Keuchend saß Sandra auf den Matratzen. Jana und Sara standen mit weit aufgerissenen Augen da und spielten sich wie selbstverständlich an den Schamlippen herum. Jojo war hinter der Wand verschwunden. Es war inzwischen sicherlich 20.00 Uhr geworden und die verschiedenen Körperflüssigkeiten der anderen begannen auf meinem Körper klebrig zu werden.
Wir gingen nacheinander in das großzügig ausgestattete Bad und duschten ausgiebig. Ich zog nun endlich den die schwarze, enge Hotpants an, die Jana mir schon zu Beginn gereicht hatte. Im Zimmer waren es ca. 25 Grad, es war ordentlich warm, trotzdem zog ich mir ein schwarzes Body-Shirt an, das ich im Kleiderhaufen gefunden hatte. Insgesamt fand ich, dass mir das sehr gut stand. Auch Sandra hatte sich schon umgezogen. Sie hatte eine weiße Bluse an, nur um den Bauch herum zugeknöpft, ihre Brüste waren zum Teil zu sehen und einen schwarzen, kurzen Rock. Dazu trug sie schwarze High-Heels, was sie sehr groß erscheinen ließ.
Jana trug ein kurzes, rotes Sommerkleidchen und grobe schwarze Netzstrümpfe. Sie hatte ihre Haare streng zu einem Zopf zusammengebunden und mit einem schwarzen Haargummi zusammengehalten. Sara trug eine helle, enge Jeans und ein Träger-Shirt, das nur knapp über ihren Busen ragte. Jojo hatte sich nach dem Duschen verabschiedet, er hatte noch etwas vor. So war ich nun mit den drei Mädchen alleine. Ich war leicht müde vom anstrengenden Tag und träumte so vor mich hin, als ich durch ein Klopfen an der Tür in die Realität zurückgeholt wurde.
„Zimmerservice!“ rief es. Super, es würde etwas zu essen geben. Jana ging zur Tür und öffnete. Eine blonde Frau im Roten Dress kam zur Tür herein. Sie schon einen Servierwagen vor sich her. Ich wollte meinen Augen nicht trauen, aber auf dem Servierwagen lag eine weitere Frau. Sie hatte schwarze Haare, zu einem strengen Zopf zusammengebunden, ihre Größe war nur schwer zu schätzen, da sie auf dem Wagen lag und mit einen Tuch abgedeckt war, aber ich schätzte ca. 1,70m. Die Servierfrau kam an unsere Sitzecke und begann:
„Das ist Anna. Sie ist euer Teller.“ Hmm? Ich wunderte mich, wie denn ein Mensch ein Teller sein könnte. Jana und Sara kicherten.
„Ihr könnt sie für alles benutzen, was zum Essen notwendig ist. Sie muss Euch jeden Wunsch erfüllen. Es ist alles erlaubt. Ich unterstütze sie dabei. Mein Name ist Michaela. Wann immer ihr einen Wunsch habt, lasst es mich wissen.“ Dann zog sie vorsichtig das Tuch nach oben und zum Vorschein kam eine mit allerlei Nahrungsmitteln bedeckte, nackte Frau.
Kleine Schüsseln mit Aprikosen, Erdbeeren und Pralinen. Ganze Äpfel und Bananen. Allerlei Soßen, Vanille und Schoko. Joghurt und Pudding. Käsekuchen und Sahne. Es war ein richtig gutes süßes Buffet. Neugierig stand ich auf und ging zum Wagen. Ich griff nach einer Erdbeere und steckte sie mir in den Mund. Es schmeckte hervorragend. Auch Jana und Sandra waren zum Wagen gekommen. Ich betrachtete das Kunstwerk. Anna hatte eine perfekte Figur. Ihr Venushügel war glatt und sauber. Ihre Beine glatt rasiert und um sie herum waren all diese Leckereien verteilt. Ich griff zur Schüssel mit den Erdbeeren, tunkte sie in die Sahne und steckte sie mir in den Mund. Grinsend und kauend schaute ich in die Runde, in Erwartung der Bestätigung, dass ich alles richtig gemacht hatte. Jana schüttelte den Kopf und kam auf mich zu. „Also ich zeig Dir das jetzt mal.“
Sie griff sich einen Löffel, steckte ihn in die Schüssel mit dem Vanillepudding. Dann zog sie den gehäuften Löffel heraus und schleuderte den Inhalt auf Annas rechte Brust. Sie beugte sich herunter und begann, den Vanillepudding von Annas Brust zu lecken. Annas Brustwarze stellte sich unmittelbar senkrecht auf und Jana leckte den Pudding um Annas Brust herum auf. Dann schaute sie mich an. „So macht man das“, sagte sie und griff zu einer Aprikosenscheibe. Sie steckte die Aprikosenscheibe in Annas Mund, beugte sich herunter und küsste Anna auf den Mund. Dabei zog sie die Aprikosenscheibe mit aus ihrem Mund. Die ganze Situation war sehr fein und sehr erotisch, ganz anders als die wilde Fickerei zwei Stunden vorher. Doch es sollte anders kommen.
