Außer Gerd Runke, der die Landschulheimleiterin von einigen Besuchen kannte und sie nicht nur fickte sondern auch duzte, war Doris Meller den beiden Lehrerinnen und Michael Zenke bisher nicht bekannt.

Alle drei bewunderten die über 60 jährige für ihr tolles Aussehen. Erika nahm wahr, wie vertraut die Meller und Gerd Runke miteinander umgingen. Immer wieder mal glaubte sie, dass sie ihre Hand auf Gerd Runkes Bein legte. Erika dachte daran, dass sie ja vielleicht auch die Beule in der Hose von Gerd gesehen hatte und nun mal nachfasste.

Dann wurde sie aber aus ihren versauten Gedanken gerissen, denn die Besprechung war zu Ende. Michael erhielt von Gerd Runke den Auftrag, Ben zu ihm zu schicken, bevor sie alle gemeinsam etwas unternehmen würden, was sie soeben besprochen hatten.

Ben vermisste seit dem er aufgestanden war sein Handy. Ihm war fast schlecht vor Aufregung, weil ihm bewusst war, dass er es nicht vor Zugriff geschützt hatte und dass seine Videos alles andere als geeignet waren, von dritten angeschaut zu werden.

Er war schon dreimal bei der Bank hinter dem Sportplatz gewesen. Seinen Verdacht, dass Michael Zenke und/oder Erika Schamstein sein Handy gefunden hatten mochte er nicht aussprechen.

Unvorstellbar was es für ihn und seine Familie bedeuten würde, wenn das Smartphone den Lehrern in die Hände fiel. Hätten es seine Mitschüler gefunden, wäre sicher schon jemand auf ihn zugekommen, um ihn damit zu erpressen, oder um beim nächsten Familienficken dabei zu sein. Dafür hätte er dann sicher eine Lösung gefunden, aber wenn die Lehrer es hatten, musste er mit dem Schlimmsten rechnen.

Ben sah Michael Zenke schon von Weitem auf ihn zukommen. Er ging ihm entgegen und fragte ihn, ob es um sein Handy ginge. Michael Zenke, stellte sich dumm, denn er war ja offiziell nicht dabei gewesen, wenn gleich es ihm schwerfiel ohne zu stottern, dem junge Mann zu erklären, dass Gerd Runke ihn erwartete, denn die geilen Szenen des Videos bekam er nicht aus seinem Kopf.

Ben klopfte an Gerd Runkes Zimmertür und als er eintrat sah er schon sein Handy auf dem Tisch liegen. Ihm war übel und er schwitzte. Er bekam kein Wort heraus und setzt sich stumm auf den Stuhl, den ihm Gerd Runke anbot.

Er dachte zunächst Michael Zenke sei mit bei dem Gespräch, als ihm dann aber klar wurde, dass nur Gerd Runke und er im Zimmer waren, schöpfte er ein wenig Hoffnung, denn Gerd Runke hatte ja auch so seine Geheimnisse.

„Bist du eigentlich verrückt, dein Smartphone mit so brisanten Material irgendwo ungeschützt liegen zu lassen?“ konfrontierte ihn Gerd Runke. „Ganz zu schweigen, was du und deine Familie da treibt“ führte er seinen Vorwurf fort. „Eigentlich müsste ich Euch anzeigen“ Gerd Runke ließ diese Worte im Raum stehen, um abzuwarten, wie Ben reagieren würde.

„Es könnte ja auch unter uns bleiben, Herr Runke“ versuchte Ben den Ansatz einer Lösung zu präsentieren. „So so, du denkst also ich könnte wegschauen, weil ich so eine Sauerei toleriere. Wie kommst du denn darauf?“ hakte Gerd Runke nach.

„Ich dachte, weil Sie mit Jenny Berger und ihrer Familie und Frau Meller und ihrem ficken, wäre Ihnen Familiensex nicht fremd“ äußerte sich Ben nun schon etwas selbstbewusster.

Gerd Runke klappte die Kinnlade runter: Wie konnte der Bursche davon wissen. „Hast Du für deine ungeheuerlichen Behauptungen Beweise?“ fragte Gerd Runke sichtlich nervös nach.

