„So Jungs, jetzt holen wir uns die jüngere Cai-Bao“, sagte der Mafiaboss zu seinen vier Sottocapi. „Wir schicken ihr ein Video, damit sie sieht, dass ihre blonde Uleila noch lebt. Das wird sie umhauen. Wir verlangen Lösegeld gegen Leben und bestellen sie auf die untere Aussichtswiese beim Kap vorne. Dort bereitet ihr für die junge Wannagat eine schöne Falle vor. Du Sohn leitest diesmal die Aktion! Ich erwarte Erfolg!“

Bei den Wannagats war inzwischen die Hölle los. Das nackte Chaos herrschte und Verzweiflung machte sich breit. Die Suchmannschaft hatte das verunglückte Auto mit dem toten Chauffeur zwischen Felsen verkeilt, halb im Meer liegend, gefunden. Das Gepäck der 22-jährigen Uleila Wannagat, und deren Handtasche mit den Ausweisen fand man auf dem ganzen Abhang verstreut. Nur von der jungen Frau fehlte jede Spur. Man hatte die Felsen und die ganze umliegende Küste abgesucht, aber Uleila nicht gefunden. Nun nahmen alle an, dass sie im Meer ertrunken und von der Strömung fortgerissen worden war.

Die 20-jährige Adoptivtochter Cai-Bao Wannagat war nun Alleinerbin des Schmugglersyndikats, mit allem drum und dran. Eine unmögliche Situation. Die Stellvertreter des ermordeten Vaters, Boris und Adolf, die Schmuggler, die Lieferanten, die Angestellten und auch ihre Geschäftsfreunde von der Gargano Mafia würden Cai-Bao nie als vollwertig akzeptieren. Eine Frau war hier im Süden sowieso nichts wert. Eine Tatsache vor der sich auch Cai-Bao nicht verschloss. Sie war allein, todtraurig und völlig verzweifelt. In ihrer Trauer weinte sie bittere Tränen. Es schüttelte sie heftig und mit verweintem Gesicht zog sie sich in ihr Schlafzimmer zurück um sich etwas hinzulegen.

Von der Kämpferin war nichts übrig geblieben. Ja, Kämpferin! Denn Cai-Bao hatte in der Schweiz neben ihrer Ausbildung asiatische Kampfsportarten trainiert. In jeder freien Minute hatte sie ihr Hobby fanatisch ausgeübt. In jeder freien Minute hatte sie gekämpft, und das hatte seinen Grund. Cai-Bao erinnerte sich mit Schaudern daran, als ob es gestern gewesen wäre:

Sie war damals gerade 18 Jahre alt, damit also noch sehr jung, und erstmals durfte sie am jährlichen Geburtstagsfest des Staatspräsidenten teilnehmen. Es wurde eine riesige Party für die Reichsten des Landes gegeben. So nebenbei mussten die geladenen Gäste dem Präsidenten die Steuern in bar abliefern. Schmiergeld-Zahlung nennt man das in anderen Ländern.

Es wurde gefeiert und getanzt. Sie, Cai-Bao, hatte sich dazu besonders sexy angezogen. Von ihrer Schwester Uleila wurde sie aber auch super beraten. Und so war das eurasische Mädchen eine Schönheit die keiner übersah. Gross war sie, höchstens zwei bis drei Zentimeter kleiner als ihre ebenso schöne, ältere Schwester. Schwarze Haare mit vorne neckischen Fransen hatte sie, kurz geschnitten. Gelbe, oder je nach Lichteinfall manchmal auch braune, schräg gestellte, asiatische Augen gaben dem Gesicht ein schönes, geheimnisvolles Aussehen. Sie erinnerte an eine schwarze Pantherkatze oder an die sexy Kämpferin Lara Croft aus Tomb Raider. Und ihre Figur war einfach sensationell. Es war bereits all das vorhanden, das eine schöne Frau braucht, obwohl sie mit 18 ja immer noch ein Teenager war. Und so begehrte man sie, und darum wurde sie auch immer wieder zum Tanzen aufgefordert.

