Hier nun der Anfang der Geschichte, wer den anderen Teil noch nicht gelesen hat: siehe hier.
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Alle Personen sind bei der Niederschrift 18 Jahre und älter!
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Meine Eltern waren streng religiös. Ich glaube, sie hatten wohl nur einmal Sex in ihrem Leben: Und das Ergebnis war ich. Alles was ihnen an sexueller Energie fehlte, haben sie wohl in meiner Person potenziert. Nie habe ich gesehen, dass die beiden Zärtlichkeiten ausgetauscht haben, geschweige denn, dass sie mal nackt in der Wohnung rumgelaufen sind. Kaum war ich in der Pubertät, fingen meine Brüste an zu schwellen und meine Mutter schleppte mich in ein Miederwarengeschäft, um mir so ein hässliches Ding zu kaufen, das sie bändigen sollte und vor allem vor den Augen der lüsternen Jungs zu verstecken. Schnell hatte ich den Trick raus, wie ich den juckenden Druck in meinen schwellenden Brüsten lindern konnte, ich musste mich nur einfach zwischen den Beinen streicheln und schon baute sich dort der Druck dort auf und die Erleichterung war ungemein. Als die Dinger endlich aufhörten zuwachsen, hatte ich Körbchen Größe D und auf dem Schulhof jede Menge Verehrer. Meine Mutter beobachtete mit Argusaugen, wann und wo ich mit Jungs traf. Irgendwann sah sie sich genötigt mich aufzuklären. Am liebsten hatte ich sie ausgelacht, ich hatte mittlerweile mindestens ein halbes Dutzend Schwänze ausgesaugt, eigentlich nur deswegen, weil ich Angst hatte, sie könnten sonst Flecken auf der Tagesdecke meines Betts hinterlassen. Immerhin hatte mich die Vorsichtsmaßnahme auf einen Geschmack gebracht, den ich meinen Leben lang nicht mehr missen wollte. Dummerweise erklärte sie mir, ich dürfte alles machen, nur nicht meine Unschuld verlieren, sonst würde ich später keinen Ehemann finden und den Ruf meiner Familie ruinieren.
Der coole Mike, war der erste Junge mit dem ich, so sagte man das damals, gegangen bin. Der Junge war drei Jahre älter als ich, so knapp über 18 Jahre. Wir knutschen bei jeder Gelegenheit. Mike war ein großartigerer Küsser und knetete mir dabei meine Brüste dermaßen, dass ich ständig feucht im Schritt war. Schon nach kurzer Zeit erlaubte ich ihm mich zwischen den Beinen zu streicheln, um mich zu erlösen. Seinen Finger in mich reinzustecken, verbat ich ihm aber. Mutter und das Hymnen hallte es immer in meinen Ohren. Irgendwann hatte der Kerl den Trick raus, mich vollkommen, um den Verstand zu bringen. Er zwirbelte meine Nippel zwischen seinen Fingern dermaßen hart und intensiv, dass die Quelle zwischen meinen Beinen nur so sprudelte. Als Dankeschön nahm ich seinen schönen Schwanz so tief wie möglich in meinem Mund, um meinen Geliebten so ganz in mich aufzunehmen. Auch wenn mir die Tränen vor lauter Würgen nur so über die Wangen liefen, ich wollte ihn ganz in mir haben. Auf diese Weise konnte er mindestens dreimal kommen und sein Sperma in meinem Magen machte mich selig. Immer wieder versuchte er mich zu überreden, dass ich ihn endlich in meine Vagina lassen sollte. Aber die war tabu.
