Fred setzte sich auf die Bank und sah auf den noch vollen Wagen. Eine kleine Pause, dann würde er ihn abladen. Da setzte sich seine Chefin neben ihn. „Na Fred, kaputt?“

„Ja, das war eine schöne Knochenarbeit, dass auf den Wagen zu bekommen. Das Feld ist wirklich schlimm.“

„Du wolltest dir ja nicht helfen lassen.“

„Leni, du hattest genug zu tun.“

„Und ich?“ fragte die zweite Frau, die sich auf der anderen Seite neben Fred gesetzt hatte.

„Du musst lernen. Kleine Kinder müssen viel lernen, damit sie später eine gute Arbeit finden.

AUA.

Leni, deine haut mich.“

„Sie ist alt genug, hau zurück.“

Fred sah erst zu Leni, die ihn angrinste, und dann zu Lore, der Tochter. Lore würde in ein Wochen achtzehn werden. Dieses kleine Biest hat ihn, seitdem er auf den Hof gekommen war, angemacht. Er holte aus, Lore duckte sich, und er schlug ihr leicht auf die Schulter. „Feigling“, sagte Lore und verschwand, um weiter die Arbeiten für die Schule zu machen. Auf dem Weg in ihr Zimmer summte sie leise ein Lied. Sie war glücklich, das Fred auf den Hof gekommen war. Der Tod ihres Vaters hatte doch ein großes Loch in ihr Leben gerissen. Lore sah, als sie wieder in ihrem Zimmer war, aus dem Fenster auf die Bank, auf der die beiden Menschen saßen, die sie am liebsten hatte. Ihre , und der blöde Kerl, der sie nicht beachtete.

Lore fragte sich, wie ihre Mutter das die letzten vier Jahre ausgehalten hatte. So allein im Bett zu liegen, wenn man vorher so viel Sex hatte (Lore hatte nie gelauscht, Ehrenwort), musste schlimm sein.

Lore lächelte, denn eins wusste sie, Fred würde sich nicht plumpt an ihre Mutter ranmachen, wie es die vorherigen Helfer gemacht hatten. Fred würde nicht nur Angst um Leni haben, sondern besonders vor seinen Eltern.

Leni war wieder gegangen und Fred hing noch seinen Gedanken nach.

Wie er, grade nachdem er sein Studium zum Diplomlandwirt fertig hatte, von seinen Eltern ‚überzeugt‘ wurde, einer Freundin der beiden zu helfen.

Deren Mann war gestorben, und die Helfer auf dem Hof, die sie eingestellt hatte, hatten schon nach kurzer Zeit angefangen, sich mehr darum zu bemühen, ihre Chefin ins Bett zu bekommen, als auf dem Hof ihre Arbeit zu machen.

Freds hatte ihn ernsthaft angesehen. „Klaus und Leni sind alte Freunde aus dem Studium, die beiden haben schwer geackert, um den Hof von Lenis Eltern wieder hochzubringen. Leni, die gerne viele Kinder um sich hätte, hatte extra mit dem Kinderkriegen gewartet. Wenn du also Leni zu nahetrittst, wenn du die beiden Bedrängst, wenn du Leni zum Weinen bringst, weil du dich danebenbenimmst, dann bringe ich dich um. Verstanden, mein ?“ Freds Mutter sagte „Und ich helfe ihm. Ich liebe dich, mein , doch Leni hat einen Mann verdient, der ihr hilft, keinen, der sie ausnutzt.

Verstanden?“ Fred nickte. „Danke, Fred.“ Seine Mutter umarmte ihn und gab ihn einen leichten Kuss.

Fred dachte an die beiden Frauen. Wie Lore ihn immer angemacht hatte, und sich amüsierte, wenn er sie abgewiesen hatte. Es war egal wie gerne er das verrückte Biest hatte, sie war noch ein Kind. Und sie war auch noch Lenis Kind.

Leni, die Frau, die Fred fast anbetete. Denn was diese Frau geschafft hat, und immer noch schaffte, war wirklich der Anbetung würdig.

Egal, wie kaputt sie war, die wollte ihm immer noch helfen, wenn er an einer Stelle nicht weiterkam.

