Am Montag war Waschtag. Veronika zeigte mir, wie ich die Wäsche nach Waschtemperatur sortieren muss und erklärte mir danach, wie die Waschmaschine funktioniert. Während der erste Waschgang lieft, zog sie sich ihre Jeans und den Slip aus und setzte sich breitbeinig auf den Tisch in der Waschküche.
„Ich will, dass Du mich genau so lange leckst und mit der Zunge verwöhnst, wie die Waschmaschine läuft!“ befahl sie. „Und ich will nicht kommen! Hast Du verstanden? Sonst gibt’s Straftage!“
Ihr gemeines Lächeln sagte mir, dass ich tun konnte was ich wollte – ich würde auf jeden Fall Straftage bekommen!Trotzdem gab ich mir grosse Mühe, sie sanft und zärtlich zu lecken. Und sie genoss es sehr. Mit geschlossenen Augen und weit gespreizten Beinen liess sie sich von mir oral verwöhnen. Jedes Mal, wenn ich dachte, sie sei kurz vor dem kommen, machte ich eine kurze Pause bevor ich weiter leckte.Veronika liess mich lange lecken! Und ich genoss es mega, ihre Lust mit Zunge und Lippen zu spüren. Irgendwann hörte ich, dass die Waschmaschine andere Geräusche von sich gab. War sie noch am waschen oder schon am spülen? Diesen Moment der Unachtsamkeit nutzte Veronika um zu kommen. Sie rieb sich ein paar Mal kurz und heftig über die von mir feucht- und heissgeleckte Muschi und keuchte dann laut auf als der Orgasmus über sie hereinbrach.Ihr wundervoller Körper wurde regelrecht durchgeschüttelt!Ich hockte zwischen ihren Beinen und betrachtete fasziniert das Schauspiel. Wenn Veronika kommt, schaut sie immer so aus als wäre sie ganz weit weg in einer anderen Welt.
Langsam beruhigte sie sich wieder.
Dann hüpfte sie vom Tisch und schlüpfte in ihren Slip und Jeans. „Tja! Wieder mal Pech gehabt, Heiko!“ lächelte sie genüsslich.
„Wie viele Straftage bekomme ich denn dafür?“ wollte ich wissen.
„Keine Ahnung!“ lachte Veronika. „Kommt ganz darauf an, was ich Gabi davon erzähle!“
„Wie meinst Du das?“ fragte ich.
„Heiko! Mein lieber Heiko! Wann wirst Du endlich begreifen, dass Gabi – und nur Gabi -ganz allein bestimmt, ob Du mich verwöhnen und befriedigen darfst?“ Sie streichelte mir zärtlich über die Wange.
„Außerdem hast du zu tun was ich will, wann ich will, wo ich will und wie ich will! Und wenn das nicht bald in Deinen Schädel geht, dann verspreche ich Dir, dass Du nie mehr in Deinem Leben wirst abspritzen können! Ich weiss, Du liebst mich über alles auf der Welt! Genau wie ich Dich! Nur, ich habe Dich an der Leine! Mit Haut und Haaren! Und ich lasse Dich nie mehr los!“
Sie küsste mich zärtlich auf die Lippen. Dann drehte sie sich um und verliess die Waschküche. Unter der Türe drehte sie sich zu mir um.
„Du wartest hier, bis die Maschine mit dem Schleudergang fertig ist. Dann darfst Du mich rufen kommen.“
Auf was hatte ich mich da bloss eingelassen?!Meine Gefühle rissen mich hin und her. Im Grunde genommen will ich ja von meiner geliebten Veronika dominiert werden. Ich will ihr Eigentum sein und alles tun, was sie mir befiehlt.Andererseits will ich aber auch ich selber sein. Selber bestimmen, wann ich was wie machen will.Ich sah ein, dass beides zusammen nicht möglich ist.Was bedeutete mir mehr? Bevor die Waschmaschine mit spülen fertig war, wusste ich, was ich wollte! Ich wollte Veronika mit Haut und Haaren gehören, sie verwöhnen, ihr gehorchen, sie glücklich machen! Und wenn sie wollte, dass ich nie mehr würde abspritzen dürfen, dann würde ich das akzeptieren!
