Die Bäckereiverkäuferin

Meine erste Geschichte. Mittlerweile ist ein wenig, sagen wir mal, Bewegung im Unterleib vorhanden. Viel Spaß beim Abenteuer in den Bergen. Denn eins ist mal klar: Auf der Alm, do gibts koa Sünd :-)

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Es ist Samstag Morgen. Also richtig morgen. Eigentlich etwas zu früh für mich. Der gestrige Freitag ist ohne besondere Vorkommnisse gelaufen. Nach den Fingerspielen, von Donnerstag im Park, war Danni ausgelaugt und ruhig.

Jetzt sitze ich, frisch erleichtert, im Auto, auf dem Weg zu Danni. Wir sind für sieben Uhr in der Früh verabredet. Es geht in unseren Urlaub in die Berge. Wie Verrückt ist das Ganze denn? Noch vor zwei Wochen war die einzige Kommunikation zwischen uns, meine Bestellung beim Bäcker. Dann der defekte Lichtschalter in ihrem Bad. Das spontane Aktbild von mir und die Pizza mit Muschiblick. Erste Berührungen meines Penis an ihrem Knackarsch am Spülbecken.

Ihre Geschichte von der geilen Anja, mit der Nacktbildern. Erst dachte ich es ist nur eine Geschichte. Die Bilder vom Fickzimmer waren aber eindeutig. Danni streichelt mein Sperma aus mir raus und gemeinsam lassen wir es uns schmecken. Vorgestern dann meine Revanche und ihr heftiger Abgang im Park. Das Mädel ist einfach gut drauf. Und sie lädt mich zum Urlaub auf eine einsame Berghütte ein. Na, das kann ja was werden. Fangt schon mal an zu produzieren, ihr lieben Hoden. Wenn es so läuft, wie ich es mir vorstelle, verteile ich die nächsten Tage viel von meinem leckeren Sperma. Ich freue mich. Gut gelaunt biege ich bei meiner Bäckereiverkäuferin in die Straße ein.

Danni ist pünktlich. Ihre Sachen stehen schon im Treppenhaus bereit. Zur Begrüßung gibt es einen liebevollen Zungenkuss. Sie trägt eine helle Bluse zum Rock und die zarten Füße stecken in Wandersandalen. Ganz auf Urlaub ausgerichtet. Bluse und Rock betonen die traumhaften Brüste und den festen Knackarsch ganz besonders. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern. „Knackig, genau so wie ich es mag. Das wird ein schöner Urlaub. Du siehst bezaubernd aus.“

Wir räumen dabei weiter ihre Sachen ins Auto. „Danke, ich freue mich auch schon, auf die einsamen Stunden mit einem wunderbaren Mann.“ Als alles im Auto verstaut ist, fahren wir in Richtung Autobahn los. Ein kurzer Halt beim Bäcker um die Ecke noch, um Proviant für den Vormittag zu bunkern. Die Stimmung könnte besser nicht sein.

Auf der Autobahn unterhalten wir uns über alle möglichen Dinge des Alltags. Bisher waren solche Gespräche kaum zustande gekommen, zu schnell waren wir immer in zweideutiger Weise mit dem Thema Sex beschäftigt. Ich genieße die normale Unterhaltung und Danni ist ein hervorragender Gesprächspartner. „150 km haben wir rum. Somit ein drittel. Insgesamt sind es ja so ca. 450 km. Es läuft gut.

Alles klar auf dem Beifahrersitz?“ Danni lächelt mich an. Auch für sie geht die Zeit gut rum. „Ich glaube ich habe zuhause etwas vergessen. Ist aber sicher nicht schlimm, ooooder?“ Sie macht mich neugierig. Das ooooder klingt wieder mal nach einer von ihren verrückten Ideen. Als ich kurz zu ihr rüber sehe, weiß ich was sie meint. Der Rock ist ganz nach oben geschoben und die Beine, so weit es im Auto geht, gespreizt. „Oh, Du hast ganz vergessen ein Höschen anzuziehen. Hoffentlich erkältest Du dich nicht. Soll ich anhalten und wir holen eins aus deinem Koffer?“ Ich grinse sie zufrieden an. „Ach das würde uns zu viel Zeit kosten. Wenn es mir kalt wird, gibst Du mir einfach deine Hand und wärmst mich. Machst Du das, für das brave Mädchen auf dem Beifahrersitz? Bekommst auch einen Schmatz auf die Wange dafür.“ „Na bei so einer Entlohnung und da wir ja schließlich ankommen wollen, würde ich dich sicher wärmen.“ Der Rock geht wieder runter und ich kann sicher weiterfahren. Was ist sie doch für ein raffiniertes Luder.

