Es war einer von diesen Tagen, die einfach nicht enden wollten. Ich freute mich auf das Wochenende. Mein Wochenende. Das Wochenende, an dem endlich meine Träume erfüllt werden sollten. Ich sah ständig auf die Uhr. Nervös sah ich auf die Zeiger. Unendlich langsam krochen sie vor.

Auf meine Arbeit konnte ich mich längst nicht mehr konzentrieren. Ich zitterte leicht und fror, obwohl es angenehm warm war. Ich wusste, was mich erwartete, und ja, ich hatte es verdient. Ich bin eine wertlose Schlampe, die endlich einmal im Leben wie Dreck behandelt werden möchte.

Nachts werde ich mittlerweile jede Nacht schweissgebadet aus meinen Träumen wach und stelle fest, das ich patschnass bin. Drei Wochen zuvor hatte ich Benedikt, meinem , wärend eines sehr extatischen Orgasmuses meine geheimsten Wünsche gestanden.

Ich wollte als nutzlose Schlampe von mehren Männern mißbraucht und benutzt werden. Gegen meinen Willen. Ich musste erniedrigt werden. Wollte meine eigenen Grenzen erfahren. Es sollte sehr ausgefallen sein. Schmerzhaft, pervers, tabulos. Sicherlich gibt es viele Schlampen, die meine Wünsche teilen.

Doch ich wollte ihre Königin sein. Zur Befriedigung meiner devoten Ader wollte ich mich bedingungslos ausliefern, mich selbst bestrafen. Ich wolllte nicht liebevoll verführt werden. Ich wollte das man mich bricht. Wehrlos in allen Facetten. Gefesselt, vieleicht mit verbundenen Augen.

Ich wollte kein Zuckerbrot. Ich wollte die Peitsche.

Vieleicht mit Knebel, damit niemand meine Schreie hört. In jedem Fall ohne Ausstiegswort. Es soll kein Zurück für mich geben. Ich wollte die drei großen A’s: Alle Körperöffnungen, alle Körperflüssigkeiten, alle Spielarten. Benedikt schien keineswegs überrascht. Ihm schien meine Idee zu gefallen.

Zwar hatten wir bereits in diversen Swingerclubs Erfahrungen mit fremder Haut gesammelt, doch das waren eher zärtliche Spielereien ohne jeden Zwang. Nun wollte ich alles. Meinen Man war begeistert davon, zu sehen, wie es seine Frau gnadenlos besorgt bekam.

In Gedanken sah ich schon vor mir, wie ich beispielsweise Pisse oder Sperma schlucken musste, oder Anal vergewaltigt würde. Die Vorstellung lies uns einfach keine Ruhe mehr, so dass wir beschlossen, unser Vorhaben in die Tat umzusetzen. Ein Tage lang mussten wir beide zwar nach geeigneten Herren suchen, und dabei auch die ein oder andere Enttäuschung hinnehmen. Es ist halt nicht alles Gold, das glänzt. Die Suche erwies sich zwar als nervenaufreibend, man glaubt ja gar nicht, was es dort draußen alles für Spinner gibt. Trotzem wurden wir überraschenderweise nach wenigen Tagen fündig.

Wir verabredeten uns mit vier netten Herren. Die sollte mir zeigen wo es lang geht, mich auf die Knie zwingen, und mir zeigen, wo mein Platz ist. Ich würde sicherlich nicht viel zu lachen haben. Zwar haben sich alle in den vorangegangenen Chats als charmant und intelligent gezeigt, jedoch konnte ich bei allen schon eine dominante und düstere Art erahnen. Andreas war mit 32 der jüngste von ihnen, mittlere Größe und sportlich gebaut. Zwar kein Bodybuilder, aber durchaus knackig. Achim war der Älteste in der Gruppe mit 54 Jahren. Zwar sah er mit seinem Haarkranz aus wie ein Buchhalter, hatte aber etwas väterlichen Charme in seiner Ausstrahlung. Und wie seine Fotos bewiesen nicht nur Ausstrahlung. Unter seiner Kravatte verbarg sich ein muskolöser Körper, und seine Bemaßung einiger Körperteile ließ darauf schließen, dass er einer ungeübten Fotze durchaus ernsthaft weh tuen konnte. Ich hoffte inständig, dass würde er auch bei mir tun. Klaus und Dieter waren beide etwa Mitte 40 und eher die Durchschnittstypen, hoben sich aber allein schon deshalb von der Masse der Spinner ab und teilten unsere Phantasien.

