Aus dem Buch von mir und ihr bekommt eine Kostprobe! Paul der Autor von Erotikbüchern flüchtet vor seiner Stieftochter Mia zu seinen Freund Marc auf den Bauernhof. Dort ist eine Schule für angehende Sklaven und Meister. Er bekommt so die Möglichkeit verschiedene Praktiken am eigenen Leib zu testen. Das Buch gibt es unter gleichen Namen wie die Story bei Amazon. Viel Spaß bei lesen und habt eine schöne Zeit.

„Ok ich bin dabei und ihr lasst mich nicht Stundenlang da rumhängen. Was muss ich machen?“ Fragend sehe ich Nummer 13 an.

„Nichts musst du machen. Lasst die Seile über dem Ast und kommt her. Ihr dürft diesen Herrn verpacken. Genauso wie ich es euch gezeigt habe. Gebt euch Mühe und macht ja keinen Fehler. Kathy und Brian ihr fangt an mit den Beinen und sobald ihr fertig seid übernehmen die anderen.“ Eine junge Frau, ich schätze sie mal auf 25 Jahre, mit so verfilzten Haaren und ein junger Mann kommen auf mich zu. Er ist so der Typ Schwiegersohn und mit seinen kurzen Haaren wäre er mir nie aufgefallen. Eben der Typ, mit dem man sich unterhält und beim Weggehen schon wieder vergessen hat was er eigentlich gesagt hat. Ihre Blicke sind eine Mischung aus Bewunderung und freute das sie mich verschnüren dürfen. „Wir werden ihn doch anders verpacken. Ich will das er wie am Kreuz hängt.“ Sagt Nummer 13 und grinst dabei so komisch.

„Herr, würden sie sich bitte mit geschlossenen Beinen und ausgestreckten Armen hinstellen.“ Sagt der Typ, ach beide sind Sklaven, ich sehe es woran? Richtig an ihren Halsbändern! Nur ist hier bei den beiden ein Unterschied. Bei ihr ist dieser Ring silbern und bei ihm ist er in Gold. Was hat das zu bedeuten? Mühsam überlege ich und gehe die Stories meiner Bücher durch. Nein ich komm nicht drauf. Jetzt fragen wäre aber auch blöd und ich nehme mir vor Marc nach der Nummer hier zu fragen. Sie ist vor mir in die Hocke gegangen und stellt ein Fuß vor den anderen, um sie mit einem Seil zu fixieren. Voll dumme Idee und ich kann dir sagen, sicher stehen ist anders. Schnell und fest umwickeln sie meine Beine bis zur Hüfte. Was ist das in meinen Rücken? Sie haben mir eine Holzlatte mit eingearbeitet und das finde ich jetzt doch komisch. Die Zwillinge hatten sowas nicht, da bin ich mir sicher. Vorsichtig erfühlt der Typ meinen Schwanz und das ist sehr ungewöhnlich für mich. Ich bin da schon sehr eigen und da durfte mich maximal ein Arzt berühren. Ja ich bin ein Mann und sehe gern Videos oder auch in echt gerne zu, wenn es zwei Frauen miteinander treiben. Nur Männern bei Sex zusehen ist nicht mein Ding und schon gar nicht mit einem Mann rummachen. Also was bitte macht er da? Der macht meinen Hosenstall auf und greift da rein. Mit geübtem Griff legt er meinen Schwanz mittig nach hinten und schließt meinen Hosenstall wieder. Ich spüre wie sie das Seil jetzt über meine Hüfte binden und er mich von hinten hält. Die zwei anderen , übrigens Jungs bzw. richtige Männer um die 25 Jahre kommen dazu. Einer hat eine weitere Holzlatte dabei und während die Frau mich weiter mit dem Seil umwickelt, kümmern sie sich um meine Arme. Mit Seilen binden sie meine Arme darauf fest. Sie ist jetzt auf höhe meiner Achseln angekommen und sie verbinden die beiden Holzlatten miteinander.

„Achtet auf seinen Hals! Wir wollen ihn aufhängen und nicht erwürgen!“ Höre ich Nummer 13 sagen.

