Band 11 — Planung Osten

Die Abenteuer eines älteren Fotografen

Kapitel 28 — Danuta

Ich war gut ausgeschlafen und hatte richtig Lust auf den letzten Arbeitstag. Der Vorschlag, den mir Ilse aber so um halb sieben unterbreitete, fand sehr wohl meine Zustimmung:

„Meinst du, ich sollte mich mal um deine Morgenlatte kümmern? Es ist ja eine lange Zeit bis zum Abend und, wenn ich mich recht erinnere, kommen wir da womöglich auch nicht zusammen — hast du nicht ein Date mit Danuta?“, flüsterte sie mir nämlich ins Ohr, bereits nahe an mich herankuschelnd und mit einer warmen Hand über meinen Unterleib schmusend.

„Du meinst, dass er tagsüber schön ruhig bleibt? Wenn du Lust hast, bin ich auch zu einem Quickie bereit“, offerierte ich, und legte schon mal Hand an eine ihrer schönen Wonneproppen.

„Du wirst lachen — mal in einer Nacht nur mit Schmusen den Weg in den Schlaf zu finden, bei dem Überangebot auf einer langen Reise, finde ich auch himmlisch. Die Gier auf dich scheint raus zu sein, geblieben ist nur die Lust …“, mit diesen Worten tauchte sie unter die Bettdecke und nahm das Ziel ihrer Lust einfach in den Mund. Mit der Hilfe ihrer Hände war die Arbeit in gut zehn Minuten erledigt, in der ich mir ihre prächtige Venusmuschel als erstes Frühstück gönnte. Danach schmiegte sich Ilse eng an mich. Wir konnten noch gemütlich fast eine Stunde dösen.

Im Bad benahm sich Ilse inzwischen wie jede meiner drei Frauen, irgendwelche Scheu kam inzwischen so wenig auf, wie womöglich Scham. Wir kannten uns inzwischen halt wirklich gut genug. Sie war inzwischen auf Reisen. Allerdings zupfte sie genau so wie meine Weiber an mir rum, bis ich ihrer Meinung nach korrekt gekleidet war.

Das Frühstück war so gut wie immer bisher. Im Gegensatz zu anderen Hotels waren immer noch besonders die Wurstwaren sehr gefragt. Aber Maria hatte heute noch einen Vorschlag, der mir sehr in den Kram passte — die Zimmer ähnelten einander doch sehr und der Leser will immer wieder andere Location:

„Ich denke ich habe noch andere Plätze, wo ihr fotografieren könnt, unser kleines, neues Hallenbad, unser Saunabereich und unser Gymnastikraum, sind gestern fertig geworden. Willst du dir das mal ansehen?“, offerierte sie mir mit einem Lächeln.

Wen wundert es, dass ich zuschnappte wie ein gieriger Haifisch. Maria und ich gingen in den Keller. Also die Räume waren nicht sonderlich groß, aber wenn keine zusätzlichen Gäste da sind, doch sehr gut geeignet um nette Bilder in einer anderen Umgebung zu machen. Da Maria heute nicht mehr Model sein wird, bekam sie auch einen dicken Knutscher verpasst. Nun ja, es sah so aus, als ob sie es genoss.

***

Wir hatten am Morgen wieder zehn Models, die bisher noch nicht da waren. Sie wurden durch dieselbe Mühle gejagt wie ihre Vorgängerinnen. Da uns Willi genug Wäsche für sie zur Verfügung gestellt hatte, boten wir heute auch gleich zwei Garnituren an; für jeden Fotografen eine andere zum Fotografieren. Der Vormittag wurde so gut gefüllt, denn die Neuen waren kein bisschen schlechter als die vorherigen.

Das Mittagessen war wieder ganz köstlich, hatte der Chefkoch doch, und das verblüffte wirklich, auf die Ratschläge von Lady Lovejoy gehört: Auch wenn es noch Winter war, es lag immer noch Schnee draußen, erklärte sie ihm, Models würden lieber etwas leichte speisen. Dann muss sie ihm die leckeren Businessgerichte geschildert haben, wie sie bei uns serviert werden. Es hatte gewirkt. Anstelle Knödel, Pommes oder Nudeln, gab es ein seht gut schmeckendes Hühnerfrikassee im Reisrand, dazu einen bunten Salat und als Nachtisch eine Art Joghurtnachspeise mit frischen Früchten. Der Erfolg zeigte sich in fast völlig leergefutterten Tellern.

