Die Schmerzen waren unerträglich. Er hatte das Gefühl, dass sein Kopf platzen würde und sein Gehirn in diesem Zimmer verteilt werden würde. Solche hämmernden Kopfschmerzen hatte er noch nie in seinem 18- jährigen Leben gehabt. Er traute sich nicht die Augen zu öffnen, weil er dachte sie würden sofort aus den Höhlen springen.

Nach einer kurzen Weile, die für ihn wie Stunden war, schlief er unruhig ein. Erst drei Stunden später wachte er auf. Seine Schmerzen hämmerten immer noch in seinem Schädel, waren aber nicht mehr so unerträglich. Langsam öffnete er die Augen. Er erblickte sein Zimmer in einem Halbdunkel, da seine Vorhänge noch zu gezogen waren.

Langsam setzte er sich auf die Bettkante. Mehrere Minuten musste er dort sitzen bleiben bis sein Schwindel den er empfand nachließ. Sich festhaltend stand er auf. Mit wackeligen Schritten durchquerte er sein Zimmer und öffnete die angrenzende Badezimmertüre. Er wackelte zum Waschbecken und schaute in den Spiegel.

Oh Gott, dachte er, als er seine Ringe unter den Augen erblickte. Er sah scheußlich aus. Nicht das es immer so wäre. Er war halt einfach ein durchschnittlicher 18-jähriger. Jim Dwight Harrison, seine wenigen Freunde nannten ihn J.D., hatte blondes kurzes Haar. Auf seinen Wangen waren einige Sommersprossen zu finden und seine blauen Augen passten zu seinem Gesicht.

Jim wohnte bei seinen Eltern in einer großen Villa in L.A. Sein Peter Harrison war ein hohes Tier in einer großen Filmfirma in Hollywood. Gerade deswegen war er selten zu Hause. Seine Mutter Jane war früher ein Fotomodell gewesen, als sie Peter kennenlernte. Sie heirateten und bekamen ihn. Seine Mutter hörte auf zu modeln und blieb zu Hause. Mittlerweile ist sie aber trotzdem oft außer Haus. Charity Veranstaltungen, Shopping, mit Freundinnen treffen und so weiter.

Wenn überhaupt sah er seine Eltern beim Abendessen.Nun war es aber Sonntag und seine Eltern waren über das Wochenende weggefahren. Durch seine immer noch vorhandenen Schmerzen erinnerte er sich noch nicht einmal, wo sie genau waren. Im Grunde war es ja auch egal. Jim griff in den Schrank, der neben dem Spiegel hing und kramte sich mit zittrigen Fingern eine Kopfschmerztablette aus der Dose.

Er spülte sie mit ein wenig Wasser herunter. Danach benetzte er auch sein Gesicht mit dem kühlen Nass. Nun ging es ihm ein bisschen besser und er ging zurück in sein Zimmer. Auf seinem Schreibtischstuhl hing eine Jogging-Hose und ein Sweatshirt, das er beides anzog.

Der junge Mann ging nun durch die andere Türe in Richtung Treppe. Durch die Eingangshalle schlug er den Weg zur Küche ein. In der Küche angekommen, erblickte er Nora, die Schwarze Haushälterin der Harrisons. Nora war 31 Jahre alt, wie er wusste und lebte bei seiner Familie. Die etwas fülligere Frau drehte sich zu ihm um.

„Ah, Guten Morgen Jim.“, begrüßte sie ihn und zeigte ihm ein strahlendes Lächeln.

„Möchtest Du was frühstücken?“, war ihre nächste Frage.

Jim konnte nur ein „Morgen“ grummeln und nickte ihr leicht zu.

„Geht es Dir nicht gut?“, fragte die Haushälterin.

Jim berichtete leise von seinen Schmerzen. Nora machte ihm, nachdem sie ihn bedauert hatte, Toast und Rührei, dass er an dem Tisch für 12 Personen im Esszimmer verspeiste. Nach dem Frühstück verschwand er wieder in seinem Zimmer.