Dabei war ihr am Rande der Tanzfläche ein schwarzhaariger Bursche mehrmals aufgefallen, der sie aus dem Schatten heraus mit seinem stechenden Blick verfolgte. Sie bot aber auch wirklich einen geilen Anblick, wenn sie mit ihrem Faltenröckchen auf der Tanzfläche herumgewirbelt wurde. Das Röcklein schwang bei jeder Drehung derart hoch, dass man oft ihre halterlosen Strümpfe und manchmal sogar die dunkle Haut darüber sehen konnte. Hin und wieder blitzte ein weisses Höschen auf. Einfach geil. Natürlich versuchten die Tanzpartner das schöne Mädchen besonders schnell zu wirbeln. Hie und da sah Cai-Bao im Gewirbel auch wieder den Burschen mit dem stechenden, gierigen Blick, der sie nicht eine Sekunde aus den Augen liess.

Es war heiss, ja sogar schwül auf der Tanzfläche, die Füsse brannten auch etwas. Cai-Bao brauchte unbedingt eine kleine Pause und frische Luft. Sie passte auf einen günstigen Moment und schlich sich diskret auf die von farbigen Lampions schwach beleuchtete Terrasse. Oh, tat das gut! Sie atmete tief ein, sah hoch zum Sternenhimmel und staunte ob der Unendlichkeit des Universums. Sie wollte noch mehr Sterne sehen und trippelte mit ihren Stöckelschuhen in den dunkleren Teil des grossen, prächtigen Parks der Präsidentenvilla. Das Augenpaar welches sie lüstern verfolgte, sah sie nicht. Die Füsse, die sich leise anschlichen, hörte sie auch nicht. Sie war einfach von der Schönheit der Nacht hingerissen.

Plötzlich wurde sie brutal gepackt und zu Boden gezerrt. Eine kräftige Hand drückte ihren Mund rücksichtslos zu und eine zweite Hand riss ihr Röcklein hoch, verschwand blitzschnell im Bund ihres Höschens und schon fuhren Finger in ihr jungfräuliches Schlitzchen. Das ging alles derart rasend schnell, dass sie gar nicht an Gegenwehr dachte, und der Schock hatte sie sowieso vorerst völlig gelähmt. Ein verständlicher Schock, denn noch nie vorher war eine Männerhand zwischen ihren Beinen und schon gar nicht in ihrem jungfräulichen Fötzchen gewesen.

Aber jetzt kam die Pantherkatze in Cai-Bao hoch. Sie wehrte sich plötzlich heftig. Sie trat, biss, kratzte dem Angreifer tiefe Gräben in die Haut, doch dieser konnte sich mit seinen Händen nicht wehren. Eine war im Slip zwischen den Mädchenbeinen im Schlitzchen eingeklemmt und die andere brauchte er um ihr Schreien zu unterdrücken. Cai-Bao spürte plötzlich Blut und das stachelte ihre Abwehrkraft noch mehr an. Sie riss dem Vergewaltiger büschelweise Haare aus. Plötzlich war sie mit ihren Krallen in seinem Gesicht und krallte sich in sein Auge. Noch mehr Blut floss. Schliesslich riss sich der Unbekannte dann doch los und stürmte heftig blutend davon.

Von den Schreien des Mädchens angelockt, nahte auch endlich Hilfe. Alle sahen sie die arg zerknitterte Eurasierin und alle vermuteten sogleich, dass sich einer am schönen, jungfräulichen Mädchen vergangen hatte. Dann war endlich der da. Ihre Schwester stürzte auch weinend herbei und sie nahmen die heftig zitternde Cai-Bao tröstend in die Arme. Von da an hatte niemand mehr Cai-Bao in der Gegend gesehen. Ihr Vater hatte sie persönlich zur besten Pflege und nachher in die Schweiz ins teuerste und beste Mädchen-Internat gebracht.

