Als Masoschwein im Sklavenhimmel
Teil 9: Pausensnack
Die beiden ziehen ihre Schwänze aus mir heraus. ‚Endlich Pause!‘, denk‘ ich. Aber Rick hat sich noch was für mich überlegt.
„Ich finde, du musst bestraft werden dafür, dass du aufgegeben hast. Davon, dass du aufgehört hast die Stöße mit zu zählen, will ich gar nicht reden. Dein Loch tut so weh sagst du? Aber deinem Arsch geht’s ja noch gut. 50 Schläge mit dem Rohrstock auf den blanken Arsch halte ich für angemessen. Was meinst du dazu?“
‚Oh, nee‘, denk‘ ich, ’nicht auch noch Schläge!‘, aber ich besinne mich auf meinen Sklavenstolz und sage leise: „Ja, Master Rick, ich habe es verdient. Ich bitte um Bestrafung!“
„Gut so Sau, dann will ich deiner Bitte mal nachkommen. – Edgar, hol‘ mir doch mal den Rohrstock.“ Er streichelt mir fast zärtlich über den Arsch. „Ja, der kann ein paar Striemen vertragen. Er wird sich dann schön heiß anfühlen, dann verteilt sich der Schmerz besser. Danach weißt du nicht mehr ob die Votze brennt oder ob’s der Arsch ist. Es wird dir gefallen!“
Ich hab‘ da so meine Zweifel, aber was will ich machen? Sklave ist Sklave und ich wollt‘ es ja so. Und schließlich haben die einen Haufen Kohle für mich hingelegt und ich will meinen Herrn ja nicht enttäuschen. Also noch mal fünfzig Schläge. Aua! Edgar ist inzwischen zurück und gibt Rick, drei, vier Stöckchen unterschiedlicher Dicke und Länge. Er lässt sie nacheinander durch die Luft pfeifen, entscheidet sich für einen Mittleren und tritt schräg hinter mich.
„25 auf jede Arschbacke. Willst du sie schnell oder langsam?“
Ich denke eilig nach. ‚Langsam‘ tut besonders weh, weil jeder Schlag richtig lange nachbrennen kann. ‚Schnell‘ ist naturgemäß eher vorbei, aber ist halt am Schluss extrem schmerzhaft. Also dann doch lieber ’schnell‘. Aber wenn ich ’schnell‘ sage, macht er bestimmt grade das Gegenteil. So gut glaub‘ ich ihn schon zu kennen. Also pokern.
„Langsam bitte, Master Rick, nicht so schnell bitte!“
„Gut. Dann also schnell!“, sagt er streng.
Bingo! Glück gehabt! Er holt aus.
„Mitzählen!“
Der erste Schlag, autsch, und dann Zack, Zack, Zack, einer nach dem andern. Sehr schnell, aber auch sehr fest. Aus meinem Mitzählen wird ein mit schreien, aber Zack, Zack, Zack, die fünfundzwanzig sind schnell vorbei. Die linke Arschbacke glüht. Ich beiße die Zähne zusammen um nicht schon wieder rum zu jammern. Er geht auf die andere Seite und das Spielchen wiederholt sich. Endlich ist er fertig. Mein Arsch ist es auch. Wie ein Haufen glühender Kohlen fühlt er sich an. Aber stimmt schon, jetzt spür‘ ich die wunde Votze nicht mehr so. Da hat Rick schon recht gehabt.
„Danke Master Rick!“, sage ich schnell um nicht noch was zu riskieren. Ich bin ja lernfähig. Er streichelt mir noch mal über den heißen Arsch.
„Fühlt sich gut an, hab‘ ich zu viel versprochen?“
„Nein Master Rick, ich danke nochmals“, sage ich unterwürfig. Das gefällt ihm.
