Hallo, das ist meine erste Geschichte, die vor ca. 2 Jahren geschrieben hatte. Ich war mir erst nicht sicher, ob diese überhaupt gefallen findet.

Ich freue mich über Komentare, sollange sie nett und konstruktiv sind.

Das urheberrecht liegt logischer Weise bei mir.

Viel Spaß beim Lesen

badefreund

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Das Mädchen aus dem Wald

Hm, was ist das für ein Mist. Wie jeden Abend kam ich hierher in den Wald. Es war zwar sehr dunkel hier, aber ich liebte es, hier nahe am Waldweg auf einer Bank zu sitzen und in der Dunkelheit den feuchten Wald zu riechen und die Sterne zu sehn.

Mein Name ist Michael Maier,35, bin Eigentümer der Fa. Logo-Com, ein Unternehmen mit ca. 1.000 Angestellten und Marktführer im Bereich der Erstellung von Speditions-und Lagerlogistik und passender Verwaltungssoftware. Weiterhin besitze ich eine Spedition mit ca. 30 LKW’s und passendem Lager und Instandsetzung .Ich bin recht gut situiert.

Tagsüber benutzten viele Menschen diesen Weg als Abkürzung, nur abends und nachts ist es hier sehr ruhig, da der Weg unbeleuchtet und uneben ist.

Seit 3 Monaten kam ich nun fast jeden Abend hierher, immer dann, wenn ich es in meinem Haus nicht mehr aushielt. Nicht, dass mein Haus nicht schön ist, so ein großes, freistehendes Einfamilienhaus mit großem Garten mit Pool, und im Haus mehrere, große Zimmer, davon 2 Schlafzimmer, Fitnessraum und im Keller eine geräumige Sauna mit Whirlpool und viel Freifläche. Eigentlich wollte ich schon vor längerer Zeit den Fitnessraum auch in den Keller verlegen.

Im ersten Stock befanden sich dann mein Schlafzimmer mit Doppelbett, mein Fitnessraum und das Gästezimmer. Mein Schlafzimmer wie auch mein Fitnessraum teilten sich einen Balkon mit Sicht auf den Pool und den herrlichen Garten.

Das Badezimmer war geräumig mit einer größeren Badewanne, separater Dusche und zwei Waschtischen. Alles mit viel Platz. Alles in allem könnte man dies schon als Villa bezeichnen.

Doch seit vor 3 Monaten bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, bedeutet das mir hier nicht mehr viel.

Meine Firma im Logistik- und Speditionskommunikationsbereich, war Marktführer und ich hatte zuverlässige Mitarbeiter, so dass ich mir auch schon mal längere Pausen zu Hause nahm, oder ich gar nicht mehr aus der Firma herauskam. Seit meine Frau tot ist, war ich halt verstärkt in der Firma. Ich hab meine Frau geliebt, Sex war zwar schon lange nicht mehr, aber man merkt, wenn man geliebt wird und wann nicht.

So war ich halt nur in der Firma oder im Wald, bzw. zu Hause zum Essen und Schlafen.

Heute war der Wald besonders schön. Der Tag war sehr heiß und so war der Abend noch angenehm warm. Nachmittags war auch noch ein kurzer Schauer gewesen, so dass der Wald herrlich frisch roch. So saß ich hier und genoss die Stille und den Duft der Tannen, als ich plötzlich ein Schluchzen und vorsichtige Schritte hörte. Dem Weinen nach, kam da eine junge Frau auf mich zu und ich sah ihre Silhouette im Sternelicht auf mich zukommen. Na, wenn ich nichts sage, wird sie schon wieder verschwinden und ich hab wieder meine Ruhe.