Vieleicht sollte ich an dieser Stelle Gelegenheit nehmen, mich auch selbst kurz zu beschreiben. Ich heisse Sarah, bin 38 und Buchhalterin. Ich bin zwar mit 1,62m kein Riese, finde aber das meine üppige Oberweite trotzdem noch in Einklang mit den restlichen Proporionen meines Körpers mit meinen 59 Kilogram steht. Eine mittellange brünette Haarpracht rundet das ganze ab. Den Rest überlasse ich einfach mal der schmutzigen Phantasie des geneigten Lesers, ich möchte an dieser Stelle nicht unnötig weiter ins Detail gehen.

Wir vereinbarten, uns ein Appartement für ein ganzes Wochenende zu mieten. Ein Abend würde sicherlich nicht reichen, um es mir richtig zu zeigen, schließlich sollte mir ja richtig hören und sehen vergehen, und es war ja mein Wunsch, dass ich danach nicht mehr sitzen und laufen konnte.

Nach einigen Diskussionen kam von irgendeinem der Vorschlag, wir sollten doch ein SM-Appartment nehmen. In solchen Einrichtungen findet man alles vor, was auch ein entsprechner Swingerclub an Möbeln und Spielzeugen zur Verfügung stellt. Jedoch ist man in privater Atmosphäre und ich könnte mich ganz hingeben, ohne jede Scham oder Rücksicht auf die Meinung von anderen. Nach einer kleinen Recherche fand meine Herrengruppe ein nettes Ferienhaus mit SM-Ausstattung in der Nähe von Hamburg. Die Bilder sagten mir sofort zu, vom Pranger bis zum Gynstuhl blieben wirklich keine Wünsche offen. Ansonsten war es ein normales Ferienhaus, mit einer kleinen Küche, Bad mit Whirlpool, Wohnbereich und zwei Schlafzimmern. Wir konnten uns also selbst versorgen und würden uns die Kosten einfach teilen. Der Ort war für alle leicht zu erreichen. Benedikt und ich hatten etwa 40 Kilometer Autobahn vor uns, also ganz akzeptabel. Nun war also mein großer Tag gekommen. Unsere Taschen waren gepackt, gleich zuhause nur schnell umziehen, duschen und dann endlich los. Treffpunkt sollte ein neutrales Eiskaffee im Ort sein. Ich wollte noch nicht direkt zur sexuellen Schlachtbank geführt werden. Noch hatte ich ein Mindestmaß an Selbstbewusstsein und wollte die Männer kurz noch persöhnlich kennenlernen. Frau kauft ja schließlich nicht die Katze im Sack. Leider lief der Tag jedoch so zähflüssig wie Honig ab. Das Telefon klingelte pausenlos, und obwohl jeder von mir Ach so wichtigen Dingen Entscheidungen verlangte, konnte ich doch die meiste Zeit über nur ein paar nervös gestammelte Äh’s und Öh’s herausbringen. Erschwerend kam hinzu, dass ich, um mich selbst anzuheizen, ohne Höschen aus dem Haus gegangen bin. Man konnte meine Nässe förmlich riechen. Endlich war aber der ersehnte Feierabend da.

Die Heimfahrt lief wie ein Film vor mir ab. Der Streß, der noch vor mir liegen sollte, bis ich vor Ort wäre, kam mir gar nicht in den Sinn. Trotzdem sah ich kurz auf die Uhr und fragte mich, ob wir es schaffen würden, wie vereinbart pünktlich um 18:00 Uhr am Eiscafe zu sein. In solchen Momenten sind selbstverständlich alle Ampeln auf Rot, alle Straßen verstopft, und alle Rentner schleichen über die Straße. Zuhause ankommen parkte ich hektisch ein. Meine Frau Sarga begrüßte mich im Hausflur fröhlich und wollte mich in ein Gespäch verwickeln. Ich wimmelte sie mit einer Ausrede ab und schloss die Wohnungstüre auf. Im Flur unsere gepackten Taschen, es sah aus als ob wir für Wochen vereisten. Insgeheim grinste ich, wusste ich doch, das unsere Taschen mehr enthielten als das übliche Reisegepäck. Ein paar meiner Spielsachen und einige delikate Outfits, nur wenig gewöhnliche Kleidung.