„Nein, keine so eindeutigen wie auf meinem Handy, aber ich habe Sie gestern Abend belauscht und könnte es rumerzählen, irgendetwas bleibt dann immer hängen“ gewann Ben immer mehr Oberwasser.

Eine Zeit lang herrschte Schweigen. Gerd Runke schaute aus dem Fenster und man konnte es fast hören, dass er nachdachte. Dann nach einigen Minuten, gab er etwas kleinlaut zu, dass er Bens Familiensexspiele nicht verurteile, sondern bewundere, er aber leider nicht der einzige sei, der über die Videos auf seinem Handy Bescheid wisse und nun eine Sanktion folgen müsse, die den anderen Mitwissern das Gefühl gab, er würde bei so etwas hart durchgreifen.

„Oh Scheiße“ stieß Ben hervor. „Wenn Schamstein mein Handy gefunden hat, dann weiß es sicher auch Michael Zenke, denn der war gestern Abend gemeinsam mit ihr bei der Bank am Sportplatz“ verriet er Gerd Runke, dass nicht nur Erika Schamstein eingeweiht schien.

„Ben ich habe eine Idee. Ich schicke dich jetzt zurück nach Hause. Du packst sofort deine Sachen und Eddi Meller fährt dich zum Bahnhof.“

„Meine Eltern sind aber noch im Urlaub“ gab Ben zu bedenken. „Das ist egal, du fährst nicht nach Hause, sondern zu meiner Frau und stehst ihr zu Diensten bis ich vom Ausflug nach Hause komme, wenn du verstehst was ich meine?“ versicherte sich Gerd Runke, dass Ben verstanden hatte, dass es hier eine symbolische Handlung geben musste, die für ihn aber letztendlich keine Bestrafung bedeutete.

Ben grinste Herrn Runke an. „Nichts lieber als das Herr Runke, ihre Frau wird sich nicht beklagen können“ lachte Ben über diese glückliche Wendung. Gerd Runke übergab ihm sein Handy, klopfte ihm anerkennend auf die Schulter. „Nach dem Ausflug werde ich dann ein persönliches Elterngespräch mit deiner Mutter und deinen Großeltern führen“ fügte Gerd Runke mit einem geilen Funkeln in seinen Augen hinzu.

Noch bevor Ben die Tür hinter sich schloss, rief er ihm nach, er solle auf sein Handy aufpassen und einen betrübten Blick aufsetzen, so lange er noch nicht im Zug sitze, damit die anderen keinen Verdacht schöpften.

Ben, innerlich überglücklich und voller Vorfreude auf Renate Runke, packte mit mürrischem Gesicht seine Tasche und ließ sich von Eddi zum Bahnhof fahren.

Michael Zenke und Erika Schamstein verfolgten mit schuldigem Blick, wie der junge Mann das Lanschulheim verließ.

„Heute Abend wieder auf der Bank am Sportplatz?“ fragte Michael nach, der von anderen unbemerkt eine Hand unter Erikas Rock geschoben hatte und ihre nackten Pobacken streichelte.

„Nun mal langsam junger Mann. Ich muss erst einmal rausbekommen, ob der Runke doch was mit der kleinen Berger hat. Die beiden sind zwar getrennt aber doch beide im Verwaltungs-und Wirtschaftsgebäude verschwunden“ gab Erika ihrem jungen Lover für heute Abend einen Korb.

„Aber dann Morgen wieder“ bettelte Michael Zenke. „Ja, mein Böckchen für Morgen lasse ich mir eine Überraschung für dich einfallen“ dabei küsste sie Michael auf den Mund und fasst ihn in den Schritt. Michael stöhnte leicht auf. „Ok, dann sehen wir uns nach dem Mittagessen, wenn wir die Wandergruppen einteilen, bis dahin haben ja alle freie Zeit zur Verfügung.“

Erika Schamstein betrat das Verwaltungs- und Wirtschaftsgebäude, leise stieg sie die Treppe zur Bibliothek empor, denn woanders konnte sie sich eine Verabredung zwischen Jenny Berger und Gerd Runke nicht vorstellen, da einem in den Räumlichkeiten im Erdgeschoss jederzeit das Küchen- und Reinigungspersonal über den Weg laufen konnte. Oben war dann außer der Wohung von Frau Meller nur die Bibliothek.

