Wir wollten eigentlich auch heiraten!
Durch ein besonderes Ereignis — ich verschaffte Veronika einen Job in dem Unternehmen, in dem ich als Abteilungsleiter tätig war, führte uns das Schicksal zusammen.
Es dauerte danach noch 2 Jahre, bis wir zusammen eine Wohngemeinschaft gründeten.
Veronika (27) und ich (31) leben in München. Wir sind immer noch nicht miteinander verheiratet, wohnen aber seit ein paar Monaten quasi als 2-er WG in einer großen Altbauwohnung mitten in der City. Beide haben wir unser eigenes Schlafzimmer, gemeinsam ein sehr großes Wohnzimmer mit Cheminée, eine großzügige, helle Wohnküche und ein etwas kleineres Zimmer mit Blick zum Hof, wo wir essen, wenn wir Freunde zu Besuch haben oder wo Veronika jeweils die Wäsche bügelt.
Veronika haben ihre eigene Toilette mit Dusche und ich eine Toilette mit Badewanne.
Schließlich gehört zu unserer Wohnung auch noch eine etwa 100 m2 große Dachterrasse, die zur Hälfte mit Grünzeug überwachsen ist und aussieht wie eine italienische Pergola. Von der Terrasse aus haben wir einen wundervollen Blick auf die Landschaft.
Noch nie in meinem Leben habe ich eine Frau so sehr geliebt und begehrt wie Veronika! Mein Sonnenschein ist – wie schon gesagt – 27 Jahre jung, wunderschön, mit einer traumhaften Figur. Sie hat kleine, feste Brüste, eine schmale Taille, den geilsten Po, den ich je gesehen habe und eine wunderbar zarte Haut!
Ich bin 4 Jahre älter als Veronika eher zurückgezogen, bequem, planend und immer abwartend. Veronika ist für mich wie eine Lokomotive, die mich mit Volldampf durchs Leben zieht.Seit wir zusammen sind, wollte ich ihr immer schon so gerne zeigen, dass ich ihr — und wirklich nur ihr — gehöre!Nach langem surfen im Internet, hin und her überlegen und zögern, entschloss ich mich dann vor ein paar Wochen spontan, mir einen Keuschheitsgürtel zu bestellen. Nach ca. 14 Tagen lag ein kleines Päckchen für mich auf der Anrichte im Flur als ich nach Hause kam. Veronika war schon zu Hause und saß auf dem Sofa im Wohnzimmer.Mit dem Päckchen in der Hand ging ich zu ihr und gab ihr einen flüchtigen „Hallo-Kuss“. Ich war geil darauf, den Inhalt des Päckchens zu erkunden. Was für ein Zufall! Am Abend als ich das Päckchen erhielt, hatte Veronika ihren wöchentlichen Gymnastik-Abend! Sie legt immer sehr viel Wert auf ihr Aussehen und dass ihr wundervoller Körper in Form bleibt.
Kaum war sie aus dem Haus, probierte ich sofort die stählerne Keuschheitsvorrichtung aus.Die Röhre war irgendwie viel zu lang! Oder mein Schniedel zu kurz?Ich probierte verschiedene Unterhosen und Hosen aus. Aber irgendwie hatte ich immer das Gefühl als sähe man mir an, dass ich ein künstliches Riesending zwischen den Beinen herumtrage.
Ich bin ein extremer Blutpenisist! Im schlaffen Zustand ist mein Glied meistens nur gerade ein paar wenige Zentimeter gross. Im erregten Zustand bringt er jedoch locker seine 14 cm auf’s Messband.Ich fragte also per e-mail an, ob der Keuschheitskäfig auch in einer Länge (oder Kürze) von 60 mm und einer entsprechend kleinen Penis-Plug-Fixierung erhältlich sei.Nachdem meine Frage mit einem klaren Ja beantwortet wurde, sandte ich den KG mit den entsprechenden Korrekturanweisungen zurück.Es dauerte danach ungefähr 4 Wochen, bis wieder ein Päckchen für mich auf der Anrichte lag, als ich nach Hause kam.
