Vorwort.
Männer sind wie Eichen, groß und stark. Aber bei einem Sturm zerbrechen sie und erholen sich in den seltensten Fällen. Frauen sind wie Weiden, bei einem Sturm winden sie sich sind zerzaust aber brechen nicht. Wach jedem Sturm sind sie zerzaust aber stärker!
Diese Geschichte handelt von einer Hausfrau und Mutter, die durch eine Begegnung in eine Welt eintaucht die sie vorher nicht kennen gelernt hat. Am Anfang wird sie in eine Passive-Rolle gedreggte die sie sich eigentlich nicht vorstellen konnte. Aber im Verlauf der Geschichte wird sie immer Stärker und über nimmt wieder das Handeln. Aus der anfänglichen Niederlage erwägst in Ihr eine starke Persönlichkeit.
Die Geschichte fängt um die Jahrtausendwände an und spielt im einem Arbeitermijo. Was die Wortwahl angeht habe ich diese bewusst gewählt, da sie in dem Umfeld so gebräuchlich ist. Ich habe über Jahre mit dem Umfeld intensiveren Kontakt gehabt. Alle Personen in der Geschichte haben reale Vorbilder. Es handelt sich um eine Arbeiterklasse bei dehnen der Intellekt nicht sehr ausgeprägt ist. Es wird nur das nötigste untereinander Kommuniziert. Schlimme und direkte Wortwahl ist dort alltägliche Umgangssprache und wird auch so im allgemeinen Umgang Täglich angewendet.
Die Geschichte ist fiktiv, hat aber an manchen Stellen reale Erlebnisse als Grundlage.
Khaled: Petra erzählt aus ihrem Leben
(von WSCHSCH)
Erste Begegnung
Ich heiße Petra und bin 38 Jahre alt, ca. 1,70 Groß und für mein Alter noch ganz gut in Form. Meine Brüste mit 85 C passen ganz gut zu meinem Po und der restlichen Figur. Im Großen und Ganzen bin ich mit meiner Figur zufrieden. Öfter drehen sich die Männer auf der Straße nach mir, mit anerkennenden Blicken um, was mir unheimlich schmeichelt.
Heute bin ich mit meinem Mann in der Stadt unterwegs, um einige neue Kleidungsstücke für den herannahenden Sommer zu kaufen.
Wir sind seit 13 Jahren verheiratet und haben einen Sohn zusammen. Mein Mann ist 49 und war Witwer als wir uns kennen lernten. Aus seiner ersten Ehe brachte er eine Tochter mit, die jetzt bald 18 wird.
Wir setzten uns am Nachmittag in ein Straßencafé und tranken etwas zur Erfrischung. Mein Mann las intensiv in einem Prospekt und war total darin vertieft. Da fiel mir ein junger Mann auf, der ca. Ende 20 war und mich anscheinend mit den Augen auszog. Da ich gerne provozierte und mit meiner Bluse und dem relativ engen, sowohl kurzen Rock ganz gut aussehe, schlage ich meine Beine übereinander und setze mich so, dass er einen kleinen Teil meiner Oberschenkel sehen kann. Ich nehme den Sichtkontakt auf und rechne damit, dass er sich verlegen abwendet.
Dabei erkenne ich, dass es sich wohl um einen Türken handeln müsse. Er aber mustert mich weiter und ist wohl von mir sehr angetan. Ich finde auf der einen Seite dass mich die Situation anmacht. Aber ich bin meinem Mann noch nie untreu gewesen. Unser Sexleben war zwar nicht aufregend, aber 1- bis 2-mal im Monat schliefen wir miteinander. Außer ein bisschen flirten mit anderen Männern ist nie etwas gelaufen.
Mein Mann bekam von der ganzen Situation nichts mit, denn er war immer noch in seinem Prospekt vertieft. Da ich mich an seiner Seite relativ sicher fühlte, setzte ich meinen kleinen Flirt mit dem jungen Mann fort. Machte einen Knopf meiner Bluse auf und man konnte den Ansatz meines BHs sehen. Bei genaueren hinsehen stellte ich fest, dass sich in seiner Hose eine Beule bildete. Ich hatte mein Ziel erreicht!!!!
