Vorwort: Das ist der letzte Teil der Geschichte. Die Idee ist genug ausgereizt und ich arbeite an etwas Neuem. Wer sich über Rechtschreibfehler oder fehlende Buchstaben stört sollte die Geschichte erst gar nicht lesen. Ich schreibe aus Spaß und habe keine Lust Fehler zu suchen welche die Rechtschreibkorrektur nicht erkennt.

„Wir sollten essen gehen. Du hast noch einen anstrengenden Abend vor dir und musst bei Kräften bleiben. Hast du einen Vorschlag?“, fragte Robin.

Linda überlegte kurz. Sie hatte keine Lust erneut in der Öffentlichkeit entblößt zu werden und suchte einen Laden wo er das vermutlich auch nicht wollte.

„Es gibt da ein afrikanisches Restaurant. Im Herzen Afrikas heißt das. Es ist in der Nähe vom Bahnhof und um diese Zeit haben wir eine gute Chance einen Tisch zu bekommen.“

„Ok das kenne ich nicht. Lass uns dorthin fahren.“

Mit der U-Bahn brauchten sie weniger als 10 Minuten. Sie hatten Glück und fanden einen freien Tisch. Verwundert stellte Robin fest das hier mit bloßen Fingern gegessen wurde. Auch gab es afrikanisches Bier.

Sie bestellten beide eine Fleischplatte und unterhielten sich dann.

„Ich möchte das du mich ab jetzt Robin nennst.“

„Okay, das ist mir recht“, sagte sie abwartend.

„Wie geht es dir im Moment?“

„Besser als gestern und heute Morgen. Das Spiel mit Tanja war geil. Und noch ist der Schmerz an meinen Brüsten gut zu ertragen“, gab Linda zu.

„Du willst also bis morgen Abend durchhalten“, stellte er fest.

„Ja, erst hatte ich gar keine andere Wahl und jetzt bin ich so weit gegangen dass es kein Zurück mehr gibt. Wirst du mir morgen verraten wie du an die Unterlagen gekommen bist“, traute sie sich zu fragen.

In ihm keimte eine Idee. Ob sie ihm wohl helfen würde sein Geld zu vermehren. Meinst du das ich ihr verraten soll wie ich sie kontrolliere, fragte er Wanja.

Ja sie kann dir in Zukunft noch nützlich sein. Aber denk dran sie bis morgen noch weiter zu domnieren. Sie muss ständig auf der Hut vor dir sein sonst macht sie ihr eignen Ding.

„Im Grunde genommen warst du es selber. Ich kann in gewissen Rahmen Gedanken lesen. Und du bist mir zufällig über den Weg gelaufen da habe ich angefangen zu forschen“, sagte er.

„Du willst mich verarschen“, sagte Linda.

„Nein. Dein Passwort ist Domina69. Du hast von Anfang an mit Tanja ins Bett gewollt und fragst dich gerade ob es sein könnte das ich recht habe“, sagte er und grinste sie an.

Damit hatte er recht. Ihr Passwort konnte er von woanders haben und den Rest sich zusammenreimen. Das war kein Beweis. Wenn du Gedanken lesen kannst dann frag mich mit wie vielen Männern ich Sex hatte, dachte sie.

„Mit wie vielen Männern hattest du bisher Sex?“, fragte Wanja in ihrem Kopf.

Entgeistert schaute sie ihn an. Sie hatte ihn nicht reden sehen und och seien Worte gehört. Er hatte Recht und sie keine Chance etwas vor ihm zu verbergen, viel es ihr im gleichen Moment auf. Sie war ihm noch weiter ausgeliefert als sie erwartet hatte.

„Ich will es jetzt wirklich wissen“, sagte er.

Linda rechnete nach und kam auf 10.

„Dann sind es jetzt 11″, antwortete er für sie.

„12 du hast den im Sex Shop vergessen“, rutschte es ihr raus.

„Nein das war auch ich“, sagte er grinsend.