Als Erika die Bibliothek betrat hörte sie auf dem Balkon die Stimmen von Gerd Runke und Jenny Berger. Anscheinend waren sie über die Bibliothek auf den Balkon gegangen, denn die große Flügeltür stand offen. Erika hörte, wie Gerd zu Jenny sagte: „Schau nur, man kann das ganze Wohnzimmer einsehen und auf die Couch hat man einen richtigen Logenblick. Siehst du wie Doris unter ihrer Bluse ihre Tiiten streichelt, die kann es kaum abwarten bis Eddi zurück ist und wir zu ihr kommen. Die reife Dame ist so schwanzbesessen, für die ist jedes alleinsein eine Strafe“ erklärte Gerd Runke der Jenny, wie er Doris Meller einschätzte.

„Gerd ich verstehe sie gut, ich bin auch schon wieder ganz nass, wenn ich nur an unseren geilen Sex mit den Mellers denke“ erwiderte Jenny mit erregter Stimme. Dann hörte Erika, wie die beiden an die Scheiben von Mellers Balkontür klopften. Kurz danach hörte sie die raue Stimme von Doris Meller. „Was macht ihr denn hier draußen, bespannt ihr eine alte Frau, die sich voller Erwartung die Nippel zwirbelt, Ihr Ferkel“ lachte sie. „Kommt rein und zieht Euch aus, mein geiler muss jeden Moment wieder da sein“

„Doris wir sollten ins Schlafzimmer umziehen, wir sind gestern vom Balkon aus belauscht worden“ erklärte Gerd Runke der Landschulheimleiterin, wie einfach es ist über die Bibliothek und den Balkon sie in ihrem Wohnzimmer zu bespannen.

„Und wo ist der Spanner, hol ihn her, ich ficke ihm das Gehirn aus dem Schädel“ keifte die reife Doris. „Ich habe das schlimmste verhindern können, er wird keine Gelegenheit haben, es hier herum zuposaunen“ stellte Gerd klar. „Ach so dann war es der Bursche, den Eddi zum Bahnhof fährt. Naja, ist auch egal, wir lassen uns den Spaß nicht vermiesen, dann ab ins Lotterbett und raus aus den Klamotten“ waren die letzten Worte, die Erika von Doris Meller hörte, bevor sie ihre Balkontür hinter Gerd und Jenny zu machte.

Das hätte sich Erika nicht träumen lassen. Gerd Runke fickte tatsächlich Jenny Berger und dann fickten sie auch noch mit Doris Meller und ihrem Sohn Eddi. Oha, wenn sie mit diesen Informationen an Frau Runke und Jennys Eltern herantrat oder zumindest Gerd Runke damit drohen konnte, dann hatte sie ein paar Trümpfe in der Hand, die sei bei Gelegenheit ausspielen konnte.

Erst jetzt, da sie die Bibliothek wieder verlassen wollte, stellte sie fest, dass sie sich bei dem Belauschen des Gesprächs unbewusst ihren Rock hochgeschoben hatte und zwei Finger in ihrem Fickloch stecken hatte. Hastig zog sie die glitschigen Finger zwischen ihren Schenkeln hervor und strich sich den Rock glatt, bevor sie die Treppe hinab und zurück in ihr Zimmer ging.

„Wie siehst du denn aus, hast du einen Dauerlauf gemacht? Bist ja ganz rot im Gesicht.“ begrüßte Babse ihre Zimmergenossin. „Ohhhhhh, ich bin sowas von geil, hol mir bitte einen deiner Dildos, ich muss mich befriedigen dabei erzähle ich dir alles“ forderte Erika ihre auf, ihr behilflich zu sein.

„Du weißt aber, dass wir in einer Stunde aufbrechen?“ war Babses Kommentar als sie mit drei Dildos zur Auswahl von ihrem Kleiderschrank zurück kehrte an Erikas Bett, die bereits splitternackt, sich die Möse aufhaltend auf der Bettkante saß.

