In vielen Jahren war es für Kevin (28) selbstverständlich gewesen, jedes weibliche Wesen, was sich nicht schnell genug aus seinem Wirkungskreis entfernt hat, auf konsequente, teilweise auch brutale Art und Weise zu (be)nutzen und sich ihm gefügig zu machen.
So bumste er sich jahrelang durch die Damenwelt im engeren und weiteren Bereich sowohl um seinen Wohnsitz Geilenkirchen als auch in den jeweiligen Städten, in die ihn seine zahlreichen Dienstreisen führten. Zu verstecken brauchte er sein Equipment überhaupt nicht, hatte ihn doch Mutter Natur mit einer Protoplasma-Schleuder von nicht weniger als 23 cm im ausgefahrenen und 10 cm im schlafenden Zustand ausgestattet. Er war also im wahrsten Sinne des Wortes ein „Grower“, was manch einer Dame einen gehörigen Schreck in die Glieder fahren ließ, wenn der scheinbar kleine Lümmel erst richtig in Fahrt kam. Ein fetter Prinz-Albert Ring mit immerhin 5 mm Durchmesser sowie eine sehr radikale Beschneidung mit entferntem Vorhautbändchen vervollständigten seine persönliche Ausstattung. Nicht zu vergessen sein überdurchschnittlich stattlicher Hodensack, der schon optisch auf viel Nachschub für sein Rohr hindeutete.
Es gingen Jahre ins Land, in denen Kevin seine kleinen Schwimmer in vielen weiblichen Höhlen absetzte, dabei war er nie wählerisch, welches Loch er gerade benutzte, manch eine Dame war selbstverständlich nicht so richtig beglückt, wenn er das aus ihrer Sicht falsche Loch erwischte.
Geil wie er war, lief ihm in einem Klub im nahen Maastricht eines Abends die schon etwas reifere Cora über den Weg. Man kam schnell ins Gespräch, trank etwas miteinander, Kevin bekam schon glänzende Augen und stellte sich vor, auch Cora nach seinem bewährten Schema „anhauen, umhauen, reinhauen, abhauen“ gefügig zu machen um seinem nie zu bändigen Kopulationsdrang nachzukommen. Man unterhielt sich bestens an der Bar, aus einem Drink wurden mehrere und die Schwellung in Kevins Hose nahm schon beängstigende Formen an, die auch Cora nicht übersehen konnte und auch registriert hatte. Cora hatte aber etwas ganz Anderes im Sinn, als sich einfach nur vom dauergeilen Kevin vernaschen zu lassen. So nutzte sie ihre Chance, als Kevin kurz dem kleinen Kevin die Toilette zeigen musste und verabreichte Kevins Drink eine satte Portion GHB, auch bekannt unter dem Begriff k.o. Tropfen.
Kevin trank arglos seinen Drink aus und bestellte direkt zwei neue Drinks für sich und Cora. Die nächsten 15 Minuten sollte entscheidend für Kevins weiteres Leben werden. Langsam fühlte er sich unwohl, drohte auch einzuschlafen, aber Cora schaffte es, ihn in halbwachem Zustand aus der Bar zu dirigieren, in ein Taxi zu verfrachten und mit ihm zu ihrer Wohnung zu fahren. Im Ergebnis hatte sie ihn dann „abgeschleppt“ obwohl Kevin genau das gleiche mit ihr vorgehabt hatte.
Stunden später wurde Kevin vollständig nackt auf einer ganz mit schwarzem Gummi bezogenen, etwas breiteren als normalen Liege wieder wach. Arme und Beine weit gespreizt stramm an den vier Ecken der Liege festgezurrt. Sein kleiner Kevin lag schlapp auf seinem Bauch und Kevin hatte einen faden Geschmack im Mund. Ein nicht näher zu lokalisierender Druck machte sich in seinem Darm breit. Kevin zurrte vergeblich an seiner Fesselung und schrie unvermittelt los, als er die Aussichtslosigkeit seiner Situation begriff. War er doch im Spielzimmer von Cora gelandet, und konnte sein zappelndes Ebenbild im großen Deckenspiegel bewundern. Auch die weitere Ausrüstung des Zimmers verhieß nichts Gutes: Mehrere, ihm nicht bekannte Gerätschaften standen in Regalen und Rollwagen an den Wänden des Zimmers, er hoffte inständig, nicht auch noch mit diesen Gerätschaften Bekanntschaft machen zu müssen.