Mein Mann legte das Prospekt in die Tüte und winkte die Kellnerin zum Zahlen heran. Wir standen auf um unseren Einkaufsbummel fortzusetzen. Nach kurzer Zeit hatte ich den jungen Mann vergessen. Wir gingen in ein Kaufhaus und stöberten in den Auslagen. Ich wollte mir ein leichtes Sommerkleid kaufen. Nach dem ich eine weile gestöbert hatte, wurde mein Mann unruhig. Er erzählte mir, dass er in dem Prospekt etwas gesehen hätte und um die Ecke ein paar Meter weiter ein Median-Markt wäre. Man sah wie ungeduldig er war, sodass ich ihm anbot schon einmal vorzugehen, da es hier noch etwas länger dauern würde. Wir verabredeten, uns in dem Café von vorhin, uns wiederzutreffen.
Er ging Richtung Ausgang und ich in Richtung Umkleidekabinen.
Da alle Kabinen frei wahren, ging ich in die Letzte, zog meine Bluse und den Rock aus und das erste Kleid an. Es hatte hinten einen Reisverschluss an denn ich nicht herankam. Ich probierte das Zweite, das vorne ganz geknöpft war. Jemand musste wohl alle Knöpfe aufgemacht haben und ich wollte gerade anfangen sie zu schließen, da wurde der Vorhang von meiner Kabine zur Seite geschoben. Vor mir stand der junge Mann aus dem Café und ich nur im Höschen und BH, das Kleid komplett offen auf meinen Schultern liegend.
Der Mann trat einen Schritt nach vorne und zog den Vorhang wieder zu. Instinktiv drehte ich mich um. Er faste meine Handgelenke und drehte sie mir auf den Rücken. Er kam mit seinem Kopf neben meinem und sagte.
„Schnalle wenn du schreist, stopf ich dir was ins Maul.“
Ich merkte wie er mir die Hände zusammenband. Es war das Band von dem Kleid das ich grade an hatte. Ich war wie erstarrt und zu keiner Regung fähig. Als er fertig war, drehte er mich um und sah mir in die Augen.
„Erst mich geil machen und dann stehen lassen, Schlampe!“
Bei diesem Satz merkte ich wie seine Hand über meinen Bauch in mein Höschen fuhr. Er legte seine ganze Hand auf meine Schamlippen und ich hatte das Gefühl ich müsse vor Scham im Boden versinken. Ich wollte den Mund öffnen um einen Schrei los zu lassen, als ich seinen Mund auf meinem spürte. Eine Hand packte mich am Hinterkopf und drückte mich auf seinen Mund. Seine Zunge schnallte vor und er küsste mich leidenschaftlich. Dabei merkte ich wie er den Mittelfinger krümmte und ihn durch meine Schamlippen drückte. Er hatte kein Problem in mich einzudringen. Ich merkte, dass ich schon feucht war. Dies alles passierte in Sekunden und ich hatte bis jetzt keine Zeit zum Nachdenken. Er löste seine Griffe und schob mich auf Armlänge von sich weg. Ich sah ihn an, wie das Kaninchen die Schlange. Er steckte sich den Finger, der gerade noch in mir steckte, in den Mund und lutschte in ab.