„Das warst du“, meinte sie erstaunt und ärgerte sich im gleichen Moment, da er jetzt wusste das sie da schon erregt gewesen war.

„Es ist okay. Du hast alles richtig gemacht. Ich bin auf dich gekommen da ich lukrative Anlagemöglichkeiten für mein Erspartes suchte. Vielleicht sollten wir von morgen an zusammenarbeiten. Du hast das Fachwissen und ich komme an die Infos“, bot er ihr an.

Meinte er das ernst? Erst erpresste und quälte er sie und nun sollte sie ihm helfen?

„Du würdest auch davon profitieren“, sagte er.

Sie hatte schon wieder vergessen das er sie ausspionierte. Was hatte sie schon zu verlieren. Er konnte sie eh weiterhin erpressen. Und wenn sie mit ihm gemeinsame Sache machte, wäre sie sicher vor ihm. Sein Lächeln zeigte ihr das er zufrieden war. Sie dachte genau das was er erwartet hatte.

„Ok, ich bin einverstanden. Können wir die Erpressung dann nicht gleich hier beenden“, fragte sie hoffend.

„Nein. Aber als Zeichen meines guten Willens, werde ich dich nicht heute mehr schlagen.“

Das war fair. Sie begannen nun über mögliche Geschäfte zu diskutieren. Das Essen war scharf uns sie tranken einige Flaschen Bier. Gegen 20 Uhr verließen sie den Laden und gingen zur U-Bahn Station.

Beide waren sie nicht ganz nüchtern. Bewusst hatte er ihr verboten auf die Toilette zu gehen und auch er war nicht dort gewesen. Schon auf dem Weg in die U-Bahn musste sie immer dringender zur Toilette. Ihr war klar dass er ihr erneut beim pinkeln zusehen wollte. Sie fuhren bis zum Westend und gingen dann in Richtung ihrer Wohnung. Dabei kamen sie auch über den Beethovenplatz. Dort stand eine Kirche und davor ein Schild Hunde verboten. Da stand nichts von Frauen verboten, dachte er.

„Komm mit in die Büsche“, befahl er.

Linda folgte ihm.

„Zieh dein Kleid hoch bis zu den Brüsten und fang an zu pissen“, befahl er.

Wie ein Hund der Männchen machte, ging sie in die Hocke und erleichterte sich. Es störte sie nur wenig das er zuschaute. Sie hatte mehr Angst entdeckt zu werden. Während sie pinkelte, holte er seinen Schwanz raus und als sie fertig war, sagte er: „Du wirst jetzt meinen Natursekt trinken.“

Sofort sah er Panik in ihr aufsteigen. Sie hatte Probleme mit so etwas und genau deshalb würde er es verlangen. Bestehe darauf das sie es tut, forderte Wanja ihn auf.

„Du hast jetzt genau zwei Möglichkeiten. Du schluckst es oder es läuft über dein Kleid. Damit musst du aber noch warten bis Zuschauer kommen und es wird vermutlich recht durchsichtig werden“, sagte er.

Unwillig öffnete sie ihren Mund. Sie hoffte das sie sich nicht übergeben musste. Er musste doch wissen das dies passieren konnte. Schon steckte sein schlaffer Schwanz in ihren Mund und er begann zu pissen. Krampfhaft versuchte sie zu schlucken und verschluckte sich.

Er schaffte er gerade noch auszuweichen, bevor sie es hustend ausspuckte. Er hatte das pinkeln angehalten und nachdem sie wieder Luft bekam, hielt er ihn ihr erneut vor den Mund. Sie hatte große Mühe ihren Ekel zu überwinden, schaffte es aber den Saft zu schlucken. Wanja genoss ihren starken Emotionen. Es war viel besser eine so starke Frau zu dominieren.

„Das hast du gut gemacht“, lobte er sie.

Sie spürte wie sein Schwanz sich aufrichtete. Irgendwie fand sie es gut wie er sie zwang ihre Hemmungen zu überwinden. Und das sie ihn immer wieder so schnell geil machte, gefiel ihr.

„Wir machen bei dir weiter“, entschied er und verpackte seinen Schwanz.