Kurz nach der halben Strecke steuern wir, auf der Schwäbischen Alb, einen Rasthof an. Vor dem Auto strecken wir uns erst einmal. Danach spielen unsere Zungen Fangen. Mit Absicht habe ich etwas abseits geparkt. So kann ich meiner Begleiterin unter den Rock fassen und diesen wundervollen Po kneten. „Du sitzt jetzt schon so lange ruhig rum. Da sollte der Po etwas massiert werden. Ist besser für die Durchblutung.“

Handwechsel, jetzt ist die andere Arschbacke dran. „Oh ja, das ruhige Sitzen ist für meinen Knackarsch bestimmt nicht das Beste. Du machst das so guuuuuuut.“ Nachdem die Durchblutung in Dannis Po geregelt ist, machen wir uns auf den Weg zur Raststätte um die Toiletten aufzusuchen. „Geh bitte neben mir und halte die Hand auf dem Po. Es wäre mir unangenehm, wenn jemand, durch einen Luftzug, meine nackte Haut sehen könnte.“ Mit dieser Hilfestellung erledigen wir unser Geschäft und nehmen uns einen frischen Kaffee mit ins Auto.

Zack, wieder raus auf die Bahn. „Ich hätte nichts dagegen gehabt, wenn jemand freien Blick auf Deinen Po gehabt hätte. Hier kennt uns keiner. Der hätte den Blick gehabt, ich dafür später wieder zarte Berührungen.“ Danni lässt meinen Aussage einfach so stehen. Die Unterhaltung geht zurück zu normalen Weltthemen.

Im Ort angekommen, übernimmt Danni die Navigation. Sie kennt den Weg zum Bauernhof. „Ja Servus, habe die Ehre.“ Der Bauer begrüßt uns wie alte Freunde. Hier im Alpenraum sind die Menschen einfach immer freundlich und gut drauf. Nach dem Begrüßungsschnaps bespricht Danni mit dem Bauern die Neuerungen an der Hütte und unsere Pläne für die beiden Wochen.

Nach gut einer halben Stunde laden wir die bestellte Proviantkiste ins Auto und machen uns auf den Weg zur einsamen Berghütte. „Meinst Du, er hat deine Muschi gesehen? Zumindest hat ihm der Anblick von deinem kurzen Rock gefallen.“ Danni lacht kurz auf. „Sicher muss die Magd jetzt herhalten und dem alten Lüstling einen Blasen. Wenn es hilft, die Buchung fürs nächste Jahr zu bekommen, darf er ruhig einen winzigen Blick riskieren. Solange er die Gier an seiner Frau oder der Magd abreagiert, kann es uns doch egal sein.

Da vorne rechts in den Wirtschaftsweg abbiegen.“ Danni zeigt mir den Weg. „Schön, dass es UNS egal sein kann, ob er einen Blick riskieren konnte. Geht es da vorne links oder rechts rum?“ Es ist über eine viertel Stunde Fahrt bis zur Hütte. Die Wege sind gut genug, um mit einem Stadtauto auf den Berg zu kommen. Trotzdem bin ich froh, als ich den Wagen vor der Hütte abstellen kann.

Als wir aus dem Auto ausgestiegen sind, nehme ich erst einmal einen tiefen Zug Alpenluft. Die Luft ist so unendlich rein und außer Natur ist nichts zu hören. Ich höre ein Vögel und ganz ganz leise den kleinen Bach hinter der Hütte. Obwohl Hütte? Ist schon eine ordentlich große Hütte. Danni kommt ums Auto rum zu mir und schaut mich zufrieden an. „Na, hab ich Dir zu viel versprochen?