„Schmeckst gut, du Schlampe!“
Ich hatte immer noch kein Wort über die Lippen gebracht und es hatte noch nie jemand so mit mir gesprochen. Ich stand völlig unter Schock. Da stand ich nun in einem Kaufhaus, in einer Umkleidekabine, nur im Höschen, BH und einem Kleid das nur auf meinen Schultern lag. Mit gefesselten Händen, einem fremden Mann vor mir und ich wurde feucht im Schritt. Wie konnte das alles geschehen? Alles was ich sagen konnte war:
„Ich bin verheiratet und habe meinen Mann noch nie betrogen.“
„Aber Männer aufgeilen. Werde dir Schlampe mal zeigen, wo´s lang geht.“
Er ging in die Hocke und streifte dabei mein Höschen bis auf die Knöchel. Dann packte er ein Fußgelenk und legte sich mein Bein auf seine Schulter. Ich fiel gegen die Rückwand und merkte wie sich meine Schamlippen öffneten. Seine Zunge fuhr durch meine Pussy und ich merkte wie mich das erregte. Er fing an, alle Gegenden meine Pussy zu erkunden und ich spürte die Erregung in mir aufsteigen. Ich konnte und wollte mich nicht dagegen wehren. Seine Hände hatte er auf meinen Po gelegt und massierte ihn kräftig, aber nicht unangenehm. Ganz von alleine beging mein Bauch sich zu heben und zu senken. Da merkte ich, wie ich einem Orgasmus zusteuerte. Eine Hand streichelte durch meine Po-Ritze und hielt an meinem Anus inne. Da spürte ich, wie er meine Klitoris saugte und leckte. Ein Finger schob sich in meine Vagina und ein anderer spielte an meinem Anus. Ich wurde noch nie am Anus stimuliert. Da spürte ich den zweiten Finger in meiner Vagina und fing an zu stöhnen. Der Orgasmus, den ich nicht haben wollte kam immer näher. Mein ganzer Unterleib fing an zu zittern, obwohl ich das nicht wollte. Ich war offen für meinen Peiniger und zu allem bereit. Da hörte er mit einem mal auf, zog seine Hände zurück und stand auf. Ich schaute ihn ganz verblüfft an und zuckte immer noch mit meinem Unterleib.
„Nicht so schnell, du Schlampe, dreh dich um Ich will dich jetzt ficken.“
Ich antwortete: „Das geht doch nicht. Ich bin verheiratet!“
„Das ist doch geil, dann weißt du ja, wie das geht.“
Bei dem Satz macht er sich die Hose auf und holte ein wahrhaft großes Glied heraus. Bei dem Anblick schnappte ich nach Luft. Er war um einiges größer als der von meinem Mann.
Da packte er mich an den Schultern und drehte mich um. Ich sah in den großen Spiegel der die ganze Rückwand bedeckte. Er griff von hinten in meinen BH und holte erst die eine Brust und dann die andere aus ihren Schalen. Ich konnte mich in dem Spiegel sehen mit leicht gespreizten Beinen, feuchter Scham und raushängenden Brüsten. Er fing an, meine Brüste zu kneten. Die Warzen wurden hart und er stimulierte sie. Durch das Kleid spürte ich seinen Penis in meiner Po-Falte. Erst bei dem Blick in den Spiegel wurde mir bewusst, dass ich die ganze Zeit leicht am stöhnen war. Ich war erregt!
Ich spürte eine Hand in meinem Rücken, die mich nach vorne drückte. Die andere strich das Kleid auf die Seite. Und wenn ich bis jetzt noch glaubte ich bliebe vor einem Ehebruch verschont, so schwanden alle Hoffnungen. Ich sah in den Spiegel meine großen Brüste baumeln und wie sich sein Glied langsam durch meine Schamlippen den Weg in mich bahnte.
Meine Erregung stieg immer weiter an als er anfing, mich mit ruhigen und gleichmäßigen Stößen zum Höhepunkt zu treiben. Meine Brüste schwingen im Takt seiner Stöße. Seine eine Hand knetet meinen Po. mit der anderen hat er meinen Arm gepackt, damit ich nicht nach vorn überfalle.
Mir ist alles egal, ich will nur noch meinen Höhepunkt haben und fange an das Tempo unserer Bewegungen zu erhöhen.
