Silvia und ich sind mittlerweile ein Jahr zusammen und haben auch schon eine gemeinsame Wohnung. Wir sind beide berufstätig, sie arbeitet in einer Konditorei und ich in einer Rechtsabteilung einer größeren Bank. Silvia ist blond, hat lange Haare, meist zu einem Pferdeschwanz zusammen und immer einen frechen Blick drauf, der mich schon von Anfang an heiß machte. Sie ist 25, schlank, hat zwar nicht die allergrößten Brüste, aber sie gefällt mir so wie sie ist und ich liebe sie über alles. Auch im Bett läuft es prima, sie ist auch offen für vieles und hat wohl auch von ihren vorherigen Beziehungen einiges an Erfahrung mitgebracht.
Vor einigen Wochen fand ich, als mich Silvia bat, den Adventskranz wegzuräumen, in einem Schrank eine größere Pappschachtel. Ich fragte mal nach, was da drinnen ist. Sie meinte, dass ist die Schachtel, wo sie Erinnerungsstücke rein tut, Sachen, die sie einfach nicht wegwerfen will. Sie gab auch gleich meinem neugierigen Blick nach und holte die Kiste raus und öffnete sie. Darin waren alte Liebesbriefe aus ihrer Jugend zu finden, Postkarten, Glüsckwunschkarten, diverse Eintrittskarten vom Kino, Theater und Musicals, eine kleine Flasche mit Sand — Strandsand aus Haiti, wie sie mir sagte- und eine Videokassette. „Was ist denn da drauf“, fragte ich natürlich. Sie grinste verlegen, „Ne Du, das willste nicht wirklich wissen“. „Doch will ich“ war meine Antwort und grinste zurück.
„Ok, ich hoffe Du bist jetzt nicht gleich geschockt oder hast ein schlechtes Bild von mir. Also bei meinen Eltern am Dorf, wo ich aufgewachsen bin, da wohnte in der Nachbarschaft ein Junge in meinem Alter, der Enrico. Wir haben von Kind auf relativ viel miteinader gespielt und so und er war auch der erste Junge mit dem ich Sex hatte. Wir sind auch einige Zeit miteinander gegangen und ich hab ihn auch recht gern, aber Liebe hab ich für ihn nie empfunden und unsere Vorstellungen und Meinungen gehen auch ziemlich weit auseinander. Nichtsdestotrotz, der Sex mit ihm ist einfach genial und wir haben es auch später noch sehr oft miteinander getrieben. Der Umgang mit ihm ist auch total ungezwungen und… wie soll ich es sagen, es ist einfach natürlich mit ihm. Da braucht man sich auch keine Gedanken machen, ob er sich auch irgendwie mehr erhofft oder so. Naja und das Video ist halt vor ein paar Jahren mal entstanden, da haben wir just for fun die Kamera mitlaufen lassen. Ich wollte mal wissen wie ich so beim Sex aussehe. Ich hoffe Du siehst das jetzt net zu verwerflich.“
Also ich war jetzt schon etwas überrascht und irgendwie regte mich das Gespräch auch an. Irgendwie war ich jetzt auch neugierig auf das Video und fragte mich, ob ich mir das wohl ansehen dürfte. „Du willst Dir das Video doch nicht ansehen“ meinte sie, als ob sie meine Gedanken lesen konnte. „Ich will nur nicht dass Du ein Trauma hast und Enrico am Ende nicht zu meiner Geburtstagsparty kommen darf“. „Ach Quatsch, ich bin nur neugierig, komm schon“, entgegnete ich. Silvia legte die Kassette ein, drückte auf Play, setzte sich zu mir auf die Couch und kuschelte sich zu mir.
