Ich war endlich Zuhause, von meiner 3Wöchigen Reha. Zwar früher als erwartet, aber das war mir jetzt egal, so konnte ich wenigsten noch etwas entspannen bevor alle zur Begrüßung kamen, dachte ich.
Die Rückfahrt war total anstrengend und ich wollte eigentlich nur noch ins Bett. Die Koffer ließ ich im Eingangsflur stehen, die Schuhe zog ich aus und ging auf Strümpfen die Treppe hoch. Dabei öffnete ich meinen Rock und ließ ihn fallen, meine Bluse knöpfte ich auf, sodass ich nur mit Slip, BH, Strumpfhose und offener Bluse im Obergeschoss, wo unsere Schlafzimmer waren ankam.
Plötzlich hörte ich eindeutige Geräusche, Sexgeräusche. Ich befürchtete das Schlimmste und schlich an unsere Schlafzimmertüre.., aber die Geräusche kamen nicht aus unserem Zimmer, sondern aus dem Zimmer unserer erwachsenen Tochter. Ganz leise spähte ich durch die nur angelehnte Türe und schnappte nach Luft.
Meine 25jährige Tochter kniete auf allen vieren auf ihrem Bett und hinter ihr kniete ihr Freund und penetrierte sie. Es schien ihr zu gefallen, sie wimmerte, stöhnte und drückte ihr Gesicht in das Bettlaken, während sie ihm ihren Hintern entgegen strecke, den er mit beiden Händen gepackt hielt und kraftvoll immer wieder zustieß.
Ihr Freund, Gregor, ein frecher aber charmanter Kerl, der auch schon mit mir geflirtet hat sah Atemberaubend aus. Ich spürte ein Ziehen in meinem Schambereich und wie meine Lust sich ausbreitete.
Plötzlich drehte Gregor seinen Kopf zu mir, ich war wohl doch nicht so ganz leise gewesen, aber anstatt sich zu erschrecken und sich weg zu drehen, fickte er unbeirrt weiter. Er grinste mich an, zwinkerte mir zu und hob sogar eine Hand zum Gruß. Meine Tochter merkte nichts davon, da ihr Kopf in die andere Richtung zeigte und sie ihre Lust sowieso in die Matratze stöhnte.
Jetzt wäre eigentlich der Zeitpunkt gewesen an dem ich mich zurück ziehen sollte, aber ich konnte nicht. Zu geil war der Akt den ich beobachtete, meine Lust steigerte sich immer mehr und ich legte eine Hand auf meine Scham und streichelte mich durch die Strumpfhose und den Slip.
Gregor sah das natürlich, grinste immer unverschämter und fing an das Finale einzuleiten, während er seinen Blick nicht von mir nahm, indem er sein Tempo und seine Stöße noch mehr steigerte.
Meine Tochter schrie mittlerweile ihren Orgasmus in die Matratze und ich hatte meine Hand unter meine Strumpfhose geschoben.
Da kam auch er. Er verkrampfte sich und pumpte unter lautem Stöhnen seinen Samen in die Scheide meiner Tochter…
Danach sackte er auf sie zusammen, immer noch mich anschauend, er küsste meine Tochter in den Nacken und sagte: „ich muss mal ins Bad“.
Seinen mittlerweile halbsteifen Schwanz aus meiner Tochter ziehend stand er auf und kam auf mich zu.
Panik erfasste mich, aber ich konnte nicht weg gehen, im Gegenteil ich starrte sein Glied an, dass von der Lust meiner Tochter glänzte und an dem noch Spermatropfen hingen.
Er öffnete die Tür ganz und ging grinsend einfach weiter, dadurch musste ich zurück weichen. Als ich an der gegenüberliegenden Wand anstieß schloss er die Zimmertüre, legte seine starken Hände auf meine Schulter, drücke mich in die Hocke, sodass sein Glied genau vor meinem Gesicht baumelte und sagte: „lutsch ihn sauber!“
Wie in Trance nahm ich seinen nun schlaffen Penis und stecke ihn in meinen Mund. Er schmecke nach weiblicher Lust (wobei ich den Geschmack nur von meiner Scheide kenne) und Sperma. Ich fand dass in dem Moment den geilsten Geschmack auf der Welt, ich lutschte, schleckte und massierte den Schwanz des Freundes meiner Tochter als gäbe es kein morgen mehr. Schließlich war ich noch unbefriedigt und geil wie Nachbars Lumpi. Deswegen hielt sich mein schlechtes Gewissen auch total im Hintergrund.
