Die junge schwarzhaarige Frau starrte Meller an und rang nach Worten.
„Habe ich Sie gerade richtig verstanden? Für einen Ausbildungsvertrag verlangen Sie… verlangen Sie… Sex?“
Meller wippte lächelnd auf seinem Schreibtischstuhl vor und zurück.
„Ganz recht, junge Dame, Sie haben sich nicht verhört. Unser Unternehmen ist eine der führenden Immobilienvermarkter weltweit. Unsere fachliche Ausbildung liegt weit über dem Durchschnitt. Der Einsatz unserer Azubis sollte entsprechend auch über das allgemein Übliche hinaus gehen. Mein Sohn als Juniorchef und ich erwarten daher neben guten Abiturnoten auch ein gewisses persönliches Engagement Ihrerseits.“
Meller sah zu seinem Sohn hinüber, der es sich auf dem Sofa neben dem Schreibtisch seines Vaters bequem gemacht hatte.
Meller Junior nickte ernst.
„Völlig richtig, Paps! Alle unsere bisherigen Azubis haben im Anschluss an ihre drei Jahre bei uns führende Positionen in internationalen Unternehmen gefunden. Für diese Chance lohnt es sich ja wohl, in einem gewissen Rahmen in sexuelle Vorleistung zu gehen!“
„Sexuelle Vorleistung? In einem gewissen Rahmen?“ Die junge Bewerberin war empört. „Das ist ja eine unverschämte Forderung!“
Sie blickte nach rechts und links, um Zustimmung bei den anderen drei Bewerberinnen zu finden, die sich ebenfalls zum Vorstellungstermin bei „Meller Immobilien International“ eingefunden hatten. Doch anstatt ihrer Mitbewerberin zuzustimmen, sahen die drei jungen Frauen nur verlegen zu Boden oder starrten aus dem Bürofenster hinaus über die Hochhäuser der Stadt.
Die Schwarzhaarige stampfte mit dem Fuß auf, zischte wütend „Sowas lasse ich nicht mit mir machen!“ und stürmte aus dem Büro.
Meller sah ihrem knackigen Po hinterher und seufzte leise. Zu schade, dachte er sich, die Kleine hat einen vielversprechenden Körper, aber man kann eben nicht alle Mädchen dieser Welt haben.
Kaum war die schwere Bürotür hinter der empörten Frau ins Schloss gefallen, fixierte Meller die verbliebenen drei Kandidatinnen. Sie waren alle im Laufe des Jahres volljährig geworden und stammten aus dem aktuellen Abiturjahrgang.
„Gibt es noch weitere Bedenken gegenüber unserer kleinen Hausregel oder darf ich Ihr Schweigen als grundsätzliches Einverständnis werten?“
Meller sah jeder der jungen Frauen fragend ins Gesicht. Links stand die blonde Julia in knielangem Rock und weißer Bluse, unter der sich üppige Brüste abzeichneten. Ihre blauen Augen ließ sie neugierig zwischen dem Senior und seinem Sohn hin und her wandern. Sie schien dem Ansinnen ihrer künftigen Chefs nicht ganz abgeneigt zu sein.
Neben ihr stand die große, schlanke Jennifer mit kurzen, roten Haaren, Sommersprossen und einem widerspenstigen Ausdruck im Gesicht. Sie zögerte offenbar noch, was sie von den ungewöhnlichen Vertragsbedingungen im Hause Meller halten sollte. Die letzte im Trio war die zierliche, kleine Lena mit glattem braunen Haar, das ihr bis auf die Schultern fiel. Ihre Wangen waren leicht gerötet und sie schaute beschämt zu Boden. Ihr war die Situation sichtlich peinlich.
Meller zog eine der Schubladen seines riesigen Schreibtisches auf und entnahm ihm die Bewerbungsmappen der drei jungen Frauen.