Da sah ich sie Stolpern und Hinfallen. Als sie versuchte wieder aufzustehen, hörte ich sie Stöhnen und zurücksinken. Da sprach ich sie an:

„Hallo, ist alles klar bei ihnen? Brauchen sie Hilfe?“

Eine ängstliche, schmerzverzerrte Stimme antwortete:

„Wer ist da? Wo sind sie?“

„Hier im Dunkeln auf der Bank. Moment, ich schalte die Lampe meines Handys ein.“

Da sah ich sie, eine junge, schlanke, blonde Frau mit Pferdeschwanz in einem dünnen Sommerkleid auf dem Boden kauern. Sie hielt sich den linken Fuß. Dabei bemerkte ich, was für wunderschöne schlanke Beine sie hatte, und da das Kleidchen hochgerutscht war auch ein gutes Stück eines schön, runden Pos.

Die Oberweite, die durch das dünne Trägerkleid bedeckt wurden schätze ich auf B, wenn nicht sogar C-Cup. Ihr Gesicht war selbst so verweint und verlaufendem Make up noch wunderschön anzusehen. Ihr Alter schätzte ich so auf Anfang bis Mitte 20.

Wieder fragte ich:

„Brauchen sie Hilfe?“

„Ich kann nicht aufstehen, mein Fuß tut so weh.“

„Warte, ich helfe ihnen“,

griff ihre Hand und zog sie hoch. Sie stand nun schwankend vor mir und ich konnte nun feststellen, dass sie ungefähr 175 cm groß war. Ich musste nun schnell zugreifen, da sie sonst umgefallen wäre. Sie fiel so gegen meinen Oberkörper und ich spürte ihren festen Busen an meiner Brust. Das war mir nicht unangenehm und mein kleiner meldete sich plötzlich mal wieder.

„Soll ich jemanden anrufen? Ihren ? Ihre Eltern?“

„Nein, da ist nun niemand mehr.“

Dabei klammerte sich an mich, drückte ihr Gesicht an meine Schulter und Weinte. Ich hielt eine weinende Frau im Arm, die ich nicht kannte, fühlte mich aber von ihr angezogen und war hilflos. Mein Helferinstinkt kam durch.

Sie schluchzte:

„Ich weiß nicht, was ich machen soll und nun auch noch dies.“

So schleppte ich sie nun zu mir, da ich nur ca. 5min normaler Gehgeschwindigkeit entfernt wohnte. Es wurden aber 30 min daraus.

Um die Zeit fragte ich sie etwas über sich.

„Ich heiße Christine, bin 23 Jahre alt und wohne bei meinem Freund, besser seit 1 Std. Ex-Freund; und da kann ich nicht mehr hin.“

Auf meine Frage, warum, erzählte sie mir ihr Leid.

„Ich bin seit 1,5 Jahren mit Kevin zusammen und wohne bei ihm. Meine Eltern mögen ihn nicht und auch meine damaligen Freunde haben mich vor ihm gewarnt, er sei ein notorischer Fremdgänger und baggere alles an, was weiblich ist. So wäre dann das Verhältnis zu ihren Eltern und Freunden kaputt gegangen, weil ich halt so verliebt war und das nicht glauben wollte.

Heute waren wir auf einer Party bei seinem eingeladen, der wäre wohl so ein hohes Tier bei Logo-Com.“

— Logo-Com? Meine Firma? Jetzt wird’s interessant.—

„Ja, und wie es sich gehört als des Gastgeber — Sohnes hilft man mit. Mein Ex war schnell verschwunden und ich sah ihn mit den Freunden seines Vaters und auch um die weiblichen Gäste herumtanzen. So nach einer Std fing ich an ihn zu Suchen und entdeckte ihn in seinem alten Kinderzimmer, während er grade irgendein junges Ding fickte. Er sah mich und grinste mich an. Ich war geschockt, verließ das Zimmer und setzte mich verstört ins Wohnzimmer.