Tolle Lage, absolut einsam und innen wundervoll eingerichtet. Danke, dass Du mitgekommen bist.“ Ohne ein Wort zu erwidern nehme ich meine Brötchenverkäuferin in den Arm und gebe ihr einen tiefen Zungenkuss. „Danke, dass Du das mit mir teilst. Ich glaube, wir werden eine schöne Zeit haben. Ach nein, nicht ich glaube, ich bin mir ganz sicher.“ Ich nehme Danni wieder in den Arm und verfalle mit ihr in eine zärtlichen Kuss, einen Kuss den ich mit einer Pomasage untermauere.

Dieser Knackarsch ist einfach zu geil. „Zeig mir die Hütte und lass uns ausladen. Danach möchte ich mich mit Dir auf die Wiese legen und einfach nur genießen.“

Danni holt den Schlüssel, aus dem ihr bekannten Versteck. Ein kleines Holzbrett an der Hauswand lässt sich zur Seite schieben und gibt das Versteck frei. Bevor wir in die Hütte gehen, öffnen wir zuerst die Klappläden vor den Fenstern.

Ich bin gespannt, als wir unser Domizil betreten. Es riecht nicht muffig, wie ich befürchtet hatte. Alles ist sauber und riecht frisch. Die Einrichtung ist zweckmäßig und irgendwie romantisch gehalten. „Wie versprochen, das schönste Zimmer für den Herren. Hier ist Deine Kammer. Danni zeigt mir mein Zimmer. Bett, Stuhl, Schrank, Kommode, Spiegel. Alles da, was ein einfaches Schlafzimmer ausmacht.

Genau gegenüber ist ihr Zimmer. „Ah, ein Doppelbett. Da kannst Du also Besuch empfangen.“ Ein klein wenig muss ich sie aufziehen. „Wenn Du der Besuch bist, dann freue ich mich darüber. Ansonsten bin ich doch immer ein braves Mädchen.“ Wieder einmal bringt sie mir ein Lächeln ins Gesicht. „Wenn Du so brav bist, dann hilfst du mir jetzt beim Auto ausladen. Zack zack.“

Schnell sind die Taschen in den Zimmern und Dannis Staffelei und die übrigen Malutensilien in der Wohnküche untergebracht. Jetzt müssen wir nur noch unser Equipment in der Küche unterbringen. Ich schalte direkt mal den Gaskocher ein, um einen frischen Kaffee aufzusetzen. Schließlich ist gerade Kaffeezeit und der frische Kuchen, vom Bäcker vor Ort, will verschlungen werden.

Ich kontrolliere gerade, ob wir das Auto vollständig ausgeladen haben, als ich Danni, leicht erbost hinter mir höre. „Sag mal was ist das hier eigentlich für ein Mist. Das wichtigste haben wir vergessen, so geht das gar nicht. Das muss sich sofort ändern.“ Erschrocken und nichts wissend, von welchem Fehler meine Maus redet drehe ich mich zu ihr um.

Ein Lächeln kommt zurück in meine Gesicht, als ich Danni so vor mir stehen sehe. „Los, runter mit den Klamotten. Wir wollten nackt sein. Nur weil Du das Haus so schnell sehen wolltest haben wir vergessen uns auszuziehen. Weg mit dem Zeug. Ich will Dich nackt, Jetzt, hier und sofort!“ So schnell ich kann, entledige ich mich meiner Textilien. Mein Penis hängt zum Glück noch schlapp in der Gegend rum.

Endlich nackt, stürme ich auf Danni zu und nehme sie fest in den Arm. Gegenseitige kleine Schmatzer, ins Gesicht, stimmen Danni wieder gut. „So, dann lass mich meine Klamotten wegräumen. Du hast Recht, ich habe es ganz vergessen. Deine unbedeckte Pflaume unter dem Rock, hat sich schon so nackt angefühlt. Lass uns endlich Kaffee trinken.“

Wir setzen uns an den Tisch vor der Hütte und lehnen uns bequem an der Wand an. Der Kuchen ist super lecker. Natürlich spielen wir ein wenig mit den Fingern in der Sahne, schließlich wollen wir uns doch gegenseitig die Finger ablecken. So sitzen wir stumm eine ganze Weile vor der Hütte. „Komm mit an den Bach, da haben wir eine tolle Aussicht.“ Danni steht auf und hält mir ihre Hand hin. Nur zu gerne folge ich der nackten Schönheit in Richtung Bach. Ein wirklich fulminanter Ausblick. Hier direkt vor mir dieser Knackarsch und in der Ferne unzählige Berge und Täler.