Cora war nicht zu sehen. Was Kevin nicht wusste war, dass Cora ihn aus allen Blickwinkeln über mehrere im Zimmer installierte kleine Kameras genau beobachten konnte und sich genüsslich im Nachbarzimmer die vergeblichen Befreiungsversuche von Kevin ansehen konnte. Wie elektrisiert schnellte Kevins Unterleib nach oben, gerade hatte er einen gut dosierten elektrischen Schlag von einem ihm in den Enddarm eingeführten Metalldildo erhalten. Kaum hatte er sich beruhigt, kam der nächste Impuls. Wieder der gleiche Ablauf, heftige Unterleibsbewegungen und schmerzlicher Aufschrei von Kevin. Cora weidete sich förmlich an ihrem zappelnden Opfer und erhöhte die Frequenz der elektrischen Schläge. Was nicht unbedingt zu erwarten war, langsam aber sicher entwickelte der kleine Kevin ein Eigenleben und wuchs zu einer satten Erektion heran. Es war schon ein imposanter Anblick, wie sich die 23 cm Fleisch nach und nach emporreckten und am Ende steil nach oben in die Luft ragten. Bei genauem Hinsehen konnte Cora erkennen, dass sich sogar schon die ersten Tropfen Vorsaft mühsam am Prinz-Albert Ring vorbei den Weg aus der Schwanzspitze erkämpften. Hatte sie doch mit dem Metalldildo offenbar genau die Prostata erwischt, die nun durch die Stromstöße zur erhöhten Tätigkeit angeregt wurde.
Cora wollte nun weiteren Spaß mit Kevin haben. Sie erlöste ihn vom Metalldildo, was Kevin mit Erleichterung aufnahm. Hatte er doch nie geglaubt, dass ihm, dem Macho es wiederfahren könnte, jemals selbst so hilflos anal benutzt zu werden und nun diese Schmach. Er schimpfte wie von Sinnen auf Cora ein, die ihm allerdings nur ein richtig fieses Grinsen erwiderte, verbunden mit dem Spruch: „Mit Dir bin ich noch lange nicht fertig. Du wirst noch den Tag verfluchen, an dem Du mich getroffen hast und ich mit dir meine Spiele durchziehe“.
Kevin war wie vom Donner gerührt. Von seiner früheren Selbstsicherheit und Überlegenheit war nichts mehr vorhanden. Gefesselt wie er war, mußte er sich in seinem Schicksal begeben.
Cora hatte neue Überraschungen für Kevin vorbereitet. Nach Ausklappen von Beinhaltern und Armstützen entpuppte sich die Liege als veritabler gynäkologischer Untersuchungsstuhl. Um Kevin keine Chance der Flucht zu ermöglichen, löste Cora nun kurzfristig einen Arm von der Fesselung, um ihn sofort wieder rechtwinklig an der ausgeklappten Armhalterung zu befestigen. Nach und nach wurden dann die Fesselungen des zweiten Arms und beider Beine gelöst und sofort in veränderter Lage wieder festgezurrt. Die zweite Schmach von Kevin war vollzogen. Was er sich nie in seinem Leben hatte vorstellen können, war nun Realität geworden. Er, der Macho lag rücklings in einem gynäkologischen Untersuchungsstuhl, Arme unbeweglich befestigt, Beine ebenfalls an den Beinhaltern gefesselt und obszön weit auseinandergespreizt, Schwanz, Hoden und Arschloch jedem noch so perfiden Angriff schutzlos ausgeliefert. Cora genoss diese für Kevin beschämende Situation erkennbar. Als Kevin dann wieder aufbegehrte und zur nächsten Schimpfkanonade loslegte, reichte es. Schnell war ein aufblasbarer Knebel zu Hand. Kevin sträubte sich zwar, den Mund zu öffnen, aber nach 10 Sekunden für die ihm Cora die Nase zuhielt um Luftnot zu erzeugen, öffnete Kevin bereitwillig seinen Mund, schnappte nach Luft und damit automatisch auch nach dem Knebel. Der Knebel hatte eine kleine durchgängige Öffnung, durch die Kevin nun nur noch zischend und pfeifend seinen Unmut äußern konnte.