Nach ca. 5 min kam er, griff seiner Gespielin an den Busen, das diese lachend quiekte, küsste sie leidenschaftlich und verabschiedete sich mit einem Klapps auf den Po.“

-„Am Dienstag komm ich zu dir und dann ficken wir ungestört weiter.“-

So kam er lächelnd auf mich zu, ich knallte ihm ein vor allen Leuten und haute ab. Er rief mir noch hinterher:

„Hey Baby, mach keine Show, ich bin halt ein Mann und der brauch halt Abwechslung und so scharf bist du nun auch wieder nicht“

Da bin ich dann halt los und hier im Wald hingefallen. Deswegen kann ich nicht zurück.“

Mittlerweile waren wir bei mir angekommen und ich führte sie ins geräumige Wohnzimmer zur Couch, setzte mich zu ihren Füßen und versuchte den linken Schuh auszuziehen. Schuhe mit dünnem Absatz sind halt nichts für Dunkelheit und Wald. Es gelang mir ohne ihr weitere Schmerzen zuzuführen, aber schwieriger war es, ihr nicht unter das Kleidchen auf den String zu Starren. Bevor das peinlich wurde, ging ich einen feuchten Lappen holen und wusch den Dreck von ihren Beinen. Das war so schön, ich wollte gar nicht mehr aufhören. Sie hatte die Augen geschlossen und genoss dies, aus dem wohligen Schnurren zu schließen. Kam ich aber an den Fuß, zuckte sie vor Schmerzen zusammen.

Das musste sich dann ein Arzt mal anschauen. Ich fuhr sie gegen ihren Protest ins nächste Krankenhaus. Sie wollte nicht, da sie es sich das nicht leisten konnte. Sie hätte keine Ausbildung und der Vater ihres Ex hätte das abgeblockt und auch bei anderen Firmen in der Stadt mit der Begründung, was denn andere Denken würden, wenn sein Sohn noch nicht einmal eine Frau ernähren könnte, dabei lebte der Sohn vom Geld des Vaters. Im KKH regelte ich das und gab mich als Rechnungsnehmer an.

Christine hatte sich einen Bänderriss zugezogen und bekam eine schöne, bunte Schiene an den Fuß. Da es nun so langsam Morgen wurde, fuhren wir wieder zu mir. Auf dem Weg holte ich noch Brötchen und es wurde erst einmal gefrühstückt.

So langsam wurde sie lockerer und auch ein kurzes Lächeln war zu hören. Ich räumte ab und meinte dann:

„So, jetzt gehen wir ins Bett.“

Da war es wieder, die Angst in ihren Augen. Ich lächelte sie an, streckte ihr die Hand entgegen und meinte nur:

„Jeder in seins. Ich schlaf in meinem und du im Gästezimmer. Das hab ich kurz vor dem Essen frisch bezogen und dir ein großes T-Shirt von mir als Nachthemd hingelegt. Deine Wäsche ziehst du aus und ich schmeiß die in die Waschmaschine, dann ist die, wenn wir aufstehen wieder sauber. Nun komm, dann zeig ich dir das Bad, dein Zimmer und wo ich schlafe, wenn was ist.“

10 min später rief sie, ich ging hin und nahm die Wäsche, aber sie hatte ihren String anbehalten. Den sollte sie mir auch geben, damit sie den gleich sauber wieder anziehen könne. Ich drehte mich um, sah aber im Spiegel, wie sie sich unter der Decke abmühte. Sie klappte die Bedecke um und zog ihn so aus. Ich sah genau ihre süße, glatte Muschi mit kleinen, leicht heraushängenden Lippchen. Ich bekam seit langem das erste mal wieder eine Erektion und verließ fluchtartig ihren Raum. Bevor ich ihre Wäsche in die Maschine gab, musste ich an ihrem String riechen. Der roch so süß und verführerisch, dass ich mir in die Hose spritzte ohne meine Latte berührt zu haben. Also auch meine Klamotten in die Wäsche, zog daraufhin meinen Bademantel an, bewaffnete mich mit zwei Flaschen Wasser und ging nochmal zu ihr. Der Gedanke, dass das süße Wesen quasi nackt vor mir lag, erregte mich von Neuem. Ich machte Licht aus und ging in mein Bett, nur schlafen konnte ich nicht. Immer wieder schreckte ich hoch, musste nachschauen, ob sie noch da ist.

Nach 3 Std stand ich auf, tat die Wäsche in den Trockner, das Kleid in den Garten, es war schon wieder so heiß, und räumte auf.

