Meine Frau und ich machten Urlaub an der See und unsere volljährige Tochter und deren gute Freundin begleiteten uns. Kartenspielen am Strand und auch abends, ein Glas Wein, zusammen essen… Wir verstanden uns bestens.
Nach zwei oder drei Tagen saßen wir wieder am Strand und spielten Karten. Meine Tochter saß mir gegenüber auf einem Wasserball, ihre Freundin rechts von mir und meine Frau links. Wir spielten Doppelkopf. Die Freundin unserer Tochter, Angelika, saß im Schneidersitz. Gewollt oder ungewollt hatte sich das Bikinihöschen etwas verschoben und die unbehaarte Scham lag etwas frei. Meine Blicke wurden magnetisch angezogen. Verständlich, oder?
Angelika merkte vom Bikinihöschenunglück nichts, wohl aber, dass ich immer wieder zu ihr hin sah. „Nicht spicken!“ meinte Sie. Sie kam glücklicherweise nicht darauf, dass ich etwas tiefer statt auf ihre Karten auf ihre süße Weiblichkeit schaute.
Meine Badehose wurde etwas eng und ich war froh, dass ich die neue Shorts statt meiner alten, knapp sitzenden Badehose an hatte.
Irgendwann wurde es kälter, der Tag neigte sich dem Ende zu. Die drei Damen brachen auf und ich versprach noch aufzuräumen und dann etwas zum Abendbrot mitzubringen. So konnte sich mein kleiner Freund etwas beruhigen. Aber die Bilder im Kopf blieben.
Am Abend, nach dem Essen saßen wir noch nett zusammen und ich wurde dieses Bild nicht los und träumte vor mich hin. Die frauliche Figur und die großen Brüste, die unbedeckt unter dem T-Shirt schaukelten, wenn sich Angelika bewegte, griffen meine Zurückhaltung an. Irgendwann war es Zeit, zu Bett zu gehen.
Ich bin Frühaufsteher. Gegen 4:30 Uhr wachte ich auf, ging zur Toilette und merkte, dass etwas klare Flüssigkeit aus meinem Glied tropfte. Ich musste wohl schön geträumt haben. Um keinen zu wecken, ging ich ins Wohnzimmer unserer Ferienwohnung, die über zwei Schlafzimmer und zwei Badezimmer verfügte. In dem einen schlief meine Frau, in dem anderen die beiden jungen Frauen.
Die Bezeichnung Mädchen wäre ja wohl falsch.
Ich schnappte mir meinen Rechner und surfte etwas auf Erotikseiten, wie ich das gerne morgens mache. Meine Frau liebt es, wenn ich dann so gegen 8 Uhr, wenn sie langsam wach wird, mich zu ihr lege und wir den Tag mit Sex beginnen.
Doch zurück zum Erlebnis…
Ich hatte gerade die ersten Seiten gelesen, da bewegte sich die Klinke und Angelika kam herein. Die Haare nun nicht mehr zu einem Pferdeschwanz gebunden sondern offen. Ein dünnes T-Shirt war als Nachthemd eingesetzt und – ein kundiger Blick von mir – bis zu den Zehenspitzen der nackten Füße war kein Kleidungsstück zu sehen.
Sie kam herein und schloss die Tür, tapste auf mich zu und meinte: „Ich kann nicht mehr schlafen. Ich habe mich wohl gestern schon am Strand ausgeschlafen.“
„Setz Dich doch.“ fordere ich sie auf und sie setzte sich schräg zu mir. Ich lag auf dem Sofa, dass im Prospekt als breites und bequemes Schlafsofa angepriesen worden war.
Ein Decke hatte ich mir übergeworfen, da das ruhige Sitzen doch die Füße kalt werden lässt.
„Was machst Du denn so?“ fragte Angelika. Es war mit etwas peinlich, andererseits war sie ja erwachsen. Daher meine Antwort: „Ich lese gerne Geschichten. Es dürfen auch erotische sein.“
„Du auch?“ kam die erstaunte Antwort. „Wo liest Du denn?“ fragte sie nach.
„Du, ich habe so eine kleine Linksammlung, wo ich Webseiten zusammen getragen habe, auf denen Geschichten gesammelt werden.“
„Als da wären?“
„Xhamster, Literotica und einige andere.“ (pinky gab es noch nicht) Aber erst schaue ich nach, ob mir eine meiner E-Mail-Freundschaften geschrieben hat. Ich tausche nämlich mit netten Frauen, meist jünger, Gedanken aus. Mal Schule, mal Beruf, mal Ehe oder Beziehung, mal Kinder aber meist auch Sex und dergleichen, Erlebnisse halt.“
„Das ist ja spannend. Ich würde mich das nicht trauen.“
„Es dauert auch meist länger, bis jemand sich öffnet, Vertrauen gewinnt.“
„Mmh… das glaube ich. Du, darf ich meine Füße unter Deine Deck stecken? Die werden nämlich langsam ziemlich kalt!“
„Gerne! Mach mal..“ Sie hob ein Bein und ich dachte, mich trifft der Schlag: Vor mir in greifbarer Nähe eine sehr fleischige, haarlose Muschi. Ein Schmuckkästchen der besonderen Art. Schlagartig entfaltete sich meine Männlichkeit. Das andere Bein folgte und da ich etwas seitlich lag, streifte der Fuß meine voll erigierte Latte. Könnt Ihr Euch den Stromstoß vorstellen, der mich durchfuhr?