Eines Tages saugte ich wieder an ihm, ich war wie von Sinnen, ich wollte ihn endlich in meinem Unterleib spüren, da kam ich auf die Idee, dass ich ja noch über ein weiteres Loch verfügte, dessen Jungfräulichkeit nicht so einfach nachgeprüft werden konnte. Ich ließ von ihm ab, krabbelte auf alle Viere, streckte ihm meinen Popo hin und sagte zu ihm, er solle sein Teil in meinen Hintern stecken. Ungläubig starrte er mich an, bekam eine leichten verklärten Blick, drückte meine Pobacken auseinander und setzte ihn an. Es war so unbeschreiblich, so wahnsinnig, als er mit seinem heißen harten Penis meinen Schließmuskel aufbohrte, wollte sich mein Darminhalt gegen ihn rausdrücken, er schob ihn aber mit der Kraft seines Schwanzes wieder zurück. Ich fühlte mich so ausgefüllt, so prall und gesättigt. Ich spürte ihn bis in meinen Magen, die Wärme, die er ausstrahlte, ließ mein Herz klopfen und meinen Verstand schwindelig werden. Heute weiß ich, dass er ihn sicher höchstens ein paar in mir hin und bewegt hatte, da schoss auch schon sein Sperma in mich hinein, meine Oberschenkel fingen an zu zittern, meine Rosette zuckte sie wild zusammen und ein Orgasmus, den mir weder so seine Finger oder Zunge verschafft hatten, ließen mich in Ekstase geraten. Ich wollte ihn nicht mehr aus mir rauslassen.
Anschließend betrachtete Mike seinen verschmierten Schwanz und meinte ganz cool, dass er mir die Scheiße aus dem Arsch gefickt hätte. Diese Worte machten mich so geil, dass ich ihn am liebsten gleich wieder drin gehabt hätte.
Mike wurde von Georg abgelöst, der von Jürgen, und der von Stefan und so weiter, denn meine Qualitäten als Bläserin und Analstute, hatten sich unter den Jungen rumgesprochen.
Kurz vor meinem Abitur kamen meine Eltern auf die Idee, dass ich Klavier spielen lernen sollte. Meinen Ballettunterricht hatte ich nach der zweiten Übungsstunde geschmissen. Meine Figur, vor allem der üppige Busen, standen eine Karriere als Primaballerina im Weg. Mein Vater hatte darauf bestanden, dass es auf jedem Fall eine weibliche Person sei müsste, die mich unterrichten sollte. Wenn er gewusst hätte, zu wem er mich geschickt hatte, er würde sich heute noch im Grabe umdrehen.
Inge Hohenstein war eine ehemalige Konzertpianistin, die in ihrem Salon meist untalentierten Schülern gegen ein üppiges Salär Unterricht erteilte. Von ihrer Figur ähnelte sie eher einer Ballettlehrerin, als einer Pianistin, unter der ich mir eine etwas voluminöse Dame vorgestellt hatte. Aber vielleicht habe ich das damals wohl mit Opernsängerinnen verwechselt. Inge war schlank und etwas sehnig, ihre Harre trug sie als Hochsteckfrisur. Gekleidet war sie immer in Hosenanzügen und Blusen. Wenn sie ihre Jacke ablegte, konnte ich immer ihre harten Nippel unter dem Stoff sehen. Ein Anblick, der mich faszinierte, denn ihr Warzen waren immer erigiert. Später wusste ich dann warum.
Der Flügel stand in einem Alkoven des salonähnlichen Zimmers. Zwei große Couchlandschaften und mehrere mit Leder bezogene Höcker komplementierten des Raum. An den Wänden hingen alte Bilder, die irgendwelche Jagdmotive darstellten.
Mein Talent zum Klavier spielen war ähnlich dem zum Balletttanzen. Inge übersah dies geflissentlich. Vielleicht brauchte sie das Geld. Es war mir sehr angenehm, wenn sie eng neben mir auf der Klavierbank saß, ich ihren leicht herben Duft roch, ihre Wärme spürte und sie meine Hände mit ihren schönen langen Fingern auf den Tasten begleitete. Manchmal hatte ich auch das Gefühl, dass sie die Gelegenheit nutzte, um einen Blick in mein Dekolleté zu werfen.
