Auf dem Weg Fortsetzung 2

Thorsten saß auf dem Sofa und hörte in diese unerträgliche Stille hinein. Er war aufgegeilt, das war schon so. Sein Schwanz in der Hand fühlte sich hart und groß, einfach gut an. Auch das war so.

Auf der anderen Seite ertrug er diese Stille nur sehr schwer. Es wäre sicherlich geiler, wenn er zumindest etwas von den Beiden hören, geschweige etwas sehen könnte.

In seiner Phantasie sah er, wie Jamal seinen Schwanz in Sabine bohrte, die sich anfangs zierte, die er dann aber wie ein unbändiges Fohlen einritt, für sich in Besitz nahm und sie zu seiner Stute machte. Sie zu seiner Geliebten fickte.

Als er dann endlich Jamal’s Grunzen und ihre spitzen Schreie hörte, kam er mit sich alleine und spritzte sich auf den Bauch.

Seine Geilheit verwandelte sich schlagartig in ein Gefühl, der Scham und des schlechten Gewissens.

Er säuberte sich bevor die Türe aufging und Jamal auftauchte. Nackt, und schweissglänzend stand er jetzt vor ihm. Sein Phallus hatte im halbschlaffen Zustand, immer noch eine sehr beachtliche Größe.

Jamal lächelte ihn an. „Du hast wirklich eine geile Stute als Frau.“ und ging in seine Wohnung.

Als Thorsten ins Schlafzimmer trat, lag Sabine auf dem Bett und schaute ihn an.

„Komm her Liebling, nimm mich bitte in den Arm. Ich möchte dich spüren. Ist es denn wirklich das, was du gewollt hast?“

„Ja.“

Sabine küsste ihn und flüsterte ihm ins Ohr

„Dann will ich, dass du mich jetzt ausleckst mein Süßer.“

Sabine roch betörend. Es war für ihn ein ambivalentes Gefühl, sich jetzt zwischen ihre Schenkel zu legen, um ihr Geschlecht sauber zu lecken. Normalerweise ja nicht, aber jetzt, nachdem sie mit einem anderen Mann geschlafen hatte, war das schon so.

Der Geschmack kam ihm bekannt vor. Hatte sie nicht neulich so geschmeckt, als er sie geküsst hatte. Er konnte es nicht wirklich mit Sicherheit sagen.

„Du schmeckst köstlich, Sab.“

„Na dann! Leck mich sauber. Ich möchte, daß du alles von uns bekommst.“

Thorsten drang immer tiefer in sie ein und merkte wie geil sie beide das alles fanden.

Als er mit seiner „Arbeit“ fertig war, wanderte er mit seiner Zunge in Richtung ihrer Brüste.

Auch sie waren benetzt mit Sperma und ihrem Saft.

„Ich will, daß du mich jetzt auch fickst.“

Sabine zog ihn zwischen ihre Schenkel. Er drückte ihr seinen wieder harten Schwanz in ihr Geschlecht.

Es ging so viel einfacher, als sonst. Jamal schien ihr Loch mächtig gedehnt zu haben.

„Oh Gott, bist du gut. Schieb ihn mir rein. Besorg es mir.“

Die ganze Situation hatte ihn so aufgegeilt, daß er keine zwei Minuten brauchte, bis er in ihr kam und abspritzte.

„So ist es gut mein Liebling. Ich liebe dich so sehr. Das war so wunderschön.

Lass uns jetzt bitte schlafen. Du hast mich jetzt wirklich geschafft.“

Thorsten nahm Sabine zärtlich in den Arm und streichelte ihren Nacken und ihren Rücken. Er war einfach glücklich und zufrieden.

Sabine dagegen dachte noch länger nach. Sie hatte seinen Schwanz überhaupt nicht gespürt als er in sie eindrang. Und seine Spermaschübe auch nicht. Wie konnte sie das, was sie gerade erlebt hatte, jahrelang befriedigen?

Sie spürte dagegen immer noch ihre extrem massierte Cervix durch den Fick mit Jamal und schlief zufrieden ein.