Nun präparierte Cora ihr Opfer für seine zukünftige Verwendung als Haussklave. Als gelernte Kosmetikerin hatte Cora reichlich Erfahrung mit temporärer als auch permanenter Haarentfernung. Waxing und Sugaring waren früher ihr tägliches Geschäft gewesen, als sie noch bei einer großen Kosmetikkette angestellt war. Nach und nach beraubte sie Kevin nun der gesamten Körperbehaarung, sei es unter den Achseln, die kompletten Arme und Beine, Brust, und Bauch, aber auch nicht zu vergessen -und dort mit besonderer Akribie- den gesamten Intimbereich einschließlich der kompletten Pofalte. Kevin musste die Prozedur über sich ergehen lassen, ob er wollte oder nicht. Beim Blick in den übergroßen Deckenspiegel wurde ihm ganz anders, er sah nur noch nacktes Fleisch, allerdings gefiel ihm sein nun blankes Gemächt gar nicht so schlecht.
Die Vorbereitungen gingen weiter. Cora rollte einen Wagen neben den gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Kevin konnte ein Gerät erkennen, das irgendwie mit „Hydrocolon“ beschriftet war. Noch konnte er sich keinen Reim machen, was passieren könnte. Als Cora sich ihm dann mit einem Darmrohr von bestimmt 30 mm Durchmesser näherte, schwante ihm Böses. Sie wollte ihm doch wohl dieses Darmrohr nicht in seinen grundsätzlich noch jungfräulichen Arsch stecken, aber genau das war ihre Absicht. Grinsend erklärte Cora ihm, was ein Hydrocolon-Gerät sei und sie nun dabei wäre, ihm in der nächsten Stunde bis zu 30 Liter Wasser in unterschiedlichen Temperaturen in den Darm zu leiten und wieder abzulassen. Kevin schauderte einerseits bei dem Gedanken, andererseits zeigte seine sich langsam aber sicher wieder versteifende Protoplasma-Schleuder, dass es ihn nicht ganz unberührt lies. Schnell war sein Arschloch eingefettet und Cora führte den Eindringling zügig mit dem entsprechend Druck ein. Es klang wie ein Seufzer von Kevin, als sie das Darmrohr aufpumpte und damit den Darm von Kevin abdichtete.
Schon bald hieß es Wasser marsch. Kevin wurde unruhiger, je mehr Wasser in seinem Darm gedrückt wurde. Cora hatte bald ein Einsehen und öffnete den Ablauf; Kervin reagierte sichtlich erleichtert, als sich der Druck in seinem Darm verminderte. So ging das Spiel fast automatisch eine geraume Zeit weiter, füllen, Druck erhöhen, ablassen, Druckminderung. Cora massierte dabei immer wieder die Bauchdecke von Kevin, um den Wasserfluten ein möglichst weites Vordringen in die Tiefen des Darmes zu ermöglichen und damit den Darm restlos leer zu räumen. Dabei ließ es sich nicht vermeiden, ab und an auch dem Penis ein paar Streicheleinheiten zukommen zu lassen, der trotz des immer wieder ansteigenden Drucks im Darm sich langsam aber sicher zur vollen Größe entfaltete und kerzengerade steil nach oben ragte.
