„Los, wir müssen fahren!“
Heiners Stimme riß mich aus dem Schlaf. Mit schlafverkrusteten Augen schaute ich auf Heiner, der sich über mich gebeugt hatte. Ich erkannte seine blaue Latzhose und sog ihren öligen Geruch mit einem tiefen Seufzer, den man oft nach dem Aufwachen hat, in mich hinein. Er ließ mir keine Zeit, wach zu werden. Mit einem Ruck ruß er mir die Decke vom Körper. Die kühle Luft ließ mich schlagartig wach werden. Ich vernahm den regelmäßigen Atem eines noch Schlafenden und drehte meinen Kopf in die Richtung, aus dem die Geräusche kamen. Thorben lag neben mir im Bett, zog im Schlaf die Decke über seinen nackten Körper und atmete weiter tief schlafend.
Langsam kehrte die Erinnerung zurück. Auf dem Nachtschränkchen lagen noch die gebrauchten Kondome und verströmten einen ekligen Gummigeruch.
Ich suchte meine Klamotten, zog mich an und folgte Heiner hinaus auf die seelenlose Straße. In der Morgendämmerung kam mir die Siedlung noch trostloser vor als in der Nacht.
Heiner startete den Diesel des Trucks, die Uhr zeigte gerade mal 5 Uhr. Es war also noch keine 6 Stunden her, als ich das erste mal von einem Mann in den Arsch gefickt worden war. Meine Sinne konzentrierten sich auf die Nerven meines Anus. Irgendwie hatte ich das Gefühl, das er immer noch geweitet sei.
Heiner saß wieder wie ein Fragezeichen hinter seinem Steuer und lenkte den schweren Truck in Richtung Autobahn.
„Du kannst dich auch hinten in die Koje legen.“ Heiner riss mich mit seiner Stimme aus dem Halbschlaf. Ich kletterte zwischen den Sitzen nach hinten und deckte mich mit einer Wolldecke zu. Das monotone Vibrieren des Diesels ließ mich sofort einschlafen.
Ich träumte von Heiner und Thorben, beide standen mit riesigen, erigierten Schwänzen vor mir und wichsten ihre monströsen Phalli. Um uns herum standen meine Klassenkameraden mit erstaunten, teilweise angeekeltem Gesichtsausdruck.
„Mein Gott, der ist ja schwul!“ rief einer der Klassenkameradinnen. Thorben zielte jetzt mit seinem Schwanz direkt in mein Heischt. Die kleine Öffnung an seiner Eichel begann sich zu bewegen. Sie grinste mich an und sagte: „ich spucke dich jetzt voll!“. Mein Schwanz stand wie ein Sendemast steil in die Höhe. Ich merkte, wie eine Hand sich um ihn legte und ihn fest rieb.
„Na, schon wieder geil!“ dröhnte Heiners Stimme.
Ich wurde wach und fühlte Heiners grobe Hand in meinem Schritt. Ich hatte geträumt, aber meine Erektion war echt. Mit festem Griff hielt Heiner meinen Schaft durch die Hose umklammert und rieb grob an ihm auf und ab.
„Da hab‘ ich ja was Obergeiles aufgelesen mit dir. Aber jetzt seh‘ zu, das dein Lümmel wieder normale Maße annimmt. Es ist Mittag und ich habe Hunger. Also raus mit dir!“. Er ließ meinen Schwanz los und hüpfte aus der Kabine.
Heiner hatte an einem typischen Truckerrastplatz gehalten. Die Lastwagen standen schräg in den Parkbuchten, bereit endlose Kilometer abzuspulen, um ihre Fracht in unzähligen Lagerhallen wieder auszuspucken. Das fettige Essen, Spiegelei und Bratkartoffeln, rutschte fast von alleine in meinen Magen. Das war auch gut so, denn es schmecket scheusslich und nur der Hunger hielt den tranigen Speisebrei in meinem Magen. Mir wurde bewusst, das ich seit gestern Morgen nichts mehr außer den paar Gummibärchen gegessen hatte. Wenigstens der Orangensaft ließ erkennen, das seine Herkunft eigentlich eine natürliche Frucht war.