Das ging sichtlich schwer und Linda grinste.

„Na warte, mal sehen wie eng ich es deinen Titten machen kann“, drohte er ihr.

In ihrer Wohung angekommen musste Linda sich sofort wieder ausziehen. „Leg dich aufs Bett uns spreize deine Beine.“

Linda gehorchte. Im nächsten Moment lag er auf ihr und drang brutal in sie ein.

„Auah“, schrie Linda auf.

Er begann sie brutal zu ficken. Nebenbei zog er noch an der Kette an ihren Brüsten. Der Schmerz trieb ihr Tränen in die Augen. Das war noch brutaler als bei ihrer ersten Vergewaltigung. Warum tat er ihr das an? Eben beim Essen hatte sie noch gedacht er würde sie respektieren und nun diese rohe Vergewaltigung. Sie konnte ja nicht wissen, dass sie genau diese Reaktion genossen. Nach ein Minuten war es vorbei und er spritzte ihr seinen Saft in die Muschi.

„Das war gut. Du bist eine gute Fickunterlage“, sagt er und stand auf.

Er stellte sich neben das Bett und sagte: „Sauberlecken.“

Linda hockte sich aufs Bett und begann ihn abzulecken. Sie hoffte das er jetzt genug hatte.

Sie konnte ja nicht wissen das eine der „Nebenwirkungen“ seines neuen Daseins eine starke Potenz war. So kam es das sein Schwanz sich schon beim sauber machen wieder aufrichtete. Das kann doch nicht sein, dachte sie entsetzt. Wie oft konnte er an einem Tag ficken?

„Ok als nächstes nehme ich deinen Arsch. Der müsste ja inzwischen weit genug sein für meinen Schwanz“, sagte er.

„Willst du es im Stehen tun“, fragte sie schicksalsergeben.

„Ja geh in Stellung“, befahl er.

Sie griff an ihre Handtasche und holte die Gleitcreme raus. Ohne zu fragen schmierte sie ihren After und seinen Schwanz damit ein. Robin lies es lächelnd zu. Egal wie fertig er Linda machte. Sie fand immer zu ihrem Pragmatismus zurück.

Nun stellte er sich neben das Bett, umfasste ihre Hüften und brachte ihren Arsch in Stellung. Er drückte ihren Oberkörper nach vorne, sodass sie sich auf dem Bett abstützen musste. Sekunden später schrie Linda panisch auf, als er seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm bohrte. Dann wieder raus und wieder rein. Er fickte sie wie ein Uhrwerk. Immer wieder rein und raus. Dabei sah und hörte er wie sie unter seinen Stößen litt.

Es war nicht nur der Schmerz, sondern ihre Hilflosigkeit welche sie nieder machte. Seit sie aus der U-Bahn raus waren schien es als wollte er sie völlig fertig machen. Er nutze sie nach Belieben und sie lies es zu. Immer wieder kniffen seine Hände in ihre Arschbacken. Zogen sie hart zu sich ran und verstärkten den Schmerz des Eindringens. Irgendwann als ihr stöhnen leiser wurde und sie sich aufgab, spürte sie wie er erneut seinen Saft in sie spritzte. Völlig fertig leckte sie im Anschluss seinen Schwanz sauber. Kein Gedanke mehr an Übelkeit. Sie war nur froh der er nicht gleich wieder steif wurde.

Robin hatte seinen Spaß gehabt und half ihr sich hinzulegen. Er fand ihren Schlafpunkt und lies sie in einen tiefen Schlaf fallen.

Er holte das Korsett aus der Tasche und legte es bereit. Danach legte er sich selber eine Runde schlafen. Gegen 22 Uhr wurde er wieder wach. Bevor er Linda weckte, reizte Wanja ihr Lustzentrum. Sie sahen wie ihre Nippel sich aufrichteten und ihre Muschi feucht wurde. Erst als sie leise stöhnte, weckte er sie.