Als die Wäsche trocken war, legte ich sie auf einen Stuhl in ihrem Zimmer. Sie lag auf der Seite und hatte die Decke zwischen die Beine geklemmt und dadurch lag der Po nackt und frei vor mir. Ich deckte sie zu und berührte sanft ihren Po. Mir war so, als würde sie kurz leise seufzen und meiner Hand entgegen kommen. Ich dachte schon, sie wäre wach, aber sie schlief tief und entspannt. Ihr Gesicht war so friedlich, so schön, dass ich mich wirklich vom Betrachten losreißen musste.

2 Std später war sie wach und kam angezogen runter. Auf Nachfrage, was sie nun machen wollte, meinte sie nur, nicht zu ihrem Ex. Ich hielt ihr das Telefon hin, meinte ruf an, dass du deine Sachen haben willst.

Nach dem Telefonat war sie wieder am Weinen.

„ Er sagt, das steht alles schon draußen und ob ich es holen würde oder nicht wäre ihm egal und so eine Schlampe wie mich würde er immer finden.“

Sie gab mir die Adresse und ich holte die 2 Koffer und 2 Klappboxen ab. In den Koffern waren alle Anziehsachen zerrissen, zerschnitten und mit irgendeiner Farbe zerstört worden. In den Klappkisten waren Bücher mit Kleber versaut. Nur der Laptop wäre intakt.

Auf den Sachen lag ein Zettel mit der Aufschrift

— Die Sachen hab ich gekauft, also kann ich damit auch machen, was ich will. —

Da hockte sie zusammengesunken wie ein Häufchen Elend.

Ich meinte nur lachend:

„Da müssen wir wohl noch einkaufen,“

und hielt ihr die Hand hin.

„Das kann ich nicht annehmen, du hast doch nicht so viel Geld.“

Dazu muss ich erwähnen. Ich hatte ihr erzählt, ich arbeite als Angestellter bei Logo-Com und meinem Cousin gehört die Firma und das Haus, aber der wäre eigentlich immer nur auf Reisen. Ich hab was gespart und das würde schon gehen.

Ich wusste nicht, auf was ich mich da hab eingelassen:

Es fing an über Zahnbürste, Tampons zum Deo, Parfum und Make up. Wie auch von der Unterwäsche über Hosen, Röcke, Kleider, T-Shirts zu Jacken und Schuhen. Ich möchte nicht wissen, was ein Total-Outfit so kostet.

Bei Bikini sträubte sie sich was, auch beim Vorführen. Ich meinte dazu nur, sie könnte ja auch nackt in den Pool springen, da ihr ja wohl meine Badehose nicht passen würde, Sie kam dann doch heraus und ich starrte sie an.

„Was ist?“ meinte sie.

„Du bist so schön,“

erwiderte ich, sie wurde rot und Schwups weg war sie wieder. 2 Minuten später stand sie wieder im Kleid vor mir, sagte nichts und schwieg mich an. Kleine Tränen sah ich in ihren Augenwinkeln. So fuhren wir wieder zu mir. In der Zeit, in der sie dann die Sachen verstaute, telefonierte ich mit Andrea, langjährige Freundin von mir, seit dem Kindergarten, … und die Personalchefin meiner Firma. Ich liebte sie abgöttisch wie eine kleine Schwester und war der Pate ihres Sohnes.

Ihr erzählte ich die Geschichte und sie meinte nur, schick sie rüber und dann schauen wir mal, ob wir ne Ausbildungsstelle für sie hätten. Wenn sie sich nicht allzu blöd anstellen würde, ginge das. Und wenn nur um ihren Ex und ihrem Vater eins auszuwischen. Denn den Vater wie auch den Sohn mochte sie ebenfalls nicht. Sie meinte, die einzige, die was taugt ist die Tochter Lisa Schneider mit ihren 22 und die hatte sich sofort nach dem Abi und erhalt einer Lehrstelle bei uns ne eigene Bude gesucht. Die will ebenfalls mit denen nichts zu tun haben.

Christine kam wieder runter und meinte nur, sie könne doch nicht da oben dauerhaft wohnen, und schaute mich mit großen Augen an.

