Das Fußballspiel war echt eines von der miesen Sorte, die Spieler hackten nur aufeinander ein, gelbe Karten regneten, eine rote Karte war schon gegeben worden, es stand aber immer noch Null zu Null, das musste ich mir nicht länger antun. Ich drehte dem Fernsehschirm in der Bar den Rücken zu, schaute mich um. Ellen, unsere Seminarleiterin, saß ein paar Tische weiter und winkte mir zu, ich sollte mich zu Ihr setzen.
Das lies ich mir nicht zweimal sagen, ich ging zu Ihr, nun konnten wir uns erstmal richtig vorstellen. Ellen, so zeigte sich, war 55 Jahre alt, also gut 15 Jahre älter als ich. Das hatte ich nicht erwartet, aber es störte mich überhaupt nicht dabei, diese Frau weiterhin anziehend zu finden. Auch Ellen war durch diese 15 Jahre überhaupt nicht erschrocken, Sie hatte mein Alter nämlich schon ganz gut erraten. Wir saßen so nebeneinander am Tisch und unterhielten uns über Gott und die Welt, irgendwie rutschten unsere Stühle immer dichter zusammen, wobei dieses Stuhlrücken von beiden ausging. Ihr Arm legte sich um meine Schulter, mein Arm legte sich auf Ihren Rücken, meine Hand erfühlte weiche Fettpolster, deren Wahrnehmung Gefühle in mir auslösten, die ich gestern noch nicht für möglich gehalten hätte.
Ihre Hand fuhr an meinem Rücken herunter, fand meinen nach meinem Wissen knackigen Arsch und knetete ihn, auch meine Hand fuhr weiter herunter, erfühlte ein Speckröllchen nach dem anderen, gelangte zu Ihrem Gesäß. Wir rückten nun unsere Stühle noch ein wenig zueinander und küssten uns lang und anhaltend, Sie umschlung mich mit beiden Armen, drückte mich an sich, an Ihren riesigen Körper, Ihre mächtigen Brüste drückten gegen meine Brust, zeigten, dass sie sehr weich waren und keinerlei Einschnürung durch einen Büstenhalter hatten.
Wir standen nun beide auf, es wurde zu ungemütlich, das Küssen auf den Stühlen sitzend, wir umarmten uns nun, küssten und, ließen dabei unsere Hände über den Körper des jeweils anderen gleiten. Ihr feister Bauch drückte gegen mich, war ebenfalls weich und wabbelig, Ihre Oberarme und Schultern wollten mich verführen, dort Ihre Haut zu küssen, Ihr Blick zeigte mir, dass Sie etwas ähnliches dachte, Ihr halb offener Mund wollte geküsst werden, aber er wollte mehr, genau wie mein Mund mehr wollte.
Draußen war es immer noch heiß, fast 30 Grad, so schätzte ich. Wir bewegten uns zum Ausgang der Bar zu, raus in den Garten, dann hinein in den Park. Eng umschlungen liefen wir nebeneinander her, ich konnte meinen Blick kaum von Ihr lassen, musste immer wieder Ihre riesige Oberweite und Ihren Bauch anschauen, konnte nicht erwarten, dies ohne Textilien zu sehen. Auch Ihre Blicke musterten ständig meinen Körper, schauten auf meine Ausbeulung in der Hose, wollten endlich einen freien Blick darauf bekommen.
Endlich fanden wir eine Wiese, die nicht von Menschen belagert war, es war aber durchaus möglich, dass Leute auf diese Wiese blicken konnten. Das war uns beiden bewusst, so schien es, aber es war uns völlig egal. Sie löste ich von mir, zog Ihr T-Shirt langsam nach oben. Ihr fetter Bauch wurde sichtbar, unten steckte er noch in Ihrer Hose. Langsam hob Sie das T-Shirt weiter, hob Ihre Brüste dabei mit an. Ihr Bauch war dicker als ich gedacht hatte, Ihre Kleidung war klug gewählt, um Ihre wahren Ausmaße zu kaschieren. Ich kniete mich vor Sie, küsste Sie auf Ihren Bauch, liebkoste dieses neu gefundene Geschlechtsmerkmal. Meine Hände streichelten diesen Bauch, hoben Ihn ein wenig, so dass er aus der Hose und Unterhose rutschte. Diese neu gefundenen nackten Stellen musste ich nun ebenfalls küssen, dabei konnte ich mich nicht mehr zurückhalten, meine Zunge leckte Ihre Haut, die einen angenehmen Duft nach Frau ausströmte. Jeden Zentimeter Ihres prächigen Bauches wurde von mir geleckt, mein Mund schmeckte Ihren salzigen geschmack, den Sie den letzten Tag erzeugt hatte und für mich konserviert hatte.