Ich stelle mich hinter meine süße Versuchung und lege meine Hände um ihren Bauch. Es wäre ein einfaches, jetzt ihr Brüste zu berühren. Ich könnte die kleinen, festen Lusthügel in die Hand nehmen um die Nippel zärtlich zu kneten. Für den Moment möchte ich die Kleine aber einfach nur im Arm halten. Mein Penis liegt entspannt zwischen den festen Pobäckchen und unsere Wangen schmiegen sich aneinander.

„Ich möchte Deinen Schwanz ganz tief in mir drin haben. Tief in meiner nassen Muschi. Ich möchte das Schmatzen hören, wenn sich Dein Prügel immer wieder in meine pitschnasse Pflaume bohrt und Du mich weitest. Ich will mal hart und mal zart genommen werden. Ich will Deinen Samen ganz tief in meinem Leib fühlen. Will fühlen wie Du in mir kommst und mich mit Abfüllst. Du kannst alles in mich reinspritzen. Ich nehme die Pille und bin bereit, Deine Spermien in mir willkommen zu heißen.

Ich will Deinen Schwanz lutschen, will an deinen Eiern saugen. Will deinen Saft auf dem ganzen Körper fühlen, will den geilen Geschmack im meinem Mund haben. Du hast es mir versprochen. Ich bekomme jeden Abend eine Ladung Nachtisch. Das hast Du mir am Dienstag so versprochen. Ich nehme Dich beim Wort und sauge Dich leer. Ich will Deinen Schwanz.

Nimm mich hier auf der Hütte, nimm mich in den Bergen, nimm mich wo immer Du willst und wann immer Du willst. Schon beim ersten Spülen, letzte Woche in meiner Küche, hättest Du von hinten in mich eindringen können. Ich war bereit und nass genug für ein Fick von hinten an der Spüle.“

„Nur zu gerne wäre mein Schwanz schon in der Küche in Deine Möse geschlüpft.“ Dannis Aufforderung, sie überall und jederzeit zu nehmen war ein schönes Geständnis ihrer Lust auf mich. Hatte ich doch kürzlich sogar bedenken, ob sie mich lassen würde. Nach der Aufforderung eben, sind alle Bedenken verflogen.

„Die zwei Packungen Kondome hätte ich also gar nicht kaufen brauchen. Nur zu gerne pumpe ich Dir meinen Saft tief in den Schoss oder in den Mund. Ich möchte es Dir auf deine festen Möpse spritzen, es dort erst verreiben um dann die Hügel sauber zu lecken. Bald wirst Du mich tief in dir spüren. Lass uns noch etwas Spannung aufbauen. Lass uns es herauszögern und Du wirst von mir belohnt. Denk an Donnerstag im Park. Denk an den Orgasmus, den Dir meine Finger beschert haben. Wenn Du hier auf dem Berg kommst, dann kannst, nein dann sollst, Du deine Lust rausschreien und dich ganz den Gefühlen hingeben. Ich finde den richtigen Moment und dann gibt es kein zurück mehr.“

Zärtlich drücke ich meine Wange an Danni. Mein Schwanz ist von der Vorstellung, diese schöne Frau zu besamen, hart geworden und drückt fest zwischen die Arschbacken. „Steck den Zeigefinger tief in dein feuchtes Loch. Ein einziges mal, ganz tief rein. Du bist doch sicher pitschnass. Steck den Finger tief rein und lass mich dann den Geschmack genießen.“ Ohne ein Wort zu sagen, steckt sich Danni den Finger tief in die nasse Höhle. Für Sekunden bleibt sie regungslos stehen, bevor sie den Finger herauszieht. Sie dreht sich zu mir um und ich genieße den Geschmack ihres Schleimes.