Egal, wie schwer der Tag gewesen war, wie schmutzig Leni bei der Arbeit geworden war, sie sah immer aus wie ein Modell vom Playboy, das mit nur eine kleine bisschen Schmutzfarbe auf ‚ich habe gearbeitet‘ getrimmt worden war. Und sie war auch nach einem harten Tag noch lustig und zog ihn auf, weil er sich an die Worte seiner Eltern erinnerte.

Leni war fast doppelt so alt wie er, und er hatte sich in die Frau, die nur wenig älter als er selber aussah, verliebt. Schon am ersten Arbeitstag hatte es ihn erwischt.

Und er hatte durchgehalten.

In zwei Wochen würde Lore achtzehn, dann würde es für ihn noch schwerer werden, denn dann würde Lore sicher aufdrehen. Zu seinem Glück würde sie schon zwei Wochen nach ihrem Geburtstag zur Uni gehen, und da würde er die Woche über vor ihr in Sicherheit sein.

Fred stand auf, um den Wagen zu entladen.

Das Leni ihn aus dem einen Fenster beobachtet hatte, Lore aus einem anderen, und Lore gesehen hatte, wie ihre Mutter Fred angeschmachtet hatte, hatte er nicht mitbekommen. Lore war etwas eifersüchtig auf ihre Mutter, freute sich aber, dass sie jemanden hatte, von dem sie träumen konnte.

So wie es Lore ja auch machte.

Drei Tage vor Lores Geburtstag passierte eine ‚große Schweinerei‘, wie Lore später sagte.

Leni hatte den Güllewagen gefüllt, da das eine Feld gedüngt werden sollte. Beim Abkoppeln des Füllschlauches platzte das Ventil des Güllewagens und die gesamte Gülle spritzte in einem dicken Strahl aus dem Wagen und über Leni, die über das Ventil gebeugt war, um den Schlauch abzukoppeln. Leni war von dem Strahl voll getroffen worden und rutschte in Richtung der vollen Güllegrube, die nicht ganz abgedeckt war.

Fred kam, als das Ventil platzte, grade aus dem Stall und sah, was passierte. Er lief sofort los und konnte Leni greifen, bevor sie in die Grube fiel.

Er hielt Leni fest in seine Armen, auch sie umklammerte ihn. Beide waren vollkommen mit der Gülle eingesaut.

Fred führte Leni, die ihre Augen geschlossen hatte aus der Gülle, die langsam zurück in die Grube lief, zu einem etwas sauberen Platz. Dann griff er nach dem Schlauch und sagte „Ausziehen, los“, und fing an, Leni mit einem nicht zu harten, aber auch nicht zu weichen Strahl abzuspülen. „Alles?“ fragte Leni, nachdem sie sich den Mund abgewischt hatte. „Uärgs“ folgte dann. „BH und Höschen kannst du anbehalten, das andere muss runter, es klebt überall Kuh- und Schweinescheiße.“

Leni wollte den Kopf heben, um Fred anzusehen. Wusste er, was sie trug? Da er alles ohne ein Lächeln gesagt hatte, wohl nicht.

So fing sie an, sich auszuziehen. Erst die Jacke, dann die Bluse und zum Schluss erst die Schuhe, die Hose und die Socken.

Fred spülte weiter alles von Leni ab. „Vorbeugen“, sagte er und zog ihr Höschen ab, dann ließ er das kalte Wasser von hinten über ihren Rücken und ihren Po in ihr Höschen laufen „Ihhhhhhhhhhhhhhhh, lass das Fred.“

„Zieh mal den Zwicken vor, da ist noch Dreck, sonst zieh ich dir das Höschen auch aus.“ Leni griff zwischen ihre Beine und zog den Zwickel ab, dann spürte sie das kalte Wasser und etwas Hartes, was ihr dort entlang strich.

„Umdrehen“, sie drehte sich um und wurde von vorne mit dem eiskalten Wasser abgespült. „Moment“, sie spürte seine Hand, der ihr durch die Haare fuhr, „Bei deinem … BH … ist noch was. Ausziehen oder abstreifen.“ Sie griff hinter sich und öffnete den Verschluss, dann streifte sie ihren BH ab. Sie hatte lächeln müssen, als sie Fred stocken gehört hatte. Denn es war ein sehr reduzierter BH.