Es war Sommer, es war heiß und ich auch. Auf dem Weg zum Unterricht war ich so rollig, dass ich unbedingt noch eine Erfrischung brauchte. Also besuchte ich kurz vorher Ralf, um mir eine schönen Portion Eiweiß zu besorgen. Anschließend hetze ich zur Frau Hohenstein. Schwitzend und japsend kam ich ihrem Salon an. Zu meiner Überraschung hatte sie sich diesmal anders gekleidet. Die Hose war gegen einen weiten Rock getauscht worden. Anstatt der obligatorischen Bluse trug sie ein ärmelloses Top unter dessen Stoff ihre dunklen Brustwarzen zu sehen waren.
Kaum hatten wir uns gemeinsam auf die Bank gesetzt, sagte sie auf einmal zu mir, dass ich nach Sperma riechen würden. Ich muss sie wohl entsetzt angeschaut haben, denn sie zeigte auf einen feuchten Fleck an meinem T-Shirt. Scheiße, dachte ich, da hat Ralf wohl gekleckert. Stotternd wollte ich etwas erklären, da wandte sie mir ihren Kopf zu mir, drückte mir ihre Zunge in den Mund, ließ sie dort umherwandern. Ihre Hände griffen nach meinen Brüsten, sie packte hart zu, insgeheim ahnte sie wohl, wie ich es gerne hatte. Sie beendete den Kuss, meinte schelmisch zu mir, dass ich auch dort nach Sperma schmecken würde. Sie nahm meine Hand, schob sie unter ihren Rock und öffnete ihr Schenkel. Da war kein Höschen, dass ich zur Seite schieben musste, ich fand auch keine Haare. Überrascht hielt ich inne. Rasiert, flüsterte sie mir ins Ohr und schob ihr Unterleib gegen meine Hand. Ich muss es wohl sehr gut gemacht habe, denn nach kurzer Zeit klammerte sie sich seufzend an mich und ihre Scheide um krampfte meine Finger. Schwer atmend stand sie auf, nahm mich an der Hand und führte mich zu einem der Hocker. Blitzschnell zog ich meine Kleider aus, auch in der Hoffnung das Inge es mir gleichtun würde. Sie ließ den Rock fallen und zog das Top über ihren Kopf. Achtlos verstreute sie ihre Sachen auf den Boden. Ihre Spalte war völlig haarlos, mit ihren großen Labien ähnelte sie einer reifen Frucht. Ihre Brustwarzen waren mit silbernen Stiften durchstochen. So was hatte noch nie gesehen. Zu der damaligen Zeit waren Piercings noch völlig unbekannt, Tattoos nur was für Knastbrüder und Seefahrer. Ich deute auf sie und fragte, ob das nicht schmerzen würde. Ganz im Gegenteil, lächelte sie, drückte mich auf den Hocker und verschwand mit ihrem Kopf zwischen meinen Beinen. Schön haarig hörte sie noch murmeln und dann fing sie an mich zu lecken. Bitte keinen Finger reinstecken, ich bin noch Jungfrau, meine Eltern sind sehr religiös. Ihr Kopf tauchte auf, schelmisch schaute sie mich an und meinte, dass sie jetzt den Geschmack nach Sperma in meinem Mund besser verstehen würde. Sie widmete sich nicht nur meinem Kitzler, sondern leckte auch an meinem Po loch, steckte einen Finger rein. In dem Moment als es mir kam, zog sie ihn langsam heraus und ich wand mich stöhnend in meinen Orgasmus.