„Wusst ich doch, dir Schlampe gefällt das!“
„Mach weiter.“
„Ja, du Schlampe, ich fick dich jetzt richtig durch.“
Ich merke wie mein Höhepunkt immer näherkommt. Das, was ich im Spiegel sehen kann, reizt mich noch zusätzlich und ich muss mir eingestehen, dass ich geil bin. Ich will nur noch hart gefickt werden. Alle meine Hemmungen sind weg und ich sage klar und deutlich:
„Fick mich, du Scheiß Kanake.“
Ich bekomme einen irren Höhepunkt und spüre wie meine Scheidenmuskeln an diesem geilen Fickprügel anfangen zu melken. Mein ganzer Körper zuckt und ich möchte dass es ihm auch endlich kommt. Er hat seine Stöße eingestellt und gibt mir die Möglichkeit wieder runterzukommen. Als sich der Orgasmus langsam verabschiedet, fange ich wieder mit Fickbewegungen an.
„Nicht so schnell du Schlampe, ich will was anderes.“
Er zieht seinen Schw…. aus mir heraus, richtet mich auf und dreht mich um. Er packt meinen Kopf und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss, den ich eigenartiger weise erwidere. Meine Brüste drücken dabei gegen sein T-Shirt und er spurt meine erigierten Nippel. Eine Hand wandert an meine Brust und fängt an sie zu kneten. Dann löst er sich von meinem Mund und saugt und lutscht an meinen steifen Nippeln, die er jetzt mit beiden Händen massiert. Es macht mich schon wieder geil. Ich spüre seine Hände auf meinen Schulten und sie fangen an mich nach unten zu drücken. Ich gehe auf die Knie vor ihm und habe diesen Prachtschwanz direkt vor mir.
„Mach das Maul auf und blas mir einen.“
Ich zögere, er packt mit der einen seinen Schwanz und mit der anderen meinen Hinterkopf. Da ich mich eh nicht wären kann öffne ich leicht meinen Mund. Er fängt an mich in den Mund zu ficken. Er schmeckt gut, meine Zunge fängt ganz von alleine an, an ihm zu lecken. Seine Hand liegt nur noch leicht auf meinem Kopf und ich fange an ihn vor und zurück zu bewegen. Die eine Hand ist wieder an meinen Brüsten und stimuliert sie. Ich habe alles um mich herum vergessen, den Ort, die Zeit, meinen Mann und sauge diesen herrlichen Schwanz.
„Ja, du Schlampe, du bläst fantastisch. Ich will dir auf die geilen Titten spritzen.“
Er bewegt jetzt auch rhythmisch seinen Unterleib und ich spüre in meinem Mund wie es im Schwanz zu pochen beginnt. Es kann nicht mehr lange dauern und ich möchte sein Sperma schmecken.
„Machs Maul auf, du Schlampe. Ich will dich anwichsen.“
Er stand vor mir und wichste seinen Schwanz, Ich kniete vor ihm mit offenem Mund und wartete auf seine Ladung. Und dann kam es, die erste Ladung traf mich an der Backe, die zweite auf meinen Titten die dritten war ein Volltreffer in meinen Mund. Es schmeckte salzig, aber gut. Es kamen noch mehr Ladungen, die alle auf meinem Gesicht oder auf meinen Brüsten landeten. Dann steckte er mir seinen Schwanz wieder in den Mund und sagte:
„Schön sauber lecken und recht freundlich.“
Erst jetzt bemerkte ich das Handy in seiner Hand. Anscheinend hatte er ein Foto von mir gemacht, wie ich seinen Schwanz lutschte. Ich wich ersetzt zurück, was wohl ein Fehler war. Denn er macht gleich noch ein Foto.
„Man sieht das geil aus.“
Da saß ich auf meinem Hintern mit raushängenden Brüsten, die Beine gespreizt, eine offen Muschi und über und über mit Sperma bekleckert.
„Das kannst Du nicht machen.“
„Und wie ich kann du Schlampe, Wie heiß´t du eigentlich?“
Dabei drückte er noch mal auf den Auslöser.
„Lass das, und mein Name geht dich gar nichts an.“
„Dann werde ich eben selber in deiner Tasche nachschauen.“
Er bückte sich und hob meine Handtasche auf, wühlte darin und zog meinen Ausweis heraus. Ich hatte versucht aufzustehen, aber mit verbundenen Händen ist das ja nicht so leicht.