Das Hydrocolon-Gerät machte seine Arbeit vollautomatisch, sodass sich Cora nun mehr dem Schwanz von Kevin widmen konnte. Zuerst wurde der Prinz-Albert Ring aufgeschraubt und vorsichtig entfernt. Der Schlitz von Kevins Eichel blieb aufgrund der langen Tragezeit des Prinz-Albert Rings noch eine zeitlang offenstehen. Grund genug für Cora, nun auch dieses Loch mit einem 3-Wege Spülkatheter Größe CH 24, d.h. also immerhin 8 mm zu stopfen. Trotz guter Schmierung der Harnröhre ging das nicht ohne erkennbare Missfallenskundgebungen von Kevin ab, hatte er doch bis jetzt außer dem Prinz-Albert Ring noch nichts Anderes in seiner Harnröhre gehabt, insbesondere nichts so dickes und langes, das bis in die Blase ging. Cora hatte den Spülkatheter bewusst gewählt, um Kevins Blase sowohl befüllen aber auch gleichzeitig wieder ablassen zu können. Kevin stöhnte erkennbar auf, als der Katheter durch den Blasenschliessmukel geführt wurde; danach wurde der Katheter geblockt, um nicht unkontrolliert aus der Blase heraus zu rutschen. Um es Kevin nicht zu einfach zu machen, wurde der Ablauf sofort geblockt, vorhandener Urin konnte daher noch nicht ablaufen.
Auch hier hieß es schon bald, Spülflüssigkeit los und Kevins Blase wurde unbarmherzig gefüllt. Dann wurde der Ablauf geöffnet und Urin vermischt mit Spülflüssigkeit ergoss sich in das Auffangbecken. Die Blasenspülung wiederholte sich einige Male, bis ausschließlich klare Spülflüssigkeit zurücklief. Nachdem Kevin „ausgelaufen“ war, wurde der Katheter entblockt und gezogen; Kevins Schwanz war wieder nutzbar.
Auch die Darmwäsche näherte sich nun dem Ende, der Zufluss wurde abgeklemmt, das Darmrohr verblieb allerdings noch geraume Zeit im Darm, damit möglichst viel der eingepumpten Flüssigkeit auch wieder den Darm verlassen konnte. Später wurde auch das Darmrohr entfernt und Kevin hatte es für das Erste überstanden.
Cora lobte Kevin, dass er bis jetzt so heldenhaft durchgehalten hatte, aber was sollte er denn auch machen, festgezurrt im gynäkologischen Untersuchungsstuhl, zu keiner Gegenwehr fähig. Cora kündigte ihm nun einige weiteren Maßnahmen an, die ihn in seinem künftigen Leben als ihr Haussklave begleiten sollten.
Die einzelnen Maßnahmen würden aufeinander abgestimmt sein, alle zusammen würden aber wirkungsvoll verhindern, dass er zukünftig noch selbst die Kontrolle über sein Sexualleben haben würde.
Cora lies Kevin damit bewusst im Unklaren, was alles auf ihn zukommen würde. Eine vollständige Überwachung des Sklaven war nur ein erster Schritt. Dazu holte Cora eine Spritze mit kurzer, aber recht dicker Nadel und zeigte sie Kevin. Dieser wunderte sich, dass die Nadel einerseits einen relativ großen Durchmesser hatte, er anderseits aber nicht viel Flüssigkeit im Spritzenkolben erkennen konnte. Cora näherte sich mit dieser Spritze dem immer noch bewegungslos festgezurrten Kevin und desinfizierte den Bereich zwischen seinem Hodensack und dem After. Ein kurzer Stich in die Zone zwischen Sack und Arschloch und die Spritze drang in Kevins Fleisch ein und entlud ihren Inhalt in Kevins empfindlichen Dammbereich. Cora grinste ihn frech an und meinte nur: „Das war’s mit Deiner Unabhängigkeit. Ab sofort bestimme ich deine weiteren Wege“.
Was war passiert? Neben einer gehörigen Portion eines Langzeithormones, das Kevins Bereitschaft, eine Erektion zu bekommen, permanent unterstützen wird, hatte Cora ihm einen kleinen GPS-Sender injiziert, der jederzeit und überall Kevins Aufenthaltsort verraten würde. Kevin stand damit unter dauerhafter räumlicher Überwachung, besser als es jede elektronische Fußfessel ausführen konnte. Cora testete mit ihrem Smartphone und einer Lokalisierungs-App die Anzeige und war extrem zufrieden, da der Aufenthaltsort von Kevin auf 5 m genau angezeigt wurde.