„So, jetzt hast du erst mal Ruhe. Erhol‘ dich gut, ich hab‘ noch ein paar schöne Sachen mit dir vor. Bleib‘ im Sling und entspann dich. – Kommt Jungs, lassen wir die Sau mal alleine, geh’n wir mal rüber was essen und einen trinken.“
Julio hat sich schon wieder eine angezündet, sieht etwas ratlos aus und folgt Rick und Edgar nach draußen. Im Rausgehen gibt er dem Sling noch einen Stoß, so dass ich wieder hin und her schaukle. Gut das ich nicht so leicht seekrank werde. Jetzt bin ich also wieder alleine. Endlich entspannen. Aber mein Loch und mein Arsch brennen gleichermaßen. Vorsichtig taste ich mit den Händen mein geschundenes Hinterteil ab, spüre die Hitze, spüre die Schwielen, taste weiter Richtung Schließmuskel – da wo er mal war – klaffend offen steht er, schon ein leichtes Berühren lässt ihn zusammen zucken und das aufgefickte Votzenfleisch fühlt sich wie durch den Wolf gedreht an. Aber auch tierisch geil. Mein Schwanz, der schon lange klein und verschrumpelt neben den abgebundenen Eiern, deren Farbe langsam ins Violette wechselt, auf meinem Bauch gelegen hat, zeigt auch wieder Leben.
Ich fasse ihn an, wichse ein wenig – hat mir ja niemand verboten – und schnell habe ich wieder einen Ständer. Beim Wichsen schlagen die Eier vor und zurück und die Lederriemen schneiden tief ein. Ooohh, ist das geil. Jetzt könnt‘ ich ja so toll spritzen. Aber das lass‘ ich lieber sein. Ist mir echt zu heiß. Möchte nicht wissen was die mit mir machen, wenn Rick das Sperma auf meinem Bauch entdecken würde. Nee, nee, bloß nicht! Finger weg! Da geht die Tür auf und Edgar kommt rein. Ich denk: ‚Hoffentlich war’s das jetzt nicht mit der Pause‘, aber er kommt zu mir, hält den Sling fest und raunt mir zu:
„Ich wollte mal schau’n ob alles ok ist mit dem Schweinchen. Aber ich seh‘ schon, bei der Latte die du hast, kann’s so schlimm sein. Ich hab‘ dir ’ne Wundsalbe mitgebracht. Davon reib‘ ich dir ein bisschen ins Loch. Die beruhigt und entspannt. Rein pflanzlich!“
Er lächelt mich an (diese Zahnlücke… keine Ahnung warum ich die so geil finde…) und massiert mir die Creme liebevoll in die offene Rosette ein. Tut echt gut. Er ist wirklich ein ganz Lieber.
„Willst du noch was trinken? Es kann ’ne Weile dauern bis wir weiter machen.“
„Ja, gerne Sir Edgar“, erwidere ich.
Er dreht den Sling bis mein Kopf vor ihm liegt, lässt ihn herunter hängen, legt mir seinen Schwanz auf die offenen Lippen und gibt mir in kleinen Schüben seine geile Hengstpisse zu schlucken. Er macht das ganz zärtlich.
„Ja, schluck‘ schön Schweinchen, schön langsam, genieß‘ meine Pisse!“
Es ist so geil, den warmen salzigen Saft aus seiner Eichel zu saugen. Der richtige Durststiller für eine Sklavensau. Jetzt zieht er sein Prachtstück weg von meinen Lippen, gibt mir einen freundschaftlichen Klaps auf die Backe.
„Jetzt ruh‘ dich aus!“ Und weg ist er.
Ich bin ganz schön am Schweben. Die Salbe in meinem armen Loch wirkt, das Brennen lässt nach. Der Arsch ist noch schön am Glühen, fühlt sich aber sehr geil an. Auf der Zunge habe ich noch Edgars salzigen Geschmack. Ich hätte nie gedacht, dass ich so aufs Pisse saufen abfahren würde. Gestern die Pisse meines Herrn war die Erste, die ich je im Maul hatte. Nicht mal angepisst worden bin ich bis jetzt. Und jetzt – ein so großer Fan! Geil, so erniedrigt und benutzt zu werden. Ich genieße jeden Moment! Bin gespannt was noch so passiert.
Nach einer gefühlten Stunde kommen sie wieder. Gut gelaunt, Rick und Edgar mit einer Bierflasche in der Hand, Julio mit Ständer und am Rauchen. Edgar hat eine Plastikschüssel dabei, keine Ahnung was drin ist. Die Drei kommen zu mir an den Sling und Rick herrscht mich an.