Das kalte Wasser ließ ihre Brüste reagieren, sie spürte, wie ihre Brustspitzen sehr hart geworden waren. (Wenn er jetzt seinen Mund … und saugen … Lass das, Mädchen)

„So, jetzt noch“, sie spürte das Wasser an ihren Bauch und den Strahl, der vorne in ihr Höschen schoss „Ihhhhhhhhhhhhhhhhhh, du Ekel, warn mich doch …“

„Mach einfach deine Augen auf, die sind doch sauber.“ Die Augen auf? Dann würde er doch ihre Lust nach ihm sehen, das ging nicht.

„So, jetzt du.“ Leni öffnete dann doch ihre Augen und sah ihn an, wie er den Schlauch nach unten richtete. Sie griff nach ihrem BH, den er in der Hand hielt, und lege das kalte und nasse Ding wieder an. Anschließend blickte sie über den Güllewagen, die Gülle, die zurück in die Grube geflossen war, und die Kleidung, die neben ihnen lag. Leni ah dann wieder zu Fred, der vor ihr stand und griff nach dem Schlauch.

Sie stellte den Strahl etwas weicher und sagte „Kopf runter“, denn auch in Fred Haaren klebte Gülle, „drehen“, sie spülte seinen kräftigen Rücken ab (Mädchen, lass den Gedanken), und zog dann seine Unterhose ab, um ihr dort mit kalten Wasser zu erschrecken. Fred zog einmal scharf die Luft ein und richtete sich wieder auf. „Umdrehen“ sagte Leni und griff nach der Unterhose. Sie zog die von seinem Körper ab und ließ das kalte Wasser hineinlaufen. Er sagte „Muss das sein?“

„Ja, du musst abgekühlt werden.“

„Ich?“

„Ja, du. Damit du auf andere Gedanken kommst.“

„Welche Gedanke darf ich nicht verfolgen?“

Leni stellte das Wasser ab und sagte „Welche, du Dummkopf? Was willst du, seitdem du hier bist?

Was will ich, seitdem du hier bist?

Und was dürfen wir nicht?

Ach Fred.“

„Komm, jetzt muss noch der letzte Rest von der Schweinescheiße runter.“

Leni lachte über die doch sehr unerotische Beschreibung dessen, was er machen wollte.

Unter der Dusche stöhnte Leni vor Vergnügen, sie hatte lange auf einen Mann verzichten müssen, und das, was dieser Kerl da mit ihr machte, war verboten schön. Sie hatte sich geschworen, nie wieder einen Mann so an sich heran zu lassen, doch Fred hatte sie kalt erwischt.

Bei ‚kalt‘ musste Leni wieder kichern. Das Wasser war wirklich kalt gewe … Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh … der Kerl drehte an ihren Brustwarzen, das war unmenschlich.

„Jetzt bist du dran“, sagte Leni und drehte sich zu Fred.

Mit ihren Händen diesen Körper entlang zu streichen, und nicht das zu dürfen, was sie wollte, konnte sie nicht mehr ertragen.

Sie drehte sich mit dem Rücken zur Wand und sagte Fred, der vor ihr stand. „Nimm mich, bitte Fred, nimm mich.“

Er sah sie an und lehnte sich vor, so dass er sie küssen konnte, „Wirklich, Leni?“

„Ja, wenn du das nicht macht, sagte ich deinen Eltern, dass du mich verführen wolltest. Und du weißt, was sie dann machen.

Nimm mich endlich.“

Fred ging leicht in die Knie, denn Leni war fast genauso groß wie er, sie hatte ebenso lange Beine und einen kürzeren Oberkörper. So konnte er, als er sich wieder aufrichtete, mit seinem Schwanz genau in sie hineinstoßen.

Ihr Geräusch, dass sie ausstieß, zeigte ihm, dass sie das erfuhr, was sie sich erwartet hatte.

Fred griff nach ihren Brüsten und biss vorsichtig in die Spitze der einen und dann der anderen.