Er schlief fast den ganzen Tag. Nur zum Abendessen mit seinen Eltern um 18 Uhr war er unten. Sie erzählten von ihrem Wochenendausflug mit den Silvermans auf der Jacht der Freunde. Jim war nicht so sehr nach Unterhaltung und war selber sehr schweigsam beim Essen. Seine Eltern schienen es nicht zu bemerken.

Nach dem Essen verabschiedete sich Jim nach oben. Er ging früh ins Bett und schlief schnell ein.

Mit einem ekligen Piepsgeräusch weckte ihn am nächsten Morgen sein Wecker. Nach einer schnellen Dusche und einem noch schnelleren Frühstück, fuhr er pünktlich mit seinem Auto zur Senior Highschool. Sein hatte ihm zum 16. Geburtstag einen Mazda Miata, ein kleines zweisitziges Cabrio, geschenkt.

Als die Schulglocke bimmelte, saß er schon in einer der mittleren Bänke in seinem Englisch Kurs. Irgendwie konnte er dem Unterricht von Mr. Davids, der auch der Rektor der Schule war, nicht folgen. Dies änderte sich auch nicht in den nächsten zwei Stunden Biologie im Labor von Mrs. Stuart.

Vor der Mittagspause war noch eine Stunde Mathematik bei Mrs. Truesdale zu ertragen. Sie war seine strengste Lehrerin. Sie war so um die 40 Jahre alt und hatte ihre langen schwarzen Haare immer streng nach hinten zu einem Pferdeschwanz gebunden. Mrs. Truesdale trug grundsätzlich Kostüme mit einem langen Rock und einer Bluse darunter. Das einzige, was hervorstach bei dieser Kleidung war, das man erahnen konnte, das sie zwei gewaltige Brüste haben musste.

Er empfand seine Mathelehrerin immer als hochnäsig und zu streng. Alle hatten Angst vor ihr. Sie schimpfte immer wenn jemand etwas falsch machte und jeder hatte schlotternde Knie wenn er ausgewählt wurde und an die Tafel musste, um etwas vorzurechnen.

Zum Glück war er im Abschlussjahr und sollte wenn alles gut ging so leidlich durchkommen in Mathematik. Das einzig Gute an dieser Schulstunde war, das wenigstens sein Kumpel Mike auch den gleichen Kurs besuchte und neben Jim saß. Mrs. Truesdale wählte gerade wieder ein „Opfer“ aus, das an die Tafel musste.

Sie schaute durch ihre Schwarze Brille in der Klasse herum. Und dann passierte es: Ihr Blick blieb auf Jim hängen. „Bitte Truesdale, nicht mich!“, dachte Jim dreimal in seinem Kopf hintereinander. Ihr Blick haftete immer noch auf ihm. Doch dann schien sie sich leicht zu schütteln, so als ob ihr eine Gänsehaut den Rücken runter lief und sagte:

„Mike komm bitte nach vorne.“.

Er hatte geglaubt er würde genommen werden. Sie hatte ihn so fixiert. Jim war verwirrt. So als ob sie seinen Wunsch verstanden hätte, hatte sie seinen nach vorne zitiert.

Na ja dachte er sich, Glück gehabt. Die Stunde ging ohne weitere Ereignisse zu Ende. Da er noch nachmittags Football Training hatte, ging er in die Cafeteria um etwas zu Mittag zu essen. Mike kam nicht mit, denn er hatte montags keinen Unterricht am Nachmittag und war schon auf dem Heimweg.

Jim war reichlich spät dran, weil sein Spindschloss geklemmt hatte und er 10 Minuten gebraucht hatte um es wieder zu schließen. Nun stand er hinter Pamela in der Schlange an der Essenstheke an. Pamela war eine der Cheerleaderinnen der Schule und auch im Abschlussjahrgang. Sie hatte blonde lange Haare und war eine richtige Zicke.

Jim war zwar Mitglied des Football Teams der Highschool, aber er war natürlich keiner der Stars. Er spielte in der Defense Line außen um die Wide Reciever abzufangen. Die beliebten Helden waren natürlich der Quaterback und die Jungs der Offence Line. Jim wurde zwar akzeptiert, war aber nicht sehr beliebt.

