn.David nickte und holte den Bericht aus seiner Laptop Tasche und gab ihn Judith.

Während er sich wieder setzte machte Judith den Umschlag auf und las sich den Bericht durch. Sie lächelte.

Als sie ihn zu Ende gelesen hatte fragte sie ihn:

„Darf ich ihn Susanna zeigen?“.

David wusste nicht was dagegen sprach und nickte. Als nun Susanna den Bericht nun in Händen hielt, bekam David seinen Kaffee von Natascha gebracht. Er nahm einen Schluck.

Judith grinste ihn an.

„Das ist ganz schön unfair was du hier machst.“, sagte sie.

„Ich weiß gerade nicht was Du meinst?“, gab David verwirrt zurück.

„Na wir sitzen hier in Badesachen und Du in Jeans und Hemd.“.

„Ich habe aber keine Badehose mit.“, sagte David.

„Unterhose reiht doch auch, oder?“, sagte sie schelmisch.

David stand auf und zog sich Hemd und Jeans aus. Er hatte einen Blauen Retroshort darunter an und setzte sich dann wieder.

Susanna hatte mittlerweile auch den Bericht zu Ende gelesen und nickte Judith zu. Judith holte eine Zigarette aus ihrer Packung und bot David auch eine an. Er nahm sie sehr gerne an. Auch Susanna nahm sich eine und die drei machten erst mal ihre Zigaretten an.

„Ein beeindruckender Bericht.“, begann Judith, “ und war die Untersuchung geil?“.

David wusste nicht wirklich was er darauf Antworten sollte. Er nickte einfach nur.

„Na komm schon ich möchte Einzelheiten hören. Kathrin ist eine gute von mir. Ich will wissen wie geil es war sie zu ficken. Es erregt mich. Und nutze ruhig richtig versaute Wörter. Ich werde es bestimmt noch öfters arrangieren das du andere Frauen bumsen kannst. Also los trau dich.“.

David lies sich überzeugen, wusste aber auch nicht wie er es wirklich erzählen sollte, da er so etwas einer Frau noch nie erzählt hatte. Man sah ihm seine leichte Scham und seine Unwissenheit an.

Nun mischte sich Susanna ein.

„Soll ich Dir für den Anfang Fragen stellen?“, fragte sie ihn.

„Ja bitte ich habe so etwas noch nie gemacht.“, gab er der hübschen blonden Sekretärin zurück.

„Ab welchem Zeitpunkt wüsstest Du das das keine normale Untersuchung mehr wird?“.

„Als die Ärztin ihre Brüste entblößte.“, gab er an.

„Und hatte Kathrin geile Titten?“, fragte Susanna nun.

„Ja groß und weich. Ungefähr so groß wie deine.“, traute sich David nun zu sagen.

Susanna grinste. Natürlich hatte sie seine verstohlenen Blicke zu ihrer Oberweite bemerkt.

„Okay, und wie hat sie es angestellt das Du in den Messbecher gekommen bist?“, fragte sie und fing mit einer Hand an ihre linke Titte leicht zu drücken.

„Sie hat mein Bestes Stück zwischen ihre Titten genommen und sie zusammengedrückt. Dann hab ich ihre Titten gevögelt.“, gab David an.

Er war immer noch ein wenig nervös, merkte aber das es ihm langsam Spaß machte davon zu erzählen. Es erregte ihn auch. Noch mehr erregte ihn aber das Susanna wie gedankenverloren mit ihrem Zeigefinger durch die Furche zwischen ihren beiden Brüsten Gefahren war, und nun die beiden Titten von außen zusammenpresste.

„Mmm, und hat Dir der Tittenfick Spaß gemacht?“, fragte Susanna.

David nickte: „Ja das war richtig geil.“.

„Als du dann kammst mußte’s du in den Becher Spritzen oder?“.

David nickte nur.

„Und wie hat sie es geschafft das Dein Schwanz wieder so schnell hart wurde?“, war die nächste Frage.

„Sie hat ihn mir steif geblasen.“, antwortete er.