„Ah, Petra heißt du. Werde dich jetzt losbinden. Dein Ausweis behalte ich noch ein paar Tage, ich verspreche du bekommst ihn wieder.“
Dabei löste er meine Hände, steckte sein Glied in die Hose und machte sie zu.
„Das kannst du nicht machen, den brauch ich.“
„Übrigens Petra, ich heiße Khaled. Bis die Tage.“
Er drehte sich um und verschwand durch den Vorhang. Da stand ich nun, mehr oder weniger nackt, aber gut durchgefickt. Ich zog das Kleid aus und wischte damit mein Gesicht und meinen Busen sauber. Als ich mir durch die Beine wischte spürte ich immer noch eine leichte Erregung. Nachdem ich mich wieder komplett angezogen hatte, kontrollierte ich beim Haare ausbürsten noch einmal den Sitz von Rock und Bluse und konnte feststellen, dass man von den eben passierten, mir nichts anzusehen war. Ich lies die Kleider in der Kabine und ging zum Ausgang. Auf dem Weg ging mir das Erlebte noch einmal durch den Kopf. Ich hatte nicht einmal in Gedanken Wörter wie Schwanz, Titten oder Kanake benutzt. Aber sie spuckten nun in meinem Kopf und ich fand gar nichts mehr Schlimmes dabei. Bloß Schlampe gefiel mir nicht, ich war keine Schlampe!
Als ich mich dem Café näherte, saß mein Mann fast an demselben Platz wie vorhin.
Ich setzte mich zu ihm und bestellte eine Cola. Ich hatte immer noch den salzigen Geschmack im Mund, den ich jetzt herunter spülen wollte.
„Hast aber lange gesucht, aber wohl nicht das Passende gefunden“, sagte er zu mir
„Das passende Teil schon, aber ich durfte es nicht mitnehmen.“
*
Es war Donnerstagmorgen, ich saß an unserem Küchentisch und trank noch eine Tasse Tee.
Mein Sohn war schon zur Schule gegangen und mit seinen fast 12 Jahren ging er auch am Nachmittag meistens seine eigenen Wege. Die Tochter hatte heute Berufsschule und war schon früher aus dem Haus gegangen. Somit schleichen sich wieder die Gedanken an das Erlebte in mein Bewusstsein ein.
Als wir am Freitagabend nach Hause kamen bin ich gleich in die Badewanne gegangen, um mich gründlich zu waschen. Den restlichen Abend haben wir dann zusammen vor den Fernseher verbracht. Am Samstag ist auch nichts Aufregendes passiert, außer das wir in der Nacht zusammen geschlafen haben. Es war alles ganz normal, aber ihm ist nichts Ungewöhnliches aufgefallen, was mich noch mehr in Sicherheit wiegte, das mein Erlebnis keine Folgen haben würde. Sonntagabend ist mein Mann dann wieder zur Montage gefahren. Er arbeitet für eine große Firma als Bauleiter. Da die Baustelle weiter weg ist, kommt er nur alle 14 Tage am Donnerstag und bleibt bis zum Wochenende. Die Woche über bin ich meinen üblichen Verpflichtungen nachgegangen. Da bis heute nichts passiert ist, machte ich mir auch keine sorgen. Ich stand auf um das Frühstücksgeschirr in die Spülmaschine zu räumen und meine Hausarbeiten zu beginnen.
Als ich so bei der Hausarbeit war. läutete es an der Haustüre. Ich ging in den Flur und betrachtete mich im Spiegel. Für die Hausarbeit hatte ich eine alte Jens und ein T-Shirt an, das meinem Mann gehörte, und mir etwas zu groß war. Durch einen einfachen BH wurde meine Brust auch nicht so betont. Ich öffnete dir Tür, es war der Postbote der eine Empfangsbestätigung brauchte. Wir unterhielten uns kurz, worauf er wider seine Runde fortsetzte. Es war ansonsten niemand auf der Straße in unserer ruhigen Wohngegend zusehen. Die Häuser lagen weit auseinander, getrennt durch große Gärten. Ich schloss wieder die Tür und begab mich an meine Arbeit.