Er war zu ruhig, spielte sich nicht in den Vordergrund. Deswegen war es schwierig für ihn Kontakte aufzubauen. Pamela stand natürlich auf die beliebten Jungs und beachtete Jim gar nicht weiter. Er aber betrachtete sie, sie hatte eine schlanke Figur und war 10 cm kleiner als Jim. Sie hatte eine mittelgroße Oberweite und war sehr hübsch.

Als die Küchenhilfe, eine ältere grauhaarige Frau, Pamela ansprach, was sie denn wolle, riss Jim sich aus seinen Gedanken und sah in die Auslage. Jim hatte sich schon vorher für ein Schnitzel mit Soße und Fritten entschieden. Zu seinem Erstaunen sah er, dass nur noch ein Schnitzel da war und einsam in der Auslage lag.

„Ich nehm das Schnitzel mit Pommes.“, hörte Jim das Mädchen vor sich sagen.

Er hörte sich in seinem Kopf sagen: „Du Zicke nimm was anderes, sonst futterst Du doch auch immer Salat.“.

Zu seinem Erstaunen sah Pamela ihn unversehens an, zog ihre Augenbrauen zusammen und blickte dann wieder zu der Frau an der Ausgabe.

„Äh, ich möchte doch lieber einen großen Salat.“, sagte Pamela stockend.

Was war denn das? Als ob sie ihn gehört hätte. Er schüttelte leicht seinen Kopf. Die Bedienung holte ihn aus seinen Gedanken heraus, als sie ihn fragte was er denn essen möge. Er antwortete ihr stotternd und bekam nun das letzte Schnitzel.

Mit seinem Essen setzte er sich so an einen der langen Tische, das er Pamela beobachten konnte ohne das sie ihn direkt sehen konnte. Er saß also genau einen Tisch hinter ihr, so das er auf ihren Rücken schauen konnte. Irgendwie wusste er nicht ob die beiden Ereignisse heute Zufall waren. Aber was sollte es denn sonst sein. Es Ist doch unmöglich, keiner kann die Gedanken eines anderen Menschen beeinflussen. Aber das ließe sich ja auch schnell ausprobieren. Jim wollte sich nun selber die Unsinnigkeit seiner Gedanken bestätigen.

„Pamela denke an eine witzige Begebenheit und lache.“, dachte Jim und konzentrierte sich auf das blonde Mädchen. 1 Sekunde, 2 Sekunden und dann lachte sie los. Jim hörte auf zu kauen. Wieder Zufall, oder?

Er wollte nochmal auf Nummer sicher gehen. Jim konzentrierte sich nun richtig. „Pamela, dreh Dich um und lächle mich an.“, spukte es durch seine Gedanken.

Wieder vergingen ein bis zwei Sekunden. Pamela drehte sich und suchte den Tisch hinter sich mit den Augen ab. Dann blieb ihr Blick auf Jim haften. Ihr Mund verzog sich zu einem Lächeln. Drei, Vier Sekunden blieb ihr Lächeln und ihr Blick auf ihm haften, bis sie sich wieder ihren Freundinnen aus dem Cheerleaderteam zuwand.

Er konnte leider die Gespräche der anderen Mädchen an dem Tisch nicht hören. Jim hatte keinen Appetit mehr und nun war er auch komplett verwirrt. Schnell packte er sein Tablett voll und brachte es zur Rückgabe. Seine Gedanken kreisten und er kam zu keinem Ergebnis.

Den Nachmittag beim Football Training nahm er irgendwie nur neblig war. Seine Gedanken kreisten weiter um das Thema Gedankenbeeinflussung. Um 17 Uhr kam er dann endlich nach Hause. Er räumte seine Schulsachen weg und ging um 18 Uhr zum Essen runter.