Sie zog nun das T-Shirt noch weiter nach oben, so dass Ihre mächtigen Brüste aus dem T-Shirt flossen und meinen Kopf umschmeichelten. Ihre Brüste waren riesig, die Schwerkraft sorgte dafür, dass sie nahezu 40 Zentimeter lang wurden. Ich konnte nicht anders, meine Zunge musste auch diese pralle Weiblichkeit lecken, meine Hände konnten nicht davon lassen, kneteten, streichelten, meine Augen nahmen alles auf, mein Hirn konnte nicht fassen, wie schön dieser Körper war, was ich mir in den vergangenen Jahren unwissentlich hatte entgehen lassen.
Ich zog mein hemd und meine Hose aus, nur in Unterhosen umarmte ich Sie nun, zog Ihre Hose ebenfalls herunter, sie entledigte sich dieser schnell, zog auch Ihre Unterhose aus.
Ich wollte gerade meine Unterhose ausziehen, da wurde meine Hände von Ihr davon abgehalten. Sie kniete sich vor mich, zog meine Unterhose nach vorne, so dass Sie einen Blick auf meinen Schwanz richten konnte. Sie steckte Ihre Nase in die gebildete Öffnung, roch nun, was mein Schwanz und mein Schweiß an Duft gebildet hatten. Sie zog die Hose nach unten und leckte nun meinen Schwanz zärtlich, leckte meinen rasierten Bauch. Zärtlich brachte Sie mich dazu, mich ins Gras zu legen. Ihre Hände drückten nun meine Füße nach oben, meine Beine auseinander. Mein Schwanz präsentierte sich nun für Sie, mein Sack. Ihre Zunge fuhr zunächst meinen Schwanz entlang, leckte zwischendurch immer meine Eichel, die jedesmal eine Menge an Saft zu bieten hatte, Saft, der meine Erregung zeigte. Mein Schwanz pulsierte, ich musste regelmäßig pumpen, so geil war ich. Mein Saft floss an der Eichel herunter, verbreitete einen Duft, den selbst ich riechen konnte, Sie genoss diesen Duft in der ersten Reihe, genoss es in vollen Zügen. Sie wurde wild und wilder, benetzte nun auch Ihr Gesicht mit meinem Geilsaft, begann, wilder zu lecken, leckte immer tiefer. Ihre Hände erweiterten nun mein Gesäß für Sie, sie leckte nun zwischen meinem Sack und meinen Beinen, ich musste schluchzen, als Sie dies tat, denn dort wurde ich noch niemals geleckt, diese Frau machte mich glücklich, meine Augen füllten sich mit Tränen der Rührung und Freude.
„Oh Gott, ich schmelze dahin, Ellen“ schluchzte ich. Sie hörte nicht auf, sondern lies nun Ihre Zunge um meinen Anus spielen, kreiste um einen Planeten, auf dem Sie landen wollte. Ich konnte es nicht glauben, ich zog meine Beine mit meinen Händen noch weiter an, präsentierte Ihr das, was Sie zu interessieren schien. Ihre Zunge hatte jetzt alles beleckt, nur meinen Anus nicht. Ich konnte es kaum erwarten, aber auch kaum glauben. Wie würde sich das anfühlen? Wie … „Oh, Gott“ konnte ich nur schreien, als Sie Ihre Zunge in meinen Anus stieß, Ihr Mund begann nun, an meinem Anus zu saugen, dann begann Ihre Zunge, mein Arschloch zu lecken, Ihre Hand wixte dabei meinen steifen Schwanz. Ich stöhnte, schrie, was Ihre Leckerei noch wilder machen lies. Ein Orgasmus lies mich erbeben, so stark, so heftig. Mein Sperma spritzte mir ins Gesicht, eine Wucht, die hatte ich noch nicht erlebt. Drei weitere Spritzer spritzten nun auf meinen Bauch, während ich nur noch winseln konnte. Sie ließ meine Beine nun los, leckte das Sperma von meinem bauch, wälzte Ihr Gesicht da drinnen. Ich lag auf dem Rücken, war erschöpft wie selten zuvor, Sie lag zwischen meinen Beinen, schien ebenfalls erst einmal eine Pause zu benötigen.
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