„Ups..“ war ihr einziger Kommentar.
Nachdenklich ergänzte sie nach einer kurzen Pause: „Das müssen ja tolle Geschichten sein.“
„Soll ich ehrlich sein? Mein Zustand hat etwas mit Dir und Deiner Bekleidung, besser gesagt nicht vorhandenen Bekleidung zu tun.“
„So so..“ grinste sie, dann habe ich mich doch nicht getäuscht. Du hast heute Nachmittag nicht in meine Karten geschaut.“
„Nö, ich habe mir aber die Herz Dame und andere Trümpfe angesehen.
Sie lächelte und meinte: „Und, habe ich genug Trümpfe zu bieten?“
„Pik As könnte die Dame stechen.“ setzte ich den schlüpfrigen Dialog fort.
„Ich hätte Lust auf ein Spiel…“ meinte sie und schlüpfte unter die Decke, schmiegte sich an mich und forderte „Wärme mich. Mir ist so kalt.“
Das stimmte. Oberschenkel, Waden Po, Rücken… alles war kalt. Sie legte sich ebenso auf die rechte Seite wie ich und so kuschelten wir uns in der „Löffelchenstellung“ aneinander. Mein Glied hatte sich durch die Knopfleiste der Shorts den Weg in die Freiheit gesucht und Angelikas Po war ja ohnehin ungeschützt. Mein Glied legte sich angenehm in die Pofalte und wärmte wie ein Tauchsieder.
„Ist das schön warm und kuschelig.“ kam aus ihrem Mund die geflüsterten Worte.
„Ich gebe Dir gerne etwas von meiner Hitze ab!“ sprach ich und griff unter das T-Shirt zur Brust… „Ebenfalls kalt!“ stellte ich fest. „Ich werde Dich etwas massieren, damit die Durchblutung in Schwung kommt.“ Gesagt… getan… Wohliges Schnurren war zu hören.
Ich zog etwas meinen Bauch zurück und kippte mein Becken. Dann bewegte ich mich wieder langsam vorwärts. Die Rechnung ging auf: Mein Freudenspender schob sich nun zwischen ihre Schamlippen. Wie ich feststellte, ohne Schwierigkeiten. Die Dame erfreute sich schon reichlichen Nektars und ich lag in ihrem Schmuckkästchen wie in einem Futteral. Meine Penisspitze küsste nun regelmäßig ihre Klitoris. Der Stab reizte ihre inneren und äußeren Schamlippen. Mit den Händen knetete ich die Brust, die ich erreichen konnte.
Ich merkte, wie ihr Körper mir immer mehr entgegen kam. Toll, wie die süße Frau abging. Dann bewegte sie den Körper nach vorne, kippte ihr Becken und mit einem Griff um mein Rohr brachte sie es vor Ihren Kanal und schob dann das Becken darauf…
War das geil! Noch ein paar Stöße, dann kam sie und die Kontraktionen ihrer Scheide waren auch zu viel für meinen kleinen Freund.
Beide kamen wir sehr leise, um die anderen nicht zu wecken. Langsam ebbten unsere Wellen ab.
Mein Penis wurde kleiner und verließ das Paradies. Langsam drehte Angelika sich um und meinte: „Nun ist mir viel wärmer.“ Ich gehe wieder ins Bett, noch eine Runde schlafen. Nicht, dass man uns hier noch erwischt.“ Mit einem zärtlichen Kuss verabschiedete sie sich.
Damit ging sie los. Mein Sofa war plötzlich wieder leer und sie verschwand wie sie gekommen war.
Ich ging zur Toilette und machte mich frisch. Ich konnte nicht glauben, was ich erlebt hatte. Leise ging ich ins Schlafzimmer, wo meine Frau selig schlummerte.
Übriges: An dem Morgen hatten wir, also meine Frau und ich wunderbaren Sex. Die Erinnerung an die Nacht hatte mich wohl beflügelt und ich konnte wegen des langen Durchhaltens mehrere Orgasmen verschenken. Es wurde ein toller Tag. Zumindest 2 Frauen hatten einen ausgeglichenen Hormonspiegel.
Ich hoffe, Ihr Lieben, dass Euch die Geschichte gefiel.
Die nächsten Tage wurden sehr schön. Ich schreibe Euch noch davon.
— Über Kommentare freue ich mich sehr!