Ich schaute mich ein wenig um. Um uns herum saßen Trucker aller Couleur, einige in Latzhosen, andere in Jeans und Cowboystiefeln. Die hatten wohl immer noch die dumme Idee, das dieser Job romantisch sei. Einer dieser Stiefelträger schaute immer wieder auf mich und Heiner. Ich bemerkte, das auch Heiner ihm anschaute und ihm lächelnd zunickte.
„Ich kenne ihn, der steckt auch gerne mal einen weg!“ meinte Heiner zu mir, „ich glaube, der hat einen Narren an dir gefressen. Der würde bestimmt gerne mal an deinem Zipfel kauen.“
Heiners Worte entfachten gleich ein Kribbeln in meinem Bauch und ich merkte, das mein Schwanz sich schon wieder regte. Der Cowboy lachte mir jetzt unverhohlen zu. Heiner hatte es bemerkt und griff unter dem Tisch nach meinem Schritt, erwischte natürlich gleich meine Erektion.
„Du Sau bist wohl immer geil!“ raunte er mit zu und griff noch einmal fest nach meinem Schwengel. Ich wurde so geil dadurch, das ich am liebsten sofort mit Heiner ins Bett gehüpft wäre. Wir standen auf und gingen nach draußen. Bestimmt konnte jeder das Zelt in meiner Hose sehen, dachte ich. Mein Blick ging zurück und ich konnte sehen, das der Cowboy direkt auf meine Beule schaute.
Wie ein rolliger Kater folgte ich Heiner auf die Toilette. Wir stellten uns an die Pissrinne und öffneten unsere Hosen. Ich hatte immer noch eine Erektion und konnte nicht pissen. Ich schaute Heiner zu, wie er seinem großen, fleischigen Schwanz aus der Hose schälte. Die Eichel lag frei und urplötzlich löste sich ein dicker, gelber Strahl aus ihrem kleinen Schlitz. Schade, er hatte keinen Steifen. Umständlich nestelte Heiner an seiner Latzhose und verstaute seinen Prügel wieder in ihr.
„Wir haben jetzt keine Zeit für so was!“ ranzte er mich an und nickte mit seinem Kopf in Richtung meiner Erektion. ich war ziemlich enttäuscht und so stieg ich mit meinem steifen Schwanz wieder in den Truck.
„Du wirst noch genug Gelegenheit und Schwänze bekommen, du geile Sau,“ meinte Heiner, „aber jetzt müssen wir uns beeilen, wenn ich bis um 5 nicht in Ulm ablade, bleiben wir auf der Ladung sitzen. Den Cowboy fandest du wohl geil, was?“
„Wieso?“ stotterte ich ertappt.
„Na, deine Augen waren so lang wie dein Schwanz. Du hast ihn ja fast mit deinen Augen schon ausgezogen.“ Heiner grinste mich an und fasste mir wieder an die Hose. Ich lehnte mich nach hinten und genoß die intensive Massage meines Schaftes, die Heiner mit seiner rechten Hand durch meine Hose meinen Schwanz wieder aufrichten ließ. Ich hoffte schon, Heiner würde am nächsten Rastplatz anhalten und meinen Schwanz blasen. Leider hörte er aber auf, mich zu reizen und konzentrierte sich wieder auf die Autobahn.
Die Stunden schienen sich endlos, wie geschmolzenes Glas, zu ziehen.
Endlich hatte Heiner seine Fracht, übrigens noch pünktlich, in Ulm abgeladen und wir fuhren auf der Landstraße zurück Richtung Autobahn. Den ganzen Tag war ich geil gewesen und hatte daran gedacht, einfach meinen Schwanz blank zu legen und mir vor Heiners Augen einen runterzuholen. Letztendlich hatte ich es dann doch gelassen, in der Vorfreude, ihm dafür dann eine Riesenmenge in seinen Mund zu spritzen. Alleine wenn ich daran dachte, einem Mann in den Mund zu spritzen, sprang mein Schwanz in die Höhe. Zweifellos war das mein Faible. Bisher hatte ich erst zweimal einem Mann in den Mund bespritzt, aber ich wusste jetzt schon, das ich das immer wieder machen würde. Genauso geil fand ich es auch, wenn ich einen Mann schmecken durfte. Dieser Moment, in dem der Mann zu versteinern schien, kurz bevor dann alle Dämme brachen und sein Sperma mit hohem Druck aus dem kleinen Schlitz an der bis zum bersten gespannten Eichel schleuderte, wenn die Muskeln sich krampfartig zusammenzogen und gleich wieder entspannten, bis der Strahl langsam abebbte zu kleinen Tropfen. Wie die nach einem Gewitterguss.
