Als unsere Blicke sich treffen fährt ein angenehmer vibrierender Puls durch meinen Körper, ich möchte Dich am liebsten gleich in die Arme schließen und zärtlich küssen. Ich dachte das es jetzt oder niemals sein würde und auf einmal machte alles einen Sinn und ich mir ging es richtig gut, irgendwie hatte ich das Gefühl das ich etwas tun musste, ich musste ihn küssen.
Nachdem er die Tür geschlossen hatte ging ich auf ihn zu und blieb genau vor ihm stehen. Dann beugte ich mich zu ihm herüber, wir sprachen nicht, wir schauten uns tief in die Augen, ich kam ihm ganz nah und unsere Lippen fanden zueinander. Ein Kribbeln ging mir durch und durch und ich genoss das Zungenspiel, welches wir uns leidenschaftlich hingaben. Nach einer Weile flüsterte er etwas in mein Ohr, was ich jedoch nicht verstand, weil ich viel zu aufgeregt war, mein Herz klopfte so sehr, das ich dachte es spränge mir jeden Moment aus der Brust heraus. Mein Gesicht war ihm immer noch zugewandt und sofort fanden sich unsere Lippen wieder. Wie hypnotisiert ließen wir unsere Zungen miteinander spielen, immer forschender und wilder. Dann hielt er für einen kurzen Moment inne, sah mich an und lächelte, er sagte mir das er an nichts anderes außer mich denken konnte und sich nichts sehnlicher gewünscht hat als mich endlich küssen zu können. Oh, und wie ich ihn auch küssen wollte. Er begann mein gesamtes Gesicht mit kleinen Küssen zu bedecken, bis zu meinem Ohrläppchen, ein Schauer durchfuhr mich
Nachdem wir uns langsam voneinander lösten, führte er mich zum Bett. Wir wiederholten unser Zungenspiel und es schien als wäre eine Ewigkeit vergangen als unsere Lippen sich trennten. Ganz langsam zog mir er mein T-Shirt über den Kopf, ich saß vor ihm und schaute ihn einfach nur in seine wunderschönen Augen. Da ich keinen BH anhatte stand zarten Berührungen seiner Lippen an meiner wohlgeformten Brust nichts im Wege, immer begieriger wurden seine Küsse und ich fühlte das sich in meinem Kopf alles drehte.
Mit einem kleinen Stoss schubste ich ihn zurück in sein Kissen, ich wollte einfach auf ihm liegen und seine Wärme spüren. Es war so angenehm, ich fühlte seinen schnellen Herzschlag, gegen meine Brust, seine Hände streichelten unentwegt meinen Rücken, sein Mund suchte nach meiner Brustwarze und somit richtete ich meinen Oberkörper etwas auf um es ihm leichter zu machen. Doch dabei presste sich mein Unterkörper näher an seinen und ich spürte wie sein Verlangen in seiner Hose pulsierte. Ich muss mich beherrschen, mahnte ich mich selbst und doch konnte ich es nicht verhindern das sich mein Becken gegen seines presste und ich langsam begann mich auf und ab zu bewegen.
Somit knöpfte ich sein Hemd auf und begann seine Brust mit meiner Zungenspitze zu berühren, umkreiste seine Brustwarzen und bewegte mich schließlich weiter nach unten.
Ich knöpfte seine Hose auf und zu meiner Überraschung trug er gar nichts weiter drunter.
Mit Daumen, Zeige- und Mittelfinger begann ich langsam seinen Penis zu massieren, streichelte die Eichel und lies langsam die Vorhaut vor und zurück gleiten. Meine Lippen berührten seinen erregten Schwanz und mit sanften Auf und Ab- Bewegungen massierte ich mit meiner Zunge seine Penisspitze.
Nach einer Weile packte er mich an und drehte mich so um das ich auf dem Rücken lag und er vor mir kniete. Voller Erwartungen zog er mir meinen Rock aus und den mittlerweile schon feucht gewordenen Slip herunter. Ich spreizte voller Lust meine Beine, schloss meine Augen und führte seine Hand zu meiner vor Erregung zitternden Möse. Er begann meinen Kitzler zu reiben und ich fühlte wie ich immer feuchter wurde und mein Becken hebte sich in der Erwartung seines Schwanzes an.
Mit aller Entschlossenheit stoß er in das tiefe Nass hinein, so das unsere Berührung endlich vollkommen waren.
Ich will noch mehr, möchte ihn noch tiefer in mir spüren, ich lies sein pulsierendes Glied rausgleiten und drehte mich um, damit er mich von hinten nehmen konnte.
Und wieder stieß er voller Ekstase in meine heiße Möse, meine Finger rieben den Kitzler und ich spürte wie sich mein ganzer Körper anspannte, nur noch einen Augenblick um dann in reiner Freude zu explodieren. Alles um mich herum war vergessen und ein Zucken durchjagte mich, ich konnte nur noch lauthals aufstöhnen.
Ich spürte seinen pulsierenden Schwanz wie er seine heiße Ladung in mich ergoß.
Erschöpft liesen wir uns zurückfallen, ich legte mich in seinen Arm und schmiegte meinen Kopf an seinen, konnte sein Herz schlagen hören und dann schloß ich meine Augen um jeden Moment in mich aufzusaugen.