„Wir haben Sie zum heutigen Bewerbungstermin geladen, weil Sie alle Ihr Abitur mit sehr guten Noten abgeschlossen haben und weil Sie auf Ihren Bewerbungsfotos ausgesprochen attraktiv aussahen. Jetzt, wo Sie so leibhaftig vor mir stehen, sehe ich diesen ersten Eindruck auf das Angenehmste bestätigt.“
Meller sah lächelnd zu seinem Sohn hinüber, der seinem Vater bedächtig nickend zustimmte.
„Die Sache ist im Grunde ganz einfach“, fuhr Meller Senior fort, „Sie haben während Ihrer dreijährigen Ausbildung jederzeit unsere sexuellen Bedürfnisse zu erfüllen, wie und wo es uns passt. Zusätzlich kann es vorkommen, dass wir Sie als Begleiterin auf eine längere Dienstreise mitnehmen oder Sie einem wichtigen Kunden zur Verfügung stellen, was allerdings Ausnahmen bleiben werden. Sämtliche Tätigkeiten behandeln wir mit Diskretion und Vertraulichkeit und erwarten Gleiches von Ihnen. Alles, was sich zwischen uns abspielt, bleibt unter uns.“
Meller sah zu seinem Sohn hinüber.
„Habe ich etwas Wichtiges vergessen?“
„Eigentlich gehört ja ein erster Fick mit zum Bewerbungsgespräch“, gab Meller Junior zu bedenken, „auch wenn unseren drei Ausbildungsplätzen genau drei Bewerberinnen gegenüber stehen, sollten wir diesen Punkt nicht einfach übergehen. Vor der Vertragsunterzeichnung erwarte ich von unseren Neuzugängen schon eine Demonstration ihrer Fähigkeiten.“
Während er sprach, löste Meller Junior seinen Gürtel, zog den Reißverschluss seiner Hose herunter und befreite seinen beachtlichen, schon halb steifen Penis aus der Unterhose, die ihm bereits eng geworden war. Lässig lümmelte er auf dem Sofa, wichste sich mit ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen den Schwanz und grinste die Bewerberinnen einladend an.
Männer sind doch alle gleich, dachte die blonde Julia und musste unwillkürlich kichern. Nur gut, dass ihre künftigen Chefs nicht wussten, wie sie zu ihrer Eins in Mathe gekommen war! Ihre schon reichlich vorhandene Lebenserfahrung sagte ihr, dass es das Beste sei, selbst die Initiative zu ergreifen. Hier hatte sie die Wahl zwischen Meller Senior, den sie auf Mitte Fünfzig schätzte, und seinem etwa halb so alten Sohn, der über einen prächtigen, großen Schwanz verfügte. Allein der Anblick ließ ihren Slip feucht werden.
„Dann mach ich mal den Anfang“, sagte Julia und ging leichten Schritts auf das Sofa zu. Sie kniete sich zwischen die gespreizten Beine des Juniors und legte beide Hände um seinen Schwanz.
„Dann zeig mal, was du mit deiner Zunge so drauf hast“, sagte der Junior und lehnte sich erwartungsvoll zurück.
Julia folgte der Einladung prompt, streckte ihren Kopf nach vorn und umspielte die Schwanzspitze mit ihrer Zunge. Sie leckte den Schaft entlang und biss dabei sanft spielerisch hinein. Der Junior stöhnte zufrieden auf, griff Julia mit der linken Hand ins Haar und schob ihr den Schwanz tief in den Mund. Julia begann, mit großer Hingabe zu lecken und zu saugen und registrierte stolz, wie der Penis des Juniors in ihrem Mund zu voller Größe anwuchs.
Jennifer und Lena verfolgten die Szene verwundert und schienen immer noch nicht richtig zu verstehen, in welch unerwartete Richtung sich dieses Bewerbungsgespräch entwickelt hatte. Meller Senior beendete die andächtige Betrachtung, indem er leicht in die Hände klatschte.