„Na, ist dein Fickloch bereit für die nächste Runde? Hast du dich erholt?“
„Ja, Master Rick, meinem Loch geht es wieder gut. Danke für die Pause, Master Rick“, antworte ich.
„Das ist gut, denn wir werden es dir so richtig aufmachen. Wir werden dich so richtig weiten und deine Fickvotze stopfen bis du abhebst. Entspann‘ dich, dann kannst du’s genießen, du devote, geile Drecksau!“
Julio stellt sich sofort hinter mich, spuckt sich in die Hand, verreibt den Schleim auf seinem Schwanz, setzt an und fängt direkt an, mich zu ficken. Er sagt zu den beiden in seinem sexy spanischen Akzent:
„Sorry, but I want fuck the pig first!“
Was für ein geiles Englisch!
„Ok, ok, fuck it as long as you want, we have enough time!“
Und da nagelt er mich wieder, der geile argentinische Stier mit dem immer steifen Schwanz. Rücksichtslos jagt er mir sein gebogenes Ding in die Votze. Ich merke, dass die doch noch ganz schön gereizt von vorhin ist. Naja, wen wundert’s? Ich muss die Zähne zusammenbeißen um nicht zu schreien. Entspannen kann ich mich nicht, das Loch tut echt zu weh. Er stößt und stöhnt und keucht, die Zigarette immer noch zwischen den Lippen, – der könnte echt in die Tabakwerbung gehen – stößt fester zu, schmeißt die Kippe auf den Boden nimmt den Sling mit beiden Händen, rammt seinen Schwanz noch mal fest in mich rein und schreit:
„AAAYYYY…..PUTA …..DIRTY SLAVE…. ME CORREEEEE..!!!“, und spritzt mir seinen heißen Hengstsaft tief ins Loch. Wie geil.
„Thank you Sir Julio, muchas gracias!“, kann ich mir noch abringen. Der Mann ist echt ein Phänomen!
„This was good, now we can go on!“
Er ist zufrieden und lässt Edgar an mich ran. Der stellt einen Hocker neben mich und darauf die Schüssel die er mitgebracht hatte.
„Du erinnerst dich ans Frühstück, Schweinchen? Als du zu dämlich warst ein paar weiche Eier zu kochen? Hier sind sie nun wieder. Hart gekocht, gepellt und bereit deine Votze zu füllen. Man soll ja nichts wegschmeißen!“, sagt er und lacht.
Er angelt sich einen zweiten Hocker, setzt sich hinter mich und fängt an, meine Rosette einzufetten. Er spielt mit den Fingern daran ‚rum, lockert sie, bis sie wieder einigermaßen entspannt ist. Sie brennt ganz schön. Es ist nicht so angenehm. Jetzt nimmt er das erste Ei aus der Schüssel, schmiert es auch dick ein und schiebt es mir rein. Ein irres Gefühl das weiche runde Ding durch den Schließmuskel rutschen zu spüren. – Flutsch … ist es drin. – Flutsch, das Zweite. Edgar steht jetzt auf. Sein Schwanz steht auch.
„Jetzt muss ich ein bisschen nachschieben!“, sagt er, setzt seinen Prügel an und drückt mir die Eier mit seinem dicken Ding noch tiefer rein.
Mann, tut das weh! Ich verkrampfe mich total, zucke zurück und schreie: „Aua!“
„Was ist los Schweinchen? Das sind doch erst zwei Eier. Ist dein Loch etwa schon durch?“
„Nein Sir Edgar, ich will ja noch, aber es brennt so heftig, tut mir echt leid, aber ich werde mich zusammen zu reißen. Bitte versuchen sie es noch mal“, sage ich, obwohl ich nicht das Gefühl habe, dass da noch irgendwas reingeht.
Langsam zieht er seinen Schwanz raus, echt eine Erleichterung, dann nimmt er das dritte Ei, und — Flutsch … rutscht es rein. Die Eier gehen ja ganz gut. Er setzt wieder an, stößt in mich rein, ich unterdrücke mein Schreien und ertrage mit schmerzverzerrtem Gesicht seinen Pfahl in meinem Fleisch. Echt kein Genuss! Er merkt, dass es mir nicht gut geht. Vor allem das Brennen am Schließmuskel ist schlimm. Sonst geht’s ja.