Sandra griff nun auch in die Schüssel mit dem Vanillepudding und schleuderte ein wenig auf Annas Hals. Dann begann sie den Pudding von Annas Hals zu lecken. Sie musste sich dazu etwas nach vorne beugen, um guten Zugang zum Hals zu haben, dabei rutschte ihr kurzer Rock ein wenig nach oben. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden, und sie bemerkte das. Um mich noch mehr zu reizen, beugte sie sich noch ein wenig mehr nach vorne, drehte ihren Kopf, leckte den Pudding von Annas Hals und zwinkerte mir dabei zu. In meiner Hose war schon wieder Karneval. Der Prinz wollte raus. Doch es wurde Einhalt geboten. Nun wollte auch ich von Anna naschen und nahm ein Stückchen Ananas aus einem Schüsselchen. Ich steckte es zwischen den großen und den zweiten Fußzeh. Dann nahm ich einen Löffel Sahne und verteilte sie darüber. Ich beugte mich nach unten, nahm beide Zehen in den Mund und schlürfte die Ananas in mich hinein. Stolz richtete ich mich wieder auf und blickte Jana an. Sie hatte Vanillepuddingreste an der Backe hängen und lächelte mich an.
„Sandra, ich möchte mal, dass Du mein Vorkoster bist!“
„Was soll ich tun?“
„Reib mir doch mal von der Mousse au Chocolat zwischen die Beine und teste mal.“
„Au ja, das ist super. Zieh mal hoch dein Kleid.“
„Das geht nicht. Warte.“
Jana öffnete die oberen zwei Knöpfe ihres Sommerkleides auf und zog sich das Kleid über den Kopf. Mein Atem stockte. Was vermeintlich grobmaschige Strümpfe hätten sein sollen, entpuppte sich als Catsuit. Sie hatte einen wahnsinnig grobmaschigen Catsuit an.
Sandra griff mit einer Hand in die Schüssel mit der Mousse. Sie hatte einen großen Haufen Schokoladencreme in ihrer Hand und bewegte sich auf Jana zu. Die drehte sich um, beugte sich nach vorne und reckte Sandra den Hintern entgegen. Sandra zögerte nicht und schmierte mit einem satten „Klatsch“ die ganze Masse von unten auf Janas Möse. „Uuuuuuuhhh“, sagte Jana, „das geht ab!“
Sandra kniete sich hinter Jana und steckte ihren Kopf zwischen Janas Beine. Sie schlabberte wild. Die geschmolzene Mousse lief ihr übers Gesicht und tropfte von ihrem Kinn. Jana hatte die Augen geschlossen.
„Und? Wie schmeckt es?“
„Sehr gut, Jana. Musst du probieren.“
Jana stellte sich wieder aufrecht hin und drehte sich zum Wagen um. Sie griff nach Annas rechtem Unterschenkel und hob ihn an. Gleichzeitig schob sie ihn nach oben und drückte ihn nach außen. Anna hatte verstanden. Automatisch zog sie ihr linkes Bein an und speizte es weit nach außen. Zum Vorschein kam eine wunderschöne Vagina. Sie hatte ebenartige Venushügel, winzige Schamlippen, das zarte rosa ihres Inneren schimmerte verführerisch.
„Die ist aber schön“, sagte Jana, beugte sich nach unten und küsste sanft Annas Venushügel. Die zuckte kurz zusammen und öffnete ihre Flügel. Im unteren Bereich ihrer Muschi konnte ich einen kleinen Schimmer Flüssigkeit erkennen. Das Spiel mit dem Essen schien ihr also Spass zu machen. Jana beugte sich nochmals nach unten, angeturnt von der Schönheit die Annas Möse ausstrahlte. Sie streckte ihre Zunge raus und leckte zärtlich über den oberen Bereich der Schamlippen. Erst benutzte sie nur ihre Zungenspitze. Dann leckte sie mit der ganzen Breite ihrer Zunge über Annas intimste Stelle.