Cai-Bao erinnerte sie sich in ihrer Trauer an die schöne Zeit im Internat zurück. „Ich könnte jetzt wirklich eine der vielen zärtlichen Freundinnen hier gebrauchen“, dachte Sie verzweifelt. Damals, 18-jährig war sie da, hatten sich die Mädchen noch gegenseitig getröstet. Sie waren auch mal, wenn die Seele brannte, unter die Decke eines anderen Girls geschlüpft, hatten sich zärtlich gestreichelt, geküsst, gedrückt und hatten das gemacht, was man halt in einem Internat so macht.

Leid und Freude lagen schon damals nahe beisammen, so erinnerte sie sich trotz ihrer Trauer mit kurzem Schmunzeln: „Einmal hatte es sogar einen Mösen-Wettbewerb gegeben. Es ging darum, wer die „Schönste“ besass, wer auch das schönste Kunstwerk mit den Schamhaaren zustande gebracht hatte.“ Das eurasische Mädchen hatte im Internat auf diese Weise spielerisch gelernt, den Körper vollständig zu pflegen, so dass er auch unten erotisch ausschaute. Und ja, manchmal wurde damals die heimliche Stelle sogar geküsst und mit der Zunge gereizt. Da waren Haare die hinderten nicht ideal. Darum war seither die Stelle zwischen Cai-Baos Beinen speziell sorgfältig gestylt, das machte sie nur für sich selber und sonst für niemanden.

Trotzdem sie sich nun in der Not nach den Freundinnen sehnte, war Cai-Bao nicht lesbisch. Nein, wirklich nicht. Aber sie stand seit je her allen Experimenten aufgeschlossen gegenüber.

Die Gegenwart liess sie wieder heftig aufschluchzen. Sie war tatsächlich die letzte Wannagat, sie die im dunkelroten Babydoll auf ihrem Bett liegend auf den Schlaf wartete. Es klopfte. Cai-Bao hörte vor lauter Weinen und Schluchzen nichts.

Boris, Vaters Stellvertreter und auch ihr Vertrauensmann, trat schüchtern in ihr Schlafzimmer und setzte sich zum schönen Mädchen aufs Bett, nahm sie in seine starken Arme, tröstete und streichelte das verstörte, unglückliche Kind. Dabei flüsterte er ihr zu: „Nicht weinen, du musst jetzt stark sein, wir brauchen dich.“ Er hörte ihr Schluchzen, spürte ihren Herzschlag, und ihr schneller Atem verriet ihm ihren Schockzustand. Auf der anderen Seite spürte er auch Hitze. Er musste sie für sich gewinnen, hier und jetzt, sollte nicht das ganze Unternehmen den Bach runter gehen.

Boris war ein Heuchler und Verräter, denn er pflegte auch Kontakt mit dem Mafiaboss Hassan Hoxah. Er spielte sein eigenes Spiel hier. Er wollte sich hier zum Capo hoch vögeln. Doch da werden wohl noch gewichtigere Leute ein Wort mitsprechen wollen.

Er tröstete und streichelte weiter, und je länger je mehr verirrten sich seine streichelnden Hände auf dem zarten Nachthemdchen in Richtung nach vorne, berührten kurz die vollen Rundungen, fast wie aus Versehen. Er liess Cai-Bao leiden und gab ihr einen Hauch von Lust, der ihren Leib erfüllte. Das schöne, junge Mädchen wand sich in seinen Händen. Sie war reif um gepflückt zu werden. Ganz langsam und zärtlich legte er sie auf das Bett.

Das kurze Nachthemdchen und das Höschen darunter beengten Cai-Bao. Panik stieg in ihr hoch als seine Hand über die Innenseite ihrer Schenkel langsam zu ihrem Hemdchen hoch kroch und ihr Höschen streifte. Der feine, dunkelrote, transparente Stoff wirkte in der Regel besonders attraktiv, jetzt aber war er zwischen den Beinen feucht. Sie fürchtete er könnte ihre Nässe sehen oder spüren und davon abgestossen werden. Schock, Erregung, Angst, all das steckte in ihr drin. Denn sie war ja noch unberührt. Sie war noch und hatte noch nie zuvor einen Penis zwischen ihren Beinen gespürt. Und plötzlich war es so weit. Sie spürte seine Finger an ihrer Muschi. Zärtlich streiften sie über den feuchten Schamhügel ihres geheimen Zentrums. Leichte Fingerbewegungen umkreisten ihre Vagina, die vom Stoff ihres Höschens nur wenig geschützt wurde.