„Ja egal, ich halte es aber nicht mehr aus“ war Erikas Kommentar, die Babse den erst besten Dildo aus der Hand riß und ihn sich mit aller Wucht in die sabbernde Fotze steckte. Dann sprudelte es aus ihr raus. Sie berichtete Babse alles, vom Rendevous mit Michael Zenke, über das Handy bis hin zu ihren Erlebnssen in der Bibliothek.

Immer wieder stöhnte sie dabei auf und als Babse ihre Nippel küsste und ihre Klit rieb, spritzte Erikas Mösensaft am Dildo vorbei auf ihre Hände, die den Kunstpimmel mit heftigen Stößen rein und raus schoben.

„Was für eine versaute Bande“ stellte Babse fest. „Wir sollten versuchen da mal mitzumachen“ schob sie nach. Erika schaute ihre Kollegin mit verklärtem Blick an. „;Meine Liebe, wir sind auf einer Wellenlänge, wenn du mich dabei unterstützt werden wir noch viele schöne Erlebnisse haben“ dabei zog sie Babses Kopf zu sich heran und steckte ihr ihre Zunge in den Mund. Babse KrüFu erwiderte den Zugenkuss und verhalf ihr mit ihrer Hand am Dildo zu einem letzten Höhepunkt, vor dem Nachmittagsprogramm im Lamdschulheim. „Danke!“ stöhnte Erika, als Babse ihre Lippen wieder freigab. „Gern geschehen, meine allerliebste Kollegin, aber heute Abend bin ich dran“ bestimmte Babse was sie von Erika erwartete. Die nickte zustimmend, zog den nassen Dildo aus ihrer Fotze und ruhte sich noch einen Moment aus, bevor sie sich wieder anzog, um ohne Höschen unterm Rock das Nachmittagsprogramm zu gestalten.

Bevor jeder der Lehrer und der Lehrerinnen eine Wandergruppe übernahm, die dann in einer Art Sternmarsch sich alle in einem großen Biergarten trafen, erklärte Gerd Runke vor der versammelten Mannschaft, dass Ben wegen eines Fehlverhaltens nach Hause geschickt wurde. Er aber sicher nach dem Ausflug in den Klassenverband zurückkehren würde und sie nicht weiter nachfragen sollten, da es möglichst diskret behandelt werden sollte. Da Ben nicht besonders gut vernetzt und beleibt war, interessierte das so gut wie niemanden und Gerd Runke hatte das Gefühl,dass noch einmal alles gut gegangen war.

Nur eine , die ein sehr vertrautes Verhältnis zu Gerd Runke hatte, wusste warum Ben und wohin Ben geschickt worden war. Die Gedanken daran, dass Ben in einer genauso sexbessenen Familie wie sie selber aufgewachsen war und er demnächst wohl mit seiner Mutter bei den Wochenenden mit den Runkes und ihren Eltern dabei sein würde erregte und erfreute sie, denn bisher war sie die einzige junge Person und irgendwie tat ihr ihre Mutter leid, die oft mit ansehen musste wie ihr Vati seinen Pimmel in das junge Fleisch seiner Tochter stieß, sie dabei aber immer nur von Gerd Runke, der in etwa im Alter ihres Vaters war, gebumst wurde. Mit Ben als Mitspieler würde auch ihre Mutter mal in den Genuss eines jungen Stechers kommen und Jenny brauchte dann kein schlechtes Gewissen haben, wenn sie mit ihrem Vati fickte. Wenn sie aber ehrlich zu sich wahr, kamen solche Gedanken nicht in ihr auf, wenn sie Sex mit ihrem hatte. Nein dann genoss sie es einfach wie behutsam und zärtlich er sie vorbereitete. Wie vertraut und vertrauensvoll sie sich ihm zu allem hingab und dass er sie nie enttäuscht hatte. Immer hatte Vati es geschafft ihr herrliche Höhepunkte zu verschaffen, sei es beim streicheln, lecken oder ficken.