In den nächsten Tagen besuchte Jamal die Beiden erst einmal nicht mehr. Er hatte zu viel zu tun und war viel unterwegs. Zwischendurch traf er Sabine einmal im Keller.

Mehr lief aber nicht ab. Sabine hatte während der Woche auch mehrere Vorstellungsgespräche.

Eines davon verlief sehr positiv. Sie würde demnächst vielleicht in einer Schule als Verwaltungsangestellte anfangen. Vor allem Thorsten freute sich, daß sie sich damit auch „eingelebt“ haben würde.

Sein Verhältnis zu Jamal wurde von Tag zu Tag besser und seine negativen Gefühle gegenüber dem Verhältnis Jamals zu Sabine verblassten zusehends.

Seine Position in der Firma entwickelte sich auch zunehmend positiv. Er hatte Fuß gefaßt und war gut angekommen.

Als er Freitag Abend nach Hause kam, traf er Jamal im Treppenhaus.

„Hallo Jamal. Alles gut?“

„Ja, jetzt wieder. Die Woche war schrecklich. Es gab einige Probleme mit meinen Kunden. Aber sowas kennst du ja wahrscheinlich auch. War nicht gerade lustig.“

„Das hört sich aber nicht gut an. Hast du Lust mit uns zu essen? Ich denke, vor allem Sab würde sich wohl sehr freuen.“

„Das hört sich gut an.“ Jamal lächelte. „Und du auch?“

„Ich auch, sonst hätte ich dich nicht gefragt.“

„Also bis gleich?“

„Ja, gerne. Soll ich was mitbringen?“

„Nein, nur dich. Und viel Zeit.“ Die Beiden grinsten sich an.

„Ich verstehe!“

Als Thorsten in die Wohnung kam, stand Sabine in der Küche und kochte.

Er nahm sie von hinten in die Arme und begrüßte sie zärtlich.

„Hallo Liebes. Das riecht ultralecker. Was gibt es denn?“

„Chilli con Carne, Salat. Wein. Es ist endlich Wochenende.

Ey, nächste Woche fange ich vielleicht schon an zu arbeiten.

Dann werden wir uns das Kochen endlich wieder teilen.“

Sie drehte sich um, und küsste ihren Mann.

„Reicht das auch für drei?“

„Sicher, aber …“

„Ich habe Jamal eingeladen. Er hatte eine üble Woche. Da hab ich gedacht,…“

„….Du tust ihm etwas Gutes, wenn er mit uns ißt und ich sein Nachtisch bin?

Gute Idee, Liebling. Ich hatte schon die ganze Woche Lust mit ihm zu vögeln. Und du bekommst hinterher deinen Nachtisch direkt aus der Quelle. Einverstanden?“

„Ja klar. Und ich finde die Phantasie immer noch geil, daß du mit ihm fickst, während ich etwas anderes mache.“

„Das macht dich wirklich an, wenn ich mit ihm schlafe.“ Sabine grinste.

„Du könntest ja vielleicht mal dabei sein. Oder wir verschwinden nicht ins Schlafzimmer und machen es im Wohnzimmer.“

„Wenn ihr das möchtet.“

„Na dann! Rühr hier mal weiter. Ich geh kurz unter die Dusche und zieh mich um.“

Als Sabine zurück kam, trug sie ihr geblümtes, halbtransparentes Sommerkleid.

Aber ohne Unterwäsche. Man konnte ihren Hintern und ihre Scham schemenhaft erkennen. Ihre spitzen Brüste zeichneten sich klar auf dem feinen Stoff ab.

„Geht das so?“

Thorsten bekam Stilaugen.

„Wow, das ist perfekt. Ich bin sicher, er wird es lieben.“

Da klingelte es schon an der Tür. Sabine öffnete und sah einen lachenden Jamal.

„Hallo Süsse, schon lange nicht mehr gesehen.“

Er kam rein, umarmte sie sofort und überzog sie mit Küssen, die in einem langen Zungenkuss endeten.

Jamal griff sie ab. Ihre Brüste, ihren Hinterteil und zog mit den Fingern durch ihr Geschlecht, um hinterher an seiner Hand zu riechen.