Danach verbrachte ich eine gute halbe Stunde mit Egon. Wir besprachen vor Ort, was wir mit den neuen Locations machen würden. Da Egon Aufnahmen in solchen Locations natürlich auch in Italien bereits machte, waren wir schnell durch. So hatten auch unsere Assistentinnen noch ein wenig, was von uns — oder sollte, ich besser sagen, wir von ihnen? — bis es um zwei Uhr weiterging. Da stand uns eine Auswahl der besten Models der vergangenen Tage zur Verfügung, wieder im kleinen Konferenzsaal. Es war gleichzeitig der letzte Tag, so hielt ich so eine Art Abschiedsrede:

„Meine Damen. Ich möchte es kurz machen, die Arbeit ist für mich, und damit für euch, ja noch nicht völlig vorbei. Aber zuerst möchte ich euch danken. Völlig unerwartet haben wir hier bessere Möglichkeiten vorgefunden, als wir zu erwarten hofften. Das betrifft die Location, dafür mein besonderer Dank an Maria, die Direktorin des Hauses“, ich nickte zu ihr hin und ließ es mir nicht nehmen, ihr ein Kusshändchen zuzuwerfen, „aber auch einen besonderen Dank an alle Models. Ihr habt eure Arbeit ganz hervorragend bewältigt. Ohne Flachs, wir hatten schon genügend Beispiele in anderen Ländern, da kam nicht einmal die Hälfte so guter Aufnahmen heraus wie hier. Ich fürchte, der Verlag muss dieses Mal viel löhnen. Denn eure Bilder werden weggehen, wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln. Ich denke, außer der kleinen Zahlung von € 100, die ihr bereits pro Shooting ausbezahlt bekommen habt, werdet ihr wohl alle, im Schnitt, mindestens noch weitere € 2000 überwiesen bekommen, für veröffentlichte oder verkaufte Bilder. Ihr seht, das Modell stehen lohnt sich.

Heute Nachmittag habt ihr nun die Chance, nicht nur weitere € 100 Antrittsprämie zu bekommen, prinzipiell lässt es sich auch heute gut auf drei Shootings kommen.“

Das Gemurmel im Saal wurde deutlich lauter.

„Wir haben drei Shootings anzubieten: Die ersten 90 Minuten noch zwei mal sieben Damen, wie gehabt, in den oberen Räumen. Dort wartete auch neue Wäsche auf euch. Sollte der Andrang unerwartet groß sein, hängen wir gerne noch eine Stunde dran. Aber meine Damen, beachtet auch unsere nächsten beiden Locations: einmal das gestern fertig gewordene neue Hallenschwimmbad im Keller und dazu, die ebenfalls neue Sauna. Hier sind ebenfalls je zweimal sieben Models vorgesehen — die allerdings, vor allem nackt agieren müssen. Leider war der Pool für uns überraschend, so haben wir keine Badekleidung dabei …“

„Ich nehmen alle drei, gerne auch völlig nackt“, rief eine wirklich gut aussehende Rothaarige, an der ich mich schon am zweiten Tag erfreute, aus dem Publikum.

„Ich auch …“ Der Chor der Wortmeldungen überstürzte sich.

„Gut, gut“, brüllte ich zurück. „Dann hängen wir halt noch Zeit dran. Aber spätestens um acht Uhr ist Abendessen. Also beeilt euch besser.“