Klavierspielen lernte ich bei Inge nicht mehr, sondern ihren Mann kennen. Werner Hohenstein war figürlich gesehen, das Gegenteil von seiner Frau, groß dick, wie ein tapsiger Bär bewegte er sich. Ich glaube es war dem zweiten oder dritten Mal, dass Werner zu uns stieß, im wahrsten Sinne des Wortes. Inge kniete gerade auf alle vieren und ich leckte ihre beiden Löcher, als die Tür aufging und er hereinkam. Uns sehend öffnete er seine Hose holte sein schon vollkommen erigiertes Glied aus der Hose, schob mich etwas unsanft zu Seite und stieß es in seine Frau, die eine lustvollen Schrei ausstieß. Im Gegensatz zu meinen Jungenbekanntschaften, die zwar oft, aber dafür schnell kamen, war Hohenstein ein Mann mit Urgewalt. Er vögelte seine Frau durch das Zimmer. Staunend sah ich mit an, wie er immer und immer wieder in sie hinstieß. Ich glaube, er muss sie mindestens 15 Minuten so beglückt haben, bis er mir ein Zeichen gab, mich ihnen zu nähren, mit einem „So jetzt da“ zog er seinen Schwanz aus seiner Frau und entlud eine Menge Saft in meinem Mund.
Ein paar Tage später erklärte ich Inge meine Methode, wie ich mein Hymen schützte, lachend meinte sie, wenn das Werner wüsste, würde ich ihn aus meinem Po nicht mehr rauskriegen. Und dem war so: Werner nagelte mich so lange durch, dass ich manchmal um Vergebung bat, was dieser natürlich gerne überhörte. Wenn er dann in mir abgeladen hatte, musste ich seinen Saft raus pressen, damit seine Frau ihn aus meiner Rosette schlürfen konnte, anschließend musste sie ihn küssen. Die Hohensteins waren versaut! Heute, wenn sie noch leben, müssten sie wohl um die siebzig sein. Sie waren damals die richtigen Vorbilder zur richtigen Zeit. Nachdem ich mein Abitur bestanden hatte und ich zum Studium in eine andere Stadt wechseln musste, gaben sie mir zu Ehren eine kleine Abschiedssoiree.
Inge wollte einige Klaviersonaten spielen. Ich wurde gebeten nicht zu lässig gekleidet zu erscheinen. Die Veranstaltung fand abends statt und meine Mutter bestand darauf, mir für diesen Anlass ein neues Kleid zu kaufen. Ich konnte sie nicht davon abbringen und gab mein Bestes, dem sackartigen Ungetüm, das sie für mich gekauft hatte, einige Reize hinzuzufügen. Kaum hatte ich die elterliche Wohnung verlassen zog ich meinen lästigen Büstenhalter aus, köpfte das Kleid soweit wie möglich auf. Zu meiner Überraschung ging die Naht sehr tief. Zufrieden schaute ich das Tal meiner Brüste. Meinen Slip ließ ich in der Handtasche verschwinden. Kurz vor den Hohensteins kam mir noch die Idee das Kleid an der Seite soweit einzureißen, damit jeder sehen konnte, dass ich nicht unter ihm trug.
Inge empfing mich an der Tür, blickte in meinen Ausschnitt und meinte sehr richtig. Sie selbst trug nichts außer einem Umhang aus durchsichtiger Seide. High Heels ließen ihren schmalen Körper noch sehniger erscheinen. Im Salon befanden sich Werner und zwei weitere Männer in seinem Alter, die in eleganten Abendanzügen gekleidet waren. Auf einem der Hocker saß eine Frau, die ich auf so Mitte dreißig schätze. Sie hatte eine ähnliche üppige Figur wie ich. Der Clou an ihr war, dass sie ein Kleid trug, das unter ihren Brustwarzen endete. Am Flügel stand eine weitere Person. Schlank und groß war sie, das schwarze Haar zu einem Zopf geflochten. Sie war in einer Art Ganzkörperanzug gekleidet, mit der Ausnahme das ihr Hintern bloßgelegt war. In ihm steckt ein Schweif. Sie sah aus wie eine rossige Stute. Mein Unterleib sendete seine ersten Signale. Werner stellte mir die Personen vor. Ihre Namen habe ich vergessen, den Abend nicht. Mich nannte er unser kleines Füllen und ein