„Du riechst gut, meine kleine Schlampe“. Jamal flüsterte ihr das so in’s Ohr, daß Thorsten es in der Küche nicht hören konnte.

„Und ich kann endlich deinen Schwanz wieder spürten. Es wurde auch Zeit. Mit Thorsten lief diese Woche nichts. Und ich hatte auch nur Lust auf Dich.“

„Gut so. Ich habe nichts anderes von Dir erwartet.“

Dann gingen beide in die Wohnung. Thorsten hatte mittlerweile den Tisch gedeckt und das Essen aufgetischt.

„Endlich. Ich habe Hunger. Wo wart ihr so lange?“

Jamal und Sabine grinsten.

„Naja, wir haben uns begrüßt.“

Sie setzten sich nebeneinander an den Tisch.

Thorsten blieb der Platz gegenüber.

Er war jetzt wieder sichtlich nervös und angespannt.

Die Stimmung wurde aber dann im Laufe der Zeit und wegen des Weines merklich gelöster. Es wurde über Jamal’s Kunden, Sabine’s neue Stelle und Thorsten’s Arbeit geredet. Was man eventuell gemeinsam unternehmen könnte. Sport, Kino, Club, Restaurants.

Jamal beschrieb ihnen einige Dinge, die sie unternehmen könnten, ohne gleich in der Altstadt an der „längsten Theke der Welt“ abhängen zu müssen.

Sabine und Jamal turtelten zunehmend gelassener. Er neckte sie, sie küsste ihn auf die Schulter. Sie fütterte ihn, er gab ihr zu trinken. Und bei all dem schaute Thorsten sichtlich gelassener, und immer geiler werdend, zu.

So, genauso und nicht anders, hatte er sich das immer vorgestellt. Sein Schwanz schwoll an und seine Hose wurde enger. Jamal dabei immer lockerer und mutiger.

Er griff Sabine an die Brüste und machte ihr Komplimente.

„Komm Sabine, zeig sie uns.“

„Wie bist du denn drauf, Thorsten?“

„Dein Mann hat Recht. Wir wollen deine Titten sehen. Zeig sie uns.“

Sabine strich ihr die Spaghettiträger von der Schulter und legte ihre Brüste frei.

„Bitteschön! Ihr Lustmolche. Gut so?“

„Sie sind wunderbar. So hart und spitz.“

„Ich weiß, wie die Brüste meiner Frau aussehen. Saugst du auch so gerne an ihren Nippeln, Jamal?“

„Natürlich! Wenn man hart genug saugt, bekommt man sogar etwas Flüssigkeit aus ihnen heraus, auch wenn Sabine gerade nicht schwanger ist.“

„So heftig mag ich es nicht. Ich spiele immer sehr zärtlich mit ihnen.“

„Ihr Beiden seid ja lustig. Unterhaltet Euch über meine Brüste, als ob es ein Spielzeug für Euch ist.“

„Naja, sie sind es ja auch, Süsse. Oder soll ich aufhören mit ihnen zu spielen?“

„Nein, bloß nicht. Ich hab deine Zunge schon sehnlichst vermisst, du geiler Kerl.“

Thorsten räumte mittlerweile den Tisch ab und goß den Dreien Wein nach.

Er genoß dieses frivole Spiel zwischen ihnen sehr.

Jamal hieß Sabine aufzustehen, damit sie ihr das Kleid ganz abstreifen konnte.

Er griff ihr zwischen die Beine und erfühlte eine klitschnasse Vagina, die einen betörenden Duft auf seiner Hand hinterließ.

Dann sah er Sabine lange und sehr bestimmt in die Augen. Er taxierte sie regelrecht.

„Dreh dich jetzt zu Thorsten um, du Schlampe. Und stütze dich auf dem Tisch ab. Ja genau so. Jetzt spreize Deine Schenkel und sieh deinen Mann an. Streck Deinen Arsch weiter raus. Ich will an Deine Votze.“

Jamals Rhetorik hatte sich mit einem Mal komplett verändert.

„Wie redest du denn über….?“

„So wie es Sabine haben will und so, wie du es nie machen würdest.