Es war am vergangenen Freitagabend — idealer hätte der Zeitpunkt gar nicht sein können. Jetzt hatte ich ein ganzes Wochenende lang Zeit, das Ding auszuprobieren.
„Schon wieder ein Programm für Deinen PC?“ fragte Veronika ganz nebenbei aus der Küche als ich das Päckchen in die Hand nahm.
„Ja.“ antwortete ich kurz und wollte mich mit dem Päckchen sofort in mein Zimmer verdrücken.
„Also mich würde schon interessieren, was für besondere „Programme“ Du Dir extra für Deinen PC schicken lässt, mein Schatz!“ rief mir Veronika hinterher.
Ich wurde rot. „Wenn Du’s unbedingt sehen willst dann habe ich kein Problem damit!“ antwortete ich in der Hoffnung, dass sie nun sagen würde, dass sie das nicht wirklich interessiere.
Aber stattdessen kam sie aus der Küche und sagte „Ja! Lass mich dieses Programm doch bitte mal sehen.“
Mit zittrigen Fingern begann ich, das Päckchen zu öffnen.
Irgendwie habe ich dann alles wohl zu langsam gemacht.
„Lass mich mal!“ sagte Veronika und nahm mir energisch das Päckchen aus der Hand.
„Was ist denn das??“ fragte sie überrascht.
„Das ist eine Vorrichtung, die es Dir erlaubt, über meinen Schwanz zu verfügen!“ antwortete ich mutig.
Veronika schaute mich skeptisch an. „Was soll das sein?“ fragte sie.
„Das ist eine Keuschheitsvorrichtung, die es Dir erlaubt, meine Sexualität zu kontrollieren!“ antwortete ich.
„Jetzt kommt der Moment der Wahrheit!“ dachte ich und lächelt Veronika an.
Es dauerte eine ganze Weile, bis sie begriff, was ich sagte.
„Du willst damit sagen, mein Schatz, dass Du die Gewalt über dein Schwänzchen ganz und gar in meine Hände geben willst?“
„Ja!! Das will ich, mein Leben! Das will ich wirklich!!“ antwortete ich.
Veronika schlang zärtlich ihre Arme um meinen Hals und küsste mich sanft und leidenschaftlich.
„Ich bin so unsagbar glücklich!“ seufzte sie zwischen zwei Küssen.
„Wieso denn das?“ fragte ich.
„Ich habe schon eine ganze Weile mitverfolgt, dass Du im Internet immer so komische Seiten besucht hast! Und ich hatte wahnsinnige Angst, dass da jemand Anderes zwischen uns beiden stehen könnte!“
„Für mich gibt es doch nur Dich, mein wundervoller Schmetterling!“ flüsterte ich ihr in’s Ohr. „Und ich bin auf keine andere Frau so scharf wie auf Dich!!“
„Das freut mich! Und jetzt lass uns doch mal sehen, wie diese Teile hier alle zusammen passen!“ sagte Veronika und löste sich lächelnd aus meinen Armen.
„Zieh Dich aus!“ befahl sie energisch.
Freudig gehorchte ich ihr.
Dann schnappte sie sich den Klappring.
„Bevor wir Dir den umlegen können, musst Du Dich aber unten rum rasieren, mein Schatz!“ sagte sie.
Ich schaute sie verständnislos an.
„Ja!! Du musste Dir Deinen Penis, Deine Eier und alles Drum herum rasieren, mein Schatz!“ lächelte Veronika mich an. „Und zwar subito!!!“
Erst als Veronika mir mit den Händen noch ein zusätzliches Zeichen gab, verstand ich und trottete in’s Badezimmer.
Ich gab mir alle Mühe, mich untenrum so sauber wie nur möglich zu rasieren!
Als ich wie ein minderjähriger Knabe mit nacktem Schwanz, nackten Eiern, nacktem Steg und nacktem Hintern vor Veronika stand, streichelten ihre Hände prüfend über meinen Unterleib und zwischen meine Beine nach hinten zu meinem Poloch.