Benedikt begrüßte mich stürmisch, er drückte mich gegen die Haustüre und küsste mich intensiv. Er wusste was wir planten und seine gierigen Finger waren somit überall. Ich drängte ihn ab und sagte zu ihm lächelnd, dass wir für so etwas später noch genug Zeit hätten und jetzt in Eile wären. Ein Blick auf die Beule in seiner Hose verriet mir, dass er mich verstanden hatte. Zuhause erledigte ich nur das allernötigste. Duschen, Makeup, eine enge Jeans, Turnschuhe und eine schneeweiße Bluse ohne BH. Die oberen Knöpfe lies ich provokant offen. Meine Männer sollten ruhig sehen was sie erwartete.

Auf ein Hösschen verzichtete ich wieder. Ich würde am Abend ohnehin in etwas anderes schlüpfen. Ein Blick in den Spiegel verriet mir, dass meine schlichte Aufmachung für den Moment völlig ausreichte. Unauffällig und kein bisschen verrucht, und doch auf eine diskrete Art sexy.

Ich war mit mir zufrieden. Benedikt hatte inzwischen das Auto beladen, er war selbstverständlich schon ausgehfertig. Schwarzes Sacko, eng anliegender dunkler Pullover. Männer benötigen nunmal weniger Vorbereitungszeit, dachte ich noch neidisch, als mir in den Sinn kam, dass ich mich am Abend noch komplett aufbretzeln musste. Die Fahrt ging endlich los. Wir plauderten über dies und das, es kam aber kein sinnvolles Gespräch zustande. Jeder hing wohl seinen eigenen, frivolen Gedanken nach. Ich bemerkte, das Benedikts Stimme leicht zitterte, und auch ich musste mich gelegentlich nervös räuspern.

Sarah, sagte ich zu mir selbst, dass machst du jetzt nicht wirklich. Du fährst mit deinem Mann in einen Sadomasoschuppen, um dich ein ganzes Wochenende über von vier wildfremden Männern nach allen Regeln der Kunst durchficken zu lassen. Und der Gedanke gefällt dir auch noch.

Schäm dich, du böses Mädchen. Brave Mädchen machen so etwas nicht. Ja, dachte ich, genau deshalb muß ich bestraft werden. Die schlimmen Onkels werden der kleinen hilflosen Sarah schon noch zeigen, wie böse sie war, und sie dann ordentlich züchtigen.