Ist das so Sab?“

„Ja! Ich will das jetzt genau so und nicht blümchensexmässig.“

Thorsten schluckte, schwieg nur noch und trank von seinem Wein. In seiner Hose pochte sein mittlerweile harter Schwanz.

Jamal drückte ihren Oberkörper über den Tisch und spreizte die Schenkel noch etwas weiter, damit er einen freieren Zugang zu ihrem Geschlecht hatte.

Sabine’s Gesicht war jetzt einen halben Meter von Thorsten entfernt. Ihre Augen waren geschlossen und das Gesicht zur Tischplatte hingewandt.

„So nicht, Süße. Ich will, daß du Thorsten ansiehst, wenn ich es dir hier am Tisch besorge. Er soll dir in die Augen sehen, wenn ich dich vor ihm besteige.“

Er zog sie so an den Haaren, daß sie nicht mehr anders konnte, als Thorsten anzusehen, während Jamal mit seiner Hand in ihrem Geschlecht wühlte. Sie war schon so naß, daß ihr der Saft, an ihren Schenkeln herablief.

„Siehst Du, deine Schlampe ist fickreif.“ Jamal zog seine Hand zwischen ihren Schenkeln hervor und präsentierte sie Thorsten.

Dann öffnete er seine Hose, holte seinen übermächtigen, steifen Schwanz heraus und legte ihn Sabine an die Öffnung ihrer Spalte.

Sie stöhnte kurz auf und drückte ihr Hinterteil in Richtung Jamals, in der Hoffnung, daß er den Druck erwidern und in sie eindringen würde.

Er genoß das dominante Spielchen mit Sabine und wich dem Druck geschickt aus.

„Sag uns erst, was du willst, du geiles Stück.“

„Ich will, daß du mich fickst, Jamal. Jetzt! Ich will deinen Schwanz.“

„Warum? Sag es uns jetzt.“

„Dein Schwanz ist viel größer und geiler als der von Thorsten.“

„Hörst du das, mein ? Und weiter?“

„Du fickst viel besser. Du machst mich geiler. Ich will jetzt endlich von dir breitgefickt werden. Ich hab eine Woche lang darauf gewartet. Mach endlich.“

Thorsten wurde es schlecht beim Zuhören. Was hatte er denn erwartet und wie hatte er sich das in seiner Phantasie vorgestellt. Eigentlich war es doch klar, daß es so kommen mußte. Jamal stieß dieses Mal unvermittelt und heftig zu. Die Vorsicht, die er beim letzten Mal hatte walten lassen, vergaß er und drang beim ersten Mal komplett in Sabine ein.

Sie spürte, wie sich sein Schwanz seinen Weg durch ihren Unterleib bahnte, und genauso wie beim letzten Mal, ihre Cervix anstieß. Mit dem Unterschied, daß der Schmerz dieses Mal weniger heftig und sie sofort aufgegeilt war. Sie drückte Jamal grunzend und stöhnend ihren Arsch entgegen und feuerte ihn so zusätzlich an, sie gnadenlos breitzuficken.

Gleichzeitig schaute sie ihren Mann an und sah, wie er sich an der Situation aufgeilte und sich einen runterholte. Und er sah bei ihr eine animalische Lust in ihren Augen aufblitzen, die er so noch nie gesehen hatt.

Thorsten griff nach Sabines Brüsten, um sie zusätzlich zu stimulieren.

„Hände weg. Deine Süße ist meine Stute. Wir lassen dich zusehen, aber nicht mehr. Und wenn du das nicht geregelt bekommst, geh eine Runde spazieren.“

Thorsten zog erschrocken seine Hände zurück und sah zu, wie Jamal sie ein um das andere Mal stieß. Hart, und seiner Meinung nach, brutal, fickte er seine Frau, die er so liebte und die es offensichtlich genau so wollte.

Kurz bevor sie kam, zog er seinen Schwanz aus ihrem Geschlecht, beugte sich zu ihrem Ohr und flüsterte für alle hörbar.