Als ich nach oben kam um Veronika mitzuteilen, dass der erste Waschgang beendet sei, sass sie nackt auf dem Sofa und schaute fern.Ich ging zu ihr und kniete mich vor sie hin! Sie schaute mich fragend an.
„Ich will Dein Eigentum sein, Veronika!“ sagte ich ernst. „Jetzt und immerdar!“
Sie lächelte mich an.
„Ich habe keine andere Antwort erwartet, mein geliebter Heiko!“
Dann lehnte sie sich zurück, spreizte die Beine und ……… machte es sich langsam selber.Ich starrte wie gebannt auf ihren Schoss. Ich bestand nur noch aus Geilheit und Verlangen!
„Dreh Dich um!“ befahl mir Veronika.
Schweren Herzens gehorchte ich.Ich kniete mit dem Rücken zu Veronika und hörte ihr leises Seufzen und Stöhnen.Als sie kam röchelte sie leise.
„Steh auf und zieh Dich aus!“ befahl sie mir.
Ich gehorchte.
„Und jetzt gehst Du in die Waschküche und wartest dort auf mich!“
Ich zögerte.Da Veronika schwieg, machte ich mich schweren Herzens auf den Weg. „Wenn jemand in’s Treppenhaus kommen sollte, kann ich mich ja immer wieder in unsere Wohnung flüchten!“ tröstete ich mich.Noch nie in meinem ganzen Leben war ich so auf Nadeln wie jetzt auf dem Weg in die Waschküche!Unten angekommen, fiel mir ein ganzes Riesengebirge vom Herzen.
Veronika kam ein paar Minuten nach mir in die Waschküche. „Und?“ fragte sie. „War das jetzt so schwierig?“
Ich schüttelte den Kopf.
„Siehst Du!“ lachte sie vergnügt.
Sie erklärte mir noch einmal ganz genau, worauf ich bei den verschiedenen Wäschestücken achten musste und wie die Maschine funktionierte.
„Das war’s! Für jedes weitere Mal, das ich jetzt noch nach hier unten kommen muss, gibt’s Strafe!“
Dann verliess sie die Waschküche und liess mich nackt zurück.Jedes Mal wenn ich sah, dass oben im Treppenhaus das Licht anging, bekam ich zittrige Knie. Doch ich schaffte es, drei Maschinen zu waschen und die Wäsche nach oben in die Wohnung zu schaffen, ohne dass ich jemandem begegnete!
„Brav!“ lobte mich Veronika als ich mit dem letzten Wäschekorb nach oben kam. Sie trug jetzt ihr Pyjamaoberteil und einen weissen Slip!
„Wenn Du meine Unterwäsche gewaschen hast, darfst Du in’s Bett gehen!“
Als ich im Bad ihr Höschen und den BH wusch, hörte ich, wie Veronika mit jemandem telefonierte. Ich konnte nur einzelne Wortfetzen hören, mir daraus aber keinen Reim machen.Als ich in’s Wohnzimmer ging um Veronika einen Gute Nackt Kuss zu geben, lag sie auf dem Rücken auf dem Sofa und telefonierte noch immer.
Sie schaute kurz zu mir auf und sagte dann in’s Telefon „Ja! Gerade ist Heiko mit meiner Unterwäsche fertig geworden und kommt sich verabschieden.“ Sie lauschte in den Hörer. „Du meinst wirklich, ich soll?“ fragte sie amüsiert.
„Ok, ok! Ich mach’s ja!“ lachte sie dann und setzte sich auf.
„Komm zu mir!“ befahl sie dann.
Als ich ganz nahe nackt vor ihr stand, sagte Veronika in’s Telefon „Also, sein Ding ist jetzt genau vor mir.“ Dabei streichelte sie sanft über meinen Käfig und meine Eier.
Dann liess sie ihre Zunge über den Metallkäfig gleiten. „Jetzt lecke ich ihn! Aber es scheint ihn nicht anzutörnen! Sein Pimmel will einfach nicht grösser werden!“ meinte Veronika gespielt beleidigt in den Hörer. Dann lachte sie laut auf.Mit der rechten Hand griff sie mir zwischen den Beinen hindurch und begann, meine Rosette zu streicheln.