Wir fuhren von der Autobahn herunter und erreichten nach kurzer Zeit schon den Ortseingang. Es war eines der typischen kleineren norddeutschen Dörfer, welche man in der Gegend um Hamburge herum häufig sah. Niemand der zufällig hier durchfuhr ahnte, welche Szenen sich hinter der gutbürgerlichen Dorffassade manchmal abspielten. Das Navi plärrte etwas vom Ziel auf der linken Seite und wir peilten einen nahen Parkplatz an. Als wir ausstiegen sahen wir uns kurz an. Wir waren beide leichenblass. Das Herz schlug mir bis zum Hals. Doch ich musste diesen letzten Schritt auf dem Weg zur wertlosen Schlampe endlich gehen. Benedikt schloss das Auto ab und fragte mich, ob ich es mir nochmal überlegen möchte. „Nein, ich muss das jetzt tun“, sagte ich. „Und du bist darauf genauso scharf wie ich, oder?“, fragte ich ihn. Mein Man grinste nur und zwinkerte mir anzüglich zu. Hand in Hand schlenderten wir auf das Eiscafe zu. Es war kurz vor Sechs und meine Hände waren schweissnass. Und nicht nur die. Zwischen meinen Beinen breitete sich eine vertraute Feuchtigkeit aus, wärend sich in meinem Bauch ein warmes Gefühl ausbreitete und mein Hintern angenehm zu kribbeln begann. Auf der Terasse erkannte ich beim näher kommen an einem Tisch bereits zwei mir aus den Chats bekannte Gesichter. Es handelte sich wohl um Andreas und Dieter. Sie erhoben sich, als sie uns sahen und begrüßten uns fröhlich. Handschlag für Benedikt, Umarmung und Küssschen für mich. Mein Puls stieg. Ich nahm sofort zwischen beiden Platz. Sie rückten sofort näher. Noch wärend wir bestellten nickte mein Man ihnen bedeutungsvoll zu und ich spürte unter dem Tisch sofort zwei Hände links und rechts auf meinen Oberschenkeln. Ich hielt es kaum noch aus. Ein Funke, und ich wäre explodiert. Ich brauchte Sex. Sofort. Ich hatte es nötig wie noch nie. Doch ich musste mich noch gedulden. Noch wärend der Kellner mir mein Eis brachte, trafen auch Klaus und Achim ein. Sie begrüßten mich ebenso herzlich und gaben dem Kellner noch schnell ihre Bestellungen auf dem Weg, wärend ich schon die ein oder andere Hand an meinem Hintern spürte. Nachdem auch die restlichen Bestellungen ihren Weg zum Tisch gefunden hatten wurde die Stimmung schnell ungezwungener und ausgelassener. Wir lachten viel über anzügliche Witze und frivole Kommentare. Gleichzeitig spürte ich immer wieder unter dem Tisch Hände zwischen meinen Beinen.

Andreas berichtete uns gerade, dass er sich bereits seit zwei Stunden vor Ort aufhielt und alles geregelt hätte. Er zeigte uns die Schlüssel unseres Liebesnestes. Die Kaution ist bereits bezahlt, und alles andere würden die Männer unter sich regeln. Ich bräuchte mich um nichts zu kümmern, schließlich sein ich der Star des Wochenendes. In diesem Moment kam mir eine Idee. Ich beugte mich zu Benedigt hinüber, knabberte ihm am Ohr und flüsterte ihm zu: „wie würde es dir gefallen, wenn ich jetzt mit einem von ihnen losgehe und ihm auf der Toilette einen blase?“. flüsterte sofort, „Na klar Süsse, ich regel das“. Er nahm vom Tisch einige Zahnstocher in seine Hand und hielt sie unserer Herrengruppe hin. Jeder nahm eines mit fragendem Blick. Klaus hatte das kürzeste und fragte was dies denn bedeutete. Wir steckten alle die Köpfe zusammen und ich flüsterste ihm leise zu: „komm mit, du bist jetzt der erste, der mir in den Mund spritzen darf“. Die folgende Stille und das sprachlose Staunen als ich aufstand und Klaus mir unauffällig folgte waren herlich. Ich spürte ihre gierigen Blicke auf meinem engen Hintern. Auf der Toilette schlossen wir rasch die Türe hinter uns. Klaus sah mich fragend an, doch ich ging bereits in die Knie und öffnete seine Jeans. Ein praller Schwanz mit starken Adern kam zum Vorschein. Er war sehr hart und ich fragte ich schon, wie ich dieses Ding bloß in dem Mund bekommen sollte. Als ich die Vorhaut hinuterzog erkannte ich bereits die ersten verführerischen Tropfen Vorsaft. Er sah zum anbeissen aus und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Und nicht nur im Mund. Meine Möse lief förmlich aus. Ich leckte kurz ganz sanft über seiner Eichel den ersten Tropfen ab. Sein Schwanz schmecke leicht salzig und verursachte kleine Blitze auf meiner Zunge. Er zuckte leicht und ich forderte ihn leise auf: „los, fick mich bitte bis in meinem Hals. Keine Angst, ich vertrag das schon.“ Klaus lächelte grimmig, griff meine Haare und zog meinem Kopf auf seinen Schwanz. Unbarmherzig drang sein Schwanz in meinen Mund ein, erreichte meinen Schlund und schob sich ganz in meinen Hals hinein. Mir stiegen Tränen in die Augen, der Würgereiz kam, doch ich schluckte und versuchte ihn zu überwinden. Ja, so wollte ich es. Ich wollte gequält werden. Klaus zog seinen Schwanz kurz zurück und ich japste nach Luft.