junges Chubby, keine Ahnung was das bedeuten sollte Er beschrieb ihnen meine Vorzüge: ich wäre anal für alles zu haben, Schwänze könnte ich tief einsaugen, außerdem wäre ich eine hervorragende Mösenleckerin. Seine Beschreibung erfüllte mich mit Stolz und meine Vagina mit Nässe. Aber bitte, so schloss er die Vorstellung, Elisa muss jungfräulich in die Ehe, bitte beachtet das. Die Männer nickten. Die Dame am Klavier meinte, so soll es auch sein, nur dem Ehemann würde der erste Stich gebühren. Sie löste sich vom Klavier, kam zu mir und griff mir recht grob zwischen die Beine. Sofort zuckten meine Oberschenkel. Eine Zuckerin meinte die Frau, Multiorgasmus fähig, beneidenswert. Sie ging zu einem der Männer und öffnete seine Hose. Als junges Füllen war ich natürlich der Mittelpunkt dieser kleinen Orgie. Die Männer ließen es sich nehmen mich ausgiebig anal zu penetrieren. Die Frauen waren nicht neidisch, sondern sie kümmerten sich intensiv um meine Brüste. Wahrscheinlich hatte Inge ihnen verraten, wie empfindlich meine Nippel waren. Eine Szene ist mir in Erinnerung geblieben, hat sich in meine erotische Matrix eingebrannt. Einer der Männer forderte mich auf, mich auf den Rücken zu legen, er wollte anscheinend die klassische 69 Stellung, während er mir immer wieder seinen Schwanz in meinen Rachen stieß, leckte er mich von einem Orgasmus zum nächsten. Und dann passierte etwas Unglaubliches: Werner erschien über mir und rammte seinen Schwanz in den Arsch des Manns. Ich konnte genau sehen wie er rein und rausfuhr. Seine Technik war phänomenal, so geht es richtig, dachte ich noch, dann zog er ich raus uns stopfte ihn in meinen Mund. Er schmeckte würzig und roch etwas streng. Danach legte er richtig los, er stieß immer nur einmal in die Rosette, zog ihn dann raus, um mit seiner Eichel immer wieder den Schließmuskel zu reizen. Die Folge war, dass der Mann aufhörte mich zu lecken und nur grunzte, ächzte und stöhnte. Werners Sacke schaukelte über meinem Gesicht, ich packte ihn mit einem Mund und saugte seine Hoden ein. Du bist eine richtige Sau, hörte ich ihn sagen. Ich spürte wie sich Werners Skrotum zusammenzog, mit einem tierischen Schrei entlud er sich in dem Darm. Er ließ seinen pulsierenden Schaft eine Weile drin, zog ihn dann raus, damit ich ihn sauber lecken konnte.
Ich beugte mich dem Wunsch meiner Eltern und lies mich verheiraten. Was für ein dummes und naives Ding ich damals war! Jacob sah passabel aus, kam aus einer sehr wohlhabenden Familie. Das war es dann auch schon. Die Hochzeitsnacht war in fünf Sekunden vorüber. Er löschte das Licht rutschte rüber, drang in mich ein, ein kleiner stechender Schmerz durchfuhr mich und dann rollte er sich weg. Enttäuschend. Morgens sah er ein paar Blutflecken im Bett und sagte stolz, dass ich jetzt seine Frau wäre. Noch schlimmer war, dass ich sein Glied nicht anfassen, von saugen ganz zu schweigen, durfte. Sex wollte er immer nur im Dunkeln. Als er mich mal nackt im Badzimmer sah, hat er entsetzt die Tür zu gemacht. Tom, ein Kommilitone an der Uni, war mein süßer Trost. Wir trieben es meistens auf der Toilette, auch einmal in Bibliothek. Endlich in die Muschi gefickt zu werden, Sperma dort zu haben, wo es eigentlich hingehört. Fellatio und anal interessierten mich nicht mehr, ich wollte nur, dass er meine Muschi wund fickte. Gott sei Dank wurde ich nicht schwanger, zu Leidwesen meines Mannes. Nach dem ersten Jahr schickte er mich zum Arzt, der feststellte, dass ich keine Kinder bekommen könnte. Für Jacob der Grund die Scheidung einzureichen. Eine saftige Abfindung war der schöne Dank für zwölf Monate Ehe.