Linda wurde wach uns spürte das sie feucht war. Nicht nur feucht, sie war geil. Als sie Robin sah, viel ihr ein was er ihr angetan hatte. Sie spürte das seinen Saft noch aus ihrem Arsch und der Muschi floss. Lange hatte sie nicht geschlafen. Offenbar hatte sie trotzdem etwas erotisches geträumt.

„Zeit für die nächste Runde. Zieh die Korsage an“, befahl er.

Sie gehorchte und als er zog die Schnürung hinter ihrem Rücken zu.

„Ausatmen und die Luft anhalten“, befahl er und sie gehorchte. Er zog die Schnürung noch weiter zu und fixierte sie.

„Okay“, fertig sagte er.

Sie atmete wieder ein spürte das dies schwierig war. Sie erinnerte sich an seinen Kommentar von wegen einengen der Titten. Im Spiegel des Schlafzimmerschrankes sah sie ihre schmal gewordene Taille. Auch ihre Brüste wurden vom Korsett eng umschlungen und geformt. Die Aktion steigerte ihre immer noch vorhandene Erregung. Dies bemerkte auch Wanja und Robin. Sein Speer war durch das Schnüren natürlich auch wieder einsatzbereit.

„Jetzt wird wieder gefickt. Such dir die Stellung aus“, befahl er.

Linda war völlig verwirrt. Vor ein paar Stunden hatte er sie brutal vergewaltigt und nun erregte sie die Vorstellung das er sie gleich ficken würde? War ja auch egal ficken würde er sie sowieso, also konnte sie auch ihre Lieblingsstellung wählen. Sie kniete sich aufs Bett uns spreizte ihre Beine. Diesmal war ihr Liebesloch feucht und geschwollen; bereit für ihn.

Wieder drang er roh in sie ein. Diesmal stöhnte Linda vor Lust auf. Sie bekam kaum genug Luft und doch steuerte sie auf einen Höhepunkt zu.

Er begann sie hart zu stoßen und obwohl sie diesmal Lindas Lust erlebten gefiel es ihm. Er mochte beide Arten des Sex und im Moment gefiel es ihm ihren Orgasmus in ihrem Gehirn mitzuerleben. Die bunten Farben und die Ekstase färbten auf ihn ab. Offenbar steigerte ihre Lust sein Lustempfinden fast so stark wie ihre Schmerzen und mit einem stöhnen schoss er ihr seinen Saft in die Fotze. Wanja genoss es auch diese Art von Emotionen zu ernten.

„Wow das war geil“, stöhnte Linda als er sich zurück zog.

Ohne zu zögern leckte sie seinen Schwanz sauber. Dieses Mal schlief er neben ihr ein.

Linda grübelte noch eine Weile. Sie verstand sich selber nicht mehr. Einerseits litt sie unter seiner Erpressung, seinen Vergewaltigungen und seinen Schlägen und kurze Zeit später schenkte er ihr den Höhepunkt ihres Lebens. Mittlerweile konnte sie sich sogar vorstellen beim Sex die Kontrolle abzugeben. Aber erst einmal musste sie morgen noch überstehen bevor sie frei war. Sie glaubte Robin das er sein Wort halten würde und sah große Chancen bei einer Zusammenarbeit.

Wanja beschloss das er Robin übzeugen würde, Linda immer wieder aufzusichen. Sie war die stärkste Emotionsquelle welche sie bisher gehabt hatten.

Das Korsett schnürte ihr immer noch die Luft ab und sie fragte sich ob sie so schlafen konnte. Sie konnte es nicht. Immer wieder nickte sie ein und dann weckte sie die Luftnot. Irgendwann wurde Robin wach uns spürte das sie wach war. Er forschte in ihrem Kopf und erkannte das sie sich nicht traute ihn um die Lockerung des Korsetts zu bitten. Dabei litt sie immer mehr unter der Enge. Offenbar war sie schon weiter zu geworden als er dachte. Da sie mit dem Rücken zu ihm lag war es für ein leichtes die Schnürung zu öffnen.

„Danke“, hörte er sie erleichtert sagen.