Als der Penis wieder steif wurde dachte ich dass er jetzt mich ficken will, aber stattdessen zog er ihn aus meinen Mund und sagte: „danke, aber ich muss wieder zu ihr. Geh du in dein Bett und warte auf mich, aber bleib so wie du bist, zieh dich nicht aus! „
Ich war total enttäuscht, den Tränen nah als er die Zimmertüre hinter sich schloss. Trotzdem ging ich in unser Zimmer und legte mich heulend aufs Bett, meine Lust war ziemlich vorbei.
Nach ca. 10Minuten ging die Türe auf und er kam rein, ich wischte meine Tränen weg und schaute ihn erstaunt an. Sein Penis war komplett ausgefahren, stand wie eine Eins und war hart und prall. Als er meinen erstaunten Blick bemerkte meinte er: „ich hab ihn von deiner Tochter steif blasen lassen und jetzt ficke ich dich! Sie schläft jetzt, wir haben etwas Zeit.“
Ohne auf meine Reaktion zu warten, kniete er sich zwischen meine Beine, zerriss meine Strumpfhose, schob den Slip zur Seite, legte sich auf mich und drang in mich ein. Ohne den geringsten Wiederstand, anscheinend war ich immer noch feucht genug. Ich zog meine Beine an und spreizte sie soweit es ging um nur möglichst viel von seinem göttlichen Schwanz in mich aufzunehmen!
Er streichelte immer wieder meine bestrumpften Beine, schob seine Hände unter meinen Po drückte ihn, oder legte sich meine Beine auf die Schulter um sein Gesicht daran zu reiben, während er mich herrlich hart fickte! Ich fühlte mich wie im Himmel.
Und als wir beide unserem Höhepunkt zustrebten, flüsterte er mir ins Ohr: „ich steh auf Nylon! Ich will dass du, immer wenn wir uns sehen, Nylon trägst! Strumpfhosen, Halterlose oder mit Strapsen ist mir egal, Hauptsache Nylon und Röcke oder Kleider! Hast du das verstanden?“ Und während ich ihm ein JAA ins Ohr stöhnte überrollte mich mein Orgasmus, mein erster mit Mann seit über 4 Wochen…ich biss ihm in die Schulter um nicht laut schreien zu müssen, schließlich schlief meine Tochter, seine Freundin im Nebenzimmer.
Er fickte mich kraftvoll weiter bis mein Höhepunkt abgeklungen war, dann merkte ich an seinem Gesicht und seiner Atmung, dass auch er soweit war. Er fragte mich noch: „soll ich ihn rausziehen?“ ich antwortete: „bloß nicht, gib in mir!“ da verkrampfte er sich und füllte nun auch meine Scheide mit seinem Samen! Stöhnend und keuchend ergoss er sich in mir und ich genoss sein Pumpen.
Schließlich brach er auch auf mir zusammen und wir genossen unsere Entspannung. Dann drehte er sich von mir runter und wollte aufstehen, da sagte ich: „warte, nicht dass Sally etwas merkt wenn du zu ihr gehst“ beugte mich über ihn und nahm seinen Schwanz nochmal in den Mund, blies und leckte ihn sauber wie vorhin und diesmal schmeckte ich meine Lust und das machte mich glücklich!
Schließlich stand er auf, küsste mich zärtlich auf den Mund, da merkte ich, dass wir vor lauter Geilheit gar nicht ans Küssen gedacht hatten und ging, nicht ohne vorher noch zu sagen: „das war nicht das letzte Mal, du gehörst jetzt mir und denk an dein Versprechen!“
Als die Tür hinter ihm zuging schlug mein schlechtes Gewissen zu…
Fortsetzung wenn ihr mögt…