„Brav!“ lobte sie mich. „Du hast Dich wirklich sauber rasiert!“
„Und jetzt lass uns zusammen dieses Ding hier probieren!“
Sie kniete sich vor mich hin.
Zuerst klappte sie den Metallring auseinander und legte ihn um meine Schwanzwurzel. „Du hast wirklich gut gemessen, mein Schatz.“ lobte sie mich. „Passt wie angegossen!“
Sie zog danach meine Eichel so weit nach vorne, bis sie vom Ring um den Penis-Plug völlig umschlossen wurde. Ein wahnsinnig geiles Gefühl, so einen harten Metallplug unverrückbar im Schwanz zu haben!
Die bisherige „Behandlung“ blieb nicht ohne Auswirkungen auf meinen Schwanz. Er war auf dem besten Weg, sich zu seiner vollen Grösse aufzurichten.
„Aber hallo! Was haben wir denn hier?“ fragte Veronika belustigt und streichelte zärtlich über meine Eier. Sofort stand er wie eine Eins.
„Das können wir jetzt aber nicht gebrauchen!“ meinte sie und drückte mit einer kurzen, kräftigen Handbewegung meine Eier zusammen.
„Aua!“ schrie ich und zuckte zurück. Aber Veronika hatte mein Gemächt fest in der Hand und zog mich wieder zu sich heran.
„Nicht doch so schreckhaft, mon amour!Siehst Du! Es hat gewirkt.“
Tatsächlich! Mein Schwanz, eben noch hart und steif, hing schlaff zwischen meinen Beinen herunter.
Jetzt nahm Veronika die metallene Penisröhre und stülpte sie über meinen Schwanz und die Penisplugvorrichtung. Sie führte die beiden Sicherungsstifte der Röhre in die dafür vorgesehenen Öffnungen und fixierte dadurch den Penisplug fest in der Röhre.
Dann drückte sie den Metallring zusammen, sodass sie die beiden Sicherungsstifte, die den Penisplug festhielten, in die Öffnungen im Ring schieben konnte.
Sie ruckelte und zuckelte ein wenig herum, bis alles perfekt sass. Dann nahm sie das kleine Schloss und steckte es seitwärts in die Schliessvorrichtung.
Schlüssel drehen und abziehen waren eins!
Prüfend zog sie an der Röhre. Aber die sass bombenfest auf meinem Schwanz.
In diesem Moment wurde mir plötzlich mega heiss! Ich griff mir in den Schritt und prüfte selber den Metallkäfig. Mit beiden Händen zog und bog und riss ich daran. Aber ich hatte keine Chance. Das Ding konnte nur von Veronika wieder entfernt werden! Oder von einem Schlosser — aber das würde mit Sicherheit sehr schmerzhaft werden!
Veronika schien meine Gedanken zu erraten und lächelte zufrieden. „Jetzt kannst Du Dich wieder anziehen, mein Schatz.“ sagte sie und stand auf.
Während ich mich anzog nahm Veronika auch den zweiten Schlüssel zu meinem Schwanzgefängnis in ihren Besitz und verliess kurz das Wohnzimmer.
Als sie wieder zurück kam, hatte sie keine Schlüssel mehr in den Händen.
Zärtlich schmiegte sie sich an mich. „So ein wundervolles Geschenk habe ich in meinem ganzen Leben noch nie bekommen!“ sagte sie zu mir. „Ich danke Dir von ganzem Herzen dafür!“
Dann küsste sie mich heiss und leidenschaftlich und liess ihre Hände über meinen Hintern gleiten.
Mein Schwanz wollte wieder reagieren, doch sein Metallkäfig liess ihn sich nicht aufrichten.
Als würde Veronika das bemerken, streichelte sie sanft vorne über die kleine Beule an meiner Hose. „Will er mich ficken?“ fragte sie.
Anstelle einer Antwort nickte ich mit dem Kopf.
Veronika lächelte zufrieden. „Da wird er aber noch eine Weile warten müssen!“ meinte sie und küsste mich noch eine Spur leidenschaftlicher.