Er wendet sich an Rick: „Du Rick, unser Sklavenloch ist ganz schön ramponiert. Ich glaub‘ es braucht noch ein bisschen Starthilfe. Ist von dem Votzenpulver noch was da? Das wäre vielleicht nicht schlecht!“
Rick sagt: „Du, eigentlich verschwende ich das gute Zeug nicht für irgendwelchen Sklaven. Ist mir echt zu schade dafür. Ich hab‘ nicht mehr so viel. Eine Portion ist genug!“
Dieses Arschloch! Knausrig ist er auch noch!
„Komm, sei nicht so Rick,“ sagt Edgar. „Für das, was wir noch mit ihm vorhaben, muss es entspannt sein. Da nützt uns ein wund geficktes, verkrampftes Arschloch gar nichts. Und es hat doch schon so schön hingehalten.“
„Naja, meinetwegen“, sagt Rick, „ich finde zwar, es sollte sich nicht so zickig anstellen, aber gut, ich tu‘ dir den Gefallen. Ausnahmsweise. Dann geh‘ mal rüber und hol‘ das Döschen, das muss da irgendwo ‚rum stehen.“
„Danke Rick, du wirst sehen, ich hab‘ recht gehabt.“ Edgar wischt sich die Hände sauber, klatscht mir noch mal auf den Arsch und geht raus.
Rick steht nun vor mir, schiebt die Hocker beiseite und sieht mich verächtlich an:
„Den sind wir erst mal los! Du brauchst also ein bisschen Doping für dein Loch, du wehleidige Winselstute? Ihr Sklaven seid echt nichts Gutes mehr gewöhnt, aber gut… Allerdings … Du weißt, … umsonst ist nur der Tod. …. Sag‘ eine Zahl zwischen Eins und Hundert!“
Mir schwant Übles. Zögernd sage ich:
„Zwan…, nein, Fünfundzwanzig.“
Rick sieht mich spöttisch an.
„Die ziehen wir dann ab von den Hundert, das macht also Fünfundsiebzig. Deine Arschbacken können ja noch was vertragen.“
Er holt sich eins von den Stöckchen, die noch ‚rum liegen. Ein langes, dünnes, elastisches. Er schlägt es durch die Luft. Ich höre sein böses Sirren.
„Los, jetzt zeig mir deinen Arsch. Streck‘ ihn mir hin.“
Widerwillig rutsche ich im Sling hin und her um eine gute Position für ihn zu finden. Aber Rick ist nicht zufrieden. Er dreht den Sling so, dass er mir meine Beine nach hinten über den Kopf ziehen kann. So ist mein Arsch bestens präsentiert.
„Das ist eine gute Stellung, so kann ich gut schlagen. Julio, please can you hold these legs?“
Julio, der sich rauchend und wichsend in einem Sessel fläzt fragt: „Claro que si! How can I help you?“
„Hold the legs very tight, and if you want, it can suck your dick!“
„Muy bien, I like it, vamos!“
Er lässt das Kopfteil runter, zieht meine Beine weit nach hinten und schiebt mir seinen Schwanz in den Hals. Rick steht jetzt vor meinem präsentierten Arsch. Ich sehe ihn nicht, aber ich weiß, dass es gleich losgeht. Ich höre wieder das bösartige Geräusch des Stöckchens, und spüre im selben Moment einen schrecklichen Schmerz auf dem Arsch.
Und dann folgt Schlag auf Schlag, jedes Mal eine Explosion auf der Haut. Und der Schmerz brennt sich ein. Jedes Mal. Ich möchte schreien, aber Julios Schwanz sitzt fest in meinem aufgerissenen Maul und nur ein gurgelndes Röcheln dringt aus meinem Hals. Rick schlägt immer weiter auf meinen Arsch ein. Ich versuche auszuweichen, weg zu zucken, aber Julio ist erstaunlich kräftig und hält mich mit festem Griff in Position. Und die Schläge kommen weiter. Wie lange noch? Wann hört das endlich auf, wann sind 75 erreicht. Mitzählen konnte ich beim besten Willen nicht. – Rick hört auf zu schlagen. Ich denke: ‚Gottseidank, überstanden!‘
Da sagt er: „Das war die erste Hälfte. Der Rest kommt von der anderen Seite!“
Er fackelt nicht lange und wieder drischt er mit schnellen, festen, pfeifenden Schlägen auch noch die andere Arschbacke durch.