Wir umarmen uns innig. Ihre harten Nippel drücken gegen meine Brust und im Gegenzug schiebt sich mein Penis zwischen ihre Beine. Der folgende Zungenkuss ist unendlich zärtlich.

„Vertraue mir, mein Engel. Auch wenn ich Dich jetzt nicht bumsen werde, ich möchte Dich ein wenig verwöhnen. Genieße einfach die Liebkosungen und lass dich erlösen.“ Ich habe mich ein wenig von ihrem Kopf gelöst. Sie schaut mich voller Lust und Gier an.

Trotz aller Gier sagt Danni kein Wort. Sie lässt mich machen. Sie vertraut mir und sie kennt mich mittlerweile. Wenn ich einen Plan habe, dann setze ich ihn um. „Du bist wunderschön.“ Mit diesem kleinen Kompliment gebe ich ihr einen Kuss auf die Stirn. Danach bekommt die Nase einen Schmatzer. Über das Kinn küsse ich mich den Hals entlang, weiter nach unten. In Form einer liegenden Acht küsse ich mich, mehrere Runden, rund um ihr festen Brüste. Ich halte mich dabei, mit beiden Händen, an ihrer Hüfte fest. So habe ich sie immer im perfekten Abstand. Noch landen die Küsse nicht auf den Lusthügeln. Ich kreise die beiden, perfekt geformten Möpse ein. Nach der x-ten Runde nehme ich meinen Kopf, am Rand der rechten Brust zurück um ganz schnell den Nippel der linken Brust einzusaugen.

Die Brustwarzen sind zu dem Zeitpunkt schon deutlich hervorgetreten. Die Wärzenhöfe kräuseln sich um die Zapfen. Mein Saugen vergrößert den linken Nippel noch weiter. Ich trete zurück und knete beide Möpse mit den Händen. Die beiden Lusthügel schmiegen sich perfekt in meine Hände. Ich liebe es, wenn eine Frau kleine feste Titten hat. Diese beiden Exemplare hier sind mindestens perfekt.

Mein Zwirbeln der Nippel, zwischen Zeigefinger und Daumen, entlockt Danni einen wohligen Seufzer. Sie hat ihren Kopf schon längst in den Nacken gelegt und genießt meine Zärtlichkeiten. Unter meinen Liebkosungen wachsen die festen Brustwarzen noch ein wenig weiter an.

Ich lasse von den Traumbrüsten ab und setze einen weiteren Kuss zwischen die Hügel. Diesmal bleibt es bei dem einen Kuss in Dekolletee. Weiter setze ich die Reise meiner Lippe fort. Kurz die Zunge im Bauchnabel versenkt und mit dem Piercing gespielt. Mittlerweile knie ich vor dieser wunderschönen Frau. Sie schnurrt vor Erregung und gibt sich mir vollkommen hin. Meine Hände greifen in das feste Pofleisch. Dieser Knackarsch hat es mir angetan. Fest und doch zärtlich knete ich die festen Bäckchen.

Kurz vor der Scham angekommen, verweile ich dort mit meinen Küssen. „Spreiz die Beine. Öffne Dich so weit es geht. Ich will deine Pflaume offen sehen.“ Ruhig, aber bestimmt, gebe ich Danni Anweisungen. Ihre Arme hängen kraftlos an ihr herab. Meine Hände am Po stabilisieren den Körper, während sie die Beine immer weiter öffnet. Auch jetzt kommen meine Küsse nicht direkt ins Zentrum. Erst bedecke ich den Bereich, neben ihrer auslaufenden Möse, mit zarten Küssen.

Der Duft ihrer Geilsäfte dringt zu mir vor und betört mich. Am Donnerstag habe ich sie heftig gefingert. Jetzt bin ich mit dem Mund so nah, wie noch nie, an der Quelle der Lust. Ich muss sie jetzt schmecken. Ich will endlich die Zunge an ihrem Geschlecht entlang führen. Dannis Beine zittern schon ein wenig vor Geilheit. Die Schamlippen liegen offen vor mir. Fast obszön läuft der Saft zwischen den Lippen heraus.