Jazzt erst merkte ich, das ich wieder einen Steifen hatte. Schmerzhaft drückte die Eichel gegen meine Jeans und pochend forderte sie nach Erlösung.
Heiner schien das bemerkt zu haben und tastete mit seiner Hand nach meinem Schwanz.
„Gleich sind wir da. Da wirst du schon auf deine Kosten kommen“ raunzte er mit heiserer Stimme. Er klang wie gestern. War das gestern gewesen? Nicht letzte Woche, letzten Monat? Es schien soweit weg zu sein. Heiners Hand war aber so nah, so weich, so geil.
Wir hielten an einem unbefestigten Parkplatz. von ihm ging ein Feldweg fat lotrecht weg und endet zwischen Feldern und Hecken. Ein kleines Wäldchen grenzte direkt an den Parkplatz und ein paar Hecken schotteten ihn von der Straße ab.
Heiner hatte den Motor ausgeaschaltet und dabei weiter sanft meinen Schwanz massiert. Er schaute immer noch nach vorne, während seine rechte Hand jetzt an meinem Gürtel nestelte. Ich half ihm, indem ich mich so gerade als möglich nah hinten drückte und den Gürtel öffnete. Seine Finger hatten in nullkommanichts den Hosenknopf und den Reissverschluss geöffnet. Sein Hand griff in meine Unterhose und umschloss meinen heißen pulsierenden Schaft. Zärtlich rieb er mit seinen schwieligen Fingern am Schaft auf und ab, zog dabei die Vorhaut zurück, legte Eichel frei und schob die Haut wieder in ihren ursprünglichen Zustand.
„Du hast einen geilen Schwanz“ röchelte er und öffente dabei die Träger seiner Latzhose. Er hob kurz seinen Hintern und die Hose rutsche von alleine zu seinen Knöcheln. Ich sah seine mächtige Erektion in der Unterhose und meine linke Hand schob sich von alleine rüber, um den Schaft zu fühlen, ihn zu wichsen. Ich griff seitlich in den Schlitz seiner Feinripp und spürte die drahtigen Haare an meinen Fingern. Seiner Eier lagen wie dicke Steine vor einem Eingang auf seinen Oberschenkeln. Heiner keuchte vor Geilheit und hatte sich nach hinten in den Sitz fallen lassen. Meine Hand hatte endlich den Schaft gefunden. Diesmal nahm ich mir die Zeit, ihn genau zu erkunden. Ich wollte nicht wie gestern mich von der Geilheit übermannt über das Ding hermachen, bis er endlich spritzt. Nein, ich wollte es genießen, wollte jede Sekunde, die ich sein Schwanz berühren durfte, in mich einsaugen als sei es bereits sein Spermaladung.
Wieder roch ich diesen betörenden Geruch seines Geschlechtes, dieses scharfe Gemisch aus Ammoniak und Schweiß. Es war warm draußen, und die Wärme verstärkte den Geruch. Intensiv konnte ich diesen geilen Geruch in mich einsaugen. Ein paar Minuten saßen wir so und wichsten zärtlich gegenseitig unsere Schwänze. Ich beugte mich weiter zu ihm herüber und zog dann seine Unterhose nach unten. Der Gummi der Hose presste seine Eier nach oben. Dadurch wirkte sein Schwanz etwas kürzer, aber auch dicker und härter.