Der Mann fuhr mit seinem Finger unter das Höschen um sie aufs Neue mit Lust zu quälen, um sie willenlos zu machen. Er streichelte ihr Möschen, fuhr sanft in ihre Spalte, streichelte ihr damit auch die Angst aus dem Kopf und brachte sie tatsächlich auf andere Gedanken.

Boris küsste sie sanft auf die vollen Lippen, dann suchte er ihre Zunge, saugte, züngelte sie, und schliesslich küsste er auch ihren Hals und ihr Gesicht, während er mit der Hand ihre Scham weiter bearbeitete. Immer wieder weitete er ihre geschwollen Schamlippen. Immer wieder berührte er den bis jetzt unbenutzten Eingang. Cai-Bao schrie und stöhnte, sie wollte mehr, sie wollte alles. Sie brauchte es in ihrer Not. Verzweifelt blickte sie ihn an, als er sich von ihr löste. Dann erkannte sie, dass er sich entkleidete. Auch ihr Höschen wurde von ihren Schenkeln gezogen. Er kniet sich über sie. Sein Lächeln traf sie. „Bitte, sei vorsichtig, es ist mein erstes Mal“, flehte sie ihn an, als er ihre Schenkel spreizte.

Er nickte nur und hatte es nicht besonders eilig. Er wollte es ihr schön machen. Er wollte es auch gut machen. Seine Hände hielten sie an den Armen fest und mit seinen Knien spreizte er ihre Schenkel auseinander. Jetzt konnte er die schöne, schwarzhaarige, nackte Jungfrau unter sich so richtig aus nächster Nähe betrachten. Er sah ihr schönes, vor Angst und Gier gezeichnetes Gesicht, er sah ihre knackigen, voll erblühten Brüste mit den hart aufragenden dunklen Spitzchen, er sah ihren flachen Bauch mit dem neckischen Löchlein an der richtigen Stelle, und er sah ihre gepflegte Scham, ihr nasses, gespreiztes Fötzchen ganz nahe vor sich. Ein Anblick der jeden Mann wahnsinnig machen konnte. Und jetzt wollte er es wissen! Jetzt wollte er hinein.

Sie spürte sein Glied an ihrer Scheide. Sie fühlte Lust, Sehnsucht und Gier. Ihr Innerstes verlangte nach ihm. Dann stiess er zu. Sein Penis bohrte sich tief in ihren jungfräulichen Leib. Sein Schwanz spiesste sie so richtig auf und raubte ihr die Luft. Der Schmerz war gewaltig der durch ihren Körper fuhr, doch sie schrie nicht. Sie biss die Lippen zusammen. Sie wollte es ja. Sie wollte ihn. Und dann war sie da, die Woge der Lust, als er begann sie langsam zu stossen. Seine Stösse waren zärtlich und zugleich von unglaublicher Intensität. Ihre jungfräuliche Scheide presste sich eng an den Eindringling. Vor Erregung krallte sie sich mit ihren Händen in seinen Po, in seinen muskulösen Rücken. Ihr Herz raste. Mit jedem Herzschlag fühlte es sich noch besser an. Es fühlte sich schliesslich richtig gut an und sie fühlte wie es ist, endlich eine Frau zu sein.

Und dann war es vorbei. Cai-Bao fühlte sich deutlich besser. Aber das war alles. Sie spürte keine Liebe sondern eher Dankbarkeit, dass sie im Schmerz doch nicht ganz alleine war. Und eigentlich fehlten bei ihrem ersten Mal Salz und Pfeffer. Sie hatte sich ihr erstes Mal deutlich heftiger vorgestellt, und weil es nicht wie erträumt war, brannte ihr Unterleib noch sehnsüchtig weiter.