Ich wurde unruhig!
„Oh ja! Das scheint ihm zu gefallen!“ sagte Veronika in den Hörer.
„Meinst Du wirklich, er sei fickerig?“ fragte sie während sie mir mit dem Mittelfinger der rechten Hand fester auf die Rosine drückte. Dann gab mein Schliessmuskel nach und ihr Finger war in mir.
„Du hast recht, Gabi!“ lachte Veronika. „Heiko ist wirklich fickerig! Ich glaube am liebsten hätte er es, wenn er jetzt so richtig von hinten drangenommen würde!“ Sie lachte.
„Wie bitte?? Was möchtest Du? „Du möchtest meinen Heiko ficken?“
Veronika lachte laut auf.
„Und das ist jetzt wirklich kein Scherz?“
Die Vorstellung, dass Gabi mich von hinten fickte, schien sie heiss zu machen.Jedenfalls schob sie sich ihre rechte Hand in den Slip und streichelte ihren Schoss.
„Hey! Der Gedanke macht mich geil, Gabi!“ sagte sie leise in’s Telefon.
Sie lehnte sich auf dem Sofa zurück.
„Ich stelle mir gerade vor, wie Heiko mich mit der Zunge verwöhnt, während Du ihn fickst!“
Dann schwieg sie und rieb sich wild zwischen den Beinen. Dabei stöhnte und keuchte sie in den Telefonhörer, den sie fest an’s Ohr presste.Sie kam noch einmal!
„Phuuuh¨!“ seufzte sie dann. „Du kannst einem ja Flausen in den Kopf setzen! Was? Keine Flausen? Du weisst, wo man solche Dinger kaufen kann? Super! Ja! Wunderbar! Morgen Abend vor dem Nachtessen! Hey! Ich liebe Dich!!“
„Ja! Schlaf auch gut, Gabi!“ sagte Veronika und drückte auf den Aus-Knopf am Telefon.
Sie lächelte mich verheissungsvoll an.
„Das könnte ein ganz interessantes Wochenende für Dich werden, Heiko! Du darfst jetzt zu Bett gehen!“
Ich blieb noch einen Moment stehen.
„Ist noch irgend etwas?“ fragte Veronika.
„Was ist mit dem Käfig?“ fragte ich.
„Was soll damit sein, mein Liebster? Du darfst mit ihm schlafen gehen!“
„Danke!“ sagte ich und küsste Veronika flüchtig auf die Lippen.
„Gern geschehen!“ antwortete Veronika und gab mir beim rausgehen einen zärtlichen Klapps auf den Hintern.
Als ich im Bett lag, kam mir in den Sinn, dass ich in den letzten Tagen eigentlich immer öfter alleine in meinem Bett schlafen musste.
Dann schlief ich ein.
Veronika weckte mich. „Hoch mit Dir, amore! Kaffee machen! Ich muss zur Arbeit!“
Nachdem sie ihren Kaffee getrunken hatte, verabschiedete sich Veronika von mir.
„Heute Abend brauchst Du nicht auf mich zu warten! Ich gehe einkaufen und danach essen.“
Das nächste Mal als ich Veronika sah, war Mittwochmorgen. Wieder weckte sie mich wegen dem Kaffee!
„Hör mal, mein Lieber!“ sagte sie und setzte sich auf meine Bettkante. „Ich will Dich nicht jeden Morgen wecken kommen. Von jetzt an stellst Du Deinen Wecker auf 06:30 Uhr. Wenn ich ab morgen um viertel vor Sieben aufstehe, will ich den Geruch von frischem Kaffee in der Nase haben!“
Sie erhob sich von der Bettkante. „Und jetzt allez-hopp!“ sagte sie.
Wir tranken gemeinsam Kaffee in der Küche. Veronika las in der Zeitung.
Sie sagte „Übrigens! Gabi lässt Dich grüssen!“
„Oh! Danke!“ antwortete ich.