Seine Mutter küsste ihn zur Begrüßung auf die Wange. „Und, Schatz, wie war Dein Tag?“, fragte sie „Ja, okay Mum.“, war seine knappe Antwort. Nora tischte für ihn und seine Eltern auf. Jim nahm sein Essen sehr schweigsam zu sich. Zum Glück achteten seine Eltern nicht so auf ihn.

Als Nora nach dem Abendessen abräumte und sein Vater schon in seinem Arbeitszimmer verschwunden war sprach seine Mutter ihn nochmal an. „Du warst so still beim Abendessen, ist was mit Dir los mein Schatz?“. „Nein alles in Ordnung.“, log er. Er wusste das seine Eltern heute Abend zuhause sein würden.

„Ich fahre gleich noch zu Mike. Wir wollen noch etwas Computer spielen. Vielleicht bleibe ich auch bei ihm bis morgen.“, sagte er aus dem Gefühl heraus allein sein zu wollen und vielleicht ein bisschen in der Gegend rum zu fahren, um seine Gedanken zu ordnen.

„Mach das mein Schatz.“, antwortete ihm seine Mutter. Damit hatte er sich erst mal seine Eltern vom Hals geschafft. In seinem Zimmer packte er seine Schulsachen und eine Tasche mit ein Klamotten ein.

Jim ging zum Auto und fuhr los. Ziellos fuhr er erst mal in Richtung Santa Monica. Er erreichte irgendwann den Strand, parkte sein Auto und ging am Wasser spazieren. Wie sollte er wirklich testen ob er nun Gedanken beeinflussen konnte oder nicht? Lange grübelte er und kam doch zu keinem Ergebnis. Zu verwirrend war dieser Tag für ihn.

Jim hatte gar nicht bemerkt, dass die Sonne langsam im Meer verschwand. Er schaute noch zu bis die Dunkelrote Scheibe am Horizont verschwand und ging zu seinem Auto zurück. Wieder fuhr er ziellos umher. Die Lichter der Stadt prasselten so auf ihn ein.

Dann hatte er plötzlich eine Idee. Am nächsten Häuserblock wendete er und fuhr in Richtung des Rotlichtbezirkes. Die Häuser wurden schäbiger und immer mehr Neonleuchtreklamen tauchten auf. Jim wollte in einen Strip Club gehen, den er ja erst ab 21 Jahren betreten dürfte. Die Türsteher kontrollierten jenachdem die Ausweise, wenn ihnen jemand zu jung erschien. Jim wollte an einem Türsteher ausprobieren ob seine Beeinflussung funktionieren würde.

Seinen Wagen parkte Jim in einer Nebenstraße. Er ging zu dem nächstgelegenen Laden. Mit großen Neonbuchstaben warb der Laden mit „Nackten Frauen und Tanz“. Jim wurde leider immer nervöser je näher er dem Eingang kam. Ein breitschultriger Glatzkopf stand am Eingang des Clubs. Der Türsteher sah ihn auf sich zu kommen und runzelte die Stirn.

Jim dachte angestrengt an den Mann. „Lass mich in deinen Laden.Du brauchst meinen Ausweis nicht zu sehen.“. Die Miene des Hünen wurde plötzlich freundlicher. „Guten Abend.“, begrüßte er Jim und nahm die rote Kette, die als Absperrung herhalten sollte, zur Seite. Jim war innerlich nervös, ging aber zielstrebigen Schrittes an dem Türsteher vorbei und nickte diesem zu. Er trat durch eine Dicken Vorhang und stand unvermittelt in dem Barraum. Kleine Tische waren vor einer Bühne aufgestellt. Nur vereinzelt saß dort jemand. Fast alles ältere Männer. Eine Tänzerin verschwand gerade durch den Vorhang hinter die Bühne. Jim hatte nur einen kurzen Blick auf ihren nackten Rücken werfen können.

Musik hämmerte in Jims Ohren als er sich an einen der Tische in der Nähe der Bühne setzte. Kurz nachdem er sich gesetzt hatte trat eine Bedienung an seinen Tisch. Eine Frau mit braunen langen Locken und zu stark geschminktem Gesicht schaute ihn an.