„Jaaa, so brauch ich dass“, keuchte ich. „Bitte fick mich noch tiefer in mein dreckiges Hurenmaul“. Er drang sofort wieder ein und begann mich regelrecht in den Hals zu ficken. Er hämmerte mir den Schwanz tief in den Schlund. Ich riss entsetzt die Augen auf. Bald war er soweit. Sein Schwanz nahm in meinem Rachen noch etwas an Größe zu und begann langsam zu zucken. Seine Bauchmuskeln spannten sich, der Schweiss stand ihm im erröteten Gesicht. Er keuchte. Ich blickte ihm tief in die Augen. In einer kurzen Atempause sagte ich: „Los, gib jetzt alles. Spritz mir deinen leckere Wichse in den Hals, pump mich dreckige Fotze voll bis ich kotze.“ Gerade rechtzeitig stülpte ich meinen Mund wieder über seinen Schwanz, als es auch schon los ging. In etlichen Zügen pumpte er mir seinen süßen Saft bis in den Magen, ich konnte gar nicht alles so schnell schlucken. Ich würgte, bekam einen Hustenanfall und zog den Schwanz aus meinem Mund. Das Sperma lief mir aus den Mundwinkeln in meinen Ausschnitt. Dankbar, mit geröteten Augen lächelte ich ihn an und lecke ihm liebevoll den Schwanz sauber. Ich fühlte mich unglaublich geil. Dreckig, benutzt, eine richtige Schlampe. Ich wollte mehr. Viel mehr. Und ich sollte mehr bekommen als mir lieb war. Wir gingen zurück zum Tisch. Es gefiel mir, mich provokannt mit Sperma am Mund und im Ausschnitt zwischen meine Männer zu setzen. Sie sahen mich mit offenem Mund an und es herschte zunächst Schweigen. Klaus brach das Eis und fragte: Schmeckts“? Lautes Gelächer folgte. Ich lächelte und bekam ein rotes Gesicht. Soviel Aufmerksamkeit durch tolle Männer war ich nicht gewohnt. Ich hatte Hummeln im Hintern. „Sehr gut, danke der Nachfrage.“ Ich strich mir mit dem Finger die Spermareste aus den Mundwinkeln und leckte sie lazisiv ab. Noch nie fühlte ich mich so verführerisch und begehrt. Ich hatte ihre volle Aufmerksamkeit und war für meine Gruppe der Mittelpunkt des Universums. „Was kommt als nächstes“, fragte ich. Instinktiv wusste ich, dass ich es an diesem Wochenende richtig besorgt bekommen würde. Sie würden mich stundenlang ficken, nach allen Regeln der Kunst. „Vieleicht sollten wir uns langsam auf den Weg machen, und dann bist du endlich fällig“, schlug Dieter vor. „Wird sicherlich ganz schön hart“, fragte ich. Irgenjemand antwortete mir, dass ich bestimmt nichts zu lachen hätte. „Das will ich auch schwer hoffen“, gab ich patzig zurück. „Du wirst es ganz schön heftig in den Arsch bekommen“, meinte Achim. „So heftig, dass du nach schreist“. Mir wurden die Knie weich und ich rutschte ungeduldig auf meinem Stuhl hin und her. Mein Hintern bekann zu kribbeln. „Nur damit eins klar ist: ich will kein Ausstiegswort. Und keine Gnade. Egal wie sehr ich schreie. Auch wenn ich darum bettel aufzuhören oder heule. Ich will dass und ich brauche dass. Ich hoffe dass ist allen klar“, gab ich zu Protokoll. Bei diesen Worten wurde mir etwas mulmig. Jetzt wurde es ernst. Trotzdem wollte ich es so. Ich schmeckte immer noch das Sperma in meinem Mund. Benedikt beugte sich an den anderen vorbei und gab mir einen intensiven Kuss. „Dann lass uns aufbrechen“, sagte er.