„Sie möchte wieder einmal von Dir geleckt werden, Heiko!“ sagte Veronika. „Aber sie hat bis am Freitag um 24 Uhr Abendschicht in der Apotheke. Ich habe ihr gesagt, sie solle doch danach direkt zu uns kommen. Du wirst sie doch sicher abholen, oder?“
„Mach ich doch gerne!“ antwortete ich und freute mich wirklich schon jetzt auf Gabi!
Wie schon erwähnt, liess sich Veronika auch am Mittwoch und Donnerstag ausgiebig von mir verwöhnen und befriedigen. Auf die Schmerzen zwischen meinen Beinen und meine Geilheit nahm sie dabei keine Rücksicht.Sie lebte ihre Gewalt über mich mit jedem Tag genüsslicher aus! Pünktlich um Mitternacht stand ich vergangenen Freitag vor der Apotheke und wartete auf Gabi.Sie kam aus dem Nebeneingang und sah mega aufregend aus! Schwarzer Blazer, weisse Bluse, kurzer schwarzer Mini, nackte Beine, hochhackige Pumps!
„Vielen Dank, dass Du mich abholen kommst, Heiko!“ sagte sie und küsste mich kurz auf die Lippen. Sie drückte mir eine grosse Einkaufstasche in die Hand, hakte sich bei mir unter und wir gingen zusammen das kurze Stück zum Parkhaus.
„Wie ich hörte, warst Du diese Woche ganz schön fleissig.“ bemerkte sie.
„Wie meinst Du das?“ fragte ich.
Gabi lächelte verschmitzt. „Veronika hat mir erzählt, wie oft Du sie diese Woche schon mit der Zunge verwöhnen durftest. Und dass sie dabei nicht gekommen ist,schien ihr sehr schwer gefallen zu sein!“
„Ach so.“ antwortete ich etwas verlegen.
„Sie hat mir auch gesagt, dass sie Deine Zunge je länger je mehr geniesst! Und dass sie Deinen Pimmel immer weniger vermisst!“ sagte Gabi beiläufig.
Diese Worte trafen mich wie ein Blitz! Schweigend gingen wir weiter. An der Parkhaus-Kasse bezahlte ich das Ticket und lotste Gabi dann zu meinem Wagen. Ich öffnete ihr die Beifahrertüre. Beim Einsteigen glitt ihr Mini ein Stück nach oben. Einen kurzen Augenblick starrte ich wie gebannt auf ihre wohlgeformten, nackten Schenkel. Dies blieb Gabi nicht verborgen.Sie lächelte mich an.
„Gefällt Dir, was Du siehst, Heiko!“
Ich nickte wortlos mit sandpapiertrockenem Hals.
„Das freut mich! Du weisst ja! Du hast bei mir noch was gut!“
Ich verstaute die Einkaufstasche hinter dem Fahrersitz und stieg ebenfalls ein. Da bemerkte ich, dass Gabi’s Mini noch ein Stückchen „höher gerutscht“ war. Ich konnte sehen, dass sie ein schwarzes, fast durchsichtiges Höschen trug.Aber das schien sie nicht zu kümmern!Als ich aus dem Parkhaus raus und auf der Strasse war, lehnte sich Gabi im Sitz zurück, schloss die Augen, stöhnte wohlig, legte mir ihre Hand auf den Oberschenkel und meinte „Ich freue mich so riesig auf das Wochenende mit Veronika und Dir!“
Dabei knetete sie sanft meinen Oberschenkel.
Zum Glück mussten wir nicht allzulange fahren, bis wir zu Hause waren. Denn je länger die Fahrt dauerte und Gabi meinen Oberschenkel massierte, desto mehr wurde ich zu einer Gefahr für die Strasse! Zu Hause angekommen wartete Veronika im Wohnzimmer auf uns. Sie lag auf dem Sofa.Gabi ging zu ihr, bückte sich zu ihr herunter und gab ihren einen langen liebevollen Kuss.Dieser Anblick brachte mich fast um den Verstand! Denn sie hatte genau den gleich geilen Hintern wie Veronika!