„Und süß schmeckt sie“, sagte Jana und leckte sich über die Lippen. Dann drehte sie sie sich zum mir um, nahm meinen Kopf in die Hand und drückte mir ihre Zunge in den Mund. Der Geschmack von Vanillepudding und Annas Liebessaft durchströmte meinen Mund. Dann ließ sie wieder von mir ab.
„Jetzt wollen wir aber mal sehen, wie das mit der Mousse schmeckt.“ Sagte Jana und griff sich eine kleine Menge der Mousse. Sanft und mit kreisenden Bewegungen schmierte sie die Mousse au Chocolat auf Annas Muschi. Dann beugte sie sich hinunter, um die Mousse aus Annas Möse zu lecken. Sie spreizte Annas Schamlippen mit einer Hand, während sie sich mit der anderen Hand am Wagen abstützte. Anna bewegte sich keinen Millimeter. Ich sah wie sich ihre Hände langsam zusammenkrampften, sie genoss das Spiel sehr.
Sandra nestelte am Saum ihres Rockes und öffnete ihn. Ich wusste nicht, ob ich richtig gesehen hatte. Sie hatte unter ihrem Rock einen Tanga an, der über ihrem Venushügel geöffnet war. Ich hatte so etwas noch nie gesehen und schaute nun genauer hin.
„Michaela, kommst Du mal bitte!“. Sandra leckte kurz über ihre drei mittleren Finger und benetzte sich im Schritt.
„Ich möchte mal gerne Anna füttern. Bitte stecke mir doch ein Stückchen Aprikose in die Muschi und creme mich ordentlich mit Sahne ein.“
Dabei stellte sie ein Bein auf dem Wagen und ließ das andere Bein auf dem Boden stehen. Michaela kam aus dem Hintergrund. Sie hatte sich inzwischen ihres roten Dresses entledigt und stand mit roten Strümpfen mit Haltern, ohne Unterwäsche, oben ohne vor mir.
Ich spürte die Säfte in mir aufsteigen. Eine Geilheit überkam mich, ich musste meine Unterhose loswerden. Doch zunächst blickte ich auf Sandra, die ihre Schamlippen spreizte, um Michaela den Zugang zu erleichtern. Michaela griff in die Schale mit den Aprikosenstückchen und nahm sich ein recht großes Stück heraus. Sie steckte sich das Obst kurz in den Mund und zog es dann wieder heraus. Sie wandte sich zu Sandra und steckte ihr das Stückchen direkt in die Vagina. Sandra zuckte kurz zusammen.
Dann griff Michaela in die Schüssel mit der Sahne und nahm eine walnuss-große Portion Sahne auf ihre Finger. Sie verteilte die Sahne über das Aprikosenstücken und noch etwas weiter nach unten. Sandra nahm ihr Bein vom Tisch und drehte sich um. Sie ging auf das Kopfende des Wagens zu, dann stieg sie mit dem rechten Knie auf den Wagen und zog ihr linkes Knie nach. In dem Moment tropfte ein kleiner Sahnetropfen auf Annas Gesicht. Die Sahne auf Sandras Muschi begann schon flüssig zu werden. Sandra positionierte ihr Geschlecht genau über Annas Mund und senkte sich langsam ab. Annas Mund öffnete sich langsam und sie streckte ihre Zunge heraus. Ich sah einen kleinen silbernen Knopf aufblitzen. Anna hatte ein Zungenpiercing, das in der Mitte ihrer Zunge angebracht war. Sie berührte mit ihrer Zungenspitze Sandras Schamlippen. Sie wich ein wenig zurück, um sich gleich danach wieder abzusenken.
Wieder berührte Anna Sandras rosiges Fleisch zwischen ihren Beinen, diesmal mehr in der Mitte. Und auch Sandra zuckte diesmal nicht zurück, sondern blieb in der Position, nein, sie drückte sich eher noch ein wenig mehr in Anna Gesicht, aber gerade so viel, dass Anna noch gut ihre Zunge bewegen konnte. Anna leckte, schlabberte und knabberte und saugte an Sandras Geschlecht, so dass diese mit den Augen rollte, als Anna ein Stückchen von der Aprikose abbiss und den Rest mit der Zunge wieder ein Stück ins Loch zurückschob. Sandra atmete schwer, sie griff mit der rechten Hand in ihren Schritt und begann Anna bei ihrer geilen Leckerei zu unterstützen.
Ihr Kitzler stand rot und dick zwischen ihren Schamlippen hervor, welche nun feucht glänzten. Sie rieb und zwirbelte, liebkoste und drückte ihren Kitzler, bis sie einen tiefen Seufzer ausstieß und ihren Orgasmus hatte. Sie stieg vom Wagen und blickte auf Annas Gesicht. Sie war fast bis zur Unkenntlichkeit verschmiert mit Sahne. Ihr Gesicht glänzte im Scheinwerferlicht, unsere Blicke trafen sich und sie lächelte mich an.