„Bevor ich dich kommen lasse, will ich jetzt hören, was du bist.“

„Ich bin deine Stute, Jamal.“

„Deine Schlampe.“

„Und wer soll dich ficken?“

„Du! Du sollst mich ficken. Ich will, daß du mich fickst, hörst du. Mach jetzt. Bitte.“

Jamal stieß wieder zu. Dieses Mal so heftig, daß Sabine laut aufschrie und Thorsten zusammenzuckte. War das seine Frau, die da vor ihm stand? Er konnte es kaum glauben.

Jamal brauchte noch ein Stöße bis Sabine anfing die Augen zu verdrehen und zu zittern. Ein sicheres Zeichen, daß sie kurz vor einem heftigen Orgasmus stand.

Als sie kam, pumpte er ihr gleichzeitig Unmengen seines Spermas in ihren Unterleib. Sechs, sieben, acht Mal. Sabine spürte jeden Schub deutlich.

„Du bleibst so wie du bist, Schlampe, verstanden?“

„Ja!“

„Und Du! Komm rüber. Jetzt bist du dran. Du leckst ihr jetzt ihre durchgefickte Votze sauber.“

Thorsten wechselte kommentarlos, aufgegeilt und sichtlich schockiert die Tischseite und kniete sich hinter seine Frau.

Jamal zog ihre Arschbacken auseinander, damit er sie besser lecken konnte.

„Mach schon, sonst versaut sie noch die ganze Küche.“

Gleichzeitig drückte er Thorstens Gesicht zwischen ihre Schenkel, der keine andere Wahl mehr hatte, als alles, was aus Sabine herauslief, nicht zu lecken, sondern zu trinken. So viel floß aus ihr heraus.

„Und! Lecker?“

Thorsten nickte.

„Dann mach weiter. Ich will nichts mehr an ihr sehen, verstanden.“

„Ja!“

Jamal beobachtete befriedigt dieses Schauspiel.

„Und jetzt steckst du ihr deine Zunge in ihre Rosette.“

„Was?“

„Steck ihr jetzt deine Zunge in ihren Arsch und dehne ihren Schließmuskel.“

Sabine stöhnte nur noch als Thorsten seinen Anweisungen folgte. Nie hatte er etwas Geileres erlebt als jetzt gerade, als Jamal ihm befahl seine Sabine zu säubern, zu verwöhnen oder was auch immer.

Ihre Schließmuskel war anfangs sehr eng und hart, wurde aber schnell lockerer und er konnte immer tiefer in ihren Anus eindringen. Früher hatte er sie mal danach gefragt. Da hatte sie abgelehnt und gemeint, so etwas fände sie widerlich.

Jetzt hing sie über dem Tisch und bewegte ihr Becken und forderte ihn quasi auf, noch tiefer in sie einzudringen, als er es eh schon tat.

Jamal schaute sich grinsend die ganze Szene von der Seite an und genoß das Schauspiel. Jetzt hatte er sie im Griff. Beide! Er freute sich darauf, Thorsten, aber vor allem Sabine in weitere Sphären zu treiben.

„Ich denke das reicht jetzt. Steh auf und setz dich wieder hin.

Und du kommst wieder hoch.“

Er drehte Sabine zu sich um und küsste sie.

„Was bist du für ein wunderbar geiles Stück, Sab. Wir werden noch eine Menge Spaß miteinander haben, findest du nicht?“

Sie lächelte ihr matt an, umarmte ihn und flüsterte ihm leise ins Ohr.

„Ich will mehr.“

„Du willst wirklich mehr? Bist du nicht satt?“

Sabine schüttelte den Kopf.

„Dann zieh dein Kleid anm und geh in meine Wohnung. Hier ist mein Schlüssel. Ich komme gleich nach.“

Sabine nahm kommentarlos den Schlüssel und ihr Kleid, sah Thorsten an, der ihr und Jamal kommentarlos zunickte, drehte sich um und verließ die Wohnung.

„Dir scheint es wirklich zu gefallen, daß Sabine fremdfickt. Ist schon seltsam. Aber ich mus ja nicht alles verstehen.“

„Das ist nun mal meine geilste Phantasie. Mag sein, dass du es seltsam findest, Abers mich befriedigt es bis ins Tiefste, daß sie es mit dir treibt.“

„Ich kann sie auch dazu bringen, daß sie es auch noch mit anderen macht. Aber nur wenn du es willst.“

Jamal sah Thorsten an.