Nach dem Kuss sagte Gabi „Du kannst mir jetzt die Einkaufstasche wieder geben, Heiko.“
„Ohh!“ sagte ich. „Die habe ich leider unten im Wagen vergessen! Aber ich gehe sie gleich holen!“
Ich drehte mich um und wollte gerade gehen als Gabi mir nachrief „Halt! Ich hole die Tasche selber!“Sie erhob sich vom Sofa und kam auf mich zu. „Autoschlüssel?“ verlangte sie.Ich gab ihr den Schlüssel.Ihren Augen sah ich an, dass sie ganz leicht sauer auf mich war. Aber sie sagte nichts mehr und verliess die Wohnung.
Veronika lag noch immer auf dem Sofa. „Entschuldige!“ sagte ich. „Ich habe wirklich nicht mehr an die Tasche gedacht.“
Sie winkte ab. „Du brauchst Dich nicht bei mir zu entschuldigen, Heiko.“ sagte sie. „Das musst Du mit Gabi ausmachen! Nicht mit mir!“
Ich stand da wie bestellt und nicht abgeholt.Veronika machte keine Anstalten, sich mit mir zu unterhalten und ich wusste nicht, was ich sagen sollte. So stand ich auch noch da als Gabi wieder in’s Wohnzimmer kam.
„Nanu? Was ist denn hier los?“ fragte sie als sie mich so im Zimmer stehen und Veronika auf dem Sofa liegen sah.
„Heiko wollte sich bei mir entschuldigen, weil er Deine Tasche vergessen hat.“ sagte Veronika. „Aber ich habe ihm gesagt, dass mich das nichts angeht, sondern dass er das mit Dir klären muss, mein Schatz.“
„Ist schon geklärt, Liebste!“ antwortete Gabi.
Veronika und ich schauten sie fragend an.
„Ganz einfach! Heiko hatte bei mir wegen dem Möbel umstellen noch etwas gut. Und diesen Bonuspunkt hat er gerade eben aufgebraucht!“
Sie streichelte verführerisch mit beiden Händen ihren Schenkeln entlang hoch zu ihren Brüsten. „Schade!“ meinte sie gemein lächelnd.
Dann ging sie zum Sofa und lies sich darauf sinken. Sie umarmte Veronika fest und sagte „Ich habe mich so verrückt auf heute Abend gefreut, mein Schatz!“
Dann küssten sich die beiden zärtlich leidenschaftlich.
Ich stand noch immer einfach so im Wohnzimmer herum.
„Worauf wartest Du noch, Heiko?“ fragte mich Veronika.
„Ich….! Aehh….!“
„Im Badezimmer wartet Arbeit auf Dich!“ meinte sie.
Ich war richtig froh über diesen Tipp. So konnte ich mich endlich aus dieser für mich unangenehmen Situation davonmachen. Also drehte ich mich um und wollte gerade gehen als Gabi rief „Halt! Nicht so schnell! Du kannst meine auch gleich mitwaschen!“
Sie stand auf, griff sich unter den Mini und zog sich ihr schwarzes Höschen aus, welches sie mir zuwarf.
„Aber nicht daran schnüffeln und aufgeilen!“ lachte sie.
Als ich mit dem waschen der Unterwäsche von Veronika und Gabi fertig war, ging ich zurück in’s Wohnzimmer.Die beiden lagen einander umarmend schlafend auf dem Sofa!Ich ging zum Sofa und rüttelte Gabi an der Schulter.
Müde schlug sie die Augen auf. „Was ist?“ murmelte sie.
„Ihr solltet besser in’s Bett gehen und schlafen! Sonst erkältet ihr euch noch hier draussen!“ sagte ich.
Gabi betrachtete Veronika, die in ihren Armen lag.Es dauerte eine Weile bis sie begriff, was ich gerade gesagt hatte.
„Hey, Veronika! Aufwachen!“ sagte sie und schüttelte Veronika an den Schultern.
Diese rührte sich aber nicht.
„Du Schlafmütze! Komm! Aufwachen!“ lachte Gabi.
„Hmmmm?“ fragte Veronika.
„Komm, mon amour! Wir gehen in’s Bett! Da ist’s gemütlicher!“ lachte Gabi.
„Lass mich schlafen!“ murmelte Veronika und schmiegte sich ganz eng an sie.
„Hilf mir, Heiko!“ befahl Gabi und stemmte Veronika von unten hoch, so dass ich sie unter den Armen ergreifen und sie aufheben konnte.