Vorsichtig wird mir das Seil über das Kinn gelegt und nochmal unterhalb der Nase langgeführt. Zum Abschluss nochmal zweimal über der Stirn und fertig. Jetzt geht einer an meine Füße und die zwei übrigen Jungs greifen die Lattenenden wo meine Arme drauf gebunden sind. Langsam drehen sie das Ganze und ich hänge an den beiden Holzlatten mit Gesicht nach unten. Ich höre wie einer von ihnen bis drei zählt und werde in die Höhe gehoben. Himmel jetzt wird es ernst und ich verstehe warum der meinen Schwanz nach hinten gelegt hat. Hätte ich mir den geklemmt! Ich hänge also an diesem Kreuz und die halten mich auf gut zwei Meter Höhe. Na super, wie lange werden die das durchhalten. Ich spüre aber wie sie irgendwas macht und mir wird klar, dass sie mich jetzt an den Baum hängen. Fünf Minuten später hänge ich da auch und finde es sogar endspannend. Meinen Kopf kann ich nicht bewegen und sonst auch nichts, aber ich war sehr sicher angebunden.

„Herr, wir sind fertig!“ Sagt einer der Jungs. Ich kann ihre Füße sehen, sie müssen also neben mir stehen. Von der Seite kommen Marcs Füße in meinen Sichtbereich.

„Verspürst du irgendwelche unangehme Druckstellen oder Schmerzen?“ Fragt er mich.

Zu meiner Überraschung kann ich antworten. „Nein eigentlich nicht, zu mindestens noch nicht.“

„Gut, sehen wir mal wie das in 15 Minuten aussieht. Ich sehe mir in Ruhe die Arbeit bei dem Zwilling an und kommen danach wieder zu dir. Viel Spaß wünsche ich dir!“ Sagt Marc und seine Füsse verschwinden aus meinen Sichtbereich. Wie jetzt der will mich ernsthaft hier hängen lassen. Hat der sie noch alle? Ich höre wie sie die Schnürung des Zwillings bewerten und sich dabei über Seilführung und Festigkeit der Bindung austauschen. Es gibt viel Lob und das ist ja auch schön für die Schüler, aber was bitte wird aus mir? Wie oft habe ich schon Männer und Frauen in meinen Büchern verschüren lassen? Es waren immer Highlights in meinen Büchern, nur jetzt hier selbst rumzuhängen wie ein vergessenes Paket ist doch eher komisch. Nein es ist doof, ganz doof! Ich spüre in meinen Körper und merke das sie echt gute Arbeit abgeliefert haben. Nirgendwo verspüre ich extremen Druck oder Schmerzen. Es ist am besten mit einer Hängematte zu vergleichen. So eine mit großen Maschen, die trotzdem bequem sind. Mich stört nur das ich keine Kontrolle über meinen Körper habe. Ich fühle mich hilflos und ausgeliefert. Also das ist alles andere als schön! Wie lange hänge ich jetzt hier schon? 5 Minuten oder schon 10 Minuten vielleicht oder länger?

„Ihr könnt sie jetzt abnehmen und danach will ich euch da sehen.“ Hör ich Nummer 13 sagen. „Komm Marc wir sehen mal wie es ihm geht!“ Ich kann kurz darauf ihre Füße sehen.

„Alles gut bei dir? Merkst du schon irgendwelche Stellen die ärger machen?“ Fragt mich Marc und ich unterdrücke den Impuls ihn anzuschreien. Nein die Blöße gebe ich mir vor den Schülern nicht.

„Nein alles gut, ist wie in einer Hängematte, nur mit Gesicht nach unten. Können die uns hören?“ Frage ich vorsichtshalber.

„Nein ich glaube die haben zu tun.“ Marcs Gesicht schiebt sich in mein Blickfeld, der kleine Drecksack grinst mich an.

„Wie lange willst du mich hier hängen lassen?“ Fauche ich ihn an.

„Nicht mehr lange, aber was hast du? Liegst du nicht gern in einer Hängematte?“ Wieder dieses Grinsen.