Der antwortete darauf nicht mehr. Aber Jamal hatte genug in seinem Gesicht lesen können.

„Ich bringe sie dir morgen zurück. Mach dir keine Sorgen. Es wird ihr nichts passieren, was sie nicht möchte. Ist das wirklich ok für dich? Ich will das wissen.“

„Das ist in Ordnung für mich. Ich bin restlos aufgegeilt und will erst mal meine Ruhe. Macht auf was ihr Lust habt. Nimm sie mit. Wenn du mir eine sms schickst, wäre das schön. Aber nur wenn du willst.“

„Du möchtest Bilder von Sabine, während ich sie besteige?“

„Ja, das wäre genial“.

„OK, lass dich überraschen. Ach übrigens! Hättest du etwas dagegen, wenn Sabine sich tätowieren, oder piercen lassen würde?“

„Nein. Ich finde Tatoos oder Piercings sehr erotisch, wenn sie denn gut gemacht sind. Warum?“

„Gut. Dann bis morgen irgendwann. Aber schalte dein Handy nicht aus, heute Nacht.“

Jamal zückte noch während er bei Thorsten stand, sein Smartphone und wählte.

„Hallo Ismail. Hast du Lust mich zu besuchen? Wir könnten uns einen schönen Abend und eine geile Nacht machen. Ja? Schön. Ich freue mich.. und bring dein Werkzeug mit.“

„Warte also nicht auf Sabine. Es wird sicherlich Morgen werden, bis Du sie wieder zurück bekommst. Ciao, mein .“

Als Jamal in seine Wohnung kam, saß Sabine schon auf den Bodenkissen und hatte sich Wein eingeschenkt.

„Endlich! Ich dachte schon, du kommst überhaupt nicht mehr.“

Jamal lächelte sie an, ging aber erst einmal an eine Schublade und holte sich eine seiner selbstgedrehten „Zigaretten.“ Sabine grinste.

Er setzte sich zu ihr und begann sie zu küssen. „Ich will dich Sabine..“ „ Aber ich will dich ganz. Hast du das verstanden?“

Sabine nickte still.

„Ich habe meinen besten Freund, Ismail, für heute Nacht eingeladen. Ich möchte, daß du auch mit ihm schläfst. Wir beide werden dich heute Nacht gemeinsam zu einer wunderbaren, außergewöhnlichen Frau machen. Wenn du uns lässt.“

Sabine sah ihn sichtlich verunsichert an und setzte an etwas zu erwidern, nickte dann aber und begann ihn wieder zu küssen.

„Die willst wirklich, daß ich mit deinem Freund ficke?.“

„Ich will dich mit ihm zusammen verwöhnen. Sieh es doch so.“

Sie setzte sich auf seinen Schoß und drückte sich an ihn. Ihr Geschlecht spürte seinen harten Schwanz durch die Hose. Das machte sie nur noch geiler, als sie eh schon war.

„Und wie hast du dir das vorgestellt?“

„Lass dich doch einfach überraschen. Ich habe keine Plan, außer, daß wir eine wunderbare, geile Nacht miteinander verbringen möchten. Wir werden nichts tun, was du nicht möchtest. Wenn du jetzt sagst, daß du das nicht willst, dann beenden wir das hier alles und wir sind dann ab sofort nette Nachbarn, die gerne nebeneinander wohnen und nichts weiter.

Jamal spürte Sabines Herz heftig schlagen – und ihr leichtes Zittern. Er spürte deutlich ihre Unsicherheit. Er strich ihr das rote Haar aus dem Gesicht und küsste sie zärtlich ins Ohr. Ein Schauer durchzog ihren Körper.

„Mach dir keine Sorgen. Du willst es doch auch.“ Und zündete sich seinen Joint an.

„Lass mich auch mal.“

„Wirklich? Aber fang erst einmal mit einem Zug an.“

Sabine zog langsam und langanhaltend. Behielt den Rauch in sich und atmete langsam wieder aus.

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