„Und jetzt gehen wir aus und feiern Dein Geschenk!“ rief sie plötzlich und löste sich aus meinen Armen. „Zieh Dir was Schickes an, mein Schatz!“
Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus. Dann trat ich vor dem Spiegel und betrachtete das glänzende Ding zwischen meinen Beinen. „Sieht irgendwie nicht mal schlecht aus!“ dachte ich.
Dann versuchte ich noch einmal, meinen Schwanz aus seinem Käfig zu ziehen. Ging nicht!Ich ging schnell unter die Dusche und rasierte mich anschliessend. Dann ging ich wieder in mein Zimmer und öffnete meinen Schrank.Nach einigem Überlegen entschied ich mich für eine Jeans und ein weisses Hemd. Wieder trat ich vor den Spiegel. Von meinem Schwanzkäfig war nichts zu sehen. Das beruhigte mich.
Ich ging in’s Wohnzimmer, setzte mich auf die Couch und wartete auf Veronika.
Veronika braucht immer relativ lange, bis sie sich zurecht gemacht hat. Sie ist in dieser Hinsicht eine Perfektionistin. Erst wenn in ihrem Augen wirklich alles stimmt, ist sie zufrieden. Und das kann manchmal wirklich dauern. So auch heute.
Als sie in’s Wohnzimmer kam, verschlug es mir fast die Sprache! Veronika hatte ihr kleines Schwarzes angezogen das ich so sehr mochte. Ich sah sofort, dass sie keinen BH trug.Das hatte sie noch nie getan seit ich sie kenne!Amüsiert betrachtete mich Veronika und kam ein paar Schritte auf mich zu. „Gefällt Dir, was Du siehst, mein Schatz?“ fragte sie. Mein Mund war so trocken, dass ich nicht antworten konnte. Statt dessen nickte ich.
„Dann wird Dir das sicher auch gefallen!“ meinte sie und hob vorne das Kleid hoch.
Sie trug auch kein Höschen!
Ich konnte einfach nicht anders! Ich stand auf, ging zu ihr und sank vor ihr auf die Knie.
„Ich möchte Dich lecken?“ sagte ich.
„Ich weiss nicht recht.“ antwortete Veronika. „Das hast Du noch nie mit mir gemacht!“
Sie überlegte eine kurze Weile und sagte dann „Gut! Aber wenn es mir nicht gefällt, hörst Du sofort auf damit. Versprochen?“
„Versprochen!“ antwortete ich. Dann fing ich an, ihren behaarte Möse sanft und zärtlich zu lecken.
Zwischen meinen Beinen wütete es! Mein Schwanz wollte sich ausdehnen, wurde jedoch durch den Metallpanzer daran gehindert. Meine Eier schwollen an und drückten gegen die Röhre und den Schwanzring. Langsam wurde das Ganze ganz schön schmerzhaft.
Veronika streichelte mir zärtlich durch’s Haar, während ich sie leckte.
„Dein Kleiner möchte jetzt sicher raus und es mir ordentlich besorgen! Nicht wahr, mein Schatz?“
Ich nickte, ohne mit lecken aufzuhören.
Deshalb sah ich auch das schadenfrohe Lächeln auf Veronika’s Lippen nicht.
„Das freut mich!“ sagte sie und zog mich an den Haaren näher an ihren Schoss heran.
„Du! Das lecken gefällt mir sehr gut! Du darfst mich jetzt zum Höhepunkt bringen.“
Ich intensivierte mein Zungenspiel und es dauerte nicht lange, bis Veronika kam.
Sie stiess mich von sich, schloss die Augen und griff sich mit ihrer rechten Hand zwischen die Beine. Hart rieb sie ein paar Mal an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler. Dann keuchte sie laut auf und presste ihre Schenkel fest zusammen. Dabei blieb ihre Hand zwischen den Beinen.Es dauerte eine Weile, bis sie wieder die Augen öffnete. Ihr Blick war noch etwas verschwommen, drückte aber eine tiefe Zufriedenheit aus.