Leni legte den Kopf an die Duschwand und atmete stoßweise, ihre Erregung zeigte sich in ihrem Gesicht.

Fred bewegte seinen Schwanz nicht zu schnell, es war langsamer, als er es machen würde, wenn er sie ficken würde, doch schnell genug, dass Leni wie auf Wolken schwebte. Sie wollte, dass er nie wieder aufhören möge.

Und dann kam er in sie. Fred hatte sich zurückziegen wollen, als er spürte, dass er gleich spritzen würde, doch Leni hatte ihr eines Bein um seinen Po gelegt und ihn so festgehalten.

Lenis Höhepunkt verstärkte sich noch, als sie ihn spritzen fühlte. Sie dachte in diesem Moment nicht an Fred, nicht an ihr Leben, sondern nur an eines: ‚Kinder, ich will Kinder. Kinder, mehr Kinder.‘

Fred hatte Leni mit seinen Armen umfangen, sie hatte ihr Bein wieder auf den Duschwannenboden gestellt, als das warme Wasser aufgebraucht war und es kalt wurde.

Leni flüchtete aus der Dusche „Kaltes Wasser hatte ich heute genug“, und sah zu Fred, der ihr folgte „Oh, ein nackter Mann. Was mach ich nur mit ihm?“ Fred sah Leni an und sah das glitzern in ihren Augen. Er beugte sich vor und Antwortete „Lieben, Leni.“

Sie nickte. „Ja, aber nicht mehr heute, heute müssen wir die Schweinerei noch beseitigen.“ Fred lachte. „Ich komme gleich runter, ich glaube, so bin ich falsch angezogen.“ Leni stimmte ihm zu. Als er dann noch sagte „Mir hat deine Unterkleidung gefallen“, musste sie lachen. „Verschwinde, bevor Lore dich sieht.“ Leni sah Fred an „Sie nimmt dich mir sonst weg.“

Fred hatte sich frische Sachen angezogen, auch seine anderen Stiefel, denn die er vorher anhatte, standen noch vor dem Haus.

Er kam zu dem Güllewagen, als ihm Lore entgegen kam. „Was habt ihr denn da angestellt? Das stinkt ja wie auf dem Bauernhof.“

„Deiner lieben Mutter ist das Ventil vom Güllewagen abgerissen. Sie stand direkt davor und wurde neu parfümiert.“ Lore sah zu Fred und fing an zu lachen, gleichzeitig spürte Fred einen Schlag „neu parfümiert, na danke“, sagte Leni, die auch aus dem Haus gekommen war.

Sie ging zu der Kleidung, die in zwei Haufen im Dreck lag und fragte „und was machen wir hiermit? Wo sollen wir das waschen?“

Lore sah zu ihrer Mutter und meinte „Was habt ihr gemacht? Mami, das geht doch nicht.“

„Was?

Es war gut, es war schön, und ich will es immer wieder.“

„Diese Sauerei?“ fraget Fred. „Nein, den wilden Sex“, Leni sah Fred an. „Und deine Liebe. Fred, bitte.“

Lore wollte fragen „Und ich?“, doch sie sah, wie ihre Mutter Fred ansah. Also musste sie ihre Pläne anpassen.

Leni packte die schmutzige Wäsche in einen Trog, in den längere Zeit Wasser geleitet wurde, um den gröbsten Dreck raus zu spülen. Fred spülte den Boden um die Jauchegrube und schob den Güllewagen so, dass er Wasser von oben einleiten konnte, das den Kessel spülte. Später suchte er sie abgerissenen Teile zusammen und sah sie sich an.