Als es nach kurzer Zeit erneut läutete dachte ich mir nichts Böses. Ich riss froh gelaunt die Tür auf. Da stand „ER“. Khaled!!!! Ich musste tief Luft holen.
„Schön dich wieder zusehen Schlampe! Willst du mich nicht rein bitten?“
„Was willst du?“
„Dir deinen Ausweis wiederbringen.“
Und er ging an mir vorbei in den Flur. Ich machte ganz automatisch die Tür zu. Er stand schon 2m vor mir und hatte einen Briefumschlag in der Hand, den er mir reichte. Ich griff danach und verspürte ein Unwohlsein.
„Geh wieder und las mich in Frieden. Du hast hier nichts verloren.“
„Schau erst mal in den Umschlag, dann reden wir weiter.“
Mit einem unguten Gefühl öffnete ich den Umschlag, darin befanden sich mein Ausweis und drei Bilder. Auf dem Ersten war ich zusehen mit Sperma im Gesicht und einem Penis im Mund. Auf dem Zweiten saß ich auf dem Hintern mit gespreizten Beinen, raushängenden Brüsten und man konnte an meinem Oberkörper überall Sperma erkennen. Das dritte Bild zeigte eine offene Vagina, die anscheinend feucht war. Mir war sofort klar dass ich das bin, obwohl ich noch nie mich so gesehen hatte. Ich hatte das Gefühl rot an zu laufen. Als ich wieder aufblickte sah ich in ein grinsendes Gesicht.
„Na du Schlampe, geile Bilder! Soll ich die auch deinem Mann schicken?“
Ich zuckte zusammen, bloß das nicht. „Bitte nicht.“ Im selben Augenblick hatte ich das Gefühl einen Fehler gemacht zu haben.
„Du wirst jetzt alles tun was ich sage, ist das klar!“
Ich schüttelte den Kopf, mein Magen verkrampfte sich. „Ich bin eine verheiratete Frau und leibe meinen Mann. Bitte gehe jetzt und las uns zufrieden.“ Er stand immer noch grinsend vor mir, hatte die Arme vor der Brust übereinandergeschlagen, rührte sich aber nicht.
„Du ziehst jetzt dein verdammtes scheiß T-Shirt aus oder ich schicke die Bilder deinem Mann.“
Mein Widerstand brach zusammen. Ich griff den unteren Saum meines T-Shirts und zog es über den Kopf. Lies es zu Boden fallen und stand in meinem einfachen BH vor ihm. Mir lief ein Schauer über den Rücken. Ich starte ihn stumm an, wartete auf eine Reaktion.
„Na geht doch, du Schlampe, kannst gleich mit der Hose weiter machen.“
Wie ein Trance öffnete ich den Knopf meiner Jens, zog den Reisverschluss nach unten. Nachdem ich die Hose von meinen Hüften geschoben hatte fiel sie nach unten. Ich steige mit einem Fuß aus der Hose und stoße sie mit dem anderen zur Seite. „Das reicht jetzt aber“, sage ich in aufsteigender Wut.
„Das reicht noch lange nicht. Stell dich nicht so an, ich hab dich schon nackt gesehen, also mach weiter mit dem Strip.“
Mir wird klar dass er mich nackig sehen will. Ich öffne meinen BH und las ihn von den Armen gleiten. Meine Brüste fallen nach vorne. Nicht das ich Hängetitten hätte, aber in meinem Alter stehen sie nicht mehr wie vor 20 Jahren. Da waren sie wieder, die unanständigen Worte. Was passierte da mit mir! Brachte er mich schon wieder dazu meine moralischen Vorstellungen über Bord zu werfen! Bei diesen Gedanken zog ich mein Höschen runter. Jetzt stand ich nackt in meinem eigenen Hausflur und ein lüsterner Kanake begaffte mich. „Was willst du noch, Scheißkerl?“
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