„Erde an Jenny“ mit diesen Worten riß Barbara Krüger-Funkenstein Jenny aus ihren Gedanken. „Kommst du mit Jenny, oder bleibst du hier und träumst weiter“ neckte die KrüFu sie. „Na Klar ich komme“ und schon schloss Jenny auf die Gruppe auf.

Gerd hatte sie heute ausdrücklich nicht in seine Gruppe aufgenommen. Nachdem sie nun beobachtet worden waren und er nicht ganz sicher sein konnte, dass Ben niemanden etwas gesagt hatte, wollte er Gerüchten vorbeugen und die Begegnugen mit Jenny, soweit möglich, auf die heimlichen Ficktreffen mit Doris und Eddi Meller beschränken.

Zusammen mit Babse KrüFu trottete Jenny am Ende der Wamdergruppe. Jenny musste festsellen, dass man sich sehr gut mit der KrüFu unterhalten konnte. Die schien sowieso richtig aufgetaut zu sein, seit sie im Landschulheim waren. Nicht mehr so einsilbig und Pokerface mäßig.

Zwei bis drei Stunden würde die Wanderung bis zum Biergarten dauern. Ihre Gruppe hatte den Weg duch die Wiesen gewählt, was bei dem heißen Wetter sehr schweißtreibend war. Etwa auf der halben Strecke gab es einen Rastplatz unter schattigen Bäumen, an einem kleinen Bach, der sogar zu einem kleinen Teich gestaut war.

Durchgeschwitzt und erschöpft erreichten sie nach fast zwei Stunden das schattige Plätzchen. Schnell hatten die meisten der und Schülerinnen ihre Hosen, Röcke und Oberteile abgelegt, um sich in dem Teich, der allen etwa bis eine Handbreit über die Knie reichte zu erfrischen. Man spritzte sich nass und watete duch den kleinen Teich. Viele der Schülerinnen hatten Bikinis an, einige tollten in ihrer Unterwäsche im nassen Element. Die trockenen Hosen, Röcke, Hemden, Blusen und T-Shirts konnten danach ja auch notfalls ohne was drunter angezogen werden.

Jenny bemerkte, wie Babse KrüFu die Schülerinnen und Schüler wegen ihrer unbekümmerten Art und ihrer Möglichkeit sich abzukühlen beneidete. „Kommen sie doch auch rein ins Wasser“, winkte ihr Jenny zu, die in ihrem knappen Bikini ein Blickfang für viele der Jungens war. Babse KrüFu schüttelte nur den Kopf, dabei sah Jenny, dass es unter ihrer Bluse heftig wackelte. Sie kühlte sich noch einen Moment ab, dann kam sie zu Babse KrüFU, die etwas abseits das Treiben der jungen Leute beobachtete.

„Sie möchten ihre Bluse nicht ausziehen, weil sie keinen BH tragen?“ wandte sich Jenny an Babse KrüFu. „Ja, das hast du gut beobachtet. Leider habe ich nicht daran gedacht mir einen Bikini drunter zu ziehen und meine nackten Brüste möchte ich nicht allen zeigen, aber die Bluse soll auch nicht nass werden“ erklärte die Lehrerin, warum sie sich die Abkühlung verkmeifen musste.

„Ein Stück weiter oben am Bachlauf hinter den Holunderbüschen könnten sie sich vor Blicken geschützt abkühlen. Da habe ich vorhin als wir gekommen sind eine kleine Lichtung entdeckt an der der Bach einen Bogen beschreibt und etwas breiter ist“ gab Jenny der Lehrerin den Hinweis, dass sie auf eine Abkühlung nicht verzichten müsse. „Danke für den Hinweis, magst du mich dorthin begleiten?“ bot Babse KrüFu der netten Schüleri an. „Ja, warum nicht“ und schon lief Jenny voraus.

Jenny hatte recht, es war hier nicht einsehbar. Babse knöpfte sich ihre Bluse auf, streifte die Jeans ab und ließ auch den String folgen, denn warum sollte sie hier, wo sie niemand sehen konnte, riskieren einen nassen Schlüpfer beim abkühlen zubekommen. „Wow, Frau Lehrerin macht FKK“ rief ihr Jenny zu, die knietief im Bachlauf stand. „Ich bin sehr gerne nackt, wann und wo immer es geht“ erklärte ihr Babse, die sich in das kühle Nass setzte. Jenny sah jetzt nur noch ihre Brüste.