„Das stimmt, in ca. 3 Wochen musst du da ausziehen.“

Da waren sie wieder die Tränen.

„Da ist dann mein Fitnessraum in den Keller neben die Sauna gewandert und dann richte ich das Zimmer für dich ein, wenn du magst und bleiben möchtest.“

Sie schaute mich nur mit großen Augen an.

„Und jetzt los, du hast in 30 min ein Vorstellungsgespräch bei Logo-Com.“

„Aber der Vater von meinem Ex Kevin? Der sorgt dafür, das ich da nicht anfangen kann.“

„Abwarten und nun komm.“

Wir fuhren los und ich sah sie in das große Bürohaus humpeln. Nach ca. 30min klingelte mein Handy, Andrea war dran. Die meinte nur, die hat den Job und kommt grad runter. Sie war begeistert von Christine, was sie doch für ein liebes und hübsches Mädchen sei und nun auf meiner Gehaltsliste stehen würde. Aber sie wäre sehr verletzt worden und bräuchte Hilfe und Fürsorge. Das versprach ich und legte auf.

Da kam sie freudestrahlend, einen Umschlag in der Hand haltend auf mich zu, viel mir in die Arme drückte mich und drückte mir spontan einen Kuss auf die Lippen. Als sie das registrierte zuckte sie zurück und ich tat so, als wäre nichts geschehen und lächelte sie an.

Auf die Frage feiern oder auf was sie Lust hätte, meinte sie nur

„ Nach Hause, wenn ich das so sagen darf.“

Ich strahlte sie an, aber vorher eröffneten wir noch ein Konto.

Auf der Fahrt nach Hause wurde es immer wärmer und die Klamotten klebten am Körper. Wir gingen uns umziehen und ich sagte ihr, ich deck den Pool ab.

Ich deckte ihn ab, blies zwei Schwimmsitze auf, holte eine kalte Flasche Sekt, taute Fleisch zum Grillen auf,… aber sie kam nicht. Nach ca. 1.5 Std ging zu ihr, klopfte an die verschlossene Zimmertür und hörte sie weinen.

„Christine, was ist los? Lass uns reden!“

Sie humpelte zur Tür, öffnete sie und humpelte zurück zum Bett. Sie trug nun ihren Bademantel.

Ich kniete mich vor sie hin und fragte vorsichtig:

„Was ist los, wo ist das Problem?“

„Du bist so gut zu mir. Ich weiß nicht, wie ich das bezahlen soll. Warum machst du das?“

„Ich mach das, weil ich es gerade kann und ich fühl mich gut dabei. Und über das bezahlen reden wir noch.“

Dabei verkrampfte sie sich.

„Ich kann das so nicht,“ meinte sie leise.

„Wie??? Was?? Achso, du Dummerchen, du glaubst, ich würde DAS von dir wollen? Ich dachte, du hättest mich verstanden, was und warum ich das mache.“

Wütend stand ich auf, ging die Treppe runter und von unten rief ich nur:

„Der Sekt wird warm und der Pool ist herrlich.“

10 min kam sie verspätet zum Pool, blickte mich schüchtern an und meinte nur leise.

„Tut mir leid. Ich hatte nur Angst aufzuwachen und festzustellen, dass alles ein Traum war. Das es auch Menschen gibt, die anderen helfen, wenn sie in Not sind. Ich kenn sowas nicht. Ich war noch nie so hilflos.“,

dabei blickte sie ängstlich zu Boden. Es tat mir so weh, sie so zu sehen, so verletzlich.

„Quatsch, dein neues Leben fängt grade an und nun komm herein, bevor der Sekt kocht und die Sonne weg ist.“

Sie öffnete den Bademantel und nun sah man, dass der Neon-farbene Orange Bikini herrlich zu ihrer leicht gebräunten Haut passte.