Ich zog in die Hauptstadt, leistete mir eine schicke drei Zimmer Wohnung und schrieb mich an der Universität für das Fach Mathematik ein. Endlich frei, aber doch irgendwie allein. Damals gab es weder Internet noch Handys. Um Leute kennen zu lernen musste man in Kneipen, zu Partys oder in die Diskothek gehen. Man musste seine Bekanntschaften pflegen. Kerle gab es genug. Ich hatte meinen Spaß. Aber die meisten von ihnen war besitzergreifend, eifersüchtig und bestürmten mich mit Liebeserklärungen, dass eine Frau einfach nur ihren Spaß haben wollte, überstieg ihre Vorstellungskraft. In meiner Wohnung empfing ich sie aus diesen Gründen ungern.
Mit Blick auf meine schrumpfende Abfindung und auf ein leeres Zimmer in meiner Wohnung, beschloss ich per Annonce eine Mitbewohnerin zu suchen. Etliche gaben sich die Klinke in die Hand und dann stand auf einmal Maria in meinem Flur: Schwarzes wallendes Haar, schlank, schüchtern, ein feingeschnittenes Gesicht, wie eine Madonna auf einem Gemälde der Renaissance, 22 Jahre alt und Studentin der Theologie.
Sie wurde meine Mitbewohnerin. Am Tage ihres Einzugs bat sie mich ein Polaroidfoto, Vorläufer der Selfies, von uns zu knipsen, denn sie müsste ihren Eltern nachweisen, dass sie bei einer Frau und nicht bei einem Mann eingezogen sei. Na klasse, dachte ich, eine Nonne.
Maria war still, abends saß sie über ihren Büchern. Beim gemeinsamen Frühstück oder Abendessen in der Küche erzählte sie mir von ihrer Heimat in Italien, von ihrer Familie und von ihrem Studium. Wir diskutierten über Sigmund Freud, die theologische Moraltheorie und neue Filme im Kino. Sie konnte erstklassig kochen, so gut, dass ich sie bremsen musste. Denn ich neigte oder neige auch heute noch dazu, schnell ein paar Pfunde zuzulegen. Einen Freund oder Freundin hatte sie nicht.
Ficken ließ ich mich zu der Zeit von einem verheirateten Mann, bei dem ich keine Befürchtungen haben musste, vereinnahmt zu werden. Wir trafen uns meistens im frühen Abend in einem Hotel. Er war bei diesen Treffen dermaßen potent, dass ich mich fragte, ob eigentlich noch was für seine Ehefrau übrigblieb.
Maria war ca. drei Wochen bei mir, als ich eines Abends dringend in das Bad musste, denn leider gab es in meiner Wohnung keine separate Gästetoilette. Obwohl Maria am Duschen war, musste ich mein Bedürfnis erledigen. Ich setze mich auf die Toilette, ließ mein Wasser laufen und betrachtete Marias schlanken Körper hinter dem Duschvorhang. Mit einem Ruck zog sie Vorhang auf und stand von Wasser tropfend vor mir, machte ein erschrockenes Gesicht, wollte sich in ein Handtuch hüllen. Ich stand auf, mit einem schnellen Blick wanderte ich über ihren Körper. Maria hatte einen unglaublichen dichten schwarzen Busch, nicht wie ich, rasiert war ich zu der Zeit noch nicht, sondern verpasste meiner Scham den sogenannten „Bikini-Schnitt-, kleine schwarze Locken kräuselte aus ihrem Schoß bis in den Bauchnabel. Auch ihre Achseln war bewachsen. Mein Blick blieb an ihren kleinen Brüsten hängen. Solche Brustwarzen hatte ich noch nie gesehen, sie glichen kleinen Zitzen. Unwillkürlich musste ich sie berühren, ihr gehauchtes Nein, hielt mich davon ab, sie zärtlich zwischen meinen Mund und Zeigefinger zu rollen. Sie schluchzte