„Schon, nur kann ich mich da bewegen und falls es dir nicht aufgefallen ist, zurzeit bin ich was das angeht etwas eingeschränkt!“ sage ich leise sehe ihn aber böse an, ok ich versuche böse zu schauen. Eigentlich könnte ich laut loslachen, keine Ahnung warum. Wahrscheinlich, weil ich es geil fand es zu schreiben und meine Fantasie es dabei geil fand. Jetzt hier so an diesen beschießenen Baum sieht das anders aus. Da ist nichts mehr mit geil und so! Was für schräge Vorstellungen ich hatte, wird mir so erstmal bewusst. „Hab ihr die Kleine schon befreit?“ Er schaut kurz und nickt. „Tust du mir einen Gefallen?“ Er nickt wieder. „Sie soll sich unter mich legen und ihr verschwindet für eine viertel Stunde. Ich will keinen sehen!“

„Gut dazu brauchen wir nur drei Meter zur Seite gehen. Was hast du vor?“ Fragend sieht er mich an.

„Ist doch egal ich will nur mit ihr hier liegen und ihr sollt einfach abhauen!“ Genervt sehe ich ihn an.

„Ist ja gut, du sollst deinen Moment haben.“ Sein Gesicht verschwindet und ich höre ihn sagen. „Die Kleine zu mir und der Rest geht für 15 Minuten Pause ins Haus. Die Zeit beginnt sobald ihr im Haus seid. Na los, haut ab! Du Süße legst dich unter den Herrn und alles andere erfährst du von ihm. Nummer 13 wir gehen auch weg und lassen die beiden allein. Wird sie sehen falls bei ihm was nicht stimmt?“

„Herr, ich glaube schon!“ höre ich Nummer 13 sagen.

„Ok dann sind wir jetzt mal weg! In 15 Minuten plus minus sagen wir eine Stunde. Du sollst dich unter ihn legen!“ Sagt er und ich kann hören wie sie weggehen. Unter schiebt sich der Zwilling in mein Sichtbereich.

„Herr, ist es so richtig?“ Verunsichert sieht sie mich an. Mir gefällt dieser französische Akzent, den sie hat. Mit großen Augen sieht sie mich an. Sie hat ein schönes und dünnes Kleid an und ihre Haare verteilen sich schön um ihren Kopf. Ich schau sie an und genieße den Anblick. „Herr, ist mit dir alles in Ordnung?“

„Alles klar! Weisst du ich schreibe Bücher über alle möglichen BDSM Techniken und das lustige ist, das ich trotzdem das erste Mal so in der Gegend hänge. Du hast auch an diesen bescheuerten Baum gehangen und ich frage dich jetzt mal. Hat dir das gefallen?“ Fragend sehe ich sie an.

„Herr, ich weiss nicht was ich sagen soll? Es war eine Strafe und ich hatte sie auch verdient.“ Abschätzend sieht sie mich an.

„Als erstes lassen wir das Herr mal weg solange wir unter uns sind. Ich will wissen ob dich das geil gemacht hat da rumzuhängen oder ob du es als unangenehm empfunden hast.“

„Ich finde es demütigend und dadurch wieder schön. Meiner ist es unheimlich und sie bekommt Panik. Sie mag es lieber zur Schau gestellt zu werden. Verstehen sie das? Ich könnte sie nackt durch eine Stadt führen und sie wäre glücklich. Ich finde es aber so auch geil. Wir zeigen uns gern und ich habe kein Problem mit dieser Schnürerei. Ich finde es sogar geil und Nummer 13 hat auch darauf geachtet, dass ich keine Schmerzen habe. Nicht das mir Schmerzten was ausmachen, aber besser ist das. So wie vorhin werde ich sogar richtig feucht.“ Bei den Worten schaut sie nach unten. „Darf ich sie fragen wie es ihnen geht?“