Ich schiebe meinen Kopf nach vorne. Meine Zunge berührt, ganz weit unten, zum ersten Mal Dannis intimste Stelle. Genussvoll führe ich meine Zunge nach oben. So tief es geht schiebe ich sie zwischen die Schamlippen. Oben angekommen, setzte ich unzählige kleine Küsse auf den Kitzler ab. Meine Zunge sucht sich wieder den Weg zwischen die Schamlippen, dort angekommen spielen sie mit dem Lustfleisch. Gierig versuche ich dabei, so viel wie möglich, von dem leckeren Geilsaft aufzusaugen.

Während sich meine Zunge im Nass vergnügt drückt meine Nase gegen Dannis Kitzler. Ihr stöhnen wird immer lauter. Ihre Beine zittern immer mehr. Während ich sie so lecke, spüre ich Dannis Hände an meinem Hinterkopf. Sie drückt mich jetzt fest an ihre Scham. Angestachelt, durch das immer lauter werdende Stöhnen, lecke ich immer feste weiter. Mit einem lauten Schrei verkündet Danni ihren Orgasmus. Ich genieße die Zuckungen und den Geschmack ihres Mösensaftes. Danni zittert am ganzen Körper.

Meine Zunge spielt nur noch ganz vorsichtig mit dem geschwollenen Kitzler. Der Druck, von Dannis Händen auf meinem Kopf, wird geringer. Ihr Stöhnen ist in ein leises Winseln übergegangen. Weiter halte ich sie an ihrem Prachtarsch fest. Das Zittern ihrer Beine lässt kaum nach.

Ich helfe ihr, langsam auf den Boden zu sinken. Jetzt liegt sie mit dem Rücken auf der Wiese neben dem Bach. Sicher sind einige Tiere von ihrem Orgasmusschrei aufgescheucht worden. Ich lege mich neben diese , streng darauf bedacht, sich nicht mit meinem Schwanz zu berühren. Der kleine Mann ist alles andere als klein. Er steht stramm von meiner Körpermitte ab. Eine kleine Berührung und ich würde abspritzen. Ich bin geil ohne Ende, den Abgang möchte ich bis heute Abend aufheben. Heute Abend möchte ich alles in die pumpen. In meiner seitlichen Haltung, habe ich einen guten Blick auf dieses schöne Geschöpf.

Nach einer unbekannten Zeit kommt sie wieder zu Atem. In so einem Moment, spielen Minuten und Sekunden keine Rolle. Ich genieße einfach das Hier und Jetzt.

Danni öffnet die Augen und schaut mich verträumt an. „Das war gewaltig. Noch heftiger als am Donnerstag mit den Fingern. Was machst Du nur mit mir? Nur mit der Zunge so einen Orgi. Das habe ich noch nicht erlebt.“ Ihre Atmung wird immer ruhiger.

„Schau mal. Mein ganzes Gesicht ist mit Deinen Säften verschmiert. Möchtest Du mich sauberlecken?“ Ich halte meinen Kopf vor Dannis Gesicht. Sofort bedeckt sie mich mit unzähligen Schmatzern. „Mmmmmmmhhhhh, schmeckst Du lecker nach meinem Fötzchen. Ich hätte soooooo gerne Deinen Schwanz in mir gespürt. Ich hatte meinen Höhepunkt und Du musst jetzt mit dem Samenstau durch die Gegend laufen. Komm lass mich meine Säfte aus Deinem Gesicht lecken.“

Ich lege mich jetzt neben Danni auf den Rücken. Die kleine Brötchenverkäuferin beugt sich über mich und leckt und saugt mein Gesicht sauber. Mit ihrem Kopf auf meiner Brust liegen wir schweigsam im Gras. Die Ruhe tut meinem Schwengel auch gut. So langsam fließt das Blut aus meinem Penis zurück in den Körper und er legt sich zur Seite um. Wir genießen die Zweisamkeit.

„Die Nummer eben hat mich hungrig gemacht. Nicht nach Deinem Sperma. Das natürlich sowieso. Ich meine Hunger auf Abendessen. Wollen wir mal schauen wie spät es ist und uns über die Sachen aus dem Ort hermachen?“ Mit ganz ruhiger Stimme, bricht Danni unser Schweigen. Wir erheben uns und laufen, die Meter, zurück zum Haus.

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