„Jennifer, komm mal her!“
Seine Anweisung kam deutlich und fordernd, denn der jungen Abiturientin stand immer noch ein Widerwillen ins Gesicht geschrieben, den Meller ihr jetzt austreiben wollte. Noch war das Risiko nicht ganz gebannt, dass die junge Frau dem Vorbild der Schwarzhaarigen folgte und das Büro verließ. Und gleich zwei potenzielle Gespielinnen zu verlieren, hätte Meller denn doch die Laune verdorben. Er musste dies Chance jetzt nutzen, sie sich gefügig zu machen.
Mit beiden Händen winkte der Senior die Rothaarige um seinen Schreibtisch herum.
Zögernd trat die Abiturientin an ihren künftigen Chef heran. Was erwartete er von ihr? Sollte sie auch vor ihm auf die Knie gehen, würde sie jetzt auch einen Schwanz blasen müssen?
Der Senior nahm sie bei der Hand und zog sie dicht an sich heran. Zufrieden ließ er den Blick über den jungen, schlanken Körper wandern. Jennifer trug eine enge, die Figur betonende blaue Jeans und ein ebenso eng anliegendes weißes T-Shirt, unter dem sich wohlgeformte, feste Brüste abzeichneten. Ihre Arme waren leicht gebräunt und makellos.
„Sehr schön“, befand der Senior, „und jetzt dreh dich mal um.“
Jennifer folgte der Anweisung und präsentierte ihren schön geschwungenen Rücken und einen dazu passenden, perfekt gerundeten Po.
Meller stieß einen leisen, anerkennenden Pfiff aus, dann befühlte er mit der Rechten das dargebotene Hinterteil. Jennifer zuckte unter der Berührung leicht zurück, was Meller tadelnd kommentierte.
„Schön den Hintern rausstrecken, verstanden? Und spreize die Beine ein bisschen!“
Na bitte, geht doch, dachte er zufrieden, als Jennifer der Forderung nachkam und er mit der Hand zwischen ihre Beine streichen konnte. Ausgiebig befühlte er Po und Oberschenkel, dann wanderten seine Finger nach vorn und begannen, die Fotze der jungen Frau durch die Jeans hindurch zu massieren.
Jennifer hielt die Luft an und erstarrte.
„Immer schön locker bleiben“, sagte Meller und zog das Mädchen dichter an sich heran. Während die Rechte weiter an Jennifers Geschlecht rieb, griff er mit der linken Hand um den schlanken Körper herum und knöpfte ihr die Jeans auf. Seine Hand glitt in die enge Hose, zog den Slip leicht herunter und tastete sich bis zum Schamhaar vor.
Jennifer wusste kaum, wie ihr geschah, so fordernd und selbstverständlich griffen ihr die Hände zwischen die Beine. Sie fühlte sich überrumpelt, aber gleichzeitig war da ein unerwartetes Prickeln, eine ihr bisher unbekannte Lust durch Hände, die sich nahmen was sie wollten.
„T-Shirt ausziehen“, befahl Meller knapp. Und noch während sich Jennifer das Shirt über den Kopf zog, öffnete er ihren BH. Beides fiel neben dem Schreibtisch zu Boden.
„Dreh dich wieder um“, forderte Meller, „ich will mir deine Titten vornehmen.“
Kaum hatte sich Jennifer ihrem Chef wieder zugewandt, wanderten seine Hände ihren flachen Bauch hinauf, befühlten die Brüste und spielten mit den Brustwarzen. Als Jennifers Nippel hart wurden, nickte Meller zufrieden.
„Kommen wir zu deinem Fötzchen“, sagte er und streifte ihre enge Jeans bis zu den Knien herunter. Dann glitten seine Hände außen an den Beinen der jungen Frau empor und fassten sie an den Hüften, während er seinen Kopf vorbeugte, bis die Nase den Slip berührte.
„Mein Gott, was riecht ihr jungen Dinger gut“, flüsterte Meller, dann hakte er die Finger zu beiden Seiten in Jennifers Höschen und streifte es ihr ebenfalls zu den Knien herunter.
Eine junge rosige Spalte, aus der die Schamlippen leicht heraus schauten, lag nackt vor Mellers gierigen Augen. Jennifer rasierte sich offenbar sorgfältig die Scham, nur einen breiten Streifen kurz geschorene rote Haare über ihrem Geschlecht hatte sie stehen lassen.
„Die Rasur steht dir gut“, nickte Meller zufrieden, „ich liebe es, wenn ich beim Ficken sehen kann, wie mein Schwanz aus euren nackten Fötzchen rein und raus gleitet!“
Mit der rechten Hand griff er Jennifer sanft zwischen die Beine, spreizte ihr geschickt die Schamlippen und ließ seinen Mittelfinger hinein gleiten. Jennifer schnappte nach Luft und wollte zurückweichen, aber Mellers Linke hielt ihren Po fest im Griff. Er fickte das Mädchen gleichmäßig mit seinem Mittelfinger, während der Daumen die Klitoris massierte.
„Du wirst ja schnell feucht“, bemerkte Meller und grinste, „ich schätze, du bist langsam reif für einen ersten Fick.“
Vom Sofa her waren plötzlich leise spitze Schreie zu vernehmen und Meller blickte hinüber. Julia hatte sich seinem Sohn auf den Schoß gesetzt und ritt auf dessem steil aufragenden Schwanz in schnellen Bewegungen auf und ab. Der Junior hatte ihr inzwischen die Bluse aufgerissen, knetete die üppigen Brüste der Blondine und saugte ihre dick geschwollenen Nippel.
„Okay, genug gespielt“, sagte Meller und zog den Finger aus dem engen Fötzchen, „es wird Zeit, dir meinen Schwanz zu verpassen! Befreien wir dich erstmal von deiner Hose…“
Schwankend stützte sich Jennifer auf Mellers Schultern ab, während er ihr half, die Sneakers und Söckchen von den Füßen zu streifen und aus der engen Jeans zu steigen.
Das Mädchen stand jetzt komplett nackt vor ihm und Meller machte sich daran, seine eigene Hose auszuziehen. Als er auch die Unterhose abstreifte, sprang ein mächtiges erigiertes Glied ins Freie, das dem seines Sohnes in nichts nachstand.
„Keine Sorge, der Schwanz wird dir nicht weh tun“, sagte Meller, als er Jennifers ängstlichen Blick sah, „es wird dir gefallen, wenn ich dir dein enges Fötzchen dehne, das verspreche ich dir!“
Die feucht glitzernde Möse im Blick, griff Meller gierig nach Jennifer.
„Setz dich auf mich, steck ihn dir rein!“
Unsicher stieg die junge Frau über Mellers Knie hinweg und balancierte breitbeinig über ihm, während er mit der dicken Eichel seines Schwanzes durch ihre feuchte Spalte rieb. Langsam ließ sie sich auf Meller sinken und spürte, wie sich der mächtige Pfahl den Weg in ihr Fötzchen bahnte.
„Ah, bist du schön eng“, stöhnte Meller, „mit dir werde ich viel Spaß haben!“
Angespornt von den immer lauteren Lustschreien, die Julia beim Ritt auf seinem Sohn ausstieß, wollte Meller endlich zur Sache kommen, aber sein Schwanz steckte noch nicht einmal zur Hälfte in Jennifer. Ihre Bemühungen, seinen dicken Prügel in sich aufzunehmen, waren ihm entschieden zu langsam. Er packte sie an den Hüften und stieß sein Becken mit einem Ruck nach oben. Jennifer blieb für einen Moment die Luft weg und sie rang nach Atem. Sterne tanzten vor ihren Augen, so blitzartig hatte sie Meller mit seinem Schwanz gepfählt.
„Halt dich fest“, sagte Meller, griff ihr Hinterteil mit beiden Händen und stand vom Bürostuhl auf. Jennifers Beine baumelten hilflos in der Luft, sie schlang ihm die Arme um den Hals und war überrascht, mit welcher Leichtigkeit sie dieser Mann, der fast vierzig Jahre älter war als sie, in die Höhe hoch. Auf seinen Schwanz gespießt trug er sie zu einer unscheinbaren schwarzen Liege, die wenige Meter hinter seinem Schreibtisch stand.
Sanft legte Meller Jennifer auf der Liege ab, seinen Schwanz immer noch tief in ihr. Das kühle Leder jagte Jennifer eine leichte Gänsehaut über den Rücken, während Meller über ihr kniete, ihre Beine nach oben zog und sie weit spreizte.
Zufrieden sah er auf seine Auszubildene herab. So ziemlich jede junge Frau, welche die Schwelle seines Büros übertrat, war früher oder später auf dieser Liege gelandet. Keine Position war Meller lieber, als seine Mädchen breitbeinig vor ihm liegen zu sehen, die Beine in die Luft gestreckt, zurecht gelegt für einen langen, ausdauernden Fick.
Langsam und vorsichtig ließ er seinen Schwanz in Jennifer vor und zurück gleiten und genoss die Enge ihrer jungen Scheide. Als sich das Mädchen an die Größe seines Glieds gewöhnte, steigerte er langsam das Tempo, stieß tiefer und kräftiger zu, während seine Hände über Jennifers Oberkörper wanderten, jeden Zentimeter ihrer Haut erkundeten und ihre jungen festen Brüste massierten.
Aus Jennifers Gesicht war jeder Widerstand gewichen, sie ergab sich jetzt voll und ganz seinen Stößen und warf ihren Kopf wild hin und her. Er griff ihr ins rote Haar, beugte sich zu ihr runter und steckte ihr seine Zunge tief in den Mund. Das Mädchen stöhnte und rang nach Luft, ihre Bewegungen wurden hektisch, ihre Wangen waren rot vor Anstrengung.
Zufrieden richtete sich Meller auf und betrachtete das junge Ding, während er es zum Orgasmus fickte. Als Jennifer ihren Höhepunkt heraus keuchte, verringerte er das Tempo, hörte aber nicht auf, sie zu penetrieren. Er liebte es, seine Mädchen zum Äußersten zu treiben, das Zucken ihrer engen Mösen zu spüren und sie dann merken zu lassen, dass dies erst der Auftakt zu einem langen Fick war.
Julia war inzwischen erschöpft auf Meller Junior zusammengesunken. Sein nur noch halb steifer Schwanz steckte noch in ihrer Fotze und sein Mund mochte sich noch nicht von ihren Brustwarzen trennen, aber auch ihm war nach einer Pause zumute. Sie sahen zum Seniorchef hinüber und beobachteten eine ganze Weile, wie dieser Jennifer unermütlich fickte und ihr seinen Schwanz in festen tiefen Stößen in den Körper stieß. Die junge Rothaarige war längst am Ende ihrer Kräfte, als sich Meller schließlich aufbäumte, befreiend stöhnte und ihr sein Sperma in den Leib pumpte. Befriedigt zog Meller seinen Schwanz aus dem Mädchen und drückte die letzten Tropfen Sperma in ihr Schamhaar. Als er aufstand, hatte die schwer atmende Jennifer die Augen geschlossen, die weit gespreizten Beine hingen müde zu beiden Seiten der Liege zu Boden. Der Chef ging zufrieden an seinen Schreibtisch zurück, griff nach Jennifers Slip, der neben der Jeans auf dem Boden lag und rieb sich damit den feucht glänzenden Schwanz trocken.
„Die Kleine lohnt sich“, sagte er grinsend zu seinem Sohn. „Und wie hat sich Julia gemacht?“
„Sie ist ein Naturtalent im Blasen und reitet ausdauernd. Das solltest du dir nicht entgehen lassen!“
„Das werde ich sicher nicht“, sagte Meller Senior und fuhr mit dem Blick die Kurven ihres nackten Körpers ab. „Vielleicht nehme ich sie mir morgen früh vor, wenn sie frisch und erholt ins Büro kommt. Aber bis dahin sollten wir uns noch mit unserem dritten Neuzugang beschäftigen.“
Mit einer langsamen Drehung wandte er sich Lena zu, die sich die ganze Zeit nicht vom Fleck gerührt und ratlos und schweigend das Treiben im Raum mit angesehen hatte. Am liebsten hätte sie unbemerkt den Raum verlassen, wäre da nicht der unbedingte Wunsch gewesen, in genau dieser Firma arbeiten zu dürfen.
„Du willst bei Meller anfangen?“, hatte ihr großer Bruder gelästert, „du kleine schüchterne Maus in so einem Weltkonzern? Die nehmen dich doch nie!“ Sie wollte es ihrem Bruder beweisen, sie konnte einfach nicht gehen. Aber als ihr bewusst wurde, welchen Preis sie für ihren Stolz zahlen sollte, wäre sie am liebsten im Boden versunken.
Mit wippendem, halb steifen Schwanz kam der Seniorchef auf Lena zu.
„Hat dir gefallen, was du gesehen hast?“
Meller setzte sein freundlichstes Lächeln auf.
„Kannst du was anfangen mit einem ordentlichen, großen Schwanz?“
„Ja… nein… ich weiß nicht“, stammelte Lena, „ich hab doch noch nie… ich meine…“
Meller sah sie verblüfft an.
„Willst du sagen … du hast noch nie gefickt?“
Lena schüttelte den Kopf und spürte, wie ihr die Röte ins Gesicht schoss.
„Eine Jungfrau! Mit achtzehn! Dass es das noch gibt!“
Meller war begeistert. Was für ein herrlicher Fang war ihm da ins Netz gegangen! Jetzt war Einfühlungsvermögen gefragt, mahnte er sich selbst, sonst würde das unschuldige junge Ding die Flucht ergreifen, anstatt breitbeinig und fickbereit auf seiner Liege zu landen.
„Also gut“, begann Meller, „sprechen wir doch mal ganz offen über deine sexuellen Erfahrungen. So ein hübsches Mädchen wie du hatte doch sicher schon einen Freund, oder?“
„Ja, das schon.“
„Und ihr habt euch geküsst.“
„Na klar!“ Lena sah belustigt zu Meller auf.
„Hast du deinen Freund mal gewichst?“
„Ja, hab ich“, gab Lena zu.
„Und geblasen?“
„Auch das.“
„Wie viele Schwänze hast du denn schon geblasen?“
„Zwei“, räumte Lena leise ein und befürchtete, das könne dem Chef vielleicht nicht ausreichend erscheinen. Doch Meller sagte ermunternd „Na, das ist doch ein Anfang!“ und Lena war erleichtert.
„Und warum hast du mit deinen beiden Freunden nicht geschlafen?“
„Ich weiß nicht“, Lena zuckte mit den Schultern, „es war einfach noch nicht der richtige Moment.“
„Und könntest du dir vorstellen, dass für einen Vertrag bei uns … der richtige Moment gekommen ist?“
Lena war klar, dass sie vor der alles entscheidenden Frage stand. Wollte sie nicht genau diese Ausbildungsstelle unbedingt? Und war sie es nicht außerdem leid, von ihren Freundinnen damit aufgezogen zu werden, immer noch Jungfrau zu sein? Und hatten ihre künftigen Kolleginnen nicht gerade heftigen Sex erlebt und es offenbar genossen? Fragen über Fragen gingen ihr durch den Kopf.
Lena sah an Meller herunter. Sein Schwanz war um einiges größer als jene ihrer bisherigen Freunde. Würde sie den Penis dieses kräftigen großen Mannes, dem sie selbst gerade mal bis zu Brust reichte, in sich aufnehmen können?
Meller sah ihren nachdenklichen Blick, ergriff ihre Hand und führte sie an seinen Schwanz.
Unter ihren warmen Fingern begann das Organ schnell zu pulsieren und zu wachsen.
Lena bemerkte es und kicherte. Sie fühlte Stolz in sich aufsteigen. Was für eine Wirkung sie auf diesen Mann ausübte! Und nicht zuletzt meldete sich noch dieses Kribbeln im Unterleib, das sie wiederholt gespürt, dem sie aber bisher nicht nachgegeben hatte. Spontan beschloss Lena, dass sich das heute ändern sollte.
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