Ich bin fix und fertig. Ich kann nicht mehr! Endlich ist es vorbei. Mein Arsch glüht wie ein japanisches Kernkraftwerk. Plötzlich spüre ich ein Plätschern von hinten. Rick pisst auf sein Werk drauf! Die Pisse rinnt mir über den Arsch, die abgebunden Eier, den Schwanz und den ganzen Oberkörper. Julio keucht geil. Scheint ihn sehr anzumachen. Nun schmecke ich auch die ersten Tropfen im Mund. Auch er gibt mir seine geile, heiße Pisse. Tief in den Schlund. Ich versuche alles zu schlucken, aber es ist zu viel, und ich huste die Hälfte wieder aus. Aber Julio pisst weiter und fängt dabei auch noch an mich ins Maul zu ficken. Aber mir ist alles egal. Ich schlucke was ich kann. Hauptsache die Schläge haben aufgehört.
Rick hat sich ausgepisst und verreibt seinen Saft, der eben noch gekühlt hat, auf alle 75 Striemen, die ich bestimmt auf dem Arsch habe, und alle fangen gleichzeitig Feuer! Scheiße, tut das weh!!!
Ich höre ihn sagen: „Sei dankbar für die Pisse. Die desinfiziert. … Alles nur zu deinem Besten!“, fügt er spöttisch hinzu.
Julios Blase ist nun auch leer, er lässt meine Beine wieder nach unten und klopft die letzten Tropfen seiner herben Soße auf meiner Zunge ab. Mein Mund ist wieder frei. Julio macht das Kopfteil hoch.
Jetzt kann ich Rick sehen. Mit einem grausamen Grinsen steht er vor mir.
„Jetzt hast du wenigstens einen Grund zum Jammern, du kleines Dreckstück! … Und überhaupt, WIE heißt das?“ Der Rohrstock zischt durch die Luft und ich krieg‘ noch einen heftigen Schlag ab.
„Danke, Master Rick, Thank you Sir Julio“, sage ich schnell.
Zack, noch ein Schlag. Ich schreie wütend auf und sehe ihn mit hasserfüllten Augen an.
„Danke für was, Sklave?“, fragt er drohend.
„Danke für die Schläge, Master Rick!“
„Und, hattest du sie verdient?“
„Ja, Master Rick, ich hatte sie verdient.“
„Und warum hattest du sie verdient?“
„Weil ich wehleidig war, Master Rick, und gejammert habe.“, bringe ich devot, aber bebend vor Zorn über die Lippen. Ich könnte ihm den Hals umdrehen.
„Siehst du, da hast du doch wieder was gelernt!“
„Ja Master Rick, danke Master Rick!“
Jetzt bloß nichts mehr riskieren. Und — Zack -, trotzdem zieht er mir noch einen Festen über den Arsch. Ich schieße aus dem Sling hoch und brülle empört:
„Verdammt! Wofür war der denn?“
Er sieht mich verächtlich an. „Für nichts. Einfach nur so, weil ich’s kann! … Und …? Wie sagt man?“
„Danke Master Rick!!!“, zische ich zurück.
Und — Zack — noch einer! Scharf sagt er: „Nicht in diesem Ton, mein Lieber!! Nochmal!“
So aggressiv hat er noch nie geklungen. Vorsichtig und ruhig erwidere ich: „Danke Master Rick für die Schläge. Ich habe sie verdient!“
Edgar kommt zurück. Ich liege zitternd vor Wut und Schmerz im Sling.
„Alles klar bei euch?“, fragt Edgar.
„Alles Bestens,“ sagt Rick. „Das Sklavenschwein hat ein bisschen Benimmuntericht bekommen. Aber es hat gut gelernt! Nicht war Schweinchen?“
„Ja, Master Rick, ich hab‘ gelernt, dass ich nicht jammern darf! Danke für die Lektion!“, sage ich, obwohl ich genau das Gegenteil denke. Aber vor dem Rohrstock habe ich inzwischen großen Respekt. Deshalb spiele ich lieber mit.