Unsere Gruppe machte sich auf den Weg. Unser Liebesnest war nur etwa einen Kilometer vom Treffpunkt entfernt. Als ich mit meinem Man ausstieg schloss Andreas bereits die Türe auf. Die anderen trafen auch bald ein. Es herschte ein lustiges Chaos. Taschen, Koffer, lachen, herumgerenne. Kaum zu glauben dass ich bald heulen und um Gnade winseln würde. Aber dessen war ich mir bewusst. Ich würde bestimmt das ganze Haus zusammenschreien. Unser kleines Ferienhaus stand etwas abseits in einer kleinen Seitenstraße. Hier würde mich bestimmt keiner hören. Hilfe konnte ich also keine erwarten. Sehr gut, dachte ich mir. Die Einrichtung war etwas gewöhnungsbedürftig. Zwischen gemütlich aussehenden und gepflegten Möbeln für „Otto-Normalverbraucher“ standen überall im Haus verteilt diverse, nun, nennen wir sie mal „Spielplätze“. Das Bett im großen Schlafzimmer war gewaltig, und überall waren an ihm Befestigungsmöglichkeiten, für Handschellen, Seile und was sich sonst noch alles anbot. Im Wohnbereich stand ein Fernseher und eine gemütliche Couchlandschaft, auf der locker eine Fußballmanchaft Platz gefunden hätte. Ich vermutete, dass dies sogar das ein oder andere Mal der Fall war. Den krassen Gegensatz zur Sofalandschaft bot wiederum der direkt daneben stehende Pranger. An einer Wand befand sich ein mit schwarzem Leder überzogenes, nietenbeschlagenes Andreaskreuz. Na super, sagte ich mir. Der Klassiker. Wie klischeehaft. Insgeheim schwor ich mir, komme was wolle: an das Ding hängt mich keiner, ist ja wie in einem schlechten Porno. Das Badezimmer bot hingegen einen seltsamen Anblich. Auch hier fanden sich überall Haken und Ösen, die Fliesen waren dunkel und es stand ein Whirlpool auf einer Erhöhung. Die Dusche stand jedoch mitten im Raum ohne Wände. Der ganze Raum erzählte flüsternd von so mancher Natursektorgie. Ich nahm mir fest vor, mir dieses Vergnügen zu gönnen. Das Gästezimmer blieb jedoch ein vertrauter Anblick und sah gepflegt aus. Auffällig waren nur die Schränke mit den hier für die Gäste gelagerten Spielsachen. Neugierig zog ich eine Schublade auf. Der Inhalt verursachte sofort ein kribbeln in allen meinen Körperöffnungen. An der Wand sah ich einen Halter, an dem allerlei „Schlagzeug“ hing: Gerten, Paddel, diverse Peitschen, sogar ein Kochlöffel. Ich wusste sofort, dass diese Gegenstände in den Händen der Männer mein Verhängnis werden würden.

Ich setzte meinen Rundgang fort und bemerkte sofort, dass auch die Herren der Schöpfung aus dem Staunen nicht mehr herauskamen. Alle fühlten sich wie Kinder unter dem Weihnachtsbaum. Man zeigte sich gegenseitig die Einrichtung und fachsimpelte bereits, was sich damit alles so anstellen ließe.

Als ich die Küche betrat sah ich dort Benedikt. Der Anblick war so bizarr dass ich mich neben ihn stellte und genauso wie er laut lachte. Die Küche war gut eingerichtet, gepflegt und in der Mitte stand sogar ein kleiner Frühstückstisch mit vier Sitzgegelenheiten. Wir hatten trotzdem allen Grund die anderen zu rufen. In einer Niesche stand ein mit pechschwarzem Leder überzogener Gynstuhl. Wir kannten ihn schon von den Bildern auf der Hompage, doch in der Küche hatten wir ihn nicht erwartet. Er bestand aus der üblichen Liegefläche mit Rückenlehne und obligatorischen Beinauflagen. Was dieses Möbelstück so besonders machte waren die mit Handgriffen versehenen Armlehnen, an denen man sich sicher prima festklammern konnte, wenn es mal richtig hart zur Sache ging, sowie die vielen Ledergurte, um jemanden komplett gegen seinen Willen zu fixieren. Ich lachte noch, ahnte aber schon, das mir dieser Einrichtungsgegenstand die meiste Pein bereiten würde.

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