Doch so langsam kehrte die schwarze, kämpferische Pantherkatze in sie zurück. Boris, der Verräter, schaute zu wie sich Cai-Bao rasch reinigte und dann bereits wieder ankleidete. Sie war wirklich ein einmalig schönes Mädchen mit ihren 20 Jahren. Der kurze Haarschnitt passte perfekt zu ihrem schwarzen, leicht welligen Haar. Ihr stolzes Gesicht mit den gelbbraunen, schräg stehenden Augen sah wirklich wie das einer rassigen Pantherkatze aus. Sie hatte wirklich etwas Wildes an sich. Cai-Bao war etwas weniger gross als ihre Schwester, aber unglaublich schön gebaut. Sie war einfach eine sexy junge Frau. Als sie sich nach ihrem Höschen bückte, sah man so richtig deutlich ihre wunderbar langen Beine, den knackigen Po und ein wenig das noch nasse, geile Möschen. Sie drehte sich und zeigte nun ihre vollen, knackigen Brüste bevor sie diese in einem Sport BH verstaute. Eine wunderschöne Eurasierin.

Boris war längst wieder steif, aber Cai-Bao kannte kein Erbarmen: „Komm wir müssen unseren Betrieb retten.“ Und schon ging sie nach unten zur Arbeit. „Sollen alle denken was sie wollen“, sagte sie leise zu sich selber.

Ein junger Bursche mit einem kleinen Paket wartete schon auf Cai-Bao und fragte: „Wo finde ich die Frau ?“ „Hier direkt vor dir steht sie.“ Jetzt war der Junge schon etwas baff. So jung und so schön hatte er sich eine Chefin von einem Schmugglersyndikat nicht vorgestellt. Entsprechend verunsichert reichte er Cai-Bao das Paket, „ich soll das ihnen persönlich abgeben.“

Die junge Frau bedankte sich artig, ging ins Haus, öffnete das Paket, fand einen Briefumschlag, eine Videokassette und dann waren noch ein kleines Schächtelchen und ein Funktelefon da. Sie öffnete den Umschlag und zog einen Zettel heraus. Zuerst uninteressiert, dann immer aufgeregter und schliesslich heftig zitternd las sie das Schreiben: „Deine Schwester lebt. Wir haben sie entführt. Als Beweis schicken wir ein Video und im Schächtelchen findest du eine Locke deiner Schwester. Wenn du sie lebend sehen willst, nimmst du aus deinem Tresor 600000 Euro und bringst sie uns. Wir erwarten dich heute noch um 16 Uhr bei der Spitzkehre an der Klippe oben. Dort nimmst du den Funk zur Hand und erhältst weitere Anweisungen. Du kommst allein oder deine Schwester stirbt.“

Nur zwei drei Szenen schaute sie im Video an, dann wurde ihr panisch klar, sie musste sofort handeln, wollte sie das Leben ihrer Schwester Uleila retten. Hastig zog sie sich um, hektisch öffnete sie dann den Tresor, hier waren stets ein paar hunderttausend Euro gebündelt drin, denn Schmuggelware musste immer bar bezahlt werden, das wusste sie, und das wussten wohl auch die Entführer. Sie zählte die verlangte Summe ab und warf die Scheine in eine grosse Reisetasche, ging damit zu ihrem Auto und fuhr ohne jemanden zu orientieren zur Spitzkehre beim Kap vorne.

Cai-Bao starrte halb blind vor Tränen zu den schroffen Felsen hinunter. Ob Uleila wirklich noch lebt? Der Unglückswagen ihrer Schwester war längst geborgen, nur ein abgebrochener Begrenzungsstein erinnerte an das Unglück mit ihrer Schwester.