Susanna leckte nun an ihrem Finger, fuhr mit ihrer Zunge um die Fingerspitze und nahm ihn danach tief in ihren Mund auf. David schaute nur noch auf sie. Sein Pimmel regte sich in seiner Shorts.

„Und was passierte als er schön steif war?“.

„Sie vermaß ihn und dann legte sie sich auf die Trage und ich sollte sie Vögeln.“.

„Hat Kathrin eine schöne Fotze?“, fragte Susanna und spreizte nun ihre Beine etwas. David sah das ihr Bikini Höschen einen feuchten Fleck hatte.

„Ja.“, konnte er irgendwie nur noch sagen weil sein Mund trocken wurde.

„So schön wie Judiths Fotze?“, fragte sie und zeigte zu Judith herüber.

David hatte nur auf Susanna geachtet und Schaute nun zu Judith. Er hatte noch nicht mal aus seinem Blickwinkel bemerkt, das sich Judith des Bikinihöschen entledigt hatte und ihre Muschi rieb. Auch hatte sie ihr Oberteil so verschoben das ihre geilen riesigen Euter frei lagen.

David schaute auf die Schamgegend der Brünetten . Ihre Schamlippen waren geschwollen, aus der Ritze dazwischen floss ihr Liebessaft. Ihr Kitzler stand weit hervor, soweit er das sehen konnte, weil sie bearbeiteten ihn mit kreisenden Bewegungen ihrer Finger.

Über dem Kitzler, auf dem Venushügel befand sich ein kleines Dreieck aus Schamhaaren, der Rest war vollkommen glatt rasiert. David riss sich aus seinem Blick heraus und schaute wieder Susanna an. Sie hatte mittlerweile ihr Bikinihöschen zur Seite geschoben und spielte mit ihren Finger an ihrer Liebesperle.

„Eure beiden Muschis sind auf jedenfalls geiler.“, bestätigte er Susanna.

„Dann Leck Judiths Fotze doch endlich.“, forderte die blonde Frau ihn auf.

David stand auf und man sah das sein Penis schon eine beachtliche Größe angenommen hatte. Er kniete sich zwischen die gespreizten Beine seiner Chefin. Nun sah er die nasse Möse ganz nah. Judith hatte die Augen geschlossen. David nahm die Hand, die sich selbst verwöhnte weg und näherte sich mit seinem Gesicht dem Geschlecht seiner Chefin.

Judith schaute kurz irritiert was dort passierte, entspannte sich aber sofort wieder und schloss die Augen um es zu genießen.

Eine Wärme ging von diesem Schoss aus, die Muschi roch nach Geilheit und endlich schmeckte er sie auch als er seine Lippen auf die Liebeslippen drückte. Er fuhr seine Zunge aus und bohrte sie in ihren Scheidenkanal. Judith stöhnte auf.

„Oh ja…. Leck mich.“.

Davids Zunge umfuhr jetzt ihren Kitzler. Sie jauchzte. Immer schneller leckte er mit seiner Zungenspitze an ihren Lustknubbel. Judith griff sich selber an die Titten, sie drückte sie, zwirbelte an ihren großen Brustwarzen und ihr Körper war kurz vor der Explosion.

„Oh jaaaaaa ich komme…….ich will noch ganz oft deine Fickgeschichten hören….. Oh jaaaaaa…..“, und dann kam Judith.

David merkte wie sich ihr Fickkanal zusammen zog. Es schmatzte richtig durch die vielen Liebessäfte. Sie gurgelte nur noch unverständliche Laute. Und plötzlich hörte er hinter sich das wohl auch Susanna kam. Auch sie stöhnte und japste.

Judith beruhigte sich nur langsam. Ihr Atem wurde wieder kontrollierter. Nach weiteren langen Sekunden öffnete sie die Augen. Sie sah ihn an. Sah ihren Saft auf seinem Kinn und seinen Lippen.

„Küss mich.“, sagte sie noch leise hechelnd.

David stand auf und küsste sie. Judith schmeckte ihre eigene Geilheit. David genoss das Spiel ihrer Zungen. Dann ließ er von ihr ab, weil er merkte das sie immer noch nicht ausreichend Luft bekam.

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