Langsam wurde es Zeit, Kevin wieder etwas Freiheit zu geben und ihn aus der ungemütlichen Lage im gynäkologischen Untersuchungsstuhl zu befreien. Schnell wurde ihm noch ein Cocklock modernster Art angelegt. Dieses High-Tec Modell hatte es im wahrsten Sinne des Wortes in sich:
Ein Metall-Cockring mit 45 mm Durchmesser und fast 1 cm Materialstärke wurde hinter seinem Hodensack platziert. Für Kevins Schwanz war ein gebogenes Rohr mit ca. 30 mm Durchmesser, das in eine, einer männlichen Eichel nachempfundenen Glocke mündete, vorgesehen. Die Glocke hatte an der Spitze eine kreisrunde Öffnung von 10mm. Innen war das Rohr und die Glocke mit leitfähigem Silikongummi ausgekleidet. Das Anlegen dieses starren Schwanzgefängnisses bereitete Cora einige Mühe, da Kevins Schwanz schon wieder begonnen hatte, sich zu erheben. Aber mit einer gehörigen Portion Gleitmittel und etwas Drücken flutschte der etwas erigierte Schwanz von Kevin dann doch vollständig in die Röhre, Kevins massive Eichel füllte die Glocke vollständig aus. Schnell war das Rohr unverrückbar mit dem hinter den Hoden sitzenden Cockring verbunden. Doch das gemeinste sollte erst noch folgen:
Durch die Öffnung in der Glocke wurde nun die Harnröhre durch einen 15 cm langen und 8 mm dicken, anatomisch korrekt gebogenen, ebenfalls leitfähigen Dilator bestückt. Der Dilator war vollkommen durchgängig gearbeitet, sodass sowohl Urin als auch Ejakulat trotz Dilator ungehindert abfließen konnten. Nachdem der Dilator trotz massiver Missfallenskundgebungen von Kevin ganz in seiner Harnröhre verschwunden war, wurde der Dilator ebenfalls fest mit der Glocke verbunden. Kein schöner Gedanke, der Kevin jetzt beschlich.
Doch auch das war noch nicht das Ende seiner Demütigung. Kevins Schließmuskel musste nun daran glauben. Das Schwanzgefängnis wurde durch einen massiven Metallbügel mit einem Analplug verbunden. Auch dieser Plug hatte leitfähige Plättchen an beiden Seiten. Mit etwas Gleitmittel, aber auch einer gehörigen Portion Druck wurde der Plug mit 4,5 cm Durchmesser in Kevins Schließmuskel versenkt. Kevin stöhnte auf, als die stärkste Stelle des Plugs den Schließmuskel passierte, aber dann saß der Plug fest im Darm.
Vorne und hinten gefüllt, wollte Kevin sich gerade etwas entspannen, als ein heftiger Stromstoß seinen Unterleib durchfuhr. Cora hatte den leitfähigen Katheter und den Plug mit einem E-Stim-Gerät verbunden und Strom in Kevins Unterleib gejagt. Je häufiger die Impulse nun folgten, desto heftiger zappelte Kevin im gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Cora empfahl ihm, sich schon einmal an diese Behandlung zu gewöhnen, da sie zukünftig zum täglichen Ritual gehören würde.
Für heute hatte Cora dann doch ein Einsehen und verschonte Kevin (noch) vor dem zukünftig geplanten elektrischen Abmelken. Sie entfernte die Verbindungen zum E-Stim-Gerät. Schwanzgefängnis und Analplug blieben aber an und in Kevins Unterleib befestigt und verhinderten jede Berührung des Schwanzes, nur Metall war insoweit noch fühlbar. Was Kevin zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte war die Tatsache, dass im Schwanzgefängnis und im Analplug ein kleiner Empfänger versteckt war, der jederzeit und überall entweder durch eine direkte Fernbedienung, aber auch durch ein beliebiges Handy aktiviert werden konnte und entsprechend dann elektrische Impulse abgeben konnte. Das könnte richtig unangenehm für Kevin werden, wenn die Empfänger-Telefonnummer durch Unachtsamkeit oder auch bewusst in falsche Hände geriet …..