Leni kam zu ihm und sah ihm über die Schulter, dabei lehnte sie sich so dicht an ihn, dass er ihre Brüste auf seinem Rücken spürte. „Wenn du das machst, kann ich mich nicht auf meine Arbeit konzentrieren. Bitte Leni.“

Sie küsste ihn auf den Hals und fragte „Wie heißt das?“

Er drehte seinen Kopf „Schatz, Liebling?“

„Beides ist erlaubt.“ Dann legte sie ihre Arme um ihn, ihre Brüste weiterhin gegen seinen Rücken gedrückt und ihren Kopf auf seine Schulter gelegt. „Was mache ich nur. Bisher habe ich alle meine Leute gefeuert, wenn sie mir zu nahe kamen, doch dich …“ Sie schnurrte in sein Ohr. „Was, Frau die mich verrückt macht?“

„Wollte ich dich schon am ersten Abend in meinem Bett. Bin ich schlimm?“

„Ja, sehr. Du kennst die Drohung meiner Eltern.“ Leni lachte „Ja, und ich freue mich, dass du das so lange ausgehalten hast.“

„Ohne den Unfall …“

Leni küsste ihn wieder auf sein Ohr. „Seien wir dem Unfall dankbar.“

„Hmrhmmmm“, hörten sie von der Tür.

„Ja, mein Schatz?“, Fred fragte leise „und was bin ich?“, was ihm ein stärkeres zudrücken von Leni einbrachte, da sie immer noch ihre Arme um ihn gelegt hatte. „Wollt ihr turteln, wilden Sex oder Abendessen?“

Leni fragte „Was willst du, Mann in meinen Armen?“

„Alles zusammen. Doch das Kind ist noch Kind.“

„FRED“ kam von Leni, „das geht doch nicht, so etwas vor dem Kind zu sagen.“ Sie drehte sich zu Lore. „Kind, du hast gehört. Auf wilden Sex mit uns musst du noch bis nach deinem Geburtstag warten.“ Dann legte Leni ihren Mund an Freds Ohr „Ich bin die Erste, verstanden?“, flüsterte sie.

Zu Lores Geburtstag kamen viele Gäste, es war die erste Feier nach dem Tod ihres Ehemanns Klaus, die Leni veranstaltete. Auch waren die Paten von Lore eingeladen, Freds Eltern.

Fred stand am Rand des Rummels und sah den Menschen zu, als seine Mutter zu ihm kam. „Was haben wir dir verboten?“

„Dass ich Leni unglücklich mache.“

„Genau, und was sehe ich hier?“

„Eine Geburtstagsfeier und viele Gäste.“

„Ja, und zwei Frauen, die vor Glück nur so leuchten. Junge, was hast du gemacht?“

Er sah zu seiner Mutter und sagte leise „Leni geliebt.“

„Und was ist mit Lore?“

„Was soll mit ihr sein, sie war bis heute ein Kind.“

„Die wohl ein sehr festes Ziel im Auge hat. Dich.“

„Ich fürchte, du hast Recht.“

„Und was willst du machen?“ Fred senkte den Kopf „Leni lieben.“

„Das wird nicht reichen, denn Lenis Glück hängt auch von Lores Glück ab.“

„Ja, ich weiß.“

Die beiden standen noch einige Zeit nebeneinander, bis Freds Vater zu ihnen kam. „Na, was macht die Verschwörung?“

„Sie ist grade verraten worden. Ich wollte meine Mutter an den Mann verschenken, der die größte Klappe hat, und du hast das durch dein Erscheinen verhindert.“

Seine Eltern sahen ihn erschrocken an. „An wen wolltest du mich verschenken?“

„An den Kerl neben dir. Dann kann ich mein Leben endlich ohne deine Einmischung leben, denn du hast mit ihm genug zu tun.“

Fred Mutter sah zu dem Mann neben ihr, der sie griff und küsste. „Ich nehm sie, mein Sohn.“

„So, wie sie ist?“

„So wie sie ist.“

„Und ich? Habe ich kein Mitspracherecht?“

„Willst du eins?“, wurde sie von ihrem Mann gefragt.

„In dieser Sache? Eigentlich nicht.“ Sie sah zu Fred „Welches Zimmer war noch mal für uns? Deins?“

Freds Eltern gingen leise lachend zu den anderen.

Lora kam zu Fred und legte einen Arm um ihn. „Wir haben grade beschlossen, dass unser erster Sohn ‚Klaus‘ heißen wird.“

„Wir?“

„Ja, Mama und ich. Der erste Junge, den eine von uns von dir bekommt, heißt Klaus.“

„Und ich habe da nichts zu bestimmen?“

„Doch, du darfst die Namen für die Mädchen bestimmen.“

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