„Ich glaube ich bin da eher wie deine , also was das schnüren angeht. Nackt durch die Stadt geführt werden ist jetzt auch nicht meins. Führen würde ich schon eher! Ob ich das ganze erotisch finde? Ich bin mir nicht sicher? Ich kann zurzeit nicht sagen ob ich erregt bin oder nicht. Selbst wenn ich es bin könnte es zurzeit an dir liegen. Du siehst wahnsinnige schön aus und da ist es schwer zu sagen ob ich einen Steifen habe, weil ich hier hänge oder weil ich dich sehe. Ich habe schon so oft darübergeschrieben und meine handelten Personen das hier erleben lassen. Nur hier zu hängen und so ausgeliefert zu sein ist dann doch was anderes. Was wollt ihr eigentlich werden oder Herrscherin?“

„Wir wollen Herrinnen werden und niemals Sklaven werden. Diese Form der Spiele würden wir nur im engsten Kreis mitmachen und könnten es auch nur da genießen. Ich würde mich niemals einen Fremden als zur Verfügung stellen.“ Sie sieht mich wieder klar an.

„Was würdest du jetzt mit einem Sklaven machen? Ich meine sollte er jetzt wie ich hier hängen?“ Wird sie sich auf ein Spiel einlassen.

„Es gäbe zwei Möglichkeiten. Die erste wäre ich würde weggehen und ihn einfach hängen lassen. Die zweite wäre ich würde, falls er nicht rumjammert, mit ihm spielen.“ Sie lächelt mich an und ich sehe ein Funkeln in ihren Augen.

„Ok das mit dem weggehen wäre langweilig. Wie würde das spielen aussehen?“ Ich sehe sie herausfordernd an. „Würdest du mir das zeigen und dürfte ich das in einem meiner nächsten Bücher verwenden?“ Mit vor Schreck geweiteten Augen schaut sie mich an.

„Du meinst jetzt und hier?“

„Ja ich wollte mich später nicht nochmal hier anbinden lassen. Wie gesagt das hier ist nicht meins.“ Was macht sie jetzt, dass sie unsicher ist kann ich ihr ansehen.

„Dazu muss ich aber aufstehen und naja ich darf machen was ich will?“ Ich hab keine Ahnung warum, aber ich glaube der Gedanke war doch nicht so gut. Ich nicke aber im Rahmen meiner Möglichkeiten.

„1. Regel der muss mit einem Ja zustimmen!“ Sagt sie und steht auf. „So steht das auch in deinen Büchern!“

„Ja verdammt, nur bedenke ich stehe nicht auf Schmerzen jeglicher Art.“ Schnell schränke ich die Zusage noch ein. Ich sehe neben ihr das Kleid zu Boden gehen. Mist ich kann sie nicht sehen! Nur ihre Füße kann ich sehen.

„Ich bin gleich wieder da. Bleib schön hier!“ Ich kann hören wie sie dabei lacht. Sie geht weg und lässt mich zurück. Ich hatte ihr doch gesagt das ich das eher doof finde. Sie kommt wieder und ich bin froh das zu hören. Irgendjemand hilft ihr einen Heuballen zu tragen und den stellen die unterhalb meines Kopfes auf. Die andere Person geht wieder. „Laut deinen Büchern bist du ein begnadeter Lecker. Ist das wirklich so oder nur eine Erfindung von dir?“

Ein zweiter Strohballen wird auf den ersten gestellt. E folgen noch andere so das sie ein kleines Podest unter mir aufbauen.

„Ich habe dich was gefragt?“ Ihre Stimme ist jetzt schon schärfer.

„Das wüsstest du, wenn du mich massiert hättest! Ja ich liebe den Geruch und den Geschmack einer schönen Pussy.“ Sage ich bevor sie auf die Idee kommt mich bestrafen zu müssen.

„Würdest du mich jetzt gern lecken? Meine feuchte Muschi auslecken und meinen Geschmack genießen wollen?“ Fragt sie und ich erinnere mich an die Massage.

„Natürlich, falls du nur halb so gut schmeckst wie deine Schwester wäre das jetzt der Hammer.“ Sage ich und sehe wie sie auf die Heuballen vor mir klettert. Langsam schiebt sie ihre Pussy in mein Sichtfeld. Ihre Pussy ist jetzt nur noch 30 höchstens 50 Centimeter vor meinen Mund. Ist auch egal da ich schon bei 10 Centimetern nicht rankommen könnte. Sie legt ihre Beine auf meine Arme ab und ich habe einen unglaublichen Blick auf diese jungmädchen Pussy.