Die Kamera war auf ein großes Bett gerichtet auf dem meine kleine nackt saß und verlegen lächelte. Nach etwa dreissig Sekunden sagte sie „hör auf an der Kamera rumzufummeln, fummel lieber an mir“. Kurz darauf kam ein Kerl, es musste Enrico sein, ins Bild, er war ebenfalls nackt. Enrico ist muskulös, aber nicht bodybuilder-Sytle, südländischer Typ. Beide begannen sich zu küssen und man sah deutlich, wie das Glied von Enrico auf betsimmt über 20cm anschwoll. In mir selber, und das war mir fast schon peinlich, baute sich ebenfalls eine Erregung auf. Ich drehte mich ein bisschen, damit Silvia das nicht merkte. Die beiden begannen im Bild sich gegenseitig am ganzen Körper zu küssen und verfielen dann in eine 69er Stellung, sie lag oben. Während dieser Szene kuckte mich Silvia mehrfach kontrollierend an, wahrscheinlich um zu erkennen ob ich eifersüchtig werde, oder so. Aber im Gegenteil, meine Erregung stieg und ich hoffte, dass man das nicht durch die Trainingshose sah. Im Video sagte nach ein paar Minuten Silvia dann „so und jetzt reit mich, Du wilder Hengst“ und streckte ihren Hintern in der typischen Doggy-Style Position entgegen. Dabei kuckte sie in die Kamera. Er bagann auch sofort sie von hinten zu nehmen und man sah die entfachte Lust bei jedem Stoß in ihrem Gesicht. Dabei stöhnte sie auch leise mit.
„Du bist ja geil!“, sagt Silvia auf einmal und ich kuckte vom Fernseher in ihr überaschtes Gesicht. Ein wenig verlegen kuckte ich jetzt zurück, „hm, was soll ich jetz sagen… ausser ‚erwischt'“. „Ja aber warum macht Dich das denn an, wenn Du siehst wie ich mit jemand anderes poppe, ich mein, ich kenn das nur, dass man da eifersüchtig wird.“ Ich entgegnete nur, „also irgendwie fand ich das jetzt schon sehr erotisch, Dich so daliegen zu sehen, wenn Du genommen wirst.“ Der Überaschung im Gesicht machte jetzt ein verschmitztes Grinsen Platz. Im Video wechselten die beiden gerade die Stellung. Er lag jetzt am Rücken und ließ sich von ihr reiten.
Silvia zog mir meine Trainings- und Unterhose nach unten und packte mein Glied aus und begann ihn zu massieren und grinste mir ins Gesicht. Ich wusste jetzt auch nicht ob ich auf den Fernseher blicken sollte oder zu ihr, irgendwie tat ich beides. „Also ich hab irgendwie den Eindruck, es macht Dich an, wenn ich mit einem anderen Kerl Sex hab.“ Ich antwortete nichts, irgendwie wäre mir jetzt auch nicht die passende Antwort eingefallen, darüber musste ich mir auch erst mal selber klar werden, aber ich muss zugeben, dass dieses Bild, wie Silvia von diesem Enrico genommen wird, mich unglaublich anmachte. Gut und Silvia gab mir natürlich den Rest. „Sag schon, es macht Dich an oder? Es… es gefällt Dir zu sehen, wie er mich fickt.“ In meiner Erregung kam mir jetzt ein leises „Ja“ über die Lippen. Sie quälte mich weiter und es machte ihr offensichtlich sehr großen Spaß mich in dieser Situation mit der Hand zu befriedigen. „Jaaa, mach weiter und bring mich über die Kante, oder Ja, es gefällt mir wie er mich fickt“. Sie ließ mir keinen Ausweg und ich antwortete „Ja, ich verstehs nicht, aber es macht mich geil, wie ihr es treibt“. „Das ich so etwas erleben darf, vielleicht eröffnet das ungeahnte Möglichkeiten. Ich liebe Dich“.Über den letzten Satz dachte ich aber nicht mehr nach, denn ich kam, zeitgleich mit Enrico und Silvia im Video. Während ich etwas verklebt noch liegen blieb holte Silvia ein Handtuch. Der TV wurde schwarz und das Video war vorbei.