Punkt 16 Uhr hörte sie das Funktelefon rasseln. Cai-Bao nahm den Hörer sofort ans Ohr, und atemlos schrie sie sogleich in den Hörer: „Ihr bekommt das Geld aber ich will meine Schwester vorher sehen!“ „Ok! Das wirst du! Aber wir wollen zuerst die Kohle sehen! Mein Vorschlag: Du fährst jetzt weiter, und nach genau 2,2 Kilometern biegst du links ab, fährst auf die Aussichtwiese hoch, und da erfährst du Neues.“

Tatsächlich fand sie den ansteigenden Naturweg. Ein paar steile Kilometer später kam sie auf dem Aussichtspunkt an und schon knirschte der Funk wieder. „Wir können dich sehen. Steig aus, öffne die Geldtasche, zeige uns die Kohle und wir präsentieren dir deine Schwester.“ Cai-Bao schaute sich um, konnte jedoch auf der ganzen Wiese niemanden sehen, darum stieg sie mit der Tasche zögernd aus und öffnete sie. „Gut, schau hoch, auf der Terrasse beim Felsen oben, da siehst du deine Schwester. Lass die Kohle unten und hole Uleila ab. Sie ist übrigens am Baum angebunden.“ Jetzt sah sie ihre Schwester auch, nackt, geknebelt und gefesselt an einem Baum kurz vor dem Abgrund. Völlig unüberlegt stürmte sie los, rannte den schmalen Pfad hoch um ihre Schwester zu befreien.

Genau damit hatten die vier Hoxah Verbrecher gerechnet. Sie sahen aus ihrem Felsenversteck wie das schöne eurasische Mädchen schnell zu ihrer blonden Schwester rannte. Beide weinten, beide schüttelte es heftig. Uleila wollte eine Warnung rufen, aber der Knebel in ihrem Mund erstickte ihre Schreie zu einem verzweifelten Gurgeln.

Und endlich war Cai-Bao ganz nah und sah die Kette mit der ihre Schwester an den Baum gefesselt war. Sie sah dass die Kette an einer Manschette am Fuss festgemacht und um den Baum vor dem Abgrund gewickelt war. Und sie bemerkte auch das Schloss. Ein Verschluss ohne Schlüssel! Cai-Bao schrie vor Schreck und vor Entsetzen laut auf.

Als sie sich zum Schloss an den Füssen ihrer Schwester bückte und den Verbrechern hinter dem Felsen ihren strammen Knack Po entgegen streckte, war der Zeitpunkt perfekt. Bevor sie realisiert hatte, dass sie hereingelegt worden war, waren die vier Mafioso über ihr.

„Haltet sie fest, ich will sie nackt“, bellte der einäugige Abdul Hoxah wütend. Doch so einfach ging das nicht, denn Cai-Bao war wie ein Cowgirl mit engen, verwaschenen Lewis-Shorts gekleidet, die am Bund mit einem breiten Ledergurt verziert waren. Ein kariertes Hemd mit tiefem Einblick war unter den jungen Brüsten verknotet. Abduls Rache war nahe.

Das Weib musste hier und jetzt für den Verlust seines Auges büssen. Sie war es, die ihm damals das Gesicht mit ihren scharfen Krallen für immer zerstört hatte. Und jetzt war sie dran. Er würde sie auch zerstören, und zwar jetzt sofort und zwischen den Beinen zuerst. So dachte das kranke Verbrecherhirn.

Das eurasische Mädchen schrie und wehrte sich, die schwarze Pantherkatze wollte ihre Krallen ausfahren. Die gefesselte, nackte Uleila am Baum musste hilflos und entsetzt zuschauen wie die vier Verbrecher versuchten ihre kleine Schwester Cai-Bao kampfunfähig zu machen. Die schwarze Katze zappelte, wehrte sich wild und versuchte zu schreien, aber die Pranke eines grossen, schwarzen Mannes erstickte alle Laute. Sie trat mit aller Kraft um sich und traf den schwarzen Kong mit ihren Lederstiefletten heftig am Schienbein.

„Du blöde Fotze!“ Schrie er vor Schmerzen und lockerte seinen Griff. Cai-Bao nutzte die Chance und biss ihn in die Hand. Manolo bekam derweil einen ihrer Stiefel in den Magen. Zu viert hielten sie schliesslich das Mädchen am Boden fest. Ihr Widerstand wurde geringer und hörte schliesslich ganz auf. Die Übermacht war einfach zu gross.

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