„Dann haben wir etwas gemeinsam. Meine Eltern sind Nudisten, wir machen immer nur FKK Urlaub und zu Hause sind wir auch meistens alle nackt“ stellte Jenny klar, dass sie es ebenso kannte und mochte. Dabei streifte sie dann ihren Mini-Bikini ab und hing ihn zum Trocknen in die Sonne.

Jenny stand nun in ihrer ganzen nackten Pracht vor Babse, die an ihr hochschaute und ihr Komplimente zu ihrer sportlichen Figur machte. „Vielen Dank, aber sie brauchen sich auch nicht zu verstecken“ gab Jenny das Kompliment zurück. „Danke, das mache ich auch nicht. Ganz im Gegenteil. Ich zeige mich gerne“ und mit sehr leiser Stimme machte sie Jenny darauf aufmerksam, dass in einem Hochsitz, etwa 50 Meter von ihnen entfernt ein Spanner sitzen würde. Jenny schaute sich unauffällig um, und erkannte hinter einem Fernglas das Gesicht eines älteren Mannes. „Komm wir setzen uns auf die Lichtung und präsentieren ihm unsere Schätze, dann kann er in Ruhe wichsen und heute Nacht gut schlafen“ machte Jenny einen Vorschlag, dem Babse krüFu sofort zustimmte.

Die beiden Frauen setzte sich mit weit gespreizten Schenkeln in Richtung des reifen Spanners. Babse erregt die Situation, mit einer Hand begann sie ihre Brüste zu massieren und die Nippel rauszulocken mit der anderen spielte sie an ihren Schamlippen. Sie sah, dass auch Jennys Warzenhöfe noppig wurden und die Zitzen sich herausreckten. Am Liebsten hätte sie die Mädchentitten in ihren Mund genommen, aber sie konnte das mit einer Schülerin nicht riskieren zumal die anderen in der Nähe waren. Dann musste Babse daran denken, was Erika ihr heute über Jenny, Gerd Runke und die Mellers erzählt hatte. Der Gedanke zu viert Sex zuhaben erreget sie sehr und sie beobachtete wie Jenny sich mit zwei Fingern fickte. Kurz danach hörten sie ein Stöhnen, ein Poltern und ein Fluchen aus dem Hochsitz. „Jetzt ist ihm beim Wichsen das Fernglas runter gefallen“ lachte Jenny.

Babse stand auf, bot Jenny ihre Hand an, damit auch diese aufstand. „Komm wir gehen mal rüber und schauen nach“ schlug Babse vor. „Nackt?“ fragte Jenny nach. „Naklar, wir wollen ihn doch nicht verschrecken“ lachte Babse. Als die beiden nackten Grazien sich dem Hochsitz näherten, kam plötzlich ein älterer Herr die Leiter herabgestiegen und verdrückte sich ohne noch einmal nach ihnen zu schauen durch die Büsche. „Mal sehen was er hier angrichtet hat“ kommentierte Babse als sie vor Jenny die Leiter hinaufstieg.

Jenny bewunderte von unten Babses runden knacligen Arsch. Bei jeder Sprosse, die sie hinaufstieg drückten sich ihre fleischigen, nackten, langgeschlitzten Schamlippen zwischen ihren Oberschenklen heraus. Jennny dachte daran, dass sie es begrüßen würde, wenn auch Babse KrüFu zu ihrer Sexgruppe dazu stoßen würde. „Oha, das hätte ich dem alten Burschen ja gar nicht zugetraut“ kommentierte Babse was sie im Hochsitz entdekct hatte. „Was gibt es denn zu sehen?“ wollte Jenny wissen. „Lass mich zuerst nach unten und schau es dir selber an“ schlug Babse vor und drückte ihren nackten schlanken Körper an dem ihrer Kollegin vorbei, wobei sie sie an den Brüsten und dem Hintern berührte und meinte ein erregtes Zucken bei Jenny festgestellt zu haben.

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