Sie streckte ein Bein aus um nach dem Schwimmsitz zu angeln. Dabei drückte sie unbewusst immer stärker ihre Muschi in den Slip, so dass man die Konturen gut erkennen konnte. Dabei verlor sie das Gleichgewicht und fiel kopfüber ins Wasser. Aus Sorge um sie und um meine sich regende Latte zu verbergen sprang ich vom Sitz hinterher. Da kam sie lachend und prustend wieder hoch. Sie lachte und was für ein Lachen. So befreit, so glücklich. Ich schwamm zu ihr, und sie klammerte sich an mich und drückte ihre Brust an meinen Oberkörper während sie ihre Arme um meinen Hals legte.

Ihre Beine klammerte sie um meine Hüfte. Dabei konnte es ihr nicht entgangen sein, dass da was spitzes gegen ihre Muschi und Po drückte. Sie musste das merken, aber sagte nichts dazu.

Ich hob sie am Beckenrand hoch und setzte sie auf den Beckenrand. Ich blieb im Becken. Mit der harten Beule kann ich unmöglich jetzt das Becken verlassen.

Also schnappte ich mir ihr gesundes Bein und fing an den Fuß und die Waden bis zum Knie zu streicheln und zu massieren. Sie schloss die Augen und genoss meine Berührungen. Sogar ein leichtes wohlklingendes Seufzen, war aus ihrem süßen Mund zu hören

Und ich genoss ebenfalls diese Berührung ihrer sanften Haut.

Immer sanft von den Zehen, über die Wade bis zum Knie und leicht streichelte ich die Innenseite des Oberschenkels. Ihre Oberschenkel öffnete sie leicht und ich merkte, wie sie bei der Hitze des Sommers anfing zu zittern. Immer wenn ich vom Oberschenkel wieder abwärts zum Fuß wanderte, meinte ich etwas bedauern in ihrer Stimme zu hören, aber ich wollte diesen magischen Augenblick nicht durch die falsche Berührung zerstören. Sie gab ihren Gefühlen freien lauf und gab sich ganz meinen Liebkosungen hin.

Nach nur wenigen Augenblicken verkrampfte sie sich und hatte einen befreienden Orgasmus. Sie öffnete die Augen, schaute mich an und wusste nicht was sie sagen sollte. Ich hatte ihr einen Orgasmus beschert ohne ihr Muschi zu berühren. Ihre innere Verkrampfung war gelöst aber sie wusste nicht, wie sie mit dieser Situation umgehen sollte.

Ich lächelte sie an.

„Und? Geht’s dir gut? Das Strahlen und lachen steht dir so gut. Ich bin so froh, dich im Wald getroffen zu haben. Was hältst du von Essen?“

Ich kam jetzt aus dem Wasser, nahm ihre Hand, zog sie hoch und wir gingen zur Terrasse. Dabei ließ ich ihre Hand los, ließ ihr die Wahl nach meiner Hand zu greifen. Leider nahm sie die meine nicht.

Bevor sie sich in den Liegestuhl setzte ging ich nochmal und holte ihren Bademantel. Sie verschwand kurz auf Toilette und war wenige Augenblicke wieder da.

Die Kohle war heiß und ich fing an zu Grillen. Sie hatte einen guten Appetit und sie lächelte und lachte selbst über meine flachen Witze. Die Stimmung wurde immer lockerer und der Wein floss.

Nach dem ausgiebigen Essen fragte sie mich, ob wir nochmal schwimmen gehen wollen, dabei lächelte sie mich an, griff meine Hand und zog mich zum Becken. Dort schaute sie mich unsicher an, öffnete den Bademantel und ließ ihn von ihrem Körper gleiten. Darunter war sie nackt. Ich konnte sie nun zum ersten Mal nackt sehn und ihren wunderschönen Körper betrachten.

Sie hatte einen schönen graden Hals mit feinen Schultern. Ihre Brüste waren etwas größer als eine Handvoll und standen, ich denke C-Cup, einen flachen Bauch und eine schmale Taille, eine rasierte Muschi und als sie sich drehte um sie auch von hinten zu betrachten, sah ich ihren formschönen Rücken mit dem runden Po. Sie schaute mich nun ängstlich und schamvoll an, war ihre Courage nun doch nicht so groß gewesen, wie sie gedacht hatte.

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