„Möchtest du es ausziehen?“, fragte er.

„Nein so bekomme ich genug Luft. Ich mag das Gefühl auf meiner Haut“, sagte Linda und drehte sich zu ihm um.

„Schön, du wirst es Morgen vormittags eh tragen müssen“, sagte er und schlief wieder ein.

„Das ist schon ok“, sagte sie lächelnd und schlief auch ein.

Mittelalter

Am Morgen wurde er vor Linda wach. Wieder begann Wanja ihr Lustzentrum zu reizen. Erneut begann sie leise zu stöhnen. Ihre Hand fuhr im Halbschlaf zu ihrer Muschi und begann sie zu streicheln.

Fasziniert schauten sie ihr eine Zeitlang zu. Seien Morgenlatte stand wie eine eins. Nach 5 Minuten zuschauen war es so geil das er Linda auf den Rücken drehte und sie damit weckte. „Guten Morgen Sklavin. Dein Meister wird dich jetzt ficken“, sagte er und legte sich auf sie drauf.

Linda stellte fest das sie schon wieder rattenscharf war. Sie spreizte ihre Beine und hieß den Eindringling mit einem Seufzer willkommen. Sanft begann er sie zu ficken. Linda schnurrte erregt. Dieses aufwachen neben Robin war eine sehr geile Angelegenheit stellte sie fest. Bald stieß sie ihm ihren Unterleib entgegen. Forderte ihn auf sie härter zu ficken. Wieder sorgte sein Schwanz und die Stimulation ihre Lustzentrums dafür das es ihr mit einem lauten Schrie kam. Jetzt wussten auch die Nachbarn was sie gerade tat, dachte Wanja und brachte sich mit wenigen Stößen zum Höhepunkt.

Linda zog ihn zu sich herunter und gab ihm einen Kuss.

„An diese Art von Sex könnte ich mich gewöhnen“, gab sie zu.

„Freu dich nicht zu früh. Da kommt noch einiges auf dich zu. Wenngleich es schon Spaß macht dich zu ficken wenn du geil bist.“

Er stand auf und stellte sich neben das Bett. Linda wusste was von ihr erwartet wurde und begann seinen Schwanz abzulecken. Es machte ihr überhaupt nichts mehr aus ihren eigenen Saft und seinen Samen zu schmecken.

„Pass auf jetzt kommt mein Natursekt“, warnte er sie vor.

Linda bereitete sich vor und schaffte es gleich den ersten Strahl zu schlucken. Es schmeckte anders als gestern. Irgendwie aromatischer, stellte sie fest. Konnte sie sich an den Natursekt gewöhnen, fragte sie sich?

„Du wirst dich jetzt duschen und fein machen. Das heißt Korsett und Rock welcher dazu passt.“

Nachdem sie sich gewaschen und abgetrocknet hatte, putzte Linda sich die Zähne. Wanja hatte sich erkundigt wo der nächste Bäcker war, welcher Sonntags offen hatte und war Brötchen holen gegangen.

Das Korsett hatte sie schnell angezogen, Schnüren würde das es Wanja müssen. Sie besaß einen schwarzen Lederrock welcher dazu gut passte. Leider ging der nur bis knapp über die Knie und da er ihr vermutlich keine Unterwäsche erlauben würde, war das knapp. Trotzdem wählte sie ihn aus. Wie sie ihn einschätzte war das alles was sie anziehen durfte. Ob er wohl wollte das sie sich schminkte? Gestern hatte sie es getan und er hatte nichts dazu gesagt. Nun jedoch passte ihre Bürolook nicht zu dem Lederoutfitt. Sie beließe es bei ein wenig Puder und einem schwarzen Kajalstift.

Dann stand Robin auch schon wieder hinter ihr. Sie hatte ihm einen Wohnungschlüssel gegeben und so kam er problemlos herein.

„Das sieht gut aus. Wir werden nach dem Frühstück auf einen Mittelaltermarkt gehen. Da haben wir bestimmt Spaß“, erklärte er während er ihr Korsett verschnürte.