Der Andrang bei Pele mehrte sich, sie verteilte heute die Wäsche. Wir anderen vier gingen schon mal auf die Zimmer. Die Assistentinnen verteilten die Models, die Arbeit begann. Alle wussten ja, was beim letzten Mal verlangt wurde, wenn auch mit neuer Wäsche. Allerdings hatten unsere Kunden, Willi und Mikel, einen Einspruch; ein Model trug angeblich dieselbe Unterwäsche zweimal. Zwar konnte uns keiner einen Vorwurf machen, wer kann sich so etwas, bei der Menge der Models, merken. Aber später, im Zuge der Abrechnung, stellte man fest, es war gar nicht dasselbe Model, es waren eineiige Zwillinge. Wenn ich das auch nur geahnt hätte, da wäre mir sicher etwas ganz Besonderes eingefallen; ich hätte viele Möglichkeiten gesehen, mit ihnen fotografisch umzugehen. Womöglich auch noch gut aussehende Zwillinge sind immer interessant, ob chic angezogen oder nackt. Sie zu einer gemeinsamen Lesbenszene zu überreden, hätte mit Sicherheit viele Leser gebracht.

Nun ging es also los, die ersten Models waren in den Zimmern, die restlichen durften bei uns im Wohnzimmer warten. Es war ganz sicher harte Arbeit, aber sie machte auch sehr viel Spaß. Die Girls verplemperten keine Zeit und ihre Vorstellung ließ an nichts zu wünschen übrig. Und noch etwas kam dazu, für meinen inneren Schweinehund besonders erfreulich, vier weitere wohl rasierte Muschis, drei mit Bärtchen und eine völlig kahl, gab es zusätzlich zu bewundern. Einige Girls hatten auch den Mut, die Nackteinlagen besonders geil zu gestalten. Sie hatten sich wohl eine Underground genauer betrachtet. Allerdings erkannte ich heute, Ilse bekam immer mehr die Qualität meiner alten Obereule; sie betrachtete sich die Performance, ohne das Beleuchten zu vergessen, mit leuchtenden Augen und eng aneinander gepressten Beinen. Ich möchte wetten, sie hatte ein feuchtes Höschen.

Wir kamen mit 110 Minuten durch. In der kurzen Pause, auf unserem Zimmer, die Mädchen waren bereits auf dem Weg in den Keller, musste ich noch einmal kurz duschen, denn ich war ganz schön verschwitzt. Und was machte das Mistvieh von Ilse? Sie verführte mich zu einem Quickie. Doch wer weiß, zu was das gut ist, denn sie überredete mich danach zu etwas, an das ich weder gedacht hatte noch bisher je machte:

„Was ich sagen wollte Paul“, begann sie ganz harmlos. „Es ist kalter Winter und Maria hat es auch so vorgesehen, das Hallenbad, aber auch der Saunabereich ist hochgeheizt und du — du hast keine kurze Hose dabei. Ich habe aber bei deinen Slips gesehen, du hast da zwei dabei, die sehen wie eine bunte Turnhose aus, absolut unverfänglich und ohne Schlitz. Was hältst du davon, zumindest wenn du in der Sauna fotografierst, nur die und ein passendes T-Shirt zu tragen? Ich habe Maria angewiesen, die Sauna nur auf 70° hoch zu heizen. Das treibt den Schweiß, wenn wir gut aufgießen, und schadet der Kamera noch nicht. Was hältst du davon?“

„Meinetwegen. Er wird ja brav bleiben, dank deiner Verführungskünste ist er ja voll cool. Aber in den Pool gehe ich keinesfalls.“

„Der ist dir wohl zu kalt?“, lachte das Biest nur.

Egon begann mit der Sauna, ich mit dem Pool. Zuerst die 5 Nackedeis, die sich dafür gemeldet hatte, einzeln. Die anderen warteten im Ruheraum der Sauna. Die jungen Frauen waren nun bereits erfahren genug, dass sie sehr wohl wussten, was ich wollte. Sie wussten nur zu genüge, wie sie alle ihre Reize zeigen konnten, wie sie da recht anmutig ins Wasser stiegen, knackige Pos beim Schwimmen emporreckten aber sehr wohl auch hübsche Brüste beim Rückenschwimmen zeigten, gar bei mancher Wendung einen geilen Blick auf ihre Muschi bieten konnten. Unsere Models schienen bereits Profis.