„Das war wirklich gut!“ lobte sie mich mit belegter Stimme. „Wenn Du immer schön brav bist, darfst Du das von jetzt an öfter tun. Das gefällt mir besser als dein Schwänzchen.“
Mir fiel an dem Abend nicht auf das sie schon zum zweiten Mal abwertend von „meinem Schwänzchen“ sprach.
Dann zog sie sich das Kleid herunter und strich es glatt.Sie sah zum anbeissen aus!Am liebsten hätte ich mich auf sie gestürzt und sie auf dem Wohnzimmerboden vernascht! Veronika sah wohl meinen Blick an, was ich dachte und lächelte zufrieden.
„Lass uns jetzt feiern gehen, mein Schatz!“ rief sie dann fröhlich. „So ein wundervoller Tag kommt so schnell nicht wieder!“
Wir gingen in eines der besten Restaurant’s in der Stadt.
Während der ganzen Zeit dachte ich daran, dass Veronika unter ihrem Kleid nackt war. Dieser Gedanke machte mich dauergeil!Und Veronika tat alles, um meine Geilheit noch zusätzlich anzuheizen! Beim essen liess sie absichtlich ihre Serviette auf den Boden fallen. Als ich mich bückte um sie aufzuheben, spreizte sie ihre Beine, so dass ich unter dem Tisch hindurch ihren Schoss sehen konnte. Dann streichelte sie immer wieder mit ihrem Fuss unter dem Tisch mein Metallgefängnis. Dabei lächelte sie mich so verliebt an, dass ich mich kaum beherrschen konnte.Später, beim Tanzen in der Disco, drückte sie ihren wundervollen Körper fest an mich und bei den langsamen Stücken nahm sie meinen Oberschenkel zwischen ihre Beine, rieb ihren Schoss daran und lächelte mich verführerisch an.
Auf der Heimfahrt sagte Veronika plötzlich „Komm! Lass uns noch schnell an den See fahren!“
Von früher kannte ich eine Stelle an der man mit dem Auto bis ganz an den See heranfahren konnte.
Ich hatte kaum den Motor abgestellt als Veronika auch schon aus dem Auto sprang. Noch beim laufen zog sie sich das Kleid über den Kopf und sprang dann nackt in’s Wasser.
Sie hüpfte im hüfthohen Wasser herum und tauchte dann unter. Nach einer Weile kam sie prustend wieder hoch. „Kommst Du nicht auch in’s Wasser?“ fragte sie.
„Nein, lieber nicht.“ antwortete ich.
„Weichei!“ lachte Veronika und tauchte wieder unter.
Nach einer Viertelstunde hatte sie genug und kam aus dem Wasser. Klitschnass wie sie war, schmiegte sie sich an mich. Als ich meine Arme um sie legte, merkte ich, dass sie vor Kälte leicht zitterte.Als sie sich ein wenig am mir aufgewärmt hatte, setzte sie sich vorne auf die Kühlerhaube des Autos und spreizte ihre Beine.
„Leckst Du mich noch einmal so wundervoll wie heute Abend?“ fragte sie während sie mit der rechten Hand sanft ihre Schamlippen streichelte.
„Mit dem allergrössten Vergnügen!“ antwortete ich.
Als ich mich über ihren Schoss beugte, liess Veronika ihren Oberkörper nach hinten gleiten und legte sich bequem auf die warme Kühlerhaube.Sie genoss es sehr, von mir geleckt zu werden.
„Wenn ich gewusst hätte, wie geil es ist, von Dir geleckt zu werden, hätte ich Dich das schon viel früher tun lassen, mein Schatz!“ keuchte Veronika.
Veronika war schier unersättlich! Sie liess sich vier mal von mir zum Orgasmus lecken!
Als sie schliesslich völlig ermattet auf der Kühlerhaube lag, war ich so scharf wie noch nie in meinem Leben.
„Du hast nicht zufällig den Schlüssel für meinen Schwanzkäfig dabei?“ fragte ich.
„Weshalb fragst Du?“
„Weil ich mega geil bin und jetzt unbedingt einen fick brauche!“ antwortete ich leicht gereizt.