Ich legte meinen Kopf auf seinen Bauch und spürte sein sich hebendes und senkendes Zwerchfell. Mit meiner rechten Hand umschloss ich jetzt seinen Schaft und zielte mit seiner Eichel auf mein Gesicht. Jedes mal, wann ich die Haut nach unterzog, spannte sich die Haut auf seiner Eichel und sie begann seidig matt zu glänzen.
Ich merkte , das Heiner um sich schaute, so als ob er jemanden erwarten würde. Erst jetzt sah ich auch, dass er die Vorhänge gar nicht zugezogen hatte. Jeder, der in unserer Höhe war, konnte genau sehen, was wir hier machten. Anstatt mich dadurch zu verunsichern, wurde ich noch geiler. Die Phantasie, das niemand uns sehen konnte, ich aber hier, keine 10 Zentimeter von Heiners Schwanz entfernt, ihn wichste, tat wiederum ihre Wirkung. Heiner hatte aufgrund meiner gekrümmten Stellung aufgehört, meinen Schwanz zu wichsen. Also schob ich meine linke zwischen unseren Körpern in seine Richtung und fing an, mich selbst zu befriedigen.
Ich wurde durch das Motorengeräusch eines Lkw gestört und schaute panisch auf. Heiner schob meinen Kopf wieder nach unten und keuchte: „ Mach weiter, der kann uns nicht sehen!“ dabei drückte er meinen Kopf auf seine Eichel. Sein Druck spaltete meine Lippen und urplötzlich hatte ich seine Eichel in meinem Mund. Tief sog ich die Luft durch meine Nase. Ich schmeckte die leicht salzige Flüssigkeit, die seine Eichel umgab und konzentrierte mich auf dieses geile Gefühl, die die weiche, pulsierende und doch harte Eichel in mir erzeugte.
„Jaaa, mach weiter so, saug‘ dran, lutsch‘ meinen Schwanz, du Sau!“ keuchte Heiner.
Ich hörte, das der andere LKW direkt neben uns zum Stehen kam und wollte sofort aufhören. Aber Heiner hielt meinen Kopf fest und drückte ihn auf seinen Schwanz. Ich würgte seinen Schwanz trotz seines Widerstands aber aus und musste keuchen.
„Bleib‘ unten!“ kommandierte er mich jetzt.
Unwillkürlich tat ich was er befahl. Dann nestelte er an der Fahrertür und holte das Fläschchen heraus. Ich wusste, was das beduetete. Er schraubte es auf, träufelte ein wenig des Inhalts auf ein Taschentuch, welches er vom Armaturenbrett geangelt hatte, und hielt es mir vor die Nase. Tief zog ich den metallisch-scharfen Geruch ein und augenblicklich explodierte dieses geile Feuerwerk in meinem Kopf. Mit einem Seufzer sank ich auf seinen Schwanz. Ohne Anlauf saugte ich ihn in seine ganzen Länge in meinen Rachen. Ich spürte, wie seine Eichel meine Mandeln berührte. Aber der Würgereiz blieb aus. ich hörte überdeutlich das Leute Keuchen Heiners. Sein Schwanz pulsierte, und mit jedem Pulsschlag schien er noch dicker, praller und länger zu werden. Ich ließ ihn aus meiner Mundhöhle und schloß meine Lippen über seiner Eichelspitze. Dann bog ich den stahlharten Prügel nach Vorne und begann von der Eichel aus kleine Küsse auf seinem herrlichen Schwanz zu verteilen, leckte mit meine Zunge über die gesamte Länge seines Schaftes, küsste zärtlich seine Eichel, saugte imaginäre Tröpfchen von seiner Spitze und spielte mit meiner Zunge um die seidige Haut seiner Eichel. Dumpf hörte ich, wie die Beifahrertür geöffnet wurde und spürte, wie sich jemand neben mich auf den Beifahrersitz zwängte. Ich hörte das Keuchen eins zweiten Mannes, wollte aber nicht aufschauen, da es so geil war, Heiners Schwanz mit meinem Mund zu verwöhnen.
„Na, hast‘ die geile Sau ja schon an deinem Schwanz“ keuchte die zweite Stimme und ich spürte, wie eine Hand meinen Schwanz umschloss.