„Du würdest also gern mich da unten lecken?“ Bei den Worten spreizt sie ihre Schamlippen auseinander und reibt sich ihre Knospe. Langsam und so das ich es ja sehen kann spielt sie mit ihren Kitzler. Immer wilder reibt sie sich und fährt auch mit einem Finger ihre Spalte lang. Was ein Anblick und ich kann nichts machen außer ihr verlangend zu zusehen. Ihre Finger sind jetzt nass und ihr läuft der Saft an der Innenseite ihrer Schenkel nach unten. Ich kann sie riechen! Mein Hirn verarbeitet was ich da zu sehen und riechen bekomme. Ich bekomme einen Steifen oder besser würde gern einen bekommen, da er aber nach hinten liegt und somit fest eingesperrt ist wird das eher unangenehm. Ich kann den einfach nicht endfalten, dazu ist er zu fest eingeklemmt. So eine verdammte Scheiße! Sie hebt ihren Unterleib und kommt dadurch bis auf fünf Centimeter ran an mein Gesicht. Jetzt kann ich sogar das Schmatzen vernehmen was sie mit ihren Händen verursacht. Mir tut mein Schwanz weh und selbst wenn ich die Augen schließe, höre und rieche ich sie immer noch. Ich versuche es trotzdem in der Hoffnung die Erregung etwas zu mildern. Sie bemerkt das und sagt aber nichts. Sie macht es schlimmer in dem sie mir eine ihrer Hände an meinen Mund abwischt. Meine Lippen sind jetzt voller Pussyschleim von ihr und das ist die Härte.

„Mach deinen Mund auf! Sofort!“ Kommt es von ihr in einen Befehlston das ich automatisch meinen Mund öffne. Schneller als ich mir das vorstellen kann hab ich zwei Finger voller Pussysaft im Mund. „Na du kleiner Lecker. Lutsch mir die Finger sauber und das die ja sauber sind wen ich die wieder rausziehe.“ Wie schon erwähnt ich liebe es Pussys zu lecken und mir ist es egal ob ich das vor oder nach dem Abspritzen machen. Jetzt hab ich richtig ein Problem mit meinem Schwanze der schmerzhaft gegen meine Hose drückt. Ihre Finger sind jetzt sauber und sie zieht sie raus. An Beruhigung für mich kann nicht die Frage sein. Ihr geiler Duft liegt mir schwer in der Nase und ich höre immer noch dieses Schmatzen ihrer Finger. Ich öffne meine Augen und sehe das sie klitschnass ist und ihre Finger kommen meinen Lippen wieder näher. „Mund auf! Sauber machen!“ Diesmal habe ich drei Finger in meinen Mund und der Schleim auf ihrer Hand verstärkt noch den Geruch nach ihrer Pussy. Plötzlich geht mir jemand an die Hose und öffnet meinen Hosenstall. Nur noch ein Griff und mein Schwanz ist befreit. Ich kann nicht sehen wer da so gnädig war. Ich bin dieser Person aber dankbar. „Willst du das er erleichtert wird?“ Fragt sie mich und schaut mich mit einem Lächeln an. Mit ihren Fingern in meinen Mund versuche ich ja zu sagen. „Ich verstehe dich gerade nicht! Was hast du gesagt?“ Fragt sie nochmal zieht aber dabei ihre Finger aus meinem Mund.

„Ja verdammt!“ Sage ich gereizt und mir ist es auch egal wer da hinten steht und mir den Schwanz bearbeitet.

„Na wer wird denn da ungehalten? Das hör ich aber gar nicht gern. Wie heisst das Zauberwort?“ Mit einem spöttischen Blick sieht sie mich an.

„Ja, bitte!° Kann ich noch sagen und schon hab ich wieder zwei Finger im Mund. Gierig leck ich sie ab und erwarte das sich irgendwer um meinen Schwanz kümmert. Macht aber keiner! Ich werde noch bekloppt!