„Ich bin 25. Frag nicht nach meinem Alter.“, dachte er schnell. Dann schaute er an ihr herunter. Die Frau war obenrum nackt. Die Brustwarzen ihrer doch eher kleineren Titten, waren mit blau glitzernden Sternen verklebt. Ihre Scham verbarg ein blau glänzender Slip.

„Was willste trinken, Kleiner?“, fragte sie ihn. „Ein Bier.“, war seine Antwort.

Die Bedienung stakste auf ihren Highheels davon.

Aus den Boxen krächzte eine Stimme: „Begrüßt mit mir Jamie.“.

Eine andere Musik begann und der Vorhang auf der Bühne wackelte. Eine blonde Frau in einem Al Capone Anzug mit passendem Hut, betrat die Bühne. Sie fing an sich zur Musik zu bewegen. Jim starrte auf die Bühne, so das die Bedienung ihn anstoßen musste damit er sein Bier entgegennahm. Er zahlte mit einem Zehner und die Bedienung sollte den Rest als Trinkgeld behalten.

Jim war noch Jungfrau. Er hatte zwar mit 16 eine Freundin im Sommerurlaub gehabt, aber mit ihr geschlafen hatte er nicht. Natürlich hatte er schon mal einen Porno gesehen, aber keine Frau in Natura nackt. Jim nippte an seinem Bier, während er wieder auf die Bühne starrte. Mittlerweile hatte die blonde Tänzerin den Anzug ausgezogen. Sie trug nur noch einen schwarzen BH und den passenden String Tanga dazu.

Sie tanzte und räkelte sich an der Stange die auf der Bühne stand. Jim schaute angeregt zu bis die Frau ganz nackt war und danach ihre Klamotten zusammenraffte und durch den Vorhang der Bühne verschwand. Jim schaute noch drei weiteren Tänzerinnen zu, bis wieder die erste, aber in einem anderen Kostüm, kam.

Jim verlor die Lust und ging. Er fuhr nach Hause und legte sich in sein Bett. Kurz nach Mitternacht schlief er ein.

Der nächste Tag begann wieder früh für ihn, aber er hatte heute nur vier Schulstunden. Kurz nach 12 Uhr betrat er wieder die Villa. In der Eingangshalle traf er seine Mutter, die ihm mitteilte das sie mit ihrem Vater bis nächsten Montag verreisen würde. Peter müsste dringend nach Europa und nähme sie mit. Jim war es eh recht wenn sie nicht da waren, so störte ihn keiner.

Nachdem er seine Sachen in seinem Zimmer verstaut hatte, ging er wieder runter und betrat die Küche. Er machte sich ein Sandwich und setzte sich damit an die Theke in der Küche. Als er gerade seinen Teller in die Spülmaschine räumte betrat Nora die Küche. Sie begrüßte ihn und teilte ihm mit, das sie heute ihren freien Nachmittag hätte und erst spät wieder da sein würde.

„Ach bevor ich gehe. Deine Mutter hat mir noch aufgetragen mit Dir abzusprechen was Du die Woche wo sie weg sind essen möchtest?“, sagte sie, nahm sich einen Kaffee und setzte sich mit einem kleinen Block ihm gegenüber hin.

Jim fiel auf das sie normal gekleidet war und nicht ihre Hausmädchen Uniform trug. Sie hatte einen braunen Pullover an mit dem sie ihre großen Brüste nicht kaschieren konnte. Dazu trug sie einen langen passenden Rock. Auch ihre langen glatte Haare trug sie offen und nicht wie sonst zu einem Pferdeschwanz gebunden. Er hatte Nora bisher eigentlich immer als Familienmitglied betrachtet. Nun aber fiel ihm wirklich auf wie attraktiv sie ihm erschien. Sie hatte ein hübsches Gesicht und war dezent geschminkt.

Nachdem er ihr einige seiner Essenswünsche mitgeteilt hatte fasste er einen Entschluss. Er wollte seine Gabe an ihr ausprobieren.