Ich kam zügig voran. Mikel wird sehr zufrieden sein, vor allem da ich mich bemühte, die Aufnahmen so zu machen, dass es immer wieder andere Locations vorspiegelte. Zum Schluss hatte ich eine Idee, die ich mit viel Erfolg in Italien einmal aufnahm. Ich rief noch einmal alle Models zusammen:

„Ich würde gerne ein Aufnahmen von euch gemeinsam machen. Erst steht ihr beieinander, Arm in Arm, danach setzt ihr euch auf den Beckenrand. Wenn ihr es euch getraut, zuerst mit angewinkelten Beinen, ihr versteht schon. Dann nochmals ab ins Wasser und nochmals herauskrabbeln, von vorne, dass ich eure hübschen Brüste noch einmal gemeinsam aufnehmen kann. Danach der krönende Abschluss gönnt der Kamera noch einmal einen Blick von hinten, auf eure Muschis.“

Was will ich sagen, die Girls waren nur zu bereit. Doch dann bekam ich jedoch echte Schwierigkeiten. Nicht so sehr bei den ersten Aufnahmen, das klappte bestens, aber bei dem von mir vorgesehenen krönenden Abschluss, reichte das Zoomobjektiv nicht. Es gab nur eine Möglichkeit, vor allem da der Pool nicht zu tief war: Ich musste ins Wasser — in der Unterhose. Doch nun waren die Girls dran. Ich wurde fatal an die Krim erinnert:

„Ausziehen, ausziehen …“, schallte es von den Mädchen her und Ilse war offenbar auch dafür. Ruck zuck stand sie ebenfalls nackt da und hüpfte ins Wasser, danach ihre Hand ausstreckend, um mir die Kamera abzunehmen. Was soll’s, sagte ich mir und zog mich ebenfalls aus. Alle Damen grinsten und keine sah mir ins Gesicht, sehr wohl aber woanders hin. Allerdings muss ich gestehen, danach agierten sie besonders geil. Ich befürchte nicht für die Kamera. Die Aufnahmen wurden sehr viel anregender als die aus Italien. Das Bild der fünf Muschis von hinten wurde ein Renner, die ganze Serie verkaufte sich bombastisch. Die Girls verdienten sehr gut daran. Zum Glück gab es für mich keine anderweitigen Probleme, wenn Schweinehund auch maulte. Er wollte auch noch Nahaufnahmen der anderen Sehenswürdigkeiten. Ich lehnte es ab. Dafür wurde ich von allen Models im Schwimmbad umringt. Ich hoffte, es war nur Ilses Hand, die danach mit ihm in Berührung kam, als ich dann einige Runde schwamm, wo ich nun schon mal im Wasser war. Am Morgen sagte sie mir jedoch, sie sei nicht einmal in meine Nähe gekommen.

Um ganz ehrlich zu sein, die Aufnahmen in der Sauna, auch beim vorher und nachher Duschen und im Ruheraum, wurden ebenfalls sehr schön. Als ich zum Abschluss, für die Girls der zweite Gang, mit allen Mädchen in der warmen Kabine eine Gemeinschaftsaufnahme machen wollte, stellte es sich heraus, auch diese Bande war kaum besser. Ich machte wirklich schöne Aufnahmen der leicht verschwitzten makellosen jungen Körper, selbst zu Details posierten sie. Aber dann ließ ich gleiches Recht für alle gelten — Ilse schaffte die Beleuchtung und meine Kamera hinaus und nahm auch gleich meine Unterhose mit, das T-Shirt benutzte ich zum drauf sitzen. Ich konnte zwar die Finger von den schönen Dingen in meinem Sichtbereich weglassen, aber die Weiber nicht, vor allem die Blicke. Zum Glück konnte ich nach zehn Minuten, aufrechten — ahm — Hauptes, die Kabine verlassen. Als ich jedoch in die Schwimmhalle kam, sah ich bei den Girls, mit Britta und Egon, wurde auch gemeinschaftlich geschwommen — nackt.