„Eigentlich wollte ich Dich ja aufschliessen, wenn wir zu Hause sind. Aber jetzt denke ich, dass ich heute keinen Sex mit Dir haben will!“ sagte Veronika plötzlich ziemlich zornig.
Sie hob ihr Kleid vom Boden auf und zog es an. Wortlos stieg sie dann in’s Auto.
Auf der Heimfahrt sprach Veronika nicht ein einziges Wort, sondern starrte nur geradeaus. Als ich meine Hand wie immer auf Ihren Oberschenkel legen wollte, stiess sie sie brüsk weg.Zu Hause angekommen ging Veronika sofort in ihr Zimmer und schloss die Türe hinter sich.Ich wollte zu ihr gehen und mich noch einmal entschuldigen. Doch die Türe war abgeschlossen.
Ich klopfte an.
„Lass mich in Ruhe!“ rief Veronika. „Ich will Dich heute nicht mehr sehen!“
Jetzt wurde ich wütend. „OK! Aber dann gib mir wenigstens die Schlüssel damit ich dieses Scheissdings loswerden kann!“ antwortete ich.
Ich hörte Veronika lachen. „Das hättest Du wohl gerne, mein Lieber! Aber das kannst Du Dir abschminken! Du hast mir die Gewalt über Deinen Schwanz geschenkt und ich denke gar nicht daran, darauf zu verzichten! Und jetzt lass mich in Ruhe! Sonst kommst Du nie mehr aus Deinem Käfig raus!“
Das war deutlich! Ich kannte Veronika gut genug um zu wissen, dass sie in diesem Moment nicht scherzte!Nachdem mich Veronika so einfach hatte abblitzen lassen, war ich doch echt stinkesauer! Aber ich kannte sie wirklich gut genug, um jetzt keinen Terror zu machen. Das würde alles nur noch verschlimmern.Also blieb mir nicht’s anderes übrig als zu versuchen, das Beste aus meiner Situation zu machen. Aber das war gar nicht so einfach! Ich war nämlich so was von scharf!Zuerst einmal versuchte ich, mein Kopfkino abzuschalten. Aber je mehr Mühe ich mir gab, desto klarer und deutlicher sah ich die geilen Momente des heutigen Abends vor mir: Veronika im kleinen Schwarzen ohne BH und Höschen, der Blick im Restaurant unter ihren Rock, wie sie nackt im See badete, wie sie sich von mir auf der Kühlerhaube lecken liess!Ich war nahe daran ihre Schlafzimmertüre aufzubrechen! Aber eine innere Stimme hielt mich davon ab.Also ging ich raus auf die Terasse an die frische Luft. Das tat gut. Ich stand am Geländer und genoss den Blick über die Dächer der noch immer beleuchteten Stadt. Ich spürte, wie meine Geilheit abklang.Langsam liess ich meinen Blick in die Runde schweifen. Das gibt’s doch nicht!! Drüben im Nachbarhaus waren doch wirklich zwei am vögeln! Die Vorhänge des Schlafzimmers waren nicht zugezogen und das Licht brannte hell!Ich griff mir automatisch in die Hose zwischen die Beine. Aber ausser dem warmen Stahl meines KG’s und der weichen Haut meines rasierten Sackes spürte ich nichts. Ich rüttelte an meinem Käfig. Aber das steigerte meine Lust nur noch mehr.Ich drehte mich mit dem Rücken zum Geländer, ging langsam in die Hocke und setzte mich schliesslich auf den Boden.
„Was habe ich mir da bloss eingebrockt?“ sagte ich in Gedanken zu mir und war nahe daran zu bedauern, dass ich mir dieses Metallmonster gekauft hatte.
Da sah ich Veronika, die still in der Balkontüre stand und mich beobachtete. Ich hatte sie vorher gar nicht bemerkt. Sie trug ein hellblaues Pyjamaoberteil und …. sonst nichts! So hatte ich sie auch noch nie gesehen. Bis heute trug sie immer auch die dazugehörende Pyjamahose.Veronika kam langsam auf mich zu und ging vor mir in die Hocke. Zärtlich streichelte ihre Hand über meine Wange.
Weitere Geschichten zum Thema