Worauf sollte ich mich jetzt konzentrieren? Darauf, das jemand versuchte, mein Sperma aus meinem Schwanz zu wichsen, oder auf das unbeschreiblich geile Gefühl, welches ich durch die Liebkosungen Heiner’s Schwanz empfand?
„Hat er schon mal einen Doubleshot gehabt?“ hörte ich wieder die zweite Stimme.
„Ich glaube nicht. Der ist bestimmt noch jungfräulich“ krächzte Heiner.
„Komm, dann lass‘ uns den Kleinen mal taufen“ sagte wieder der Zweite. Wenn ich gewusst hätte, was er damit meinte, wäre ich sofort, ohne fremdes zutun, gekommen!
Heiner schob mich von seinem Schwanz, was ich sehr bedauerte, denn ich wollte ihn nur zum Spritzen bringen und seinen Saft endlich schmecken.
Trotzdem erhob ich mich und schaute auf den Fremden. Es war der Cowboy. Er hatte immer noch das Cowboyhemd an, welches er heute Mittag getragen hatte, und trug dazu noch einen Cowboyhut. Er grinste mich vielsagend an.
„Na, willst meinen Schwanz auch mal blasen?“ Ich konnte nur nicken. Das Blut rauschte in meinen Adern und pochte laute in meinen Ohren. Heiner hüpfte aus dem Führerhaus und hob dann seine Latzhose mit beiden Händen hoch, um sie über seine mächtige Latte zu schieben.
Der Cowboy schwang sich vom Beifahrersitz und hielt mir die Türe auf. Ich bemerkte noch, das meine Hosen mich beim Laufen behindern würden und zog sie in der Kabine aus, folgte dann dem Cowboy, der vor mir in Richtung des kleinen Wäldchens ging.
Mein Gott, wenn mich jetzt jemand sehen würde! Ich lief halbnackt, nur mit einem T-Shirt bekleidet, über den Parkplatz! Gott sei Dank waren ausser uns niemand anwesend.
Im Wäldchen wartete Heiner schon auf uns, hatte seine Hose schon wieder ausgezogen und wichste seinen harten Schwanz.
Ohne Worte ging ich vor ihm auf die Knie und begann wieder, seinen Schwanz zu küssen. Dabei hielt ich seine schweren Eier vorsichtig in meiner linken Hand.
Der Cowboy stellte sich rechts von uns und drückte seinen Unterleib in meine Richtung.
„Na dann pack‘ mal das Überraschunspaket aus!“ meinte er und stieß mit seinem Unterleib in Richtung meines Gesichtes.
Ich ließ von Heiner ab, der sofort wieder begannt, sich selbst zu wichsen, und drehte mich zum Cowboy hin. Seine Jeans spannten schon sehr um seinen Schwanz. Ich öffnete seinen Cowboygprtel und knöpfte die Hose auf. Den Reissverschluss zog ich ganz langsam nach unten und griff dann nach dem Bund seiner Jeans.
„Gib ihm noch einmal eine Ladung Poppers“ sagte der Cowboy mit kehliger Stimme. Seine rechte Hand um schloss jetzt Heiners Schwanz und wichste ihn. Heiner holte noch einmal das Fläschchen mit dem geheimnisvollen Inhalt und träufelte es erneut auf das Taschentuch. Wie in Trance ging ich mit meine Nase in Richtung des Tuchs und sog den Geruch ein. Wieder dieses geile, urgewaltige Feuerwerk in meinem Kopf.
Abrupt zog ich mir das T-Shirt aus und drehte meinen Kopf wieder zum neuen Ziel meiner Begierden. Vorsichtig, ohne die Unterhose zu verrutschen, zog ich die Jeans des Cowboys bis zu seinen Knieen. In seiner Boxershorts zeichnete sich ein großer Bogen ab. Ich schob meine Finger unter den Bund der Shorts und näherte mich meinem Gesicht seinem Schwanz. Ich wollte den geilen Geruch seines Schwanzes riechen! Langsam zog ich die Hose nach untern. Mit einem leisen Klatschen landete der halbsteife Schwanz des Cowboys in meinem Gesicht. Er war komplett rasiert und so berührte meine Nase jetzt die kahle Haut oberhalb seiner Schwanzwurzel. Meine Hände streichelten seine Lenden, näherten sich immer weiter seinen Gesäßmuskeln, umspielten sie einen Moment und griffen dann zu. zur gleichen Zeit suchte meine Zunge nach dem Schaft seines Schwanzes. Endlos lang schien er zu sein, monströs lang und geädert. Während meine Zunge so seinen Schaft umspielte, wippte er im Takt seines Pulses nach oben und spannte sich, wie einer geiler, fleischgewordener Regenschirm, nach oben auf. Wie ein Viertelkreis stand er, gekrönt von einer herrlichen, dicken, blauroten Eichel, die samten in der Abendsonne glänzte. Meine Lippen umschlossen immer wieder mit kleinen Küssen dieses mächtige Gebilde und meine Zunge kreiste zwischen den Lippen auf seiner Haut.
„Du bist eine richtig geile Sau. Du bläst wie ein Profi!“ stöhnte der Cowboy, „komm‘ jetzt, saug‘ meine Eichel!“.
Aber ich wollte ihn ein bisschen quälen. Ich züngelte und küsste seinen Schaft, bis ich zum Eichelkranz gelangte. Dort ließ ich meine Zunge tanzen, was er wiederum mit einem lauten Stöhnen quittierte.
Ich fühlte mich so geil wie noch nie. Mein Blut summte und schwirrte in meinem Kopf, meine Sinne konzentrierten sich auf den Schwanz vor mir und meine Augen fokussierten sich auf die mächtige, glänzende Eichel. Ein erster Tropfen verließ unter seinem Stöhnen die enge Öffnung an der Spitze seinens Schwanzes und ich leckte sie sofort ab.
Dann ließ ich von seinem Schwanz ab und wandte mich wieder dem Heiners zu. Obwohl dieser schon einen beachtenswerten Schwanz hatte, kam er mir jetzt kleiner vor. Aber nicht weniger geil. Ich stülpte meine Lippen über seine Eichel und schob sie nach vorne, hörte erst auf, als ich seinen Schwanz in seiner ganzen Länge in meinem Mund hatte. Heiner röhrte wie ein Hirsch, als ich seinen Schwanz so bearbeitet.
„du kleine geile Sau! Das sollst du bei mir auch machen!“ Fast wie ein Betteln hörte sich das Gekeuche an. Trotzdem massierte ich jetzt den Schaft von Heiners Schwanz mit mein Lippen und spürte seine Geilheit dadurch, das sein Schwanz so hart wurde wie eine Stahlrute. In der Zwischenzeit wichste ich den Schwanz des Cowboys. Auch dieser stöhnte, als wäre er kurz vorm Abspritzen.
Sein Sperma wollte ich aber nicht vergeuden! Ich wollte es schmecken, auf meine Zunge, hin und herrollen und es dann herunter schlucken.
Ich nahm Heines Schwanz in meine linke und näherte mich mit meinem Kopf dem Schwanz des Cowboys. Ich wollte es genießen. Langsam, so als ob ich jede Sekunde wie auf einem Kopfvideo aufnehmen wolle, näherte ich mich seiner Eichel. Meine Lippen, zu einem Kuss geformt, berührten seine Eichel. Sofort stieß meine Zunge nach vorne und versuchte in den Pißschlitz einzudringen.
Der Cowboy schrie auf.
„Mach weiter, du Sau. Ooooah, du bringst mich zum spritzen!“
Ich öffnete meinen Mund ein wenig, um mehr von seine Eichel in meinen Mund zu lassen und leckte jeden Millimeter mit meiner Zunge ab.
Endlos schein es, ich genoss jede Sekunde, bis ich endlich am Ende seiner Eichel eingekommen war. Mein Mund war gefüllt mit seiner geilen, köstlichen, dicken, samtigen, spermasabbernden und zuckenden Eichel. Ich merkte, das mein Schwanz pulsierte und klopfte.
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