auf, flüsterte ein bitte weitermachen. Mit der anderen Hand griff ich sie ziemlich grob zwischen die Beine. Sie was nass, ob es das Duschwasser war oder ihr eigener Saft war, konnte ich nicht unterscheiden, aber die Feuchtigkeit erleichtert mein Eindringen ungemein. Zu meiner Überraschung ging drei Finger mühelos in den schlanken Körper. Sie schlang ihre Arme um mich, ihre nassen Haare hingen in meinem Gesicht und sie drückte sich vehement mit ihrer Scham gegen meinen Handrücken, stöhnte in mein Ohr, si prega di spingere più forte e più difficile, wechselte ins Deutsche und keuchte, bitte noch fester und härter. Ich tat ihr den Gefallen, hatte ein wenig Angst ihr weh zu tun, das Ergebnis meiner groben Penetration, war ein langer Mark erschütternder Schrei, ein Schwall von Flüssigkeit und zuckende Knie. Sie hing mehr in meinen Armen, als dass sie Halt auf dem Boden fand. Langsam löste sie sich von mir und schaute mich verlegen an. Ich gang ihr einen tiefen intensiven Kuss, konnte es nicht unterlassen noch einmal ihre kleinen Zitzen zu streicheln. Sofort wurde ihre Zunge wilder in meinem Mund. Ich nahm sie an der Hand und führte sie in mein Zimmer, warf sie wie ein Mann auf mein Bett, spreizte ihre Beine und kroch mit meinem Gesicht in ihren Busch. Sie schmeckte herb, ein wenig nach Duschgel und Salz. Mit schneller Zunge leckte ich ihren Kitzler, Finger hörte ich sie murmeln und schon wieder drang ich in sie ein und wunderte mich wieder über ihre Weite. Sie nahm meine Hand führte sie an ihre Öffnung und sagte nur, die ganze Hand! Mit ein wenig Mühe drang ich ein, sofort setzten Kontraktionen ein, hin und her, krächzte sie. Nach einigen ruckartigen Bewegungen, schrie sie, jetzt rausziehen. Ein Strahl ergoss sich über meine Haare und mein Gesicht. Woher nimmt sie so viel Flüssigkeit her, fragte ich mich, während sich Maria in Krämpfen wandte und fast das Laken zerriss. Später lag sie wie ein kleines Mädchen in meinem Arm, hatte ihren Kopf an meine Brüste gebettet. Ich streichelte über ihr Haar. Sie erzählte mir, dass sie schon als junges Mädchen geahnt hätte, dass sie weit gebaut sei und bei normalem Sex kaum etwas empfinden könnte. Der einzige Mann, den sie gebeten hatte, sie mit der Hand zu befriedigen, war in seiner männlichen Eitelkeit gekränkt gewesen. Eine Freundin hätte es mal versucht, aber sie wäre zu ängstlich gewesen. Außerdem hätte sie Angst, dass sie wegen ihrer leicht devoten Ader ausgenutzt werden könnte. Und du? wandte sich mir zu. Eine Zuckerin, antwortete ich ihr. Mit großen Augen schaute sie mich an. Wenn du mich unten anfasst bekomme ich schon den ersten kleinen Orgasmus, die können sich dann in einer gewaltigen Spirale steigern und mein Poloch ist genauso empfindlich, ich schob ihre Hand zwischen meine Beine. Geschickt berührte sie meinen Kitzler und der erste süße Schlag durchfuhr mich. Mit einer energischen Bewegung teilte sie meine Beine, ging auf alles viere über, leckte abwechselnd meinen Kitzler und mein Poloch. Als sie dann mit ihrer Zunge meine Rosette teilte, war es um mich geschehen. Während Maria mir einen Orgasmus nach dem anderen bereitete, tropfte der Saft aus ihrem schwarzen Urwald auf mein Kinn.
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