„Dann ist es ja gut. Sorry, dass ich so lange weg war, aber ich hab‘ das Zeug nicht gefunden. Ich hab‘ überall gesucht!“
„Komisch“, sagt Rick mit ironischem Unterton, „ich hätte gewettet, dass es noch drüben steht. … Aber Hoppla! Da, neben meinem Sessel, da ist es ja. Das tut mir jetzt aber leid, dass du umsonst suchen warst Edgar!“, sagt er mit hämischem Lachen, und klopft Edgar freundschaftlich auf die Schulter.
„Ha, Ha, sehr witzig!“, sagt Edgar. „Aber wenigstens ist das Schweinepulver da. Unser Masoloch sieht ja wirklich so fertig aus, als ob es gut was gebrauchen könnte, bevor wir es weiter stopfen.“ Er wendet sich an mich. „Und Schweinchen? Sind die Eier noch drin? Spürst du sie noch?“
„Ja, Sir Edgar, sie sind noch drin, aber spüren tue ich sie eigentlich nicht mehr!“
„Das wird sich gleich ändern, keine Sorge!“
Er stellt die Hocker am Sling wieder zurecht, die Schüssel mit den Eiern bereit, und holt dann die Dose von Rick. Nun setzt er sich vor meine Votze, und schmiert sie behutsam ein. Eines von den Eiern nimmt er und stippt es in das Pulver aus dem Döschen. Er setzt es an meinem wunden Loch an, wieder fühl‘ ich dieses leichte Brennen, und Flupp… ist es drin. Jetzt steht er auf, setzt seinen Schwanz an und schiebt nach.
„Das fick‘ ich dir schön tief rein, damit das Wundermittel auch von innen wirkt.“
Die ersten drei, vier Stöße tun noch weh, aber dann merke ich wie ich mich zusehends entspanne und diese gierige Geilheit wieder kommt. Aber schnell hört er wieder auf zu ficken, setzt sich wieder hin, tippt mit dem Finger nochmal in das Pulver und pökelt mir damit die Rosette ein. Wieder Brennen, Betäubung, Entspannung, Geilheit! Jetzt will ich das Loch so richtig voll haben.
Ei Nummer 4: – Flutsch, Ei Nummer 5: – auch drin. Jetzt spüre ich die Eier sehr wohl. Edgar setzt wieder an und fickt sie mir tief ins Gedärm. Was für ein Gefühl! Dieser Riesenschwanz und die Eier in meiner Votze. Ich will mehr! Jeder Stoß macht mich noch gieriger.
„Ja, bitte, bitte, fester! Mehr, mehr bitte!“, stöhne ich.
„Das kannst du haben, du gieriges Stutenloch!“
Und – Flupp, ist Nummer 6 drin. … Und Nummer 7. Die beiden Letzten gehen schon nicht mehr so leicht rein. Edgar muss sich jetzt mit sanfter Gewalt in meine Lusthöhle quetschen. Genüsslich fickt er sie in mich rein, und ich spüre seinen Schwanz und die Eier um den Platz in meiner Votze kämpfen.
Er hat wieder diesen versonnenen Gesichtsausdruck. Die Augen geschlossen, die Zunge zwischen den Lippen und ein leichtes Lächeln. So sieht ein glücklicher Hengst aus. Und so wie ich wahrscheinlich, eine glückliche Stute. Er öffnet die Augen und sieht nach Rick und Julio. Die sitzen auf ihren Sesseln, rauchen, trinken und schauen uns zu.
„Komm her, Rick,“ sagt Edgar, „das letzte Ei solltest du rein ficken. Ich sage euch, das ist so ein geiles Gefühl zwischen die Eier in diese Sklavenvotze hier zu stoßen, es ist unglaublich!“
Die beiden kommen zu uns rüber, Edgar macht Platz für Rick. Beim rausziehen wäre Nummer 7 beinahe mit raus geflutscht, aber mit etwas Druck schiebt Edgar es wieder rein, und die Votze schließt sich dahinter. Rick nimmt das letzte Ei und zeigt es mir.