Diesmal lies er ihr etwas mehr Luft zum Atmen. Das anschließende Frühstück verlief anders als gestern. Sie unterhielten sich wie Freunde. Wie erwartet durfte sie nur Stiefel anziehen und ihre Handtasche mitnehmen.

Sein Wagen stand seit Freitag vor ihrer Wohnung und so konnten sie nach Hain fahren. Sie zahlten den Eintritt und betraten das Gelände. Zu Lindas Erleichterung liefen hier einige Frauen mit Korsetts herum. Erst einmal schauten sie sich alles an.

Spontan kaufte Robin sich eine Kutte und eine Axt. Besonders eine Seilerei erregte Robins Interesse. Dort konnte man sein Seil selber drehen.

„Du wirst dort ein Seil drehen mit dem ich die später verschnüren werde.“

Sie zahlten 5 € für ein 5 m langes Seil und Linda begann es aus diversen einzelnen Strähnen zu verdrillen. Sie hatte schon Fotos von Bandage gesehen und hoffte er würde wenigstens bis zuhause warten bevor es einsetzte. Als es fertig war durfte sie es einstecken.

An einem Pranger stand eine schmutzige Frau und blaffte die Gäste mit Sprüchen an.

„Na habt ihr noch nie eine Jungfer gesehen. Ich bin eine ehrbare Frau nicht wie eure Gattin.“

Ihr bestrafte sie für ihre Sprüche mit einem Seil oder steckte ihr eine Kartoffel in den Mund. Natürlich sah jeder das es nur gespielt war.

Daneben stand ein Schild: Wollt ihr auch mal eure Frau/Mann im Pranger sehen? Einfach mal fragen.

Als Linda sah das Robin das Schild studierte ahnte sie schon was kommen musste.

Nur eine Minute später befreite der Mann seien und Linda nahm ihren Platz ein. Im Gegensatz zu Linda hatte diese eine Hose getragen.

Errötend beuget sich Linda nach vorne und ihr Kopf und Hände wurden fixiert. Wenn jetzt ein Kind hinter ihr stand würde es ihr auf den blanken Arsch sehen können, dachte Linda und wurde rot. Wanja stellte sich neben sie und sagte: „Benimm dich wie ein Freudenmädchen. Es muss einen Grund geben dich zu bestrafen.“

Linda nahm den ersten Mann welcher mit einer jungen Frau auf sie zukam, ins Visier und rief: „Habe ich dich gestern nicht im wilden Eber gesehen? Erst bezahlst du mich dafür das ich dein lüsternes Jucken lindere und dann kommst du zu meiner Bestrafung“, höhnte sie.

„Was sagt ihr da. Ich war doch gar nicht dort, ich bin ein treuer “, ging der in Gewandung gekleidete Mann auf ihr Spiel ein.

„Kommt näher dann kann ich riechen ob ihr bei mir wart“, provozierte Linda weiter.

„Belästigt euch dieser Abschaum?“, fragte Robin, als der Mann näher trat.

„Ja Büttel, sie beschuldigt meinen Mann, einen Ehrenmann“, mischte sich die ein.

„Dann werde ich ihr, ihr Lästermaul stopfen müssen und sie für ihre Verfehlungen strafen“, sagte Wanja und schob ihr nun ebenfalls eine rohe Kartoffel in den Mund.

Da er nicht vor hatte sie zu schlagen, wählte er nun eine Feder. Er trat neben sie und strich ihr mit der Feder über den Bereich zwischen Korsett und Lederrock.

Linda begann unterdrückt zu lachen. Sie hatte ja noch die Kartoffel im Mund. Ihr ganzer Körper begann sich zu schütteln. Wanja war wieder in ihrem Kopf und sah wie sie unter der Feder litt. Kurze Zeit später lies er von ihr ab und zog die Kartoffel aus ihrem Mund. Linda keuchte.

„Na geht ihr nun zu mit falscher Zunge geredet zu haben und brave Ehemänner zu Unzucht zu verführen“, fragte er.

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