„Was willst du haben den Schwanz oder weiter meine Finger ablecken?“ Diese kleine Hobbydomina fragt das mit breitem Grinsen im Gesicht.

„Beides!“

„Gibt es nicht! Du musst wählen! Pussysaft oder Schwanz melken, was willst du?“ Mit strengem Blick sieht sie mich an.

Ja was will ich jetzt? Weiter die junge Pussy schmecken oder gemolken werden. Ich konnte ihr ja zusehen wie sie sich weiter fingert und den Geruch genießen und gleichzeitig Erlösung bekommen. Ja ich glaube das abmelken ist jetzt wichtiger.

„Schwanz melken bitte!“ Sage ich und sie nimmt ihre Finger aus meinem Mund.

„Sicher?“ Bei der Frage hält sie mir ihre Hand vor mein Gesicht. Wie ich diesen Pussyduft liebe! Ich verstehe Kerle nicht die sich davor ekeln und aber gleichzeitig verlangen das sie einen geblasen bekommen.

„Ja!“ sage ich nur und sehe mit endsetzen wie sie sich von den Strohballen rollen lässt. Etwas abseits so dass ich nur ihre Füße sehen kann bleibt sie stehen.

„Nummer 13 du kannst ihn jetzt melken!“ Gibt sie eine Anweisung und mein Schwanz fällt in sich zusammen. Hat die gerade zu Nummer 13 gesagt er soll mir an den Schwanz gehen? Ein schwarzer Kerl soll mir einen runterholen? Was abdörnenderes gibt es ja wohl nicht. Ich bin für alles zu haben aber ein Kerl an meinen Schwanz, das geht gar nicht und da ist es egal welche Hautfarbe der hat. Ich höre wie sie in lautes Gelächter ausbricht. „Was ist mit dir? Wo ist den dein schöner Schwanz hin? Nummer 13 hat ihn doch gerade rausgeholt! Jetzt ist er von allein wieder in die Hose gegangen. Siehst du ihn noch?“

„Nein eigentlich nicht! Schade eigentlich! Dabei kann er so schön groß sein.“ Höre ich eine Frau sagen. Da ist gar nicht Nummer 13, sondern ihre Schwester, ja das ist ihre Schwester die Stimme kenn ich doch. Die haben mich verarscht! Wann ist die dazu gekommen? Ich glaube es ja nicht! Ich sehe wie sich ihre Schwester neben sie stellt, also an den Füßen sehe ich es. „Was machen wir den jetzt mit ihm?“

„Keine Ahnung, meine Pussy wollte er nicht mehr und Schwanz melken ist bei dem was da aus der Hose schaut auch nicht mehr interessant. Ich habe keine Ahnung ob der überhaupt noch mal groß wird. Wollen wir uns vergnügen, wäre doch schade um die freie Zeit.“

„Wie viel Zeit haben wir den noch?“

„Ich habe mit Nummer 13 gesprochen und nach Rücksprache mit Marc, sollen wir Bescheid geben sobald wir fertig sind. Wir haben also noch viel Zeit.“ Hör ich da ein gewissen Spot in der Stimme.

„Dann lass uns die Heuballen nebeneinanderlegen, so kann er uns wenigstens zu sehen.“ Beide treten neben die Heuballen und legen sie hintereinander.

„Wie heißt ihr den eigentlich? Mich so vorführen ist nicht nur gemein, sondern auch lebensgefährlich. Ich hätte einen Schock oder Herzinfarkt bekommen können. Ich glaube da ist es nur fair zu wissen wem ich das zu verdanken habe.“ Ich hätte sie ja angeschaut bei der Frage aber wie denn?

„Keiner außer Marc kennt unsere richtigen Namen und so soll es auch bleiben! Wie hättest du den gern wie wir uns nennen sollen.“

„So Geheimnis voll? Aber gut ich hab aber keine Namen für euch. Erstens kenne ich keine französischen Namen und zweitens müssten sie eurer Schönheit und Intelligenz entsprechen. Sagt ihr wie ich euch nennen soll.“

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