„Bring sie in’s Schlafzimmer!“ sagte Gabi.
Ich trug Veronika in ihr Schlafzimmer und legte sie vorsichtig auf’s Bett. Sie stöhnte leise und wohlig auf und schlüpfte dann unter die Bettdecke, welche sie bis zum Kinn hochzog.Gabi klopfte mir auf die Schultern.
„Danke! Du kannst jetzt schlafen gehen. Ich kümmere mich schon um Veronika!“ sagte sie.
„Und mein Käfig?“ fragte ich.
„Was ist damit?“ fragte Gabi.
„Ich trage ihn jetzt schon seit fast einer Woche Tag und Nacht!“ antwortete ich.
„Dann wirst Du ihn halt noch eine Nacht länger tragen müssen, Heiko!“ meinte Gabi. „Ich habe meinen Schlüssel nicht mitgenommen und Veronika hat mir nie gesagt, wo sie den ihren hat.“
Sie lachte mich vergnügt an!
„Ich glaube du hast es immer noch nicht so richtig begriffen was hier abläuft mein Held!“
Ich schaute Gabi in die Augen.
„Na dann will ich es dir noch einmal erklären. Veronika ist meine große Liebe,ja ich weiss es, deine ist sie auch. Sie gehorcht mir wie du schon festegestellt hast und sie macht das gerne. Wir beide haben uns zusammen überlegt was wir mit dir machen. Ich will einfach nicht das du sie noch mit Sperma bespritzt und beschmutzt. Andere dürfen das machen, aber du sollst es erst einmal nicht mehr Heiko!“
„Ja aber Gaby sie ist doch meine Freundin, sie soll meine Frau werden! Wie kann sich das alles so ändern?“
„Sieh es doch einmal als Spiel. Zur Zeit macht sie das was ich ihr sage und das heisst kein Sperma und keine Orgasmen von dir. Dein Schwanz ist ja auch nicht der Größte Heiko.Ist das soweit klar?“
„Ja ich habs kapiert Gabi!“
„Na siehst du. Und du sollst dich einfach zusammen reissen und nicht immer nur ans Ficken, an deinen kleinen Pimmel denken.“
„Wie lange soll das denn gehen?“
„Mir macht es Spass. Ihr macht es Spass und du lernst doch auch etwas oder?“
Ich schwieg. Dann sagte sie ich solle mich wieder auf alle viere hocken und hat mir den Finger in den Arsch gesteckt. Es dauerte nicht lange und aus meinem Schwanz lief das Sperma.
„Mach das weg und dann Gute Nacht mein Schatz!“
Nachdem ich mein Sperma weg gewischt hatte, bin ich ins Bett gegangen, konnte aber nur schlecht schlafen. Bin immer wieder wach geworden, habe mich gewälzt und an meine Veronika gedacht.Erst gegen Morgen habe ich ein wenig geschlummert.Dann bemerkte ich plötzlich wie Veronika zu mir ins Bett kam.Sie schmiegte sich an mich.
„Ich brauche dich mein Schatz.“
„Ich dich doch auch Liebling!“
Sie öffnete meinen Käfig.
„Komm fick deine Freundin. Gabi braucht es ja nicht zu wissen Heiko!“
„Endlich Liebste!“
Bei mir regte sich jedoch nichts. Mein Schwanz blieb klein und schrumbelig.
„Heiko, was ist denn los? Liebst du mich nicht mehr. Was ist aus deinem Schwanz geworden. Etwa doch ein Pimmelchen. Du kannst mich doch ruhig ficken.Bitte! Heiko! Ich erzähle Gaby auch nichts davon!“
„Schatz ich weiss auch nicht. Ich möchte auch so gerne!“
„Dann mach es doch!“
„Gaby hat mich gestern abend doch gemolken!“
„Erzähl doch nichts. Du hast wieder heimlich gewichst!“
Es tat sich nichts. Ich wollte so gerne, aber nichts.Gaby versuchte noch eine gewisse Zeit meinen Penis zu motivieren.Es war vergebens. Sie erhob sich und ging.
„Schlappschwanz!“, waren ihre Worte als sie aus der Tür verschwand.
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