Cora befreite Kevin nun endgültig aus dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl. Kaum befreit begehrte Kevin auf und wollte Cora gehörig zu Rede stelle. Diese grinste jedoch nur fies und löste die Fernbedienung einmalig kurz aus. Kevin zuckte zusammen und ging vornüber auf die Knie als ihn der zweite, etwas heftigere Impuls schüttelte. Coras Grinsen wurde immer breiter als sie sah, wie Kevin sich wand. Der guckte sie nur ratlos irritiert an und forderte eine Erklärung.
Freundlich und sachlich, aber sehr bestimmt bedeutete ihm Cora nun, dass die elektrischen Impulse an seinem Schwanz und in seinem After durch eine Fernbedienung verursacht wurden und er damit ihr völlig ausgeliefert sei. Kevin war nicht sehr glücklich. Schwanz festverschlossen, einen kräftigen Plug im Arsch und keine Chance, diese Gemeinheiten abzulegen, da das Schwanzgefängnis unerbittlich eng war und darüber hinaus auch noch mit einem kleinen Schloss zusätzlich gesichert war. Kevin schöpfte nun Hoffnung, dass die gemeinen Impulse dann aufhörten, wenn er sich nicht in Reichweite von Cora und der gemeinen Fernbedienung aufhalten würde.
Cora fragte ihn, ob er genug habe und sich nun die Spielregeln für sein zukünftiges Leben anhören wolle. Kevin war perplex. Sollte Cora ihn etwa auf Dauer quasi als Sklave halten wollen und bei Ungehorsam mit Stromschlägen oder anderen Gemeinheiten quälen und ihn ihr gefügig machen wollen? Er, der selbsterwählte Macho in den Händen einer Frau, ohne Aussicht, seine Situation verbessern zu können und auf das Wohlwollen seiner Herrin angewiesen zu sein.
Cora machte ihm nun klar, dass er jeden Abend bei ihr vorstellig werden müsste, um aufgeschlossen zu werden. Es würde alltäglich für ihn werden, auf dem gynäkologischen Untersuchungsstuhl Platz zu nehmen, ausdauernd gespült zu werden, mit einer Prostatamassage abgemolken zu werden, ohne selbst Lust zu verspüren. Danach würde er wieder in bekannter Manier verschlossen bis zum nächsten Abend. Sollte er nicht pünktlich sein, würde sie ihn schon mit sich ständig steigernden Stromschlägen zu sich nötigen. Kevin verstand die Welt nicht mehr. Was sollte aus seinem Beruf werden, war er doch nicht immer hier vor Ort, sondern musste auch teils mehrtägige Dienstreisen nach Hamburg unternehmen. Was würde dann aus ihm werden? Verschlossen wie er war, ging das doch überhaupt nicht. Aber auch für diesen Fall hatte Cora vorgesorgt. Eine bekannte Domina in Hamburg war in ihre Pläne eingeweiht und konnte vor Ort dann die abendliche Behandlung von Cora -ggf. auch viel mehr (?)- übernehmen um Kevins tägliches „Wohlergehen“ zu gewährleisten.
Kevin staunte nur ungläubig, dass Cora alles geplant hatte und er damit keine Chance hatte, sich ihrem Einfluss zu entziehen. Nur, wie sollte Cora wissen, wo er sich aufhielt? Nachdem Cora ihm jetzt auch noch den implantierten GPS-Sender „gebeichtet“ hatte, war Kevin vollkommen fertig und erkannte die Aussichtlosigkeit seiner Situation. Kevin war wie in Trance, sein bisheriges Leben war quasi beendet. Wie sollte er, vorne fest verschlossen, hinten einen dicken Plug drin, jemals weiter die Damenwelt mit seiner Protoplasma-Schleuder beglücken, nichts ging mehr, aus und vorbei mit knapp 30 Jahren.