„Nora wenn du gleich gehst musst du die ganze Zeit an mich denken. Du wirst heiß auf mich. Wenn du nach Hause kommst, kommst du in mein Zimmer und willst Sex mit mir.“, dachte er konzentriert.

Nora wackelte kurz abwesend mit ihrem Kopf, so als wenn man einen Gedanken abschüttelte. Sie packte dann die Liste weg und verabschiedete sich von ihm.

Den ganzen Nachmittag war Jim unruhig. Gegen Abend ging er dann lange und ausgiebig Duschen, bevor er sich dann in Jogginghose und Poloshirt auf sein Bett legte.

Jim war trotz seiner Aufgeregtheit wohl etwas eingedöst. Er hörte Stöckelschuhe auf der großen Treppe zum Obergeschoss der Villa. Plötzlich überfiel ihn eine starke Nervosität. Sollte Nora wirklich in sein Zimmer kommen?

Seine Türe war nur angelehnt. Es klopfte. Jim räusperte sich und sagte dann laut „Herein“.

Nora betrat sein Zimmer, entdeckte ihn mit ihrem Blick auf dem Bett und lächelte.

Um auf Nummer sicher zu gehen dachte der junge Mann schnell: „Nora verführe mich, zeig mir wie geiler Sex geht!“.

Nora blieb in der Mitte des Zimmers stehen und hatte ihren Blick immer noch auf Jim gerichtet. „Ich würde Dich gerne mal was fragen, darf ich mich zu Dir setzten?“, fragte sie ihn.

Jim nickte ihr zu und positionierte sich etwas höher im Bett. Er machte ihr damit Platz, damit sie sich seitlich auf das Bett setzen konnte. Die dunkelhäutige Schönheit setzte sich dann auch dorthin.

„Jim, ich würde gerne von Dir wissen ob Du eine Freundin hast?“, fragte sie ihn. Seine Antwort war nur ein Kopfschütteln.

„Hattest Du schon mal eine?“, war die nächste Frage. Auch da schüttelte er den Kopf. Sie brauchte ja von seiner Urlaubsliebe von vor zwei Jahren nichts zu wissen.

„Dann gehe ich davon aus, das Du auch noch nie Sex hattest, oder?“. Diesmal nickte Jim.

Nora lächelte ihn noch breiter an.

„Möchtest Du bei mir Deine Unschuld verlieren?“, fragte sie leise.

Nun nickte Jim heftiger mit seinem Kopf. Sie rückte nach oben, so das sie nun fast neben ihm saß. Ihren Oberkörper beugte sie in seine Richtung und ihr Gesicht näherte sich seinem. Jim schaute in ihre braunen Augen, die einen Glanz hatten und auch Lust ausstrahlten. Sie küsste den der Familie bei der sie arbeitete. Sie spaltete mit ihrer Zunge seine Lippen und Drang damit in seinen Mund ein. Seine Zunge spielte mit ihrer und sie schmeckte gut.

Nach für ihn unendlich langen schönen Minuten entschwand ihre Zunge plötzlich und auch ihre Lippen lösten sich von seinen. Unvermittelt für ihn stand sie von seinem Bett auf.

„Möchtest Du meine Brüste sehen?“, fragte sie. Er nickte ihr zur Bestätigung zu.

Langsam zog sie ihren braunen Pullover aus. Jim sah ihre gewaltigen Titten, die in einem schwarzen Körbchen BH steckten. Die Brüste wurden von diesem in der Mitte ihres Oberkörpers zusammengedrückt. Den Pullover schmiss sie einfach auf den Boden, bevor sie sich an den Öffner des BHs an ihrem Rücken zu schaffen machte.

Der BH gab nach und sie ließ ihn einfach herunterfallen. Ihre Brüste waren nun freigelegt. Sie hingen durch die Schwerkraft verursacht und wackelten leicht. Solche mächtigen Titten hatte er noch nie gesehen. Ihre dunklen Nippel standen aufrecht in der Mitte der großen Vorhöfe. Jim konnte sich gar nicht satt sehen an den Glocken der Haushälterin.

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