Zum Abendessen war Danuta da. Frech setzte sie sich neben mich und noch frecher, sie machte mich an. Das ist leider, nach einem erfolgreichen Shooting, keine große Kunst. Ähnlich wie es Marie eigentlich auch wollte, lud sie mich auf ihr Zimmer ein. Ilse, auf meiner anderen Seite sitzend, bekam es natürlich mit und — gab mir ihre Erlaubnis. Ebenfalls sehr frech, sie kniff mich grinsend, unter dem Tisch, in meine empfindlichste Stelle und murmelte:

„Am besten gleich nach dem Essen. Und morgen früh bist du wieder in deinem Bett.“

Was blieb mir übrig, als dankbar zu lächeln.

Kaum im Zimmer von Danuta, hatte die sich auch schon ausgezogen und war in ein Nachthemd geschlüpft. Solchen Mist hatte Willi tatsächlich mitgeschickt. So brauchte es eine Weile, bis ich das Ding wieder runter hatte, ohne dass es zeriss. Danuta entpuppte sich allerdings genau als das, was ich vermutete: eine heiße Maus, ohne großer Erfahrung. Als ich nach dem ausführlichen behandeln ihrer Nacktschnecke, was sie mit geilen Geräuschen begleitete, vor allem als ich ihren Kitzler mit der Zunge verwöhnte, zu einem ersten Missionar aufstieg, wurde sie bereits nach 20 Minuten laut:

„Schöööön … guuuut … aber komm jetzt, ich bin … kapuut …“

„Du meinst, ich soll in dir abschießen?“, keuchte ich.

„Jaaaa, ich haaab meine sichere Zeeiiit …“, stöhnte sie wollüstig.

Ich wusste es ja, Polenmädchen scheinen darauf spezialisiert. Leider kam sie selbst nicht, als ich ablud, aber sie klammerte sich doch eng an mich, als wir eine kleine Runde schliefen. Meine Bereitschaft zu einer weiteren Runde erstaunte sie völlig. Leise erklärte sie mir, das hätte sie noch nie gehabt. Als ich mit ihr dann auch noch einen Doggy machte, kam sie, wie einst Renate, voll aus der Fassung. Das hatte sie noch nie — aber es gefiel ihr. Endlich kam sie auch, gegen Ende fast im Minutentakt. Nun ja, so ein junger, fast unerfahrener schöner Körper, reizte meinen Schweinehund besonders. Vor allem die offensichtlich Lust dabei — von hinten drückt ein Schwengel wohl auch nicht so sehr und stößt nicht schmerzhaft an, Dinge, die eine ungeübte Partnerin schon verwirren könnte. Danuta hatte aber schnell dazugelernt, als ich stöhnte „Ich komme gleich“, merkte ich sofort, sie verkrampfte leicht und packte es tatsächlich. Als ich losspritzte, zogen Wellen der Lust über ihre geilen Arschbacken und sie röchelte enthusiastisch.

Danach küsste sie mich noch einmal sehr leidenschaftlich — sie war jedoch fertig mit der Welt. Dass ich bereits um halb zwölf ihr Zimmer verließ, bekam sie gar nicht mit.

Ilse sehr wohl. Sie erwartete mich sogar. „Hab ich mir’s doch beinahe gedacht“, lachte sie. „Wie viele Runden hat Danuta denn geschafft?“

„Zwei, nen Missionar und ein Doggy, warum“, knurrte ich.

„Immerhin eine Runde mehr, als die jungen Dinger sonst drauf haben“, wusste meine versaute Assistentin. Sie hatte mit den Mädchen geredet. Ich nicht, zumindest nicht über dieses Thema — wer denkt auch an so was. Unerfahrenes, unverheiratetes junges Gemüse. Allerdings, zugegeben, Spaß machte es doch. Man konnte sie da ja noch an Sex gewöhnen — mit Mitte zwanzig?

Ilse kannte gleich gar keine Scheu, sie entsorgte einen Fingerling, mit dem sie wohl meine Abwesenheit überbrückte, dann kümmerte sie sich liebevoll um Klein Paul. Es steht zu vermuten, dass sie auch noch auf ihre Kosten kam. Am Morgen war unser Bett zumindest voll zerwühlt und ich voll zufrieden, mit einer wohligen Erschöpfung in mir. Heute war unser freier Tag, draußen gab es Schneeregen.

Wir schliefen eng aneinander gekuschelt bis 9 Uhr.

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