Nachdem ich wieder abgekühlt und trocken war kuschelten wir uns wieder zusammen. Sie fragte nochmal „und dir hat das überhaupt nichts ausgemacht, mich so zu sehen, wie es mir ein anderer besorgt?“ Ich antwortete,“offensichtlich nicht, sonst hättest du auch kein Handtuch holen müssen außerdem war es auch nur reiner Sex. Hättet ihr Euch noch gesagt, wie ihr euch liebt und lange Händchen gehalten, dann hätt ich sicherlich ganz anders reagiert“. Nach einer kurzen Pause fragte ich, eher neugierig und ohne Hintergedanke: „Hast Du eigentlich noch Kontakt zu Enrico“. Leicht zuckte sie zusammen und bejate. „Wann hattet ihr denn zum letzten mal Sex?“ Und sogleich nachdem ich die Frage gestellt hatte, wurde mir klar, dass ich damit eventuell eine unangenehme Antwort bekommen würde. „Soll ich ehrlich sein?“ war die erste Gegenfrage, die eigentlich schon auch eine Antwort war. Aber ein weiteres nachfragen nahm sie mir vorweg. Sie blickte mich an und sagte „Am dritten Advent“. Das war vor drei Wochen. Ich war sprachlos. Meine Freundin hat mir eben gestanden, dass sie mich betrogen hatte. „Wie oft hattet ihr Euch getroffen, seitdem wir zusammen sind?“ und sie antwortete direkt und ohne ihren Blick in mein Gesicht zu verlieren: „So fünfzehn bis zwanzig mal.“ Da war ich baff. „Wann war das denn? Wenn Du sagst dass Du ins Fitnessstudio gehst?“ und sie antwortete: „Ja, also ich geh meistens schon, aber manchmal hab ich halt Eno besucht“. In meinen Augen spiegelten sich die Situationen wieder. Natürlich kamen mir Eifersuchtsgefühle in mir hoch. Vor allem schlimm fand ich, dass ich nichts mitbekommen hatte und das hinter meinem Rücken statt fand. Aber gleichzeitig hatte ich die Bilder vor mir, wie er mit seinem starken Griff das Becken haltend, Silvia immer wieder an sich ranzog und sein Glied in sie stieß. Obwohl ich vor ein paar Minuten erst kam, bekam ich wieder eine Errektion. Silvia bemerkte das auch und aus ihrem unsicheren Blick wich die Verspannung und machte einem lächeln Platz. „Oh ich bin so glücklich, dass Du mich jetzt nicht verlässt.“ Ich lachte auch. Sie begann mich wieder zu streicheln, was mich natürlich um so mehr anturnte. „Doch wie solls jetzt weitergehen?“ fragte ich sie, „ich will nicht, dass du hinter meinem Rücken Sex mit anderen Männern hast“. „Oh Schatz, also es ist wirklich nur Enrico, sonst keiner, das schwöre ich Dir. Und wenn ich Dich so ansehe, dann hast Du Dir die Antwort doch schon fast gegeben. Ich darf Eno doch weitersehen?“
Natürlich war das alles sehr unwirklich, aber mir war auch klar, dass Silvia sich den Sex mit Enrico auch niemals verbieten lassen würde und irgendwie… es hat ja auch das letzte Jahr nicht gestört. Und wie sie es auch schon richtig bemerkte… das ganze machte mich ja auch ordentlich geil. Wer weiß, vielleicht hatte sie ja recht und es eröffnen sich damit vollkommen neue Möglichkeiten. „Ja, Du darfst, aber ich will alles wissen und nichts darf hinter meinem Rücken geschehen.“ Sie antwortete, „Ich liebe Dich! Und ich werde alles dafür tun, damit Du durch diese Sache auch auf Deine Kosten kommst.“ Nach einer kurzen Pause meinte sie noch, „denk dir auch nichts dabei, es gibt viele Männer die da drauf stehen, wenn ihre Frau mit einem anderen schläft. Ist nichts außergewöhnliches, aber ich hatte nie das Glück einen solchen Mann zu haben.“ Ich sagte nichts drauf sondern genoß es, wie sie mich weiter streichelte. Dann fragte ich und grinste verschmitzt — anscheineind hatte ich mich jetzt an diese Situation schon etwas gewöhnt – „wann triffst Du ihn eigentlich wieder?“ Sie antwortete: „Ich hab nichts ausgemacht, Enrico hat viel Zeit, er arbeitet von zu hause aus. Äh… soll ich mal anrufen?“ Die Antwort war dann „Ja klar! Das letzte mal ist ja jetzt auch schon wieder etwas her.“ Sie küsste mich leidenschaftlich auf den Mund und griff zum Telefon, das eh am Wohnzimmertisch lag und stellte auf „laut“. Er ging ran und sie begrüßte ihn:
„Hi Eno! Na wie geht’s?“ „Hallo Silvia! Joa mei, wie immer viel zu arbeiten. Ein gutes neues Jahr übrigens!“ „Dir auch! Und Du solltest Dir vornehmen nicht ganz so viel zu arbeiten.“ „Hehe, naja irgendwo muss ja das Geld herkommen. Was gibt’s denn?“ „Na ich vermiss Dich ein wenig und wollt mal Fragen ob ich Dir ein bisschen behilflich sein kann den Stress an mir abzubauen“ (sie lacht laut). „Dafür hab ich doch immer Zeit. Wann passts Dir denn? Von mir aus kannst Du gleich rüberkommen“. „Bleib mal kurz dran“
Sie blick zu mir: „und wie siehts aus? Machst Du ernst?“ „Ja klar, nachdem ich jetzt meinen Spaß hatte bist Du dran. Kannst von mir aus gleich.“
„Eno? Also ich mach mich noch ein bisschen hübsch und komm dann rüber. Und tu Dir wieder das Deo vom letzten mal ran, das hat echt gut gerochen“ „Ok, für Dich doch immer. Was erzählst Du eigentlich Deinem Lover?“ „Der musste zu seiner Oma, der geht’s net so gut“. „Alles klar, und lass mich nicht lang warten. Bis gleich, ich freu mich!“. „Ich mich auch, Ciao!“
Silvia kuckt auf meine Errektion, absolut prall und pulsierend. „So, dann mach ich mich mal hübsch“. Sie ging ins Bad und ich hörte wie sie sich duscht. Schließlich ging ich rüber und kuckte ihr beim schminken zu. Die Hose hatte ich natürlich wieder oben. Dann ging ich zum Schlafzimmer und suchte ihr einen BH und Slip raus. Sie grinste mich an und küsste mich. Als sie sich ihre Jeans und Pullover anzog, bat sie mich noch ihre Halskette anzulegen. Danach gabs noch einen Abschiedskuss und sie verließ die Wohnung.
Das warten machte mich natürlich kirre. Was und wie sie es jetzt wohl treiben? Ich war sehr erregt, aber ich entschloss mich, nicht selbst zu befriedigen, ich wollte auch nicht die Spannung kaput machen. Nach einer Stunde bekam ich eine sms „Wir sind jetzt fertig und hatten viel Spaß! Danke Dir! Und ich liebe Dich. Trink noch schnell nen Kaffe fertig und komm dann heim. Kuss, Silvia“.
Etwa eine halbe Stunde später stand Sie wieder vor mir und küsste mich leidenschaftlich schon in der Tür. „Hast Du noch Lust? Ich glaub, ich will Dich jetzt sofort spüren.“ Sie zog mich ins Schlafzimmer und riss mir meine Hose runter und zog sich selber aus. „Wir haben ein Kondom benutzt, hab gesagt, ich bin mir wegen Pille nicht so sicher, weil ich eine vergessen hatte.“ Sie stieß mich aufs Bett und setzte sich auf mich drauf, ich war auch sofort in ihr, sie war natürlich entsprechend feucht. Ich sagte:
„Und wie lief es? Erzähl mir bitte alle Details“. „Tu ich, da ich ja jetzt weiß wie geil Dich das macht,“ entgegnete sie und begann zu erzählen: „Wir haben uns halt erst geküsst, dabei ausgezogen. Ich küsse sehr gerne seinen muskulösen Oberkörper. Wir standen zunächst und er ging in die Knie und begann mich herrlich zu lecken. Ich war zwar eh schon geil, aber danach war ich so richtig feucht. Er drehte mich dann zur Wand, wo ich mich dagegenlehnte und er fickte mich dann im stehen von hinten. Dabei hielt er meine Hüfte ganz fest und zog sie bei jedem Stoß fest an sich ran, es war herrlich. Aber da das etwas anstrengend ist und ich so auch schlecht komme, haben wir dann auf die Couch gewechselt. Ich saß mit dem rücken zu ihm auf seinem Schoß und fickte ihn dann sozusagen, wobei er natürlich mich bei jedem absenken meiner Hüfte durch seine Hände entsprechend nachholf. Wir kamen dann so ziemlich gleichzeitig. Danach zog ich ihm sein Kondom aus und hab ihn dann noch mit der Zunge sauber geleckt.“
Ich küsste Silvia leidenschaftlich. Einen Geschmack von Sperma entnahm ich ihrem Mund natürlich nicht mehr. Aber dass ihre Zunge kurz zuvor Enricos Glied sauber leckte machte mich sehr geil. Silvia beschleunigte das Tempo und hob und senkte ihr Becken immer schneller. Stöhnen tat sie dabei nicht, ihre Lust war vermutlich schon dahin, stattdessen konzentrierte sie sich ganz auf mich und sprach „Es ist so geil, wenn mich Enrico fickt. Du findest das auch geil oder?“ Ich antwortete nur mit „Ja“. „Ich genieß es so wenn er mich stößt mit seinem harten langen Schwanz, es ist so wunderbar wie er mich ausfüllt. Ich liebe es, wenn er in mir kommt.“ Und in diesem moment kam ich wobei sich das grinsen in Silvias Gesicht noch verbreiterte. An diesem Abend haben wir dann nicht mehr viel über die ganze Geschichte gesprochen. Irgendwie brauchte ich auch etwas Zeit um darüber nachzudenken.
Die nächsten Tage genossen wir noch leidenschaftlicher und unsere Beziehung hat durch diese Sache einen ungeahnten Auftrieb bekommen. Nicht dass es schon zuvor schön gewesen wäre, aber es lag definitiv ein prickeln in der Luft. Ich will jetzt nicht zu sehr ins Detail gehen, sondern fasse mal kurz die nächsten Wochen zusammen. Nachdem ich zum ersten mal den Sex zwischen den beiden mitbekommen hatte, machten sie zwei Wochen später wieder ein Date aus. Diesesmal hab ich Silvia gebeten, mich anzurufen, wenn sie seine Wohnung betritt um den Sex life mitzuhöhren. Das war natürlich ein toller Kick für mich und ich hörte die beiden, wie sie es trieben. Eifersucht war dabei nicht im Spiel, im Gegenteil.
Die nächsten zwei Monate trafen sich die beiden wöchentlich und ich war auch immer life dabei, die Telefonrechnung war es mir wert. Und ich regte Silvia auch immer zu den Aktionen an. Silvia hat sich zwar immer nach dem Sex mit Eno gewaschen, aber es war schon auch sehr reizvoll mit ihr zu schlafen obwohl da noch Überbleibsel von Enricos Lust in ihr waren. Es war jetzt so mitte März, als Enrico Silvia auf mich ansprach. Er war eher besorgt und meinet obs wohl nicht gut zwischen uns lief, weil sie doch so oft bei ihm ist. Sie verneinte und gestand ihm, dass ich von der ganzen Sache weiß und es unterstütze. Das ich mithöre wusste er aber nicht. Enrico meinte, dass er mich gerne mal kennenlernen wollen würde, schließlich ist er sehr dankbar, dass ich ja auch maßgeblich daran beteiligt bin, dass die beiden so viel Spaß zusammen haben.
Silvia und ich haben das ganze dann durchdiskutiert. Dabei kam natürlich das Thema auf, ob ich nicht mal beim Sex anwesend sein sollte bzw. wollte. Ich bejate. Wobei sie meinte, dass sie da etwas Zeit braucht, um sich darauf vorzubreiten, dass ich da auch zukucke, weil ihr das irgendwie unangenehm ist. Wir entschlossen uns, auch etwas Zeit zu lassen. Der Plan war dann der, dass wir Enrico zum essen einladen und je nachdem wie es lief ihn dann Fragen würden, ob er nicht übernachten will.