In meiner Unterhose war es inzwischen zu eng geworden für meinen Schwanz. Ich entschied, die Hose runterzuziehen. Eigentlich wollte ich mir damit nur etwas Luft verschaffen, aber mein Ständer blieb nicht unbemerkt.
„Etwas Abkühlung gefällig?“
Michaela stand neben mir und griff mir unvermittelt an die Wurzel. Durch die Fickerei vorher sah mein Schwanz etwas gebraucht aus, er hatte eine zartrote Färbung angenommen, die kleinen Äderchen traten leicht hervor. Nichts wäre mir gerade lieber gewesen als eine Abkühlung.
„Sehr gerne“, sagte ich, nicht recht wissend, wie sie das denn jetzt gemeint hätte. Michaela ließ meinen Schwengel wieder los und griff in die Eiswüfelschüssel auf dem Wagen.
„Oh nein, sooooooo aber nicht!!!“, rief ich empört, ausgehend davon, dass sie meinen Schwengel nun mit Eiswürfeln abkühlen wollte, und trat einen Schritt zurück. Michaela steckte sich zwei Einswürfel jeweils rechts und links in die Backen und kniete sich vor mich. Nun verstand ich …. und trat auf sie zu. Durch die Eiswürfel in ihren Backentaschen hatte sie den Mund schon geöffnet, sie trug einen roten Lippenstift. Meine Latte stand wie eine eins, als ich sie Michaela in den Mund schob. Ich spürte sofort die feuchte Wärme ihrer Zunge, dann befreite sie die Eiswürfel aus ihren Backentaschen.
Für einen kurzen Moment sah ich Sterne. Die Eiseskälte fuhr durch meinen Körper, als wäre ich in einen Gletscherfluss gestürzt. Michaela blickte mich von unten an und bewegte ihren Kopf langsam vorwärts und rückwärts. Die Eiswürfel fuhren rechts und links meinen Dolch entlang und mit zunehmender Dauer fand ich das sehr angenehm. Ich verschränkte die Hände hinter meinem Hintern und überließ das Geschehen vollständig Michaela. Sie bewegte sich nur vorwärts und rückwärts indem sie ihren Oberkörper bewegte.
Ihre Hände hatte sie auf den Boden neben ihre Beine gestellt. Dann begann sie langsam die Position der Eiswürfel in ihrem Mund zu verändern. Der eine lag nun oben, der andere auf ihrer Zunge. Es war unglaublich entspannend, die Seiten meines Glieds wieder in wohliger Wärme zu haben. Ich begann ein wenig nachzuhelfen bei der Bewegung. Die Einwürfel hatten nun einiges an Größe eingebüßt, waren aber immer noch zu spüren. Ich drückte gegen die Bewegungen von Michaela, dabei steckte ich ihr meinen Schwanz beinahe mit der ganzen Länge in den Mund, ich stieß mit der Eichel gegen Michaelas Rachen. Sie behielt ihre Hände neben den Beinen und bewegte ihren Oberkörper nun schneller vor und zurück, ihre Lippen umschlossen mein Glied nun komplett, ihre Zunge und die restlichen Eiswürfel umspielten meine Eichel und den Schaft.
Ich spürte, wie der Druck in ihrem Mund zunahm. Sie drückte meinen Schwanz nun mit der Zunge nach oben und bewegte sich nach vorne und hinten. Ich spürte ihre Schneidezähne oben an meinem Schwanz. Es zuckte durch meine Lenden, meine Beine ließen nach und bevor ich noch „Achtung“ sagen konnte, kam es mir auch schon. Mit der ersten Zuckung meines Orgasmus schob ich meinen Schwanz komplett in Michaelas Mund, mein Samen landete direkt in ihrem Rachen. Ich pumpte und pumpte, es konnte ja nichts mehr drin sein. Sie sah mich mit weit aufgerissenen Augen an und öffnete den Mund. Ich zog mein Glied aus ihrem Mund, sie schloss den Mund und schluckte schwer. Dann wischte sie sich kurz mit der Hand über den Mund und stand auf. Ich war wie paralysiert ob der Coolness dieser Frau, die sich danach einfach wieder in den Hintergrund zurückzog.
Wird fortgesetzt.
Hier ist nun der geneigte Leser gefragt, wie die Geschichte weitergehen soll:
a) Jojo kommt zurück
b) Sara und Jana machen den Natursekt auf